summaryrefslogtreecommitdiff
path: root/de/boot-installer
diff options
context:
space:
mode:
Diffstat (limited to 'de/boot-installer')
-rw-r--r--de/boot-installer/accessibility.xml9
-rw-r--r--de/boot-installer/boot-installer.xml2
-rw-r--r--de/boot-installer/mips.xml2
-rw-r--r--de/boot-installer/parameters.xml61
-rw-r--r--de/boot-installer/powerpc.xml50
-rw-r--r--de/boot-installer/s390.xml6
-rw-r--r--de/boot-installer/sparc.xml8
-rw-r--r--de/boot-installer/trouble.xml45
-rw-r--r--de/boot-installer/x86.xml16
9 files changed, 100 insertions, 99 deletions
diff --git a/de/boot-installer/accessibility.xml b/de/boot-installer/accessibility.xml
index c5af39bf3..33c66b572 100644
--- a/de/boot-installer/accessibility.xml
+++ b/de/boot-installer/accessibility.xml
@@ -66,8 +66,7 @@ angeben, um <classname>brltty</classname> mitzuteilen, welcher Treiber
benutzt werden soll. Sie sollten <replaceable>driver</replaceable> durch
den zweistelligen Buchstabencode des Treibers ersetzen, den Sie für Ihre
Braillezeile benötigen (siehe dazu das
-<ulink url="&url-brltty-manual;">brltty Reference Manual</ulink>
-(Referenz-Handbuch)).
+<ulink url="&url-brltty-manual;">brltty Referenz-Handbuch</ulink>).
<replaceable>port</replaceable> sollten Sie durch den Namen des seriellen
Anschlusses ersetzen, an den die Braillezeile angeschlossen ist;
<userinput>ttyS0</userinput> ist der Standardwert,
@@ -118,7 +117,7 @@ Um die Lautstärke zu reduzieren, verwenden Sie
<keycombo><keycap>Feststelltaste</keycap><keycap>1</keycap></keycombo>.
Weitere Details zu den Tastaturkürzeln finden Sie im
-<ulink url="&url-speakup-guide;">Speakup guide (Speakup-Handbuch)</ulink>.
+<ulink url="&url-speakup-guide;">Speakup-Handbuch</ulink>.
</para>
</sect2>
@@ -142,8 +141,8 @@ Sie müssen daher den Boot-Parameter
angeben, um <classname>speakup</classname> mitzuteilen, welcher Treiber
verwendet werden soll. Ersetzen Sie dabei <replaceable>driver</replaceable>
durch den Code des Treibers, den Sie für Ihr Gerät benötigen (eine
-Auflistung der Treiber-Codes finden Sie
-<ulink url="&url-speakup-guide;">hier</ulink>). Es wird dann
+Auflistung der Treiber-Codes finden Sie im
+<ulink url="&url-speakup-guide;">Speakup-Handbuch</ulink>). Es wird dann
automatisch die Textversion des Installers ausgewählt und die
Hardware-Unterstützung für Sprachausgabe-Geräte wird automatisch in das
Zielsystem installiert.
diff --git a/de/boot-installer/boot-installer.xml b/de/boot-installer/boot-installer.xml
index c6b20ece2..0c30fe383 100644
--- a/de/boot-installer/boot-installer.xml
+++ b/de/boot-installer/boot-installer.xml
@@ -22,7 +22,7 @@ Ein Betriebssytem zu installieren, während ein anderes auf dem gleichen
Rechner sich in eingefrorenem Zustand befindet (bei Windows Ruhezustand
genannt; Inhalt des Arbeitsspeichers auf die Festplatte gesichert), könnte
zum Verlust oder zu einer Beschädigung des gesicherten Zustandes führen,
-was Probleme beim Start (Wiederaufwecken) dieses Betriebssystems zur Folge
+was Probleme beim Start (Fortsetzen) dieses Betriebssystems zur Folge
haben könnte.
</para></warning>
diff --git a/de/boot-installer/mips.xml b/de/boot-installer/mips.xml
index ad46e383f..842b2929b 100644
--- a/de/boot-installer/mips.xml
+++ b/de/boot-installer/mips.xml
@@ -42,7 +42,7 @@ Bei SGI-Maschinen können Sie Boot-Parameter zum
Hinter dem <command>bootp():</command>-Kommando können Sie den Pfad
und den Namen der Datei angegeben, die gebootet werden soll, wenn
-nicht explizit eine vom BOOTP/DHCP-Server vorgeben wird. Ein Beispiel:
+nicht explizit eine vom BOOTP/DHCP-Server vorgegeben wird. Ein Beispiel:
<informalexample><screen>
bootp():/boot/tftpboot.img
diff --git a/de/boot-installer/parameters.xml b/de/boot-installer/parameters.xml
index 5da9de257..9b7d427f1 100644
--- a/de/boot-installer/parameters.xml
+++ b/de/boot-installer/parameters.xml
@@ -21,10 +21,10 @@ ausprobieren, die den Kernel über Ihre Hardware informieren.
</para><para arch="linux-any">
Informationen über viele Boot-Parameter finden Sie im
-<ulink url="http://www.tldp.org/HOWTO/BootPrompt-HOWTO.html"> Linux
+<ulink url="http://www.tldp.org/HOWTO/BootPrompt-HOWTO.html">Linux
BootPrompt-HowTo</ulink>, inklusive Tipps für problematische Hardware.
Dieses Kapitel enthält nur einen Abriss der wichtigsten Parameter.
-Einige häufig vorkommenden Problemfälle sind in
+Einige häufig vorkommende Problemfälle sind in
<xref linkend="boot-troubleshooting"/> beschrieben.
</para>
@@ -36,11 +36,11 @@ Einige häufig vorkommenden Problemfälle sind in
Wenn Sie mit einer seriellen Konsole booten, wird der Kernel dies
normalerweise automatisch erkennen.
-Wenn der Rechner, den Sie per serieller Konsole installieren wollen,
+Falls der Rechner, den Sie per serieller Konsole installieren wollen,
auch eine Grafikkarte (für Framebuffer) und eine Tastatur hat, müssen
Sie dem Kernel das Boot-Argument
<userinput>console=<replaceable>device</replaceable></userinput>
-mitgeben, wobei <replaceable>device</replaceable> Ihrer seriellen
+angeben, wobei <replaceable>device</replaceable> Ihrer seriellen
Schnittstelle entspricht, also normalerweise etwas wie
<filename>ttyS0</filename>.
@@ -88,7 +88,7 @@ Das Installationssystem kennt ein paar zusätzliche Boot-Parameter<footnote>
<para>
-Mit aktuellen Kernels (2.6.9 und neuer) können Sie 32
+Mit aktuellen Kernel (2.6.9 und neuer) können Sie 32
Kommandozeilenoptionen und 32 Umgebungsoptionen benutzen. Werden diese Grenzen
überschritten, meldet der Kernel eine Panic (stürzt ab).
@@ -101,8 +101,8 @@ Kommandozeilenoptionen und 32 Umgebungsoptionen benutzen. Werden diese Grenzen
Einige Parameter haben eine <quote>Kurzform</quote>, die dabei hilft, die
Einschränkungen für die Kernel-Kommandozeilenoptionen zu umgehen und
außerdem wird die Eingabe des Parameters vereinfacht. Wenn eine Kurzform
-für einen Parameter existiert, wird sie in Klammern hinter der (normalen)
-langen Form angegeben. Beispiele in diesem Kapitel benutzen normalerweise
+für einen Parameter existiert, wird sie in Klammern hinter der normalen
+(langen) Form angegeben. Beispiele in diesem Kapitel benutzen normalerweise
auch die Kurzform.
</para>
@@ -142,7 +142,7 @@ Klamauk das Richtige zu tun.
<term>DEBIAN_FRONTEND</term>
<listitem><para>
-Dieser Boot-Parameter kontrolliert die Art der Benutzer-Schnittstelle,
+Dieser Boot-Parameter kontrolliert die Art der Bedienoberfläche,
die für den Installer benutzt wird. Mögliche Einstellungen sind:
<itemizedlist>
@@ -157,15 +157,15 @@ die für den Installer benutzt wird. Mögliche Einstellungen sind:
</listitem>
</itemizedlist>
-<userinput>DEBIAN_FRONTEND=newt</userinput> ist das Standard-Frontend.
+<userinput>DEBIAN_FRONTEND=newt</userinput> ist die Standardoberfläche.
<userinput>DEBIAN_FRONTEND=text</userinput> könnte man bevorzugt für
Installationen per serieller Konsole nutzen. Einige spezialisierte
Arten von Installationsmedien bieten möglicherweise nur eine eingeschränkte
-Auswahl an Frontends an, aber die <userinput>newt</userinput>- und
+Auswahl von Oberflächen an, aber die <userinput>newt</userinput>- und
<userinput>text</userinput>-Frontends sind auf den gängigsten
Installationsmedien verfügbar.
Auf Architekturen, auf denen der grafische Installer unterstützt
-wird, benutzt er das <userinput>gtk</userinput>-Frontend.
+wird, benutzt er die <userinput>gtk</userinput>-Oberfläche.
</para></listitem>
</varlistentry>
@@ -220,8 +220,8 @@ Installer geladen wird. Ein Beispiel:
</para><para>
-Die Boot-Floppy scannt normalerweise alle verfügbaren
-Floppy-Laufwerke, um die Root-Floppy zu finden; der Parameter
+Die Boot-Diskette scannt normalerweise alle verfügbaren
+Diskettenlaufwerke, um die Root-Diskette zu finden; der Parameter
kann dies überschreiben, so dass nur dieses eine Gerät durchsucht wird.
</para></listitem>
@@ -246,8 +246,8 @@ der Standard-Syslog-Port 514 verwendet.
Kann verwendet werden, um den Installer zu zwingen, eine höhere lowmem-Stufe
zu verwenden als die, die standardmäßig basierend auf dem verfügbaren
-physikalischen Speicher gewählt wird. Mögliche Werte sind »1« und »2«. Siehe
-auch <xref linkend="lowmem"/>.
+physikalischen Speicher gewählt wird. Mögliche Werte sind <quote>1</quote>
+und <quote>2</quote>. Siehe auch <xref linkend="lowmem"/>.
</para></listitem>
</varlistentry>
@@ -299,11 +299,11 @@ kurz <userinput>fb=true</userinput> zu booten.
<term>debian-installer/theme (theme)</term>
<listitem><para>
-Ein Theme legt fest, wie die Benutzerschnittstelle des Installers aussieht
-(Farben, Icons etc.) Welche Themes verfügbar sind, ist je nach Frontend
-verschieden. Derzeit haben sowohl das Newt- wie auch das Gtk-Frontend nur
+Ein Theme legt fest, wie die Bedienoberfläche des Installers aussieht
+(Farben, Icons etc.). Welche Themes verfügbar sind, ist je nach Oberfläche
+verschieden. Derzeit haben sowohl die Newt- wie auch die Gtk-Oberfläche nur
ein, <quote>dark</quote> genanntes Theme, das für visuell beeinträchtigte
-Benutzer erstellt wurde. Sie verwenden dieses Theme, indem Sie mit dem
+Benutzer erstellt wurde. Sie können dieses Theme verwenden, indem Sie mit dem
Parameter <userinput>theme=<replaceable>dark</replaceable></userinput> booten.
</para></listitem>
@@ -317,7 +317,7 @@ Standardmäßig versucht der &d-i;, die Netzwerkkonfiguration per
automatischer IPv6-Konfiguration und DHCP
zu beziehen. Wenn dies erfolgreich ist, haben Sie keine Chance mehr,
sich anders zu entscheiden und die Einstellungen manuell zu ändern.
-Das manuelle Netzwerksetup kann man nur erreichen, wenn die automatische
+Das manuelle Netzwerk-Setup kann man nur erreichen, wenn die automatische
Konfiguration fehlschlägt.
</para><para>
@@ -383,8 +383,8 @@ um die Installation zu automatisieren. Siehe auch
<term>preseed/interactive</term>
<listitem><para>
-Setzen Sie diesen Parameter auf <userinput>true</userinput>, um auch Fragen
-anzuzeigen, obwohl Sie voreingestellt werden. Dies kann zum Testen oder zur
+Setzen Sie diesen Parameter auf <userinput>true</userinput>, um Fragen auch
+anzuzeigen, obwohl Sie voreingestellt sind. Dies kann zum Testen oder zur
Fehlersuche an der Voreinstellungsdatei nützlich sein. Beachten Sie, dass dies
bei solchen Parametern, die als Boot-Parameter angegeben werden, keinen Effekt
haben wird; für solche kann aber eine spezielle Syntax genutzt werden. Siehe
@@ -425,7 +425,7 @@ Standardmäßig wirft der &d-i; automatisch das optische Installationsmedium
aus, bevor er den Rechner neu startet. Dies kann jedoch unnötig sein, falls
das System eh nicht automatisch von CD bootet. In einigen Fällen könnte es
sogar unerwünscht sein, wenn z.B. das optische Laufwerk das Medium nicht selbst
-wieder einlegen kann und der Benutzer nicht vor Ort ist, um dies manuell zu
+wieder einziehen kann und der Benutzer nicht vor Ort ist, um dies manuell zu
erledigen. Viele Slot-In-, Slim-Line- und Cartridge-Laufwerke können Medien
nicht automatisch neu einlegen/einziehen.
@@ -575,7 +575,7 @@ und stattdessen statische Netzwerkkonfiguration erzwingen möchten.
<term>mirror/protocol (protocol)</term>
<listitem><para>
-Standardmässig nutzt der Installer das http-Protokoll, um Dateien von
+Standardmäßig nutzt der Installer das http-Protokoll, um Dateien von
&debian;-Spiegel-Servern herunterzuladen und es ist während einer Installation
in normaler Priorität nicht möglich, dies auf ftp zu ändern. Indem dieser
Parameter auf <userinput>ftp</userinput> gesetzt wird, kann der Installer
@@ -609,9 +609,9 @@ Siehe <xref linkend="pkgsel"/> für zusätzliche Informationen.
Wenn Treiber in den Kernel einkompiliert sind, können Sie Parameter für
sie angeben wie in der Kerneldokumentation beschrieben. Wenn allerdings
die Treiber als Module kompiliert sind und weil Kernelmodule während einer
-Installation ein wenig anders geladen werden wie beim Booten eines
-installierten System, ist es nicht möglich, Parameter für die Module
-auf die gleiche Art anzugeben wie gewöhnlich. Statt dessen müssen Sie eine
+Installation ein wenig anders geladen werden als beim Booten eines
+installierten Systems, ist es nicht möglich, Parameter für die Module
+auf die gleiche Art anzugeben wie gewöhnlich. Stattdessen müssen Sie eine
spezielle Syntax einhalten, die vom Installer erkannt wird und sicherstellt,
dass die Parameter in den passenden Konfigurationsdateien gespeichert werden
und beim eigentlichen Laden der Module genutzt werden. Außerdem werden
@@ -650,18 +650,19 @@ verwendet wird, nutzen Sie dies:
<title>Kernel-Module als gesperrt markieren</title>
<para>
-Manchmal könnte es nötig sein, ein Modul als gesperrt zu markieren, um zu
+Manchmal könnte es nötig sein, ein Modul als gesperrt zu markieren
+(auf die Blacklist zu setzen), um zu
verhindern, dass es automatisch vom Kernel und von udev geladen wird. Ein
Grund dafür könnte sein, dass ein spezielles Modul Probleme mit Ihrer Hardware
verursacht. Außerdem listet der Kernel manchmal zwei verschiedene Treiber für
-das gleiche Gerät. Dies könnte zu inkorrekter Funktion des Gerätes führen,
+das gleiche Gerät auf. Dies könnte zu inkorrekter Funktion des Gerätes führen,
falls der Treiber zu einem Konflikt führt oder der falsche Treiber zuerst
geladen wird.
</para><para>
Sie können mit der folgenden Syntax ein Modul als gesperrt markieren:
-<userinput><replaceable>Modul-Name</replaceable>.blacklist=yes</userinput>.
+<userinput><replaceable>Modulname</replaceable>.blacklist=yes</userinput>.
Das führt dazu, dass das Modul in
<filename>/etc/modprobe.d/blacklist.local</filename> eingetragen wird; es
wird sowohl für die Installation wie auch später für das installierte System
diff --git a/de/boot-installer/powerpc.xml b/de/boot-installer/powerpc.xml
index 5f92985b5..d7365b4e5 100644
--- a/de/boot-installer/powerpc.xml
+++ b/de/boot-installer/powerpc.xml
@@ -8,24 +8,24 @@
<para>
Im Moment unterstützen lediglich die &arch-title;-Unterarchitekturen PReP/CHRP
-(jedoch auch nicht alle Systeme) und NewWorld PowerMac das Booten von CD-ROM.
+(jedoch auch nicht alle Systeme) und NewWorld-PowerMac das Booten von CD-ROM.
Bei PowerMacs drücken Sie die Taste <keycap>c</keycap> oder sonst die
-Kombination <keycap>Command</keycap>, <keycap>Option</keycap>,
-<keycap>Shift</keycap> und <keycap>Delete</keycap>, um von
-dem standardmäßig ab Werk eingebauten CD-/DVD-Laufwerk zu starten.
+Kombination <keycap>Command</keycap> - <keycap>Option</keycap> -
+<keycap>Shift</keycap> - <keycap>Delete</keycap>, um von
+dem standardmäßig ab Werk eingebauten CD/DVD-Laufwerk zu starten.
</para><para>
-Um einen PowerMac von einem externen Firewire CD-/DVD-Laufwerk zu booten,
+Um einen PowerMac von einem externen Firewire-CD/DVD-Laufwerk zu booten,
rufen Sie zunächst den OpenFirmware-Prompt auf (Details unter
-<xref linkend="invoking-openfirmware"/>), tippen Sie dann ein:
+<xref linkend="invoking-openfirmware"/>); tippen Sie dann ein:
<informalexample><screen>
0 &gt; boot fw/node/sbp-2/disk:,\install\yaboot
</screen></informalexample>
Um alternativ vom internen, standardmäßig ab Werk eingebauten
-CD-/DVD-Laufwerk zu starten, tippen Sie ein:
+CD/DVD-Laufwerk zu starten, tippen Sie ein:
<informalexample><screen>
0 &gt; boot cd:,\install\yaboot
@@ -33,17 +33,17 @@ CD-/DVD-Laufwerk zu starten, tippen Sie ein:
</para><para>
-OldWorld PowerMacs werden nicht von einer &debian;-CD booten, weil
+OldWorld-PowerMacs werden nicht von einer &debian;-CD booten, weil
OldWorld-Maschinen einen MacOS-ROM-CD-Boot-Treiber auf der CD-ROM
benötigen und eine freie Version dieses Treibers nicht verfügbar ist.
-Alle OldWorld-Systeme haben aber ein Floppy-Laufwerk, also benutzen
+Alle OldWorld-Systeme haben aber ein Diskettenlaufwerk, also benutzen
Sie dieses, um den Installer zu starten und verweisen Sie ihn auf die
CD, wenn er weitere Dateien benötigt.
</para><para>
Um eine &debian;-CD/-DVD auf einer Pegasos II-Maschine zu starten,
-halten Sie die <keycap>Esc</keycap>-Taste gedrückt unmittelbar nachdem Sie
+halten Sie die <keycap>Esc</keycap>-Taste gedrückt, unmittelbar nachdem Sie
den Einschaltknopf betätigt haben; wenn der SmartFirmware-Prompt erscheint,
tippen Sie ein:
@@ -81,7 +81,7 @@ auf dem SLOF-Prompt tippen Sie dies ein:
</sect3>
-->
- <sect3><title>OldWorld PowerMacs von MacOS aus booten</title>
+ <sect3><title>OldWorld-PowerMacs von MacOS aus booten</title>
<para>
Wenn Sie BootX passend einrichten (siehe auch
@@ -178,7 +178,7 @@ diesen, um den Installer zu booten:
boot <replaceable>usb0/disk</replaceable>:<replaceable>2</replaceable>,\\:tbxi
</screen></informalexample>
-Die <replaceable>2</replaceable> passt für die Apple_HFS- oder Apple_Bootstrap-Partition,
+Die <replaceable>2</replaceable> ist passend für die Apple_HFS- oder Apple_Bootstrap-Partition,
auf die Sie das Boot-Image vorher kopiert haben, und der Teil <userinput>,\\:tbxi</userinput>
weist OpenFirmware an, von der Datei mit dem HFS-Dateityp <quote>tbxi</quote> in diesem
Verzeichnis zu booten, das Sie zuvor mit <command>hattrib -b</command>
@@ -242,37 +242,37 @@ verfügbare Optionen aus.
<sect2 arch="powerpc" condition="supports-floppy-boot">
- <title>Booten von Floppy</title>
+ <title>Booten von Diskette</title>
<para>
-Booten von Floppy wird unterstützt für &arch-title;, obwohl es
+Booten von Diskette wird für &arch-title; unterstützt, obwohl es
eigentlich nur für OldWorld-Systeme relevant ist. NewWorld-Systeme
-sind nicht mit Floppy-Laufwerken ausgerüstet und per USB angeschlossene
-Floppy-Laufwerke werden für das Booten nicht unterstützt.
+sind nicht mit Diskettenlaufwerken ausgerüstet und per USB angeschlossene
+Diskettenlaufwerke werden für das Booten nicht unterstützt.
</para><para>
-Sie sollten die Floppy-Images, die Sie benötigen, bereits heruntergeladen
-und damit Floppy-Disks erstellt haben (in <xref linkend="create-floppy"/>
+Sie sollten die Images, die Sie benötigen, bereits heruntergeladen
+und damit Diskette erstellt haben (in <xref linkend="create-floppy"/>
erläutert).
</para><para>
-Um von dem <filename>boot-floppy-hfs.img</filename> Floppy-Image zu
-booten, legen Sie es in das Floppy-Laufwerk ein, nachdem der Rechner
+Um von dem <filename>boot-floppy-hfs.img</filename> Disketten-Image zu
+booten, legen Sie es in das Diskettenlaufwerk ein, nachdem der Rechner
heruntergefahren ist und bevor Sie den Power-Knopf drücken!
</para><note><para>
-Für alle, die sich mit dem Macintosh-Floppy-Prozedere nicht so
-auskennen: eine Floppy, die im Laufwerk liegt, bevor der Rechner
+Für alle, die sich mit dem Macintosh-Diskette-Prozedere nicht so
+auskennen: eine Diskette, die im Laufwerk liegt, bevor der Rechner
bootet, ist die erste Möglichkeit für das System, davon zu starten.
-Eine Floppy ohne gültiges Boot-System wird ausgeworfen und die Maschine
+Eine Diskette ohne gültiges Boot-System wird ausgeworfen und die Maschine
überprüft dann die Festplatten-Partitionen auf bootfähige Betriebssysteme.
</para></note><para>
-Nach dem Booten wird die <filename>root.bin</filename>-Floppy
-verlangt. Legen Sie die Root-Floppy ein und drücken Sie &enterkey;.
+Nach dem Booten wird die <filename>root.bin</filename>-Diskette
+verlangt. Legen Sie die Root-Diskette ein und drücken Sie &enterkey;.
Der Installer wird automatisch gestartet, nachdem das Root-System in den
Speicher geladen wurde.
diff --git a/de/boot-installer/s390.xml b/de/boot-installer/s390.xml
index 925ad1752..8248ee880 100644
--- a/de/boot-installer/s390.xml
+++ b/de/boot-installer/s390.xml
@@ -5,7 +5,7 @@
<para>
Um das Installationssystem zu starten, wird auf S/390-Systemen ein
-funktionierendes Netzwerksetup und eine SSH-Sitzung benötigt.
+funktionierendes Netzwerk-Setup und eine SSH-Sitzung benötigt.
</para><para>
@@ -49,9 +49,9 @@ unterstützt sowohl die Verwendung einer Blacklist (nur ein paar wenige
Geräte verbieten) wie auch einer Whitelist (nur angegebene Geräte erlauben):
<informalexample role="example"><screen>
- # blacklist: just ignore the two devices 300 and 301
+ # blacklist: nur die beiden Geräte 300 und 301 ignorieren
cio_ignore=0.0.0300-0.0.0301
- # whitelist: ignore everything but 1150, FD00, FD01 and FD02
+ # whitelist: alles ignorieren außer 1150, FD00, FD01 und FD02
cio_ignore=all,!0.0.1150,!0.0.fd00-0.0.fd02
</screen></informalexample>
diff --git a/de/boot-installer/sparc.xml b/de/boot-installer/sparc.xml
index 8269dca5b..2cbab8d1a 100644
--- a/de/boot-installer/sparc.xml
+++ b/de/boot-installer/sparc.xml
@@ -7,7 +7,7 @@
<para>
-Auf Systemen mit OpenBoot gehen Sie in den Boot-Monitor auf der
+Auf Systemen mit OpenBoot gehen Sie zum Boot-Monitor auf der
Maschine, die installiert werden soll
(siehe <xref linkend="invoking-openboot"/>).
Nutzen Sie <userinput>boot net</userinput>, um von einem
@@ -15,8 +15,8 @@ TFTP- und RARP-Server zu booten; Sie können auch
<userinput>boot net:bootp</userinput> versuchen, um von einem
TFTP- und BOOTP-Server zu booten oder
<userinput>boot net:dhcp</userinput>, um von einem DHCP-Server zu booten.
-Sie können am Ende des <userinput>boot</userinput>-Befehls zusätzliche
-Boot-Parameter zu &d-i; hinzufügen.
+Am Ende des <userinput>boot</userinput>-Befehls können zusätzliche
+Boot-Parameter zu &d-i; hinzugefügt werden.
</para>
</sect2>
@@ -29,7 +29,7 @@ Boot-Parameter zu &d-i; hinzufügen.
Die meisten OpenBoot-Versionen unterstützen das
<userinput>boot cdrom</userinput>-Kommando, das einfach nur ein Alias
-ist für das Booten vom SCSI-Gerät mit der ID 6 (oder vom Master des
+für das Booten vom SCSI-Gerät mit der ID 6 ist (oder vom Master des
zweiten IDE-Kanals bei IDE-Systemen).
</para>
diff --git a/de/boot-installer/trouble.xml b/de/boot-installer/trouble.xml
index 2a29b12de..f6a7cabce 100644
--- a/de/boot-installer/trouble.xml
+++ b/de/boot-installer/trouble.xml
@@ -13,7 +13,7 @@
Manchmal schlägt der Start des Installers von CD-ROM fehl, speziell bei
älteren CD-ROM-Laufwerken. Auch könnte es möglich sein &ndash; sogar wenn
erfolgreich von CD-ROM gebootet wurde &ndash; dass der Installer die CD-ROM
-nicht mehr erkennt oder Fehler ausgibt, wenn er während der Installation
+später nicht mehr erkennt oder Fehler ausgibt, wenn er während der Installation
von der CD liest.
</para><para>
@@ -237,16 +237,16 @@ um zu testen, ob die CD-ROM zuverlässig gelesen werden kann.
</sect2>
<sect2 condition="supports-floppy-boot" id="unreliable-floppies">
- <title>(Un-)Zuverlässigkeit von Floppy-Disks</title>
+ <title>(Un-)Zuverlässigkeit von Disketten</title>
<para>
Das größte Problem für Leute, die Disketten für die Installation von
-&debian; benutzen, scheint die (Un-)Zuverlässigkeit der Floppy-Disks zu sein.
+&debian; benutzen, scheint die (Un-)Zuverlässigkeit dieser Disketten zu sein.
</para><para>
-Die Boot-Floppy ist die Floppy, die die größten Probleme macht,
+Die Boot-Diskette ist die Floppy, die die größten Probleme macht,
weil sie direkt von der Hardware gelesen wird, bevor Linux bootet.
Oft liest der Hardware-Treiber nicht so zuverlässig wie der
Linux Floppy-Disk-Treiber und könnte einfach ohne jede Fehlermeldung
@@ -256,24 +256,24 @@ zeigt.
</para><para>
-Wenn Sie mit einer bestimmten Floppy einen Abbruch der Installation
-haben, sollten Sie als erstes das Floppy-Disk-Image auf eine
+Wenn Sie mit einer bestimmten Diskette einen Abbruch der Installation
+haben, sollten Sie als erstes das Disketten-Image auf eine
<emphasis>andere</emphasis> Diskette schreiben und schauen, ob dies
das Problem löst. Die alte
Disk einfach nur neu zu formatieren, könnte nicht ausreichend sein,
selbst wenn das Neuformatieren und Beschreiben scheinbar ohne Fehler
-funktioniert. Manchmal kann es auch sinnvoll sein, die Floppy
+funktioniert. Manchmal kann es auch sinnvoll sein, die Diskette
testweise auf einem anderen System zu beschreiben.
</para><para>
Jemand hat uns berichtet, dass er die Images <emphasis>dreimal</emphasis>
auf Diskette schreiben musste, bis eine funktionierte, und
-mit der dritten Floppy war dann alles in Ordnung.
+mit der dritten Diskette war dann alles in Ordnung.
</para><para>
-Normalerweise sollte es nicht nötig sein, das Floppy-Image neu herunterzuladen,
+Normalerweise sollte es nicht nötig sein, das Disketten-Image neu herunterzuladen,
wenn Sie aber Probleme feststellen, ist es immer nützlich, über die
md5sum-Prüfsummen zu kontrollieren, ob die Images korrekt heruntergeladen
wurden.
@@ -281,9 +281,9 @@ wurden.
</para><para>
Andere Benutzer berichteten, dass einfach das mehrmalige Rebooten
-mit derselben Floppy im Laufwerk zu einem erfolgreichen Boot-Vorgang
+mit derselben Diskette im Laufwerk zu einem erfolgreichen Boot-Vorgang
geführt hat. Dies alles ist auf fehlerhafte Hardware oder
-Firmware-Floppy-Driver zurückzuführen.
+Firmware-Disketten-Driver zurückzuführen.
</para>
</sect2>
@@ -340,15 +340,15 @@ bekanntermaßen funktioniert (z.B. einer Live-CD)):
<para>
Es gibt einige bekannte Installationsprobleme, die gelöst oder vermieden
-werden können, indem man dem Installer entsprechende Boot-Parameter mit gibt.
+werden können, indem man dem Installer entsprechende Boot-Parameter angibt.
</para>
<!-- outdated
<para>
-Einige Systeme haben Floppy-Laufwerke mit <quote>invertierten DCLs</quote>.
-Wenn Sie Probleme haben, von der Floppy-Disk zu lesen, obwohl Sie wissen,
+Einige Systeme haben Diskettenlaufwerke mit <quote>invertierten DCLs</quote>.
+Wenn Sie Probleme haben, von einer Diskette zu lesen, obwohl Sie wissen,
dass die Disk in Ordnung ist, versuchen Sie den Parameter
<userinput>floppy=thinkpad</userinput>.
@@ -367,7 +367,7 @@ und nutzen Sie das Boot-Argument
Wenn Sie eine sehr alte Maschine haben und der Kernel nach der Meldung
<computeroutput>Checking 'hlt' instruction...</computeroutput> hängt,
versuchen Sie es mit dem Boot-Argument <userinput>no-hlt</userinput>,
-das diesen Test deaktiviert.
+was diesen Test deaktiviert.
</para><para>
@@ -400,7 +400,7 @@ ordnungsgemäß in den Framebuffer-Modus schaltet. Sie können dann den
Boot-Parameter <userinput>fb=false</userinput> benutzen,
um den Framebuffer auf der Konsole zu deaktivieren.
In diesem Fall steht aufgrund von eingeschränkter Konsolenfunktionalität
-nur eine reduzierte Anzahl Sprachen zur Verfügung. <xref linkend="boot-parms"/>
+nur eine reduzierte Anzahl an Sprachen zur Verfügung. <xref linkend="boot-parms"/>
enthält Details zu diesem Thema.
</para>
@@ -537,8 +537,9 @@ Peripherie sucht, die Sie nicht besitzen. Sie werden vielleicht auch
feststellen, dass das System für eine Weile pausiert. Dies kommt vor, wenn
es auf die Antwort eines Gerätes wartet, das in Ihrem System nicht vorhanden
ist. Wenn Sie meinen, dass die Zeit zum Booten des Systems unakzeptabel lang
-ist, können Sie später einen eigenen, maßgeschneiderten Kernel erstellen
-<phrase arch="linux-any">(siehe auch <xref linkend="kernel-baking"/>)</phrase>.
+ist, können Sie später einen eigenen, maßgeschneiderten Kernel
+erstellen<phrase arch="linux-any"> (siehe auch <xref
+linkend="kernel-baking"/>)</phrase>.
</para>
</sect2>
@@ -549,9 +550,9 @@ ist, können Sie später einen eigenen, maßgeschneiderten Kernel erstellen
<para>
Wenn Sie zwar die anfängliche Boot-Phase hinter sich bringen, aber
die Installation nicht abschließen können, kann die Auswahl des
-Eintrags <quote>Debug-Logs speichern</quote> hilfreich sein.
+Eintrags <quote>Installationsprotokolle speichern</quote> hilfreich sein.
Dabei können System-Fehlermeldungen und Konfigurationsdaten vom Installer
-auf eine Floppy-Disk gespeichert oder mittels eines Webbrowsers heruntergeladen
+auf eine Diskette gespeichert oder mittels eines Webbrowsers heruntergeladen
werden.
Diese Informationen können Hinweise darauf geben, was schief gelaufen ist
@@ -599,8 +600,8 @@ beschrieben und führen Sie dann den Befehl
Sie können alternativ diese Vorlage benutzen, um Installationsberichte zu
verfassen, und schicken Sie ihn dann als Fehlerbericht gegen das Pseudo-Paket
-<classname>installation-reports</classname> ein, indem Sie ihn an
-<email>submit@bugs.debian.org</email> senden.
+<classname>installation-reports</classname> an
+<email>submit@bugs.debian.org</email>.
<informalexample><screen>
Package: installation-reports
diff --git a/de/boot-installer/x86.xml b/de/boot-installer/x86.xml
index 6671d27d2..7fc1e1faa 100644
--- a/de/boot-installer/x86.xml
+++ b/de/boot-installer/x86.xml
@@ -178,8 +178,8 @@ sollten Sie dies mit Vorsicht genießen.
</para><para>
-Alternativ dazu, wenn Sie vorhaben, eine existierende Partition der Festplatte
-unverändert zu lassen, können Sie <filename>hd-media/initrd.gz</filename> und
+Alternativ dazu können Sie, wenn Sie vorhaben, eine existierende Partition der Festplatte
+unverändert zu lassen, <filename>hd-media/initrd.gz</filename> und
den dazugehörigen Kernel herunterladen und ein CD- oder
DVD-<quote>iso</quote>-Image auf die Platte kopieren (stellen Sie sicher, dass
der Name des CD-Images auf <literal>.iso</literal> endet). Der Installer kann
@@ -269,7 +269,7 @@ Ab hier sollte es keinen Unterschied mehr geben zwischen
Wir nehmen an, Sie haben alles wie unter
<xref linkend="boot-dev-select"/> und <xref linkend="boot-usb-files"/>
beschrieben vorbereitet. Stecken Sie jetzt den USB-Stick in einen freien
-Steckplatz und starten den Rechner neu. Das System sollte booten und den
+Steckplatz und starten Sie den Rechner neu. Das System sollte booten und den
<prompt>boot:</prompt>-Prompt anzeigen, außer Sie haben den flexiblen Weg
zum Erstellen des Sticks gewählt und den Boot-Prompt nicht aktiviert.
Sie können hier zusätzliche
@@ -279,11 +279,11 @@ Boot-Parameter eintippen oder einfach &enterkey; drücken.
</sect2>
<sect2 arch="x86" condition="supports-floppy-boot" id="floppy-boot">
- <title>Von Floppy-Disketten booten</title>
+ <title>Von Diskette booten</title>
<para>
-Sie sollten die Floppy-Images bereits heruntergeladen und
-auf Disketten kopiert haben (siehe <xref linkend="create-floppy"/>).
+Sie sollten die Images bereits heruntergeladen und
+auf Diskette kopiert haben (siehe <xref linkend="create-floppy"/>).
<!-- missing-doc FIXME If you need to, you can also modify the boot floppy; see
<xref linkend="rescue-replace-kernel"/>. -->
@@ -291,7 +291,7 @@ auf Disketten kopiert haben (siehe <xref linkend="create-floppy"/>).
</para><para>
Um den Installer von Diskette zu starten, legen Sie die Disk in das
-erste Floppy-Laufwerk ein, fahren das System normal herunter und
+erste Diskettenlaufwerk ein, fahren das System normal herunter und
starten es dann neu.
</para><para>
@@ -331,7 +331,7 @@ Phase des Boot-Prozesses finden Sie im <xref linkend="kernel-msgs"/>.
</para><para>
-Nach dem Starten von der Boot-Floppy wird die Root-Floppy benötigt.
+Nach dem Starten von der Boot-Diskette wird die Root-Diskette benötigt.
Legen Sie sie ein und drücken &enterkey;; der Inhalt der Disk wird
in den Speicher geladen. Der <command>debian-installer</command>
startet automatisch.