summaryrefslogtreecommitdiff
path: root/de/appendix
diff options
context:
space:
mode:
Diffstat (limited to 'de/appendix')
-rw-r--r--de/appendix/chroot-install.xml38
-rw-r--r--de/appendix/graphical.xml6
-rw-r--r--de/appendix/plip.xml8
-rw-r--r--de/appendix/preseed.xml16
4 files changed, 34 insertions, 34 deletions
diff --git a/de/appendix/chroot-install.xml b/de/appendix/chroot-install.xml
index 57664d6ca..e1c45fdea 100644
--- a/de/appendix/chroot-install.xml
+++ b/de/appendix/chroot-install.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 64898 -->
+<!-- original version: 64916 -->
<sect1 id="linux-upgrade">
<title>&debian-gnu; von einem anderen Unix/Linux-System aus installieren</title>
@@ -16,11 +16,11 @@ ein wenig Erfahrung mit *nix-Befehlen haben sowie mit der Navigation
durch das Dateisystem. In diesem Abschnitt symbolisiert ein <prompt>$</prompt>
einen Befehl, der im Homeverzeichnis des Benutzers
ausgeführt wird, während <prompt>#</prompt> bedeutet, dass das
-Kommando im Debian-chroot ausgeführt wird.
+Kommando im &debian;-chroot ausgeführt wird.
</para><para>
-Sobald Sie das neue Debian-System nach Ihren Wünschen konfiguriert haben,
+Sobald Sie das neue &debian;-System nach Ihren Wünschen konfiguriert haben,
können Sie Ihre eventuell vorhandenen eigenen Dateien hinüber verschieben und
loslegen. Deswegen wird dies auch die
<quote>zero-downtime</quote>-Installation (Installation ohne eine
@@ -35,7 +35,7 @@ nicht gut mit verschiedenen Boot- oder Installationsmedien vertragen.
Da dies überwiegend eine manuelle Prozedur ist, sollten Sie im Hinterkopf
behalten, dass Sie einen erheblichen Teil der grundlegenden
Systemkonfiguration selbst erledigen müssen, was auch mehr Wissen über
-Debian und über &arch-kernel; allgemein erfordert als eine reguläre Installation.
+&debian; und über &arch-kernel; allgemein erfordert als eine reguläre Installation.
Sie können nicht davon ausgehen, dass Sie durch diese Prozedur ein System
erhalten, das identisch ist zu dem aus einer normalen Installation. Sie
sollten auch bedenken, dass in dieser Prozedur nur die grundlegenden
@@ -72,7 +72,7 @@ Um stattdessen ein ext2-Dateisystem zu erzeugen, lassen Sie das
</para><para>
Initialisieren und aktivieren Sie den Swap (passen Sie die Partitionsnummer
-für Ihre geplante Debian-Swap-Partition an):
+für Ihre geplante &debian;-Swap-Partition an):
<informalexample><screen>
# mkswap /dev/<replaceable>hda5</replaceable>
@@ -82,7 +82,7 @@ für Ihre geplante Debian-Swap-Partition an):
Hängen Sie eine Partition (wahrscheinlich die neue) als <filename>/mnt/debinst</filename> ins
Dateisystem ein (das Installationsverzeichnis; es wird das
-Root-(<filename>/</filename>)-Dateisystem des neuen Debian). Der
+Root-(<filename>/</filename>)-Dateisystem des neuen &debian;). Der
Einhängepunkt (<filename>/mnt/debinst</filename>) ist rein willkürlich
gewählt; es wird später noch öfter darauf verwiesen.
@@ -105,8 +105,8 @@ und einbinden, bevor Sie mit dem nächsten Schritt weitermachen.
<title><command>debootstrap</command> installieren</title>
<para>
-Das Programm, das auch der Debian-Installer benutzt und das als offizielle
-Methode angesehen wird, ein Debian-Basissystem zu installieren, ist
+Das Programm, das auch der &debian;-Installer benutzt und das als offizielle
+Methode angesehen wird, ein &debian;-Basissystem zu installieren, ist
<command>debootstrap</command>. Es nutzt <command>wget</command> und
<command>ar</command>, aber ansonsten hängt es nur von
<classname>/bin/sh</classname> und grundsätzlichen
@@ -149,7 +149,7 @@ Erstellen Sie ein Arbeitsverzeichnis, in das Sie die .deb-Pakete entpacken.
# cd work
</screen></informalexample>
-Das <command>debootstrap</command>-Binary finden Sie im Debian-Archiv
+Das <command>debootstrap</command>-Binary finden Sie im &debian;-Archiv
(achten Sie darauf, die richtige Datei für Ihre Architektur zu verwenden).
Laden Sie das <command>debootstrap</command>.deb aus dem
<ulink url="http://ftp.debian.org/debian/pool/main/d/debootstrap/">
@@ -172,7 +172,7 @@ Binär-Dateien zu installieren.
<command>debootstrap</command> kann die benötigten Dateien direkt vom
Archiv herunterladen, wenn Sie es starten. Sie können in dem folgenden Befehl jeden
-Debian-Archivspiegel-Server statt <userinput>&archive-mirror;/debian</userinput>
+&debian;-Archivspiegel-Server statt <userinput>&archive-mirror;/debian</userinput>
einsetzen, vorzugsweise einen Server in Ihrer Nähe. Eine Liste aller Spiegel-Server
finden Sie auf <ulink url="http://www.debian.org/mirror/list"></ulink>.
@@ -215,7 +215,7 @@ ein:
<title>Das Basissystem konfigurieren</title>
<para>
-Sie haben jetzt ein echtes, aber noch etwas mageres Debian-System auf
+Sie haben jetzt ein echtes, aber noch etwas mageres &debian;-System auf
der Festplatte. Wechseln Sie mit <command>chroot</command> hinein:
<informalexample><screen>
@@ -223,7 +223,7 @@ der Festplatte. Wechseln Sie mit <command>chroot</command> hinein:
</screen></informalexample>
Danach müssen Sie unter Umständen die Definition der Terminal-Variable
-anpassen, so dass sie mit dem Debian-Basissystem kompatibel ist, zum Beispiel:
+anpassen, so dass sie mit dem &debian;-Basissystem kompatibel ist, zum Beispiel:
<informalexample><screen>
# export TERM=<replaceable>xterm-color</replaceable>
@@ -319,7 +319,7 @@ die Dateisysteme einzeln einzubinden, benutzen Sie:
# mount /path # z.B.: mount /usr
</screen></informalexample>
-Aktuelle Debian-Systeme haben Einhängepunkte (Mountpoints) für
+Aktuelle &debian;-Systeme haben Einhängepunkte (Mountpoints) für
Wechseldatenträger in <filename>/media</filename>, behalten aber aus
Kompatibilitätsgründen auch symbolische Links in <filename>/</filename>.
Erstellen Sie diese nach Bedarf, zum Beispiel mit:
@@ -544,18 +544,18 @@ Installieren Sie einen Kernel Ihrer Wahl, indem Sie seinen Paketnamen benutzen:
Um Ihr &debian-gnu;-System boot-fähig zu machen, richten Sie Ihren Bootloader ein,
so dass er den installierten Kernel mit Ihrer neuen Root-Partition startet.
Bedenken Sie, dass <command>debootstrap</command> keinen Bootloader installiert,
-allerdings können Sie aptitude in Ihrer Debian-chroot-Umgebung benutzen, um
+allerdings können Sie aptitude in Ihrer &debian;-chroot-Umgebung benutzen, um
dies zu erledigen.
</para><para arch="any-x86">
Lesen Sie <userinput>info grub</userinput><phrase arch="x86"> oder <userinput>man
lilo.conf</userinput></phrase>, um Informationen über die Einrichtung des Bootloaders
-zu bekommen. Wenn Sie das Betriebssystem, das Sie zur Installation von Debian
+zu bekommen. Wenn Sie das Betriebssystem, das Sie zur Installation von &debian;
benutzt haben, behalten möchten, müssen Sie lediglich einen Eintrag zur
vorhandenen grub-<filename>menu.lst</filename><phrase arch="x86"> oder zu
<filename>lilo.conf</filename></phrase> hinzufügen. <phrase arch="x86">Die Datei
-<filename>lilo.conf</filename> können Sie auch auf Ihr neues Debian-System
+<filename>lilo.conf</filename> können Sie auch auf Ihr neues &debian;-System
kopieren und dort bearbeiten. Rufen Sie danach <command>lilo</command> auf
(bedenken Sie: lilo nutzt die <filename>lilo.conf</filename> relativ zum
System, von dem aus Sie es aufrufen).</phrase>
@@ -602,11 +602,11 @@ label=Debian
Lesen Sie <userinput>man yaboot.conf</userinput>, um Informationen über
die Einrichtung des Bootloaders zu bekommen. Wenn Sie das Betriebssystem, das Sie
-zur Installation von Debian benutzt haben, behalten möchten, müssen Sie
-lediglich einen Eintrag für das Debian-System zur vorhandenen
+zur Installation von &debian; benutzt haben, behalten möchten, müssen Sie
+lediglich einen Eintrag für das &debian;-System zur vorhandenen
<filename>yaboot.conf</filename> hinzufügen.
Sie können auch die Datei <filename>yaboot.conf</filename> auf Ihr
-neues Debian-System kopieren und dort bearbeiten. Rufen Sie danach <command>ybin</command> auf
+neues &debian;-System kopieren und dort bearbeiten. Rufen Sie danach <command>ybin</command> auf
(bedenken Sie: ybin nutzt die <filename>yaboot.conf</filename> relativ zum
System, von dem aus Sie es aufrufen).
diff --git a/de/appendix/graphical.xml b/de/appendix/graphical.xml
index 890dc5295..e2b98d109 100644
--- a/de/appendix/graphical.xml
+++ b/de/appendix/graphical.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 64771 -->
+<!-- original version: 64916 -->
<sect1 condition="gtk" id="graphical">
<title>Der Grafische Installer</title>
@@ -41,7 +41,7 @@ gestartet werden kann. Außerdem existiert noch ein spezielles
<quote>mini</quote>-ISO-Image<footnote id="gtk-miniiso">
<para>
-Das mini-ISO-Image kann von einem Debian-Spiegel-Server heruntergeladen werden
+Das mini-ISO-Image kann von einem &debian;-Spiegel-Server heruntergeladen werden
(wie in <xref linkend="downloading-files"/> beschrieben). Suchen Sie nach
<filename>netboot/gtk/mini.iso</filename>.
</para>
@@ -54,7 +54,7 @@ Für &arch-title; existiert zur Zeit lediglich ein experimentelles
<quote>mini</quote> ISO-Image<footnote id="gtk-miniiso">
<para>
-Das mini-ISO-Image kann von einem Debian-Spiegel-Server heruntergeladen werden
+Das mini-ISO-Image kann von einem &debian;-Spiegel-Server heruntergeladen werden
(wie in <xref linkend="downloading-files"/> beschrieben). Suchen Sie nach
<filename>netboot/gtk/mini.iso</filename>.
</para>
diff --git a/de/appendix/plip.xml b/de/appendix/plip.xml
index 843b31733..3fb7a60ea 100644
--- a/de/appendix/plip.xml
+++ b/de/appendix/plip.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 64829 -->
+<!-- original version: 64916 -->
<sect1 id="plip" arch="x86">
<title>&debian-gnu; über Parallel Line IP (PLIP) installieren</title>
@@ -10,7 +10,7 @@ Dieses Kapitel beschreibt, wie man &debian-gnu; auf einem Rechner installiert,
der keine Ethernet-Karte hat, stattdessen aber eine Verbindung per
Nullmodem-Kabel (auch Nulldrucker-/Nullprinter-Kabel genannt) zu einem anderen
Gateway-Computer. Dieser Gateway-Rechner sollte mit einem Netzwerk verbunden
-sein, in dem ein Debian-Spiegel-Server verfügbar ist (wie z.B. mit dem Internet).
+sein, in dem ein &debian;-Spiegel-Server verfügbar ist (wie z.B. mit dem Internet).
</para><para>
@@ -43,7 +43,7 @@ kontrollieren. Allgemein passende Werte sind <literal>io=0x378</literal> und
<listitem><para>
Ein Zielsystem, <emphasis>target</emphasis> genannt; der Computer, auf dem
-Debian installiert wird.
+&debian; installiert wird.
</para></listitem>
<listitem><para>
@@ -98,7 +98,7 @@ echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
</sect2>
<sect2>
- <title>Debian auf dem <emphasis>target</emphasis>-Rechner installieren</title>
+ <title>&debian; auf dem <emphasis>target</emphasis>-Rechner installieren</title>
<para>
Booten Sie vom Installationsmedium. Sie müssen die Installation im
diff --git a/de/appendix/preseed.xml b/de/appendix/preseed.xml
index 6492b600a..e0bab0e4d 100644
--- a/de/appendix/preseed.xml
+++ b/de/appendix/preseed.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 64778 -->
+<!-- original version: 64916 -->
<!--
Be carefull with the format of this file as it is parsed to generate
@@ -166,7 +166,7 @@ es ist nicht möglich, bereits vorhandene Partitionen zu verwenden.
<para>
Preseeding makes use of the <classname>debconf</classname> framework. This
-framework is the preferred mechanism used in Debian to interact with the user
+framework is the preferred mechanism used in &debian; to interact with the user
when configuring packages and also forms the heart of &d-i;.
In the <classname>debconf</classname> framework questions or dialogs are
based on <firstterm>templates</firstterm>. There are different types of
@@ -415,7 +415,7 @@ Anführungszeichen einfassen.
<title>Auto-Modus</title>
<para>
-Es gibt etliche Features des Debian Installers, die es erlauben, mit ziemlich
+Es gibt etliche Features des &debian; Installers, die es erlauben, mit ziemlich
einfachen Kommandozeilen am Boot-Prompt zu komplexen angepassten
automatisierten Installationen zu kommen. Um dies zu demonstrieren, hier einige
Beispiele, die Sie am Boot-Prompt verwenden können:
@@ -590,7 +590,7 @@ per Netzwerk; wenn sie jedoch als URL angegeben wird, wird das
Installationsmedium (dies muss Voreinstellung per Netzwerk unterstützen) die
Datei von der URL herunterladen und als Voreinstellungsdatei benutzen.
Hier ein Beispiel, wie Sie die dhcpd.conf für den ISC DHCP-Server Version 3
-(das Debian-Paket dhcp3-server) einstellen müssen:
+(das &debian;-Paket dhcp3-server) einstellen müssen:
</para>
@@ -612,10 +612,10 @@ Installationen im Netzwerk voreingestellt werden.
</para><para>
Eine gute Sache für die Voreinstellung per DHCP ist es, nur Werte vorzugeben,
-die netzwerkspezifisch sind, wie der zu nutzende Debian-Spiegel-Server. Auf
+die netzwerkspezifisch sind, wie der zu nutzende &debian;-Spiegel-Server. Auf
diese Weise wird bei allen Installationen im Netzwerk automatisch ein passender
Spiegel-Server gewählt, aber der Rest der Installation kann interaktiv
-vonstatten gehen. Eine voll automatisierte Debian-Installation per
+vonstatten gehen. Eine voll automatisierte &debian;-Installation per
DHCP-Voreinstellung sollte nur mit Vorsicht durchgeführt werden.
</para>
@@ -1010,7 +1010,7 @@ d-i mirror/http/hostname string &archive-mirror;
d-i mirror/http/directory string /debian
d-i mirror/http/proxy string
-# Distributionszweig von Debian, den Sie installieren möchten.
+# Distributionszweig von &debian;, den Sie installieren möchten.
#d-i mirror/suite string testing
# Distributionszweig, der genutzt wird, um Installer-Komponenten zu
# laden (optional).
@@ -1508,7 +1508,7 @@ verwenden können.
# Gültige Werte: none, safe-upgrade, full-upgrade
#d-i pkgsel/upgrade select none
-# Einige Versionen des Installers können Informationen an das Debian-
+# Einige Versionen des Installers können Informationen an das &debian;-
# Projekt zurück senden, welche Pakete Sie installiert haben.
# Standardeinstellung ist, nichts zu senden, aber Informationen zu senden
# hilft dem Projekt zu entscheiden, welche Software wie beliebt ist und ob