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path: root/de/install-methods
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authorHolger Wansing <linux@wansing-online.de>2014-08-12 20:48:47 +0000
committerHolger Wansing <linux@wansing-online.de>2014-08-12 20:48:47 +0000
commit043ddd7895d89e54de88109fa346c441ee832c0c (patch)
tree1ad318b2b99b3fc345b4a48c4e3a467f4623c742 /de/install-methods
parentfc5d1a33fae7357d290cd12464af02e860daeb0f (diff)
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Some proofreading / improvements for german d-i manual
Diffstat (limited to 'de/install-methods')
-rw-r--r--de/install-methods/boot-drive-files.xml20
-rw-r--r--de/install-methods/boot-usb-files.xml24
-rw-r--r--de/install-methods/create-floppy.xml52
-rw-r--r--de/install-methods/download/arm.xml14
-rw-r--r--de/install-methods/floppy/i386.xml4
-rw-r--r--de/install-methods/floppy/powerpc.xml18
-rw-r--r--de/install-methods/install-methods.xml2
-rw-r--r--de/install-methods/install-tftp.xml30
-rw-r--r--de/install-methods/official-cdrom.xml22
-rw-r--r--de/install-methods/tftp/bootp.xml4
-rw-r--r--de/install-methods/tftp/dhcp.xml4
-rw-r--r--de/install-methods/tftp/rarp.xml11
-rw-r--r--de/install-methods/usb-setup/powerpc.xml10
-rw-r--r--de/install-methods/usb-setup/x86.xml6
14 files changed, 110 insertions, 111 deletions
diff --git a/de/install-methods/boot-drive-files.xml b/de/install-methods/boot-drive-files.xml
index 478548a7e..9d5a2522e 100644
--- a/de/install-methods/boot-drive-files.xml
+++ b/de/install-methods/boot-drive-files.xml
@@ -11,10 +11,10 @@ oder direkt vom BIOS mittels eines Bootloaders.
</para><para>
-Man kann eine komplette <quote>reine Netzwerk</quote>-Installation auf diese Weise
+Man kann auf diese Weise eine <quote>reine Netzwerk</quote>-Installation
durchführen. Dies vermeidet das ganze Theater mit den Wechselmedien,
wie das Auffinden und Brennen von CD-Images oder den Kampf mit den
-vielen oder mit defekten Floppy-Disks.
+vielen oder mit defekten Disketten.
</para><para arch="powerpc">
@@ -54,9 +54,9 @@ RAM-Disk kann vom Kernel als Root-Dateisystem genutzt werden.
</para><para>
Kopieren Sie die folgenden Dateien von einem &debian;-Archiv in
-ein passendes Verzeichnis auf Ihrer Festplatte (beachten Sie, dass
-LILO nicht von Dateien auf einem NTFS-Dateisystem booten kann), z.B. in
-<filename>/boot/newinstall/</filename>:
+ein passendes Verzeichnis auf Ihrer Festplatte, z.B. in
+<filename>/boot/newinstall/</filename> (beachten Sie, dass
+LILO nicht von Dateien auf einem NTFS-Dateisystem booten kann):
<itemizedlist>
<listitem><para>
@@ -84,8 +84,8 @@ springen Sie zu <xref linkend="boot-initrd"/>.
<command>loadlin</command></title>
<para>
-Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie Ihre Festplatte vorbereiten, um von DOS
-aus den Installer mittels <command>loadlin</command> zu starten.
+Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie Ihre Festplatte vorbereiten, um
+den Installer von DOS aus mittels <command>loadlin</command> zu starten.
</para><para>
@@ -154,8 +154,8 @@ von der Festplatte laden. Diese Maschinen starten Linux direkt
über <command>yaboot</command>, das einen Kernel und eine
RAM-Disk von einer EXT2-Partition laden kann. Ebenso ist
<command>yaboot</command> dual-boot-fähig mit MacOS.
-Den Installer von Festplatte zu booten, ist auf neueren
-Maschinen ohne Floppy-Laufwerk die am ehesten geeignete
+Den Installer von Festplatte zu booten ist auf neueren
+Maschinen ohne Diskettenlaufwerk die am ehesten geeignete
Methode. <command>BootX</command> wird hier nicht unterstützt
und sollte auf NewWorld-PowerMacs nicht benutzt werden.
@@ -202,7 +202,7 @@ OpenFirmware-Prompt eingeben, um den Installer zu starten.
</para><para>
-Um jetzt den Installer zu booten, machen Sie bei
+Um jetzt den Installer zu booten, machen Sie in
<xref linkend="boot-newworld"/> weiter.
</para>
diff --git a/de/install-methods/boot-usb-files.xml b/de/install-methods/boot-usb-files.xml
index bb8e9ce60..90fec9270 100644
--- a/de/install-methods/boot-usb-files.xml
+++ b/de/install-methods/boot-usb-files.xml
@@ -44,7 +44,7 @@ Informationen darüber, wie Sie sich ein CD- oder DVD-Image besorgen.
Alternativ können Sie bei sehr kleinen USB-Sticks, die nur ein paar Megabyte
groß sind, das <filename>mini.iso</filename>-Image aus dem
<filename>netboot</filename>-Verzeichnis herunterladen (<xref
-linkend="where-files"/> gibt nähere Informationen, wo Sie dies finden können).
+linkend="where-files"/> gibt nähere Informationen, wo Sie dies finden).
</para><para>
@@ -62,9 +62,9 @@ der Stick nicht im Dateisystem eingebunden ist):
</para><important><para>
Einfach das CD- oder DVD-Image wie hier gezeigt auf USB zu schreiben
-sollte für die meisten Benutzer funktionieren. Die anderen, unten
-erwähnten Optionen sind komplexer und hauptsächlich gedacht für Leute
-mit speziellen Bedürfnissen.
+sollte für die meisten Benutzer funktionieren. Die anderen unten
+erwähnten Optionen sind komplexer und hauptsächlich für Leute
+mit speziellen Bedürfnissen gedacht.
</para></important>
@@ -86,15 +86,15 @@ Beispiel:
<informalexample><screen>
# mount /dev/<replaceable>sdX2</replaceable> /mnt
# cd /mnt
-# tar zxvf <replaceable>/pfad/zu/ihrer/</replaceable>firmware.tar.gz
+# tar zxvf <replaceable>/pfad/zur/</replaceable>firmware.tar.gz
# cd /
# umount /mnt
</screen></informalexample>
</para><para arch="not-s390">
-Sie haben möglicherweise das <filename>mini.iso</filename>-Image auf
-den USB-Stick kopiert. In diesem Fall muss die zweite Partition nicht mehr
+Falls Sie das <filename>mini.iso</filename>-Image auf
+den USB-Stick kopiert haben, muss die zweite Partition nicht mehr
erstellt werden, da sie praktischerweise bereits vorhanden ist. Ziehen Sie
den Stick heraus und stecken Sie ihn neu ein, dann sollten zwei Partitionen
sichtbar sein.
@@ -125,15 +125,15 @@ der zugehörigen Konfigurationsdatei</phrase>.
</para><para>
Bedenken Sie, dass diese Methode, obwohl sie bequem ist, einen
-gravierenden Nachteil hat: die logische Größe des Sticks ist begrenzt
-auf 1 GB, auch wenn die Kapazität des USB-Sticks eigentlich größer ist.
+gravierenden Nachteil hat: die logische Größe des Sticks ist
+auf 1 GB begrenzt, auch wenn die Kapazität des USB-Sticks eigentlich größer ist.
Falls Sie den Stick jemals wieder für einen anderen Zweck verwenden
und die volle Kapazität zurückbekommen möchten, müssen Sie ihn neu
paritionieren und die Dateisysteme neu erstellen.
</para><para arch="x86">
-Um dieses Komplett-Image zu verwenden, extrahieren Sie es einfach direkt auf
+Um oben erwähntes Komplett-Image zu verwenden, extrahieren Sie es einfach direkt auf
Ihren USB-Stick:
<informalexample><screen>
@@ -143,7 +143,7 @@ Ihren USB-Stick:
</para><para arch="powerpc">
Erstellen Sie eine Partition des Typs <quote>Apple_Bootstrap</quote> auf
-Ihrem USB-Stick, indem Sie das <userinput>C</userinput>-Kommando von
+Ihrem USB-Stick, indem Sie das Kommando <userinput>C</userinput> von
<command>mac-fdisk</command> verwenden. Entpacken Sie dann das Image direkt
dorthin:
@@ -172,7 +172,7 @@ dorthin. Lösen Sie die Laufwerkseinbindung des Sticks
<para>
Wenn Sie flexibler sein oder einfach nur wissen möchten, was passiert,
-sollten Sie die folgende Methode nutzen, um die Dateien auf den Stick zu
+sollten Sie folgende Methode benutzen, um die Dateien auf den Stick zu
befördern. Ein Vorteil dieser Methode ist, dass Sie &ndash; falls die Kapazität
Ihres USB-Sticks dafür ausreicht &ndash; die Möglichkeit haben, ein
Komplett-CD-ISO-Image darauf zu kopieren.
diff --git a/de/install-methods/create-floppy.xml b/de/install-methods/create-floppy.xml
index 5906c5366..dbde8a5b9 100644
--- a/de/install-methods/create-floppy.xml
+++ b/de/install-methods/create-floppy.xml
@@ -2,10 +2,10 @@
<!-- original version: 64916 -->
<sect1 condition="supports-floppy-boot" id="create-floppy">
- <title>Floppys erstellen aus den Disk-Images</title>
+ <title>Disketten erstellen aus den Disk-Images</title>
<para>
-Boot-fähige Floppy-Disks sind generell der letzte Ausweg, den Installer
+Boot-fähige Disketten sind generell der letzte Ausweg, den Installer
auf Hardware zu starten, auf der er nicht von CD oder auf anderem Wege
gebootet werden kann.
@@ -16,43 +16,43 @@ berichtet.
</para><para>
-Disk-Images sind Dateien, die den kompletten Inhalt einer Floppy-Disk
+Disk-Images sind Dateien, die den kompletten Inhalt einer Diskette (Floppy)
in <emphasis>roher</emphasis> Form enthalten. Disk-Images wie
-<filename>boot.img</filename> können nicht einfach auf eine Floppy
+<filename>boot.img</filename> können nicht einfach auf eine Diskette
kopiert werden. Es wird ein spezielles Programm benutzt, um die
-Image-Datei in <emphasis>roher</emphasis> Form auf die Floppy
+Image-Datei in <emphasis>roher</emphasis> Form auf die Diskette
zu schreiben, da es erforderlich ist, eine
<emphasis>Sektor-Kopie (sector copy)</emphasis>
-der Daten aus der Datei auf die Floppy-Disk zu machen.
+der Daten aus der Datei auf die Diskette zu machen.
</para><para>
-Es gibt unterschiedliche Techniken, Floppys aus Disk-Images zu erzeugen.
+Es gibt unterschiedliche Techniken, Disketten aus Disk-Images zu erzeugen.
Dieses Kapitel beschreibt für verschiedene Plattformen, wie man aus
-Disk-Images Floppys erstellt.
+Disk-Images Disketten erstellt.
</para><para>
-Bevor Sie die Floppys erstellen können, müssen Sie die Images von einem der
+Bevor Sie die Disketten erstellen können, müssen Sie die Images von einem der
&debian;-Spiegel-Server herunterladen, wie in <xref linkend="downloading-files"/>
beschrieben. <phrase arch="i386">Falls Sie bereits eine Installations-CD-ROM
-oder -DVD vorliegen haben, könnten die Floppy-Images bereits auf dieser
+oder -DVD vorliegen haben, könnten die Disketten-Images bereits auf dieser
CD/DVD enthalten sein.</phrase>
</para><para>
Unabhängig davon, welche Methode Sie benutzen: sobald das Image
auf die Disk geschrieben wurde, sollten Sie den Schreibschutz der
-Disk aktivieren, um ein unbeabsichtigtes Überschreiben zu vermeiden.
+Diskette aktivieren, um ein unbeabsichtigtes Überschreiben zu vermeiden.
</para>
<sect2><title>Disk-Images mittels eines Linux- oder Unix-Systems schreiben</title>
<para>
-Um ein Floppy-Disk-Image auf die Floppy zu schreiben, benötigen Sie
+Um ein Floppy-Disk-Image auf die Diskette zu schreiben, benötigen Sie
unter Umständen root-Rechte auf dem System. Legen Sie eine unbeschädigte,
-leere Floppy in das Laufwerk ein. Nutzen Sie dann den Befehl
+leere Diskette in das Laufwerk ein. Nutzen Sie dann den Befehl
<informalexample><screen>
$ dd if=<replaceable>filename</replaceable> of=/dev/fd0 bs=1024 conv=sync ; sync
@@ -61,13 +61,13 @@ $ dd if=<replaceable>filename</replaceable> of=/dev/fd0 bs=1024 conv=sync ; sync
wobei <replaceable>filename</replaceable> eine der Floppy-Disk-Imagedateien ist.
<filename>/dev/fd0</filename> ist eine allgemein benutzte Bezeichnung für
-das Floppy-Laufwerk; auf Ihrem Rechner könnte Sie sich jedoch
-unterscheiden<phrase arch="sparc">
-(auf Solaris-Maschinen ist es <filename>/dev/fd/0</filename>)</phrase>.
+das Diskettenlaufwerk; auf Ihrem Rechner könnte sie sich jedoch
+unterscheiden<phrase
+arch="sparc"> (auf Solaris-Maschinen ist es <filename>/dev/fd/0</filename>)</phrase>.
Das Kommando könnte bereits auf den Prompt zurückkehren, bevor der
Schreibvorgang abgeschlossen ist, also achten Sie auf die
Laufwerkszugriffs-Leuchte am Gerät und entfernen Sie die Disk erst,
-wenn die Lampe aus ist und nicht mehr auf die Floppy zugegriffen wird/
+wenn die Lampe aus ist und nicht mehr auf die Diskette zugegriffen wird/
wenn sie sich nicht mehr dreht.
Auf einigen Systemen müssen Sie einen Befehl ausführen, um die Disk
auszuwerfen<phrase arch="sparc"> (auf Solaris-Maschinen benutzen Sie
@@ -76,30 +76,30 @@ Handbuchseite)</phrase>.
</para><para>
-Einige Systeme versuchen automatisch, die Floppy-Disk
+Einige Systeme versuchen automatisch, die Diskette
einzubinden, wenn sie eingelegt wird. Sie müssen diese Funktion
unter Umständen deaktivieren, bevor der Rechner Ihnen erlaubt, eine
-Floppy im <emphasis>Roh-Modus</emphasis> zu beschreiben.
+Diskette im <emphasis>Roh-Modus</emphasis> zu beschreiben.
Bedauerlicherweise hängt es von Ihrem Betriebssystem ab, wie Sie
-dies bewältigen.
+dies erledigen.
<phrase arch="sparc">
Auf Solaris-Maschinen können Sie das Volume Management
-umgehen, um Roh-Zugriff zur Floppy zu bekommen. Stellen Sie dazu zunächst
-sicher, dass die Floppy automatisch eingebunden wurde (benutzen Sie dafür
+umgehen, um Roh-Zugriff auf die Diskette zu bekommen. Stellen Sie dazu zunächst
+sicher, dass die Diskette automatisch eingebunden wurde (benutzen Sie dafür
den Befehl <command>volcheck</command> oder das entsprechende
Äquivalent im Dateimanager). Führen Sie dann einen
<command>dd</command>-Befehl wie oben angegeben aus; ersetzen Sie dabei
<filename>/dev/fd0</filename> durch
-<filename>/vol/rdsk/<replaceable>floppy_name</replaceable></filename>,
-wobei <replaceable>floppy_name</replaceable> der Name der Floppy ist,
-der beim Formatieren festgelegt wurde (unbenannte Floppys haben den
+<filename>/vol/rdsk/<replaceable>diskettenname</replaceable></filename>,
+wobei <replaceable>diskettenname</replaceable> der Name der Diskette ist,
+der beim Formatieren festgelegt wurde (unbenannte Disketten haben den
Standardnamen <filename>unnamed_floppy</filename>).
Auf anderen Systemen fragen Sie Ihren Systemadministrator.
</phrase>
</para><para arch="powerpc">
-Wenn Sie eine Floppy auf einem PowerPC-Linux beschreiben, müssen Sie
+Wenn Sie eine Diskette auf einem PowerPC-Linux beschreiben, müssen Sie
sie danach aus dem Laufwerk auswerfen. Dies erledigt der Befehl
<command>eject</command> vortrefflich; möglicherweise müssen Sie Ihn
erst installieren.
diff --git a/de/install-methods/download/arm.xml b/de/install-methods/download/arm.xml
index 1cea1435f..57f61c14c 100644
--- a/de/install-methods/download/arm.xml
+++ b/de/install-methods/download/arm.xml
@@ -37,8 +37,8 @@ der Festplatte, auf der Sie &debian; installieren möchten. Diese Images können
<para>
Der Kurobox Pro erfordert einen Kernel und eine Ramdisk auf einer ext2-Partition
-der Festplatte, auf der Sie &debian; installieren möchten. Diese Images können von
-&kuroboxpro-firmware-img; bezogen werden.
+der Festplatte, auf der Sie &debian; installieren möchten. Diese Images können Sie
+von &kuroboxpro-firmware-img; herunterladen.
</para>
@@ -52,7 +52,7 @@ Für den HP mv2120 wird ein Firmware-Image angeboten, das automatisch
den <classname>debian-installer</classname> bootet. Dieses Image kann mit
uphpmvault unter Linux und anderen Betriebssystemen installiert werden
oder über das HP Media Vault Firmware Recovery Utility unter Windows.
-Das Firmware-Image kann von &mv2120-firmware-img; bezogen werden.
+Das Firmware-Image können Sie von &mv2120-firmware-img; herunterladen.
</para>
</sect3>
@@ -65,7 +65,7 @@ Die Installationsdateien für die QNAP Turbo Station bestehen aus einem Kernel,
einer Ramdisk sowie einem Skript, um diese Images auf das Flash zu schreiben.
Sie können die Installationsdateien für die Modelle
QNAP TS-11x, TS-21x und TS-41x
-von &qnap-kirkwood-firmware-img; beziehen.
+von &qnap-kirkwood-firmware-img; herunterladen.
</para>
</sect3>
@@ -77,7 +77,7 @@ von &qnap-kirkwood-firmware-img; beziehen.
Die Installationsdateien für Plug-Computer (SheevaPlug, GuruPlug, DreamPlug
etc.) und OpenRD-Geräte bestehen
aus einem Kernel und einer Initrd für U-Boot. Sie können diese Dateien von
-&kirkwood-marvell-firmware-img; beziehen.
+&kirkwood-marvell-firmware-img; herunterladen.
</para>
</sect3>
@@ -89,7 +89,7 @@ aus einem Kernel und einer Initrd für U-Boot. Sie können diese Dateien von
Die Installationsdateien für LaCie-NAS-Geräte (Network Space v2, Network Space Max v2,
Internet Space v2, d2 Network v2, 2Big Network v2 und 5Big Network v2) bestehen
aus einem Kernel und einer Initrd für U-Boot. Sie können diese Dateien von
-&lacie-kirkwood-firmware-img; beziehen.
+&lacie-kirkwood-firmware-img; herunterladen.
</para>
</sect3>
@@ -103,7 +103,7 @@ unterstützt werden (Näheres in <xref linkend="armhf-armmp-supported-platforms"
bestehen aus einem standardmäßigen Linux-Kernel-Image, einem
standardmäßigen Linux-Initial-Ramdisk-Image und einem systemspezifischen
Gerätebaum-Abbild. Der Kernel und das Initial-Ramdisk-Image können
-von &armmp-firmware-img; bezogen werden, das Gerätebaum-Abbild
+Sie von &armmp-firmware-img; herunterladen, das Gerätebaum-Abbild
finden Sie unter &armmp-dtb-img;.
</para>
diff --git a/de/install-methods/floppy/i386.xml b/de/install-methods/floppy/i386.xml
index 48c4595c3..0b4101d7b 100644
--- a/de/install-methods/floppy/i386.xml
+++ b/de/install-methods/floppy/i386.xml
@@ -28,8 +28,8 @@ müssen Sie die Datei diskio.dll in das gleiche Verzeichnis entpacken.
</para><para>
-Sie können diese Werkzeuge auf der offiziellen &debian;-CD-ROM im
-Verzeichnis <filename>/tools</filename> finden.
+Sie finden diese Werkzeuge auf der offiziellen &debian;-CD-ROM im
+Verzeichnis <filename>/tools</filename>.
</para>
</sect2>
diff --git a/de/install-methods/floppy/powerpc.xml b/de/install-methods/floppy/powerpc.xml
index d1941eccf..b0d27dc4f 100644
--- a/de/install-methods/floppy/powerpc.xml
+++ b/de/install-methods/floppy/powerpc.xml
@@ -13,16 +13,16 @@ heruntergeladen werden. Um es zu verwenden, legen Sie es auf dem
Desktop ab; dann können Sie einfach die Image-Datei mit der Maus
anfassen und darauf fallen lassen. Sie müssen Applescript installiert
und im Extensions-Manager aktiviert haben. Sie werden von Disk Copy
-auffordert, zu bestätigen, dass die Floppy gelöscht und die Image-Datei
-darauf geschrieben wird.
+auffordert, zu bestätigen, dass die Diskette gelöscht und die Image-Datei
+darauf geschrieben werden soll.
</para><para>
Sie können auch das MacOS-Werkzeug <command>Disk Copy</command>
direkt nutzen oder das Freeware-Programm <command>suntar</command>.
Die Datei <filename>root.bin</filename> ist ein Beispiel für ein
-Floppy-Image. Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um die
-Floppy-Disk zu beschreiben:
+Disketten-Image. Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um die
+Diskette zu beschreiben:
</para>
@@ -55,7 +55,7 @@ Achten Sie hierbei auf Groß-/Kleinschreibung.
<listitem><para>
<emphasis>Wichtig:</emphasis> Nutzen Sie <userinput>Get Info</userinput>
-im Finder, um die Finder-Dateiinformationen über das Floppy-Image
+im Finder, um die Finder-Dateiinformationen über das Disketten-Image
anzuzeigen, und aktivieren Sie die <userinput>File Locked</userinput>-Checkbox,
so dass MacOS die Boot-Blocks nicht entfernen kann, wenn das Image
versehentlich ins Dateisystem eingebunden wird.
@@ -74,7 +74,7 @@ wahrscheinlich schon; ansonsten versuchen Sie es auf
Starten Sie <command>Disk Copy</command> und dann
<menuchoice><guimenu>Utilities</guimenu> <guimenuitem>Make a Floppy</guimenuitem>
</menuchoice>; wählen Sie im
-folgenden Dialog die <emphasis>schreibgeschützte (locked)</emphasis>
+folgenden Dialog die <emphasis>schreibgeschützte</emphasis>
Image-Datei. Sie werden aufgefordert, eine Diskette einzulegen und
nochmals gefragt, ob Sie diese wirklich löschen wollen. Wenn alles
erledigt ist, wird die Diskette ausgeworfen.
@@ -99,7 +99,7 @@ Starten Sie <command>suntar</command> und wählen Sie
</para></listitem>
<listitem><para>
-Legen Sie die Floppy-Disk wie aufgefordert ein und drücken dann
+Legen Sie die Diskette wie aufgefordert ein und drücken Sie dann
&enterkey; (Start at Sector 0).
</para></listitem>
@@ -110,7 +110,7 @@ Wählen Sie in dem Dateiauswahl-Dialog <filename>root.bin</filename> aus.
</para></listitem>
<listitem><para>
-Nachdem die Floppy erfolgreich erstellt wurde, wählen Sie <menuchoice>
+Nachdem die Diskette erfolgreich erstellt wurde, wählen Sie <menuchoice>
<guimenu>File</guimenu> <guimenuitem>Eject</guimenuitem> </menuchoice>.
Falls es beim Beschreiben der Floppy
Fehlermeldungen gab, werfen Sie sie weg und probieren Sie eine andere.
@@ -118,7 +118,7 @@ Fehlermeldungen gab, werfen Sie sie weg und probieren Sie eine andere.
</para></listitem>
</orderedlist>
-Bevor Sie die erstellte Floppy benutzen, <emphasis>setzen Sie den
+Bevor Sie die erstellte Diskette benutzen, <emphasis>setzen Sie den
Schreibschutz</emphasis>! Andernfalls wird sie möglicherweise
zerstört, falls sie unter MacOS versehentlich ins Dateisystem
eingebunden wird.
diff --git a/de/install-methods/install-methods.xml b/de/install-methods/install-methods.xml
index 7fb323210..27c89191e 100644
--- a/de/install-methods/install-methods.xml
+++ b/de/install-methods/install-methods.xml
@@ -2,7 +2,7 @@
<!-- original version: 68675 -->
<chapter id="install-methods">
- <title>System-Installationsmedien beschaffen</title>
+ <title>Systeminstallations-Medien beschaffen</title>
&official-cdrom.xml;
&downloading-files.xml;
diff --git a/de/install-methods/install-tftp.xml b/de/install-methods/install-tftp.xml
index 8ee8398a7..5bf6531ac 100644
--- a/de/install-methods/install-tftp.xml
+++ b/de/install-methods/install-tftp.xml
@@ -35,7 +35,7 @@ DHCP konfiguriert werden.
</para><para arch="powerpc">
-Auf PowerPCs, wenn Sie einen NewWorld-PowerMac haben, ist es eine
+Auf PowerPCs &ndash; wenn Sie einen NewWorld-PowerMac haben &ndash; ist es eine
gute Idee, DHCP statt BOOTP zu benutzen. Einige der Maschinen der letzten
Generationen können nicht per BOOTP starten.
@@ -49,7 +49,7 @@ mit RBOOTD als mit BOOTP. Ein <classname>rbootd</classname>-Paket ist in
Das Trivial-File-Transfer-Protocol (TFTP) wird benutzt, um dem Client
das Boot-Image zur Verfügung zu stellen. Theoretisch könnte jeder Server
-auf jeder Plattform benutzt werden, der diese Protokolle implementiert hat.
+auf jeder Plattform benutzt werden, der diese Protokolle implementiert.
In den Beispielen in diesem Abschnitt geben wir Kommandos für
SunOS 4.x, SunOS 5.x (a.k.a. Solaris) und GNU/Linux an.
@@ -78,12 +78,12 @@ dass <command>tftpd</command> aktiv ist.
</para><para>
-Im Falle von <classname>tftpd-hpa</classname> gibt es zwei Wege, auf dem
+Im Falle von <classname>tftpd-hpa</classname> gibt es zwei Wege, wie
der Dienst zum Laufen gebracht werden kann. Er kann bei Bedarf vom
<classname>inetd</classname>-Daemon des Systems gestartet werden oder er
kann eingerichtet werden, als eigenständiger Daemon zu laufen. Welche der
beiden Methoden verwendet wird, wird bei der Installation des Pakets ausgewählt
-und kann später geändert werden, indem das Paket rekonfiguriert wird.
+und kann auch später geändert werden, indem das Paket rekonfiguriert wird.
</para>
<note><para>
@@ -112,16 +112,16 @@ auf die Spur zu kommen.
</para><para arch="mips">
Wenn Sie vorhaben, &debian; auf einer SGI-Maschine zu installieren, und Ihr
-TFTP-Server ist ein GNU/Linux-Rechner mit Linux 2.4, müssen Sie auf dem
-Server Folgendes ausführen
+TFTP-Server ist ein GNU/Linux-Rechner mit Linux 2.4, müssen Sie
<informalexample><screen>
# echo 1 &gt; /proc/sys/net/ipv4/ip_no_pmtu_disc
</screen></informalexample>
-um <quote>Path MTU discovery</quote> auszuschalten, andernfalls kann der PROM
+auf dem Server ausführen,
+um <quote>Path MTU Discovery</quote> auszuschalten, andernfalls kann der PROM
des SGI den Kernel nicht herunterladen. Außerdem müssen Sie sicherstellen, dass
-TFTP-Pakete von einem Quellport nicht größer als 32767 verschickt werden,
+TFTP-Pakete von einem Quellport nicht höher als 32767 verschickt werden,
sonst wird der Download nach dem ersten Paket stoppen. Es ist wieder der
Linux-Kernel 2.4.x, der diesen Fehler im PROM auslöst, aber Sie können dies
vermeiden, indem Sie
@@ -142,7 +142,7 @@ Linux-TFTP-Server benutzt.
Als nächstes legen Sie die TFTP-Boot-Images, die Sie benötigen und die Sie
wie in <xref linkend="where-files"/> beschrieben bekommen können, im
-<command>tftpd</command>-Boot-Image-Verzeichnis ab. Sie müssen unter Umständen
+<command>tftpd</command>-Bootimage-Verzeichnis ab. Sie müssen unter Umständen
einen Link von diesem Image auf die Datei anlegen, die
<command>tftpd</command> benutzt, um einen speziellen Client zu booten.
Bedauerlicherweise hängt der Name dieser Datei von dem TFTP-Client ab und es
@@ -151,7 +151,7 @@ gibt dabei keine festen Standards.
</para><para arch="powerpc">
Auf NewWorld-PowerMacs müssen Sie den <command>yaboot</command>-Bootloader
-als TFTP-Boot-Image einstellen. <command>Yaboot</command> wird dann
+als TFTP-Bootimage einstellen. <command>yaboot</command> wird dann
selbst das Kernel- und RAM-Disk-Image per TFTP abrufen. Sie müssen die
folgenden Dateien aus dem <filename>netboot/</filename>-Verzeichnis
herunterladen:
@@ -189,7 +189,7 @@ herunterladen:
Alles was Sie benötigen, um per PXE zu booten, ist bereits in dem
<filename>netboot/netboot.tar.gz</filename>-Tarball eingerichtet.
Entpacken Sie den Tarball einfach in das
-<command>tftpd</command>-Boot-Image-Verzeichnis. Stellen Sie sicher, dass
+<command>tftpd</command>-Bootimage-Verzeichnis. Stellen Sie sicher, dass
der DHCP-Server konfiguriert ist, <filename>pxelinux.0</filename> als
zu bootende Datei zum <command>tftpd</command> weiterzuleiten.
@@ -198,7 +198,7 @@ zu bootende Datei zum <command>tftpd</command> weiterzuleiten.
Um per PXE zu booten, müssen Sie nur den
<filename>netboot/netboot.tar.gz</filename>-Tarball einrichten.
Entpacken Sie den Tarball einfach in das
-<command>tftpd</command>-Boot-Image-Verzeichnis. Stellen Sie sicher, dass
+<command>tftpd</command>-Bootimage-Verzeichnis. Stellen Sie sicher, dass
der DHCP-Server konfiguriert ist, <filename>/debian-installer/ia64/elilo.efi</filename>
als zu bootende Datei zum <command>tftpd</command> weiterzuleiten.
@@ -210,7 +210,7 @@ als zu bootende Datei zum <command>tftpd</command> weiterzuleiten.
Einige SPARC-Architekturen fügen die Namen der Unterarchitekturen
wie <quote>SUN4M</quote> oder <quote>SUN4C</quote> zum Dateinamen hinzu;
-Wenn Sie also ein System der Unterarchitektur SUN4C haben und die IP-Adresse
+wenn Sie also ein System der Unterarchitektur SUN4C haben und die IP-Adresse
ist 192.168.1.3, wäre der Dateiname <filename>C0A80103.SUN4C</filename>.
Allerdings gibt es auch Unterarchitekturen, wo die Datei, nach der der
Client sucht, einfach <filename>client-ip-in-hex</filename> ist. Ein
@@ -248,8 +248,8 @@ in dem Verzeichnis liegen, in dem der TFTP-Server sucht.
<title>TFTP-Boot von SGI-Systemen</title>
<para>
-Auf SGI-Maschinen können Sie sich auf den <command>bootpd</command>-Dienst
-verlassen, um den Namen der TFTP-Datei festzulegen. Er wird entweder als
+Auf SGI-Maschinen können Sie den <command>bootpd</command>-Dienst
+verwenden, um den Namen der TFTP-Datei festzulegen. Er wird entweder als
Wert für <userinput>bf=</userinput> in <filename>/etc/bootptab</filename>
oder als Angabe für <userinput>filename=</userinput> in
<filename>/etc/dhcpd.conf</filename> angegeben.
diff --git a/de/install-methods/official-cdrom.xml b/de/install-methods/official-cdrom.xml
index 629279481..2c7607f15 100644
--- a/de/install-methods/official-cdrom.xml
+++ b/de/install-methods/official-cdrom.xml
@@ -2,24 +2,24 @@
<!-- original version: 68675 -->
<sect1 id="official-cdrom">
- <title>Offizielle &debian-gnu;-CD-/DVD-ROMs</title>
+ <title>Offizielle &debian-gnu;-CD/DVD-ROMs</title>
<para>
Die bei weitem einfachste Methode, &debian-gnu; zu installieren, ist
-von einem Satz offizieller &debian-gnu;-CD-/DVD-ROMs. Sie können solch einen
+von einem Satz offizieller &debian-gnu;-CD/DVD-ROMs. Sie können solch einen
Satz bei einem Händler kaufen (siehe die
-<ulink url="&url-debian-cd-vendors;">Verkäufer von Debian CDs-Seite</ulink>).
-Sie können sich auch die CD-/DVD-ROM-Images von einem &debian;-Spiegel-Server
+<ulink url="&url-debian-cd-vendors;">Verkäufer von Debian CDs</ulink>-Seite).
+Sie können sich auch die CD/DVD-ROM-Images von einem &debian;-Spiegel-Server
herunterladen und Ihren eigenen Satz erstellen, wenn
-Sie eine schnelle Netzwerkverbindung und einen CD-/DVD-Brenner haben
-(lesen Sie die <ulink url="&url-debian-cd;">Debian GNU/Linux auf CD-Seite</ulink>
+Sie eine schnelle Netzwerkverbindung und einen CD/DVD-Brenner haben
+(lesen Sie die <ulink url="&url-debian-cd;">Debian GNU/Linux auf CD</ulink>-Seite
sowie die <ulink url="&url-debian-cd-faq;">Häufig gestellten Fragen
(FAQ) über Debian-CDs</ulink>
bezüglich weiterer Details). Wenn Sie einen Satz &debian;-CDs/DVDs haben
und Ihr Rechner auch von CD/DVD booten kann<phrase arch="x86">, was auf allen
modernen PCs der Fall ist</phrase>, können Sie direkt
zum <xref linkend="boot-installer"/> springen. Es wurde
-ein großer Aufwand betrieben, sicherzustellen, dass die meistverwendeten
+ein großer Aufwand betrieben, um sicherzustellen, dass die meistverwendeten
Dateien auf den ersten CDs/DVDs enthalten sind, so dass eine
Standard-Desktop-Installation mit nur der ersten DVD &ndash; oder in einem
gewissen Ausmaß sogar nur der ersten CD &ndash; durchgeführt werden kann.
@@ -30,7 +30,7 @@ Da CDs verglichen mit den heutigen Standards eine eher limitierte Kapazität
haben, können nicht alle grafischen Arbeitsplatz-Umgebungen mit lediglich
der ersten CD installiert werden; bei einigen Arbeitsplatz-Umgebungen erfordert
eine CD-Installation zum Laden weiterer Daten entweder eine
-Netzwerkverbindung, oder Sie benötigen zusätzliche CDs.
+Netzwerkverbindung oder Sie benötigen zusätzliche CDs.
</para><para>
@@ -39,7 +39,7 @@ bei sehr alten PC-Systemen)</phrase>, Sie aber trotzdem einen
Satz &debian;-CDs haben, können Sie eine alternative Strategie verfolgen,
wie zum Beispiel
-<phrase condition="supports-floppy-boot">Floppy-Disk, </phrase><phrase
+<phrase condition="supports-floppy-boot">Diskette, </phrase><phrase
arch="s390">Kartenleser der virtuellen Maschine, </phrase><phrase
@@ -51,7 +51,7 @@ condition="supports-tftp">Netzwerk-Boot, </phrase>
oder Sie laden den Kernel manuell von der CD, um den Installer zu
starten. Die Dateien, die Sie benötigen, um auf alternative Art zu
-booten, sind ebenfalls auf der CD. Das &debian;-Netzwerk-Archiv und
+booten, sind ebenfalls auf der CD. Das &debian;-Archiv im Netz und
die Verzeichnisstruktur der CD sind identisch. Wenn also weiter unten
Pfade zu Dateien im Archiv angegeben werden, können Sie diese Dateien
auch im gleichen Verzeichnis/Unterverzeichnis auf der CD finden.
@@ -68,7 +68,7 @@ herunterladen und speichern, z.B. auf
<phrase arch="s390">einer Minidisk der virtuellen Maschine,</phrase>
-<phrase condition="supports-floppy-boot">Floppy-Disk,</phrase>
+<phrase condition="supports-floppy-boot">Diskette,</phrase>
<phrase condition="bootable-disk">Festplatte,</phrase>
diff --git a/de/install-methods/tftp/bootp.xml b/de/install-methods/tftp/bootp.xml
index b9a132304..00f320b4e 100644
--- a/de/install-methods/tftp/bootp.xml
+++ b/de/install-methods/tftp/bootp.xml
@@ -30,9 +30,9 @@ bootps dgram udp wait root /usr/sbin/bootpd bootpd -i -t 120
Jetzt müssen Sie die Datei <filename>/etc/bootptab</filename> erstellen.
Sie hat das gewohnte kryptische Format wie die guten alten BSD-Dateien
<filename>printcap</filename>, <filename>termcap</filename> und
-<filename>disktab</filename>. Mehr Informationen bekommen Sie auf der
+<filename>disktab</filename>. Mehr Informationen bekommen Sie in der
Handbuchseite von <filename>bootptab</filename>. Beim CMU-<command>bootpd</command>
-müssen Sie die Hardware-(MAC)Adresse des Clients kennen. Hier ein Beispiel
+müssen Sie die Hardware-(MAC-)Adresse des Clients kennen. Hier ein Beispiel
für <filename>/etc/bootptab</filename>:
<informalexample><screen>
diff --git a/de/install-methods/tftp/dhcp.xml b/de/install-methods/tftp/dhcp.xml
index 1fcc34d6b..3bcaa4966 100644
--- a/de/install-methods/tftp/dhcp.xml
+++ b/de/install-methods/tftp/dhcp.xml
@@ -52,8 +52,8 @@ verändert haben, starten Sie ihn mit
<sect3 arch="x86">
<title>PXE-Boot aktivieren in der DHCP-Konfiguration</title>
<para>
-Hier ist ein weiteres Beispiel der <filename>dhcpd.conf</filename>, das
-die Pre-Boot-Execution-Environment-(PXE)Methode von TFTP nutzt.
+Hier ein weiteres Beispiel der <filename>dhcpd.conf</filename>, das
+die Pre-Boot-Execution-Environment-(PXE)Methode von TFTP nutzt:
<informalexample><screen>
option domain-name "example.com";
diff --git a/de/install-methods/tftp/rarp.xml b/de/install-methods/tftp/rarp.xml
index b0db09eab..2700b60f8 100644
--- a/de/install-methods/tftp/rarp.xml
+++ b/de/install-methods/tftp/rarp.xml
@@ -7,12 +7,11 @@
Um RARP einzurichten, benötigen Sie die Ethernet-Adresse (a.k.a. die MAC-Adresse)
des Clients, der gestartet werden soll. Wenn Ihnen diese Informationen nicht
-bekannt sind, können Sie
-
-<phrase arch="sparc"> sie aus den OpenPROM-Boot-Meldungen auslesen, den
-OpenBoot-Befehl <userinput>.enet-addr</userinput> benutzen oder </phrase>
-
-in den <quote>Rescue</quote>-Modus booten (z.B. mittels einer Rettungsdiskette) und
+bekannt sind, können Sie<phrase
+arch="sparc"> sie aus den OpenPROM-Boot-Meldungen auslesen, den
+OpenBoot-Befehl <userinput>.enet-addr</userinput> benutzen
+oder</phrase> in
+den <quote>Rescue</quote>-Modus booten (z.B. mittels einer Rettungsdiskette) und
dort das Kommando <userinput>ip addr show dev eth0</userinput> verwenden.
</para><para>
diff --git a/de/install-methods/usb-setup/powerpc.xml b/de/install-methods/usb-setup/powerpc.xml
index 0db4c6bd4..a8f75ce16 100644
--- a/de/install-methods/usb-setup/powerpc.xml
+++ b/de/install-methods/usb-setup/powerpc.xml
@@ -9,9 +9,9 @@ Die meisten USB-Sticks sind nicht derart vorkonfiguriert, dass OpenFirmware
davon booten kann, so dass Sie den Stick neu partitionieren müssen.
Auf Mac-Systemen führen Sie
<userinput>mac-fdisk /dev/<replaceable>sdX</replaceable></userinput> aus,
-erzeugen mit dem <userinput>i</userinput>-Befehl eine neue Partitionstabelle
-und dann eine neue Partition des Typs Apple_Bootstrap (mit dem
-<userinput>C</userinput>-Kommando). Bedenken Sie, dass die erste <quote>Partition</quote>
+erzeugen mit dem Befehl <userinput>i</userinput> eine neue Partitionstabelle
+und dann eine neue Partition des Typs Apple_Bootstrap (mit dem Befehl
+<userinput>C</userinput>). Bedenken Sie, dass die erste <quote>Partition</quote>
immer die Partitionstabelle selbst ist. Geben Sie dann ein:
<informalexample><screen>
@@ -121,8 +121,8 @@ das Image Ihrer Wahl auf den Stick passt. Beachten Sie, dass das
nicht geeignet ist.
</para>
-</footnote> auf den Stick kopieren. Danach hängen Sie die Partition aus
-dem Dateisystem wieder aus (<userinput>umount /mnt</userinput>).
+</footnote> auf den Stick kopieren. Danach lösen Sie die Einbindung
+der Partition wieder (<userinput>umount /mnt</userinput>).
</para>
</sect3>
diff --git a/de/install-methods/usb-setup/x86.xml b/de/install-methods/usb-setup/x86.xml
index 4db9e8ba6..e9d7621a2 100644
--- a/de/install-methods/usb-setup/x86.xml
+++ b/de/install-methods/usb-setup/x86.xml
@@ -72,7 +72,7 @@ enthält.
<title>Ein Installer-Image auf den Stick kopieren</title>
<para>
-Hängen Sie die Partition ins Dateisystem ein (<userinput>mount /dev/sdX1
+Binden Sie die Partition ins Dateisystem ein (<userinput>mount /dev/sdX1
/mnt</userinput>) und kopieren Sie die folgenden Installer-Image-Dateien
auf den Stick:
@@ -133,8 +133,8 @@ nicht geeignet ist.
</footnote> auf den Stick kopieren.
-Danach hängen Sie die Partition aus
-dem Dateisystem wieder aus (<userinput>umount /mnt</userinput>).
+Danach lösen Sie die Einbindung der Partition wieder
+(<userinput>umount /mnt</userinput>).
</para>
</sect3>