summaryrefslogtreecommitdiff
path: root/de
diff options
context:
space:
mode:
Diffstat (limited to 'de')
-rw-r--r--de/appendix/preseed.xml31
-rw-r--r--de/bookinfo.xml4
-rw-r--r--de/boot-installer/accessibility.xml2
-rw-r--r--de/boot-installer/intro-cd.xml6
-rw-r--r--de/boot-installer/intro-net.xml9
-rw-r--r--de/hardware/hardware-supported.xml55
-rw-r--r--de/hardware/supported-peripherals.xml5
-rw-r--r--de/hardware/supported/arm.xml296
-rw-r--r--de/install-methods/download/arm.xml24
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/apt-setup.xml9
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/partman.xml5
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/pkgsel.xml38
12 files changed, 386 insertions, 98 deletions
diff --git a/de/appendix/preseed.xml b/de/appendix/preseed.xml
index 0121442ea..0e06be80e 100644
--- a/de/appendix/preseed.xml
+++ b/de/appendix/preseed.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 68675 -->
+<!-- original version: 69211 -->
<!--
Be carefull with the format of this file as it is parsed to generate
@@ -121,23 +121,27 @@ verschiedenen Installationsarten nutzen können.
Ein wichtiger Unterschied zwischen den Voreinstellungsmethoden ist der
Zeitpunkt, zu dem die Voreinstellungsdatei geladen und bearbeitet wird. Beim
Voreinstellen per initrd ist dies direkt bei Start der Installation, noch
-bevor die erste Frage gestellt wird. Beim Voreinstellen mittels file passiert
+bevor die erste Frage gestellt wird. Beim Voreinstellen über
+eine Voreinstellungsdatei (file) passiert
dies, nachdem die CD oder das CD-Image geladen wurde. Beim Voreinstellen
-per network kann die Datei erst geladen werden, nachdem das Netzwerk
+per Netzwerk kann die Datei erst geladen werden, nachdem das Netzwerk
konfiguriert wurde.
-</para><para>
+</para><important><para>
-Natürlich können Voreinstellungswerte für solche Fragen nicht greifen
+Natürlich können Voreinstellungswerte für Fragen, die verarbeitet
+werden, bevor die Voreinstellungsdatei geladen wird, nicht greifen
(dies beinhaltet Fragen, die nur bei mittlerer oder niedriger Priorität
gestellt werden, wie der erste Hardware-Erkennungslauf).
-<xref linkend="preseed-bootparms"/> zeigt aber einen Weg, trotzdem zu
-vermeiden, dass diese Fragen gestellt werden.
-
+Ein etwas unkomfortabler Weg, trotzdem zu vermeiden, dass
+diese Fragen gestellt werden ist, die Werte mittels
+Boot-Parametern anzugeben, wie in <xref linkend="preseed-bootparms"/>
+beschrieben.
</para><para>
-Um Fragen zu vermeiden, die normalerweise erscheinen, bevor die Voreinstellung
+Um auf einfache Art Fragen zu vermeiden, die normalerweise erscheinen,
+bevor die Voreinstellung
greift, können Sie den Installer im <quote>auto</quote>-Modus starten.
Dadurch werden Fragen, die eigentlich für Voreinstellung zu früh gestellt
werden (wie Land, Sprache und Tastaturbelegung), aufgeschoben bis das Netzwerk
@@ -145,7 +149,7 @@ aktiv ist und dann voreingestellt werden können. Außerdem wird die
Installation mit Priorität kritisch durchgeführt, um unwichtige Fragen zu
unterdrücken. Siehe <xref linkend="preseed-auto"/> für Details.
-</para>
+</para></important>
</sect2>
<sect2 id="preseed-limitations">
@@ -1677,6 +1681,13 @@ Eine sehr kraftvolle und flexible Funktion, die das Voreinstellungswerkzeug
bietet, ist die Möglichkeit, Kommandos oder Scripte an bestimmten Stellen
während der Installation auszuführen.
+</para><para>
+
+Wenn das Dateisystem des Zielsystems eingebunden ist, ist es unter
+<filename>/target</filename> verfügbar. Falls eine Installations-CD
+benutzt wird und diese eingebunden ist, finden Sie sie unter
+<filename>/cdrom</filename>.
+
</para>
<informalexample role="example"><screen>
diff --git a/de/bookinfo.xml b/de/bookinfo.xml
index f4b1cdc48..597b70aa5 100644
--- a/de/bookinfo.xml
+++ b/de/bookinfo.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 68467 -->
+<!-- original version: 69111 -->
<bookinfo id="debian_installation_guide">
<title>&debian-gnu; &ndash; Installationsanleitung</title>
@@ -49,7 +49,7 @@ Its condition is "translation-status".
</abstract>
<copyright>
-<year>2004 &ndash; 2013</year>
+<year>2004 &ndash; 2014</year>
<holder>Das Debian-Installer-Team</holder>
</copyright>
diff --git a/de/boot-installer/accessibility.xml b/de/boot-installer/accessibility.xml
index a0b81b41d..c5af39bf3 100644
--- a/de/boot-installer/accessibility.xml
+++ b/de/boot-installer/accessibility.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 69077 -->
+<!-- original version: 69081 -->
<sect1 id="boot-installer-accessibility" arch="not-s390">
<title>Barrierefreiheit</title>
diff --git a/de/boot-installer/intro-cd.xml b/de/boot-installer/intro-cd.xml
index 1043d5f1b..10782d09a 100644
--- a/de/boot-installer/intro-cd.xml
+++ b/de/boot-installer/intro-cd.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 64916 -->
+<!-- original version: 69155 -->
<para>
@@ -26,8 +26,8 @@ haben, die bei Ihnen sinnvoll sind.
Sie können vielleicht die Komponenten des &debian;-Systems und alle vorhandenen
Pakete von CD-ROM installieren, auch wenn Ihr Rechner nicht von CD-ROM bootet.
-Benutzen Sie einfach ein anderes Medium, wie eine Floppy-Disk. Wenn Sie an dem
-Punkt ankommen, das Betriebssystem, das Basis-System und zusätzliche Pakete
+Benutzen Sie einfach ein anderes Medium und wenn Sie an den
+Punkt kommen, das Betriebssystem, das Basis-System und zusätzliche Pakete
installieren zu müssen, weisen Sie das Installationssystem an, die CD zu nutzen.
</para><para>
diff --git a/de/boot-installer/intro-net.xml b/de/boot-installer/intro-net.xml
index ac48da3b5..c6ecec342 100644
--- a/de/boot-installer/intro-net.xml
+++ b/de/boot-installer/intro-net.xml
@@ -1,10 +1,11 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 11648 -->
+<!-- original version: 69183 -->
<para>
-Um per Netzwerk booten zu können, benötigen sie eine Netzwerkverbindung und
-einen TFTP-Netzwerk-Boot-Server (DHCP, RARP oder BOOTP).
+Um per Netzwerk booten zu können, benötigen sie eine Netzwerkverbindung sowie
+einen TFTP-Netzwerk-Boot-Server (und unter Umständen auch einen
+DHCP-, RARP- oder BOOTP-Server zur automatischen Netzwerkkonfiguration).
</para><para arch="hppa">
@@ -13,7 +14,7 @@ nutzen statt eines BOOTP-Servers.
</para><para>
-Die Installationsmethode, um Netzwerk-Boot zu unterstützen, ist im
+Die server-seitige Einrichtung zur Unterstützung vom Booten über Netzwerk ist im
<xref linkend="install-tftp"/> beschrieben.
</para>
diff --git a/de/hardware/hardware-supported.xml b/de/hardware/hardware-supported.xml
index c42ed6a59..40321a067 100644
--- a/de/hardware/hardware-supported.xml
+++ b/de/hardware/hardware-supported.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 69039 -->
+<!-- original version: 69198 -->
<sect1 id="hardware-supported">
<title>Unterstützte Hardware</title>
@@ -26,7 +26,7 @@ Informationen gefunden werden können.
<sect2><title>Unterstützte Architekturen</title>
<para>
-&debian; GNU/Linux &release; unterstützt elf Haupt-Architekturen und einige Variationen
+&debian; GNU/Linux &release; unterstützt acht Haupt-Architekturen und einige Variationen
dieser Architekturen, auch als <quote>Flavours</quote> bekannt.
</para><para>
@@ -56,36 +56,38 @@ dieser Architekturen, auch als <quote>Flavours</quote> bekannt.
</row>
<row>
- <entry morerows="4">ARM</entry>
- <entry morerows="4">armel</entry>
- <entry>Intel IOP32x</entry>
- <entry>iop32x</entry>
-</row><row>
+ <entry morerows="3">ARM</entry>
+ <entry morerows="3">armel</entry>
+<!--
<entry>Intel IXP4xx</entry>
<entry>ixp4xx</entry>
</row><row>
+-->
<entry>Marvell Kirkwood</entry>
<entry>kirkwood</entry>
</row><row>
<entry>Marvell Orion</entry>
<entry>orion5x</entry>
</row><row>
+ <entry>Marvell MV78xx0</entry>
+ <entry>mv78xx0</entry>
+</row><row>
<entry>Versatile</entry>
<entry>versatile</entry>
</row>
<row>
- <entry>ARM mit Hardware-Fließkommaeinheit</entry>
- <entry>armhf</entry>
+ <entry morerows="1">ARM mit Hardware-Fließkommaeinheit</entry>
+ <entry morerows="1">armhf</entry>
+<!---
<entry>Freescale</entry>
<entry>mx5</entry>
-</row>
-
-<row>
- <entry>Intel IA-64</entry>
- <entry>ia64</entry>
- <entry></entry>
- <entry></entry>
+-->
+ <entry>Multiplattform</entry>
+ <entry>armmp</entry>
+</row><row>
+ <entry>Multiplattform für LPAE-fähige Systeme</entry>
+ <entry>armmp-lpae</entry>
</row>
<row>
@@ -96,7 +98,6 @@ dieser Architekturen, auch als <quote>Flavours</quote> bekannt.
</row><row>
<entry>SGI IP32 (O2)</entry>
<entry>r5k-ip32</entry>
-</row><row>
<entry>MIPS Malta (32 Bit)</entry>
<entry>4kc-malta</entry>
</row><row>
@@ -125,6 +126,7 @@ dieser Architekturen, auch als <quote>Flavours</quote> bekannt.
<entry>prep</entry>
</row>
+<!--
<row>
<entry morerows="1">Sun SPARC</entry>
<entry morerows="1">sparc</entry>
@@ -133,13 +135,16 @@ dieser Architekturen, auch als <quote>Flavours</quote> bekannt.
</row><row>
<entry>sun4v</entry>
</row>
+-->
+<!--
<row>
<entry>IBM S/390</entry>
<entry>s390</entry>
<entry>IPL von VM-Reader und DASD</entry>
<entry>generisch</entry>
</row>
+-->
<row>
<entry>64 Bit IBM S/390</entry>
@@ -253,12 +258,12 @@ Laptop gut mit GNU/Linux funktioniert, können Sie zum Beispiel die
Mehrprozessor-Unterstützung &ndash; auch <quote>symmetrisches
Multiprocessing (SMP)</quote> genannt &ndash; ist für diese Architektur
-verfügbar. Mehrere Prozessoren in einem Computer zu haben, war ursprünglich
+verfügbar. Mehrere Prozessoren in einem Computer zu haben war ursprünglich
nur auf High-End-Servern ein Thema, ist aber in den letzten Jahren mit der
-Einführung sogenannter <quote>Multi-Core</quote>-Prozessoren sogar für
-Desktop-Computer der Einsteiger-Klasse üblich geworden. Diese enthalten
+Einführung sogenannter <quote>Multi-Core</quote>-Prozessoren fast überall
+gängig geworden. Diese enthalten
zwei oder mehr Prozessoreinheiten, sogenannte <quote>Cores</quote>
-(Kerne), in einm physikalischen Chip.
+(Kerne), in einem physikalischen Chip.
</para><para>
@@ -282,12 +287,12 @@ SMP-Unterstützung deaktiviert.
</para><para>
-Mehrere Prozessoren in einem Computer zu haben, war ursprünglich
+Mehrere Prozessoren in einem Computer zu haben war ursprünglich
nur auf High-End-Servern ein Thema, ist aber in den letzten Jahren mit der
-Einführung sogenannter <quote>Multi-Core</quote>-Prozessoren sogar für
-Desktop-Computer der Einsteiger-Klasse üblich geworden. Diese enthalten
+Einführung sogenannter <quote>Multi-Core</quote>-Prozessoren fast überall
+gängig geworden. Diese enthalten
zwei oder mehr Prozessoreinheiten, sogenannte <quote>Cores</quote>
-(Kerne), in einm physikalischen Chip.
+(Kerne), in einem physikalischen Chip.
</para><para arch="i386">
diff --git a/de/hardware/supported-peripherals.xml b/de/hardware/supported-peripherals.xml
index f2a49ccbf..72af9b8a8 100644
--- a/de/hardware/supported-peripherals.xml
+++ b/de/hardware/supported-peripherals.xml
@@ -1,12 +1,13 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 69039 -->
+<!-- original version: 69111 -->
<sect2 id="supported-peripherals">
<title>Peripherie und andere Hardware</title>
<para arch="not-s390">
&arch-kernel; unterstützt eine breite Auswahl an Hardware-Geräten wie Mäuse,
-Drucker, Scanner, PCMCIA- und USB-Geräte. Allerdings werden die meisten dieser
+Drucker, Scanner, PCMCIA-/CardBus-/ExpressCard- und USB-Geräte.
+Allerdings werden die meisten dieser
Geräte während der Installation des Systems nicht benötigt.
</para><para arch="x86">
diff --git a/de/hardware/supported/arm.xml b/de/hardware/supported/arm.xml
index 4a5e694ba..1b7cb549a 100644
--- a/de/hardware/supported/arm.xml
+++ b/de/hardware/supported/arm.xml
@@ -1,46 +1,96 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 67982 -->
+<!-- original version: 69198 -->
<sect2 arch="arm"><title>CPUs, Mainboards und Grafikunterstützung</title>
<para>
-Jede unterschiedliche ARM-Architektur benötigt einen eigenen Kernel.
-Daher unterstützt die Standard-&debian;-Distribution die Installation nur
-auf einigen der weit verbreiteten Plattformen. Die &debian;-Arbeitsumgebung
-sollte jedoch auf <emphasis>jeder</emphasis> ARM-CPU verwendet werden können.
+ARM-Systeme sind viel verschiedenartiger als die i386-/amd64-basierte
+PC-Architektur, bei der sich alle Systeme eine allgemeine System-Firmware
+(BIOS und/oder UEFI) teilen, die die grundlegende board-spezifische
+Hardware-Initialisierung auf eine standardisierte Art erledigt.
+
+</para><para>
+
+Die ARM-Architektur wird hauptsächlich in sogenannten
+<quote>Systems-on-Chip</quote> (SoCs) verwendet. Diese SoCs werden von
+vielen verschiedenen Herstellern mit sich erheblich unterscheidenden
+Hardware-Komponenten (und dies sogar bei den grundlegendsten
+Funktionalitäten, die benötigt werden, um das System zu starten) entwickelt.
+Diese Systeme haben normalerweise keine gemeinsame Schnittstelle für die
+System-Firmware und deshalb muss sich der Linux-Kernel bei ARM-Systemen
+um viele systemspezifische Themen auf der niedrigsten Hardware-Ebene
+kümmern, die in der PC-Welt vom BIOS des Mainboards abgewickelt werden.
</para>
<para>
-Die meisten ARM-CPUs müssen in einem der beiden Endian-Modi laufen
-(Little-Endian oder Big-Endian), wobei die Mehrzahl der aktuellen
-System-Implementationen den Little-Endian-Modus verwenden.
-&debian; unterstützt momentan nur Little-Endian-ARM-Systeme.
+Zu Beginn der ARM-Unterstützung im Linux-Kernel führte dies dazu, dass ein
+separater Kernel für jedes ARM-System benötigt wurde, im Gegensatz zu dem
+<quote>einer-passt-für-alles</quote>-Kernel bei PC-Systemen.
+Da dieser Ansatz nicht mit einer großen Anzahl verschiedener Systeme
+funktioniert, wurde damit begonnen, einen einzigen ARM-Kernel zu entwickeln,
+der auf verschiedenen ARM-Systemen laufen kann. Unterstützung für neue
+ARM-Systeme wird auf eine Art implementiert, die die Nutzung eines
+solchen Multiplattform-Kernels erlaubt, aber für mehrere ältere Systeme
+ist trotzdem noch ein spezifischer Kernel erforderlich.
+
+Daher unterstützt die Standard-&debian;-Distribution nur die
+Installation einer ausgewählten Zahl von älteren ARM-Systemen,
+zusätzlich zu den neuen Systemen, die vom ARM-Multiplattform-Kernel
+(armmp) bedient werden.
</para>
<para>
-Die unterstützten Plattformen sind:
+Die ARM-Architektur hat sich über die Zeit weiterentwickelt und
+moderne ARM-Prozessoren bieten Funktionalitäten, die in älteren Modellen
+nicht verfügbar sind. &debian; bietet daher zwei ARM-Portierungen an:
+&debian;/armel und &debian;/armhf.
+&debian;/armel zielt auf ältere ARM-Prozessoren ohne eigene
+Hardware-Fließkommaeinheit (FPU) ab, während &debian;/armhf nur auf
+neueren ARM-Prozessoren läuft, die mindestens die ARMv7-Architektur
+mit Version 3 der ARM-Vektor-Fließkomma-Spezifikation (VFPv3)
+implementieren. &debian;/armhf nutzt die erweiterten Funktionalitäten
+und Performance-Steigerungen, die bei diesen Modellen verfügbar sind.
-<variablelist>
+</para>
-<varlistentry>
-<term>IOP32x</term>
-<listitem><para>
+<!--
+<para>
-Intels I/O-Prozessor-Serie (IOP) findet sich in einer Reihe von Produkten
-für Datenspeicherung und -verarbeitung. &debian; unterstützt derzeit
-die IOP32x-Plattform, von der die IOP 80219- und 32x-Chips derzeit in
-netzwerk-gebundenen Speichergeräten (Network Attached Storage/NAS-Devices)
-zu finden sind. &debian; unterstützt explizit zwei solche Geräte:
-den <ulink url="&url-arm-cyrius-glantank;">GLAN Tank</ulink> von IO-Data
-und den <ulink url="&url-arm-cyrius-n2100;">Thecus N2100</ulink>.
+Obwohl es technisch möglich ist, die &debian;/armel Userland-Programme
+auf modernen ARM-Prozessoren laufen zu lassen, können sie dann nicht die
+verschiedenen Funktionalitäten zur Performance-Steigerung nutzen, die
+solche neueren Prozessoren anbieten, daher sollten Sie statt &debian;/armel
+die &debian;/armhf-Portierung verwenden, wenn Ihre Hardware die Anforderungen
+dafür erfüllt. Das Mischen von armel- und armhf-Paketen auf einem System
+ist nicht möglich, daher müssen Sie sich vor der Installation entscheiden,
+welche Portierung Sie nutzen möchten.
-</para></listitem>
-</varlistentry>
+</para>
+-->
+
+<para>
+
+Technisch gesehen können viele ARM-CPUs in einem der beiden Endian-Modi
+(big-endian oder little-endian) betrieben werden, in der Praxis verwendet
+aber die große Mehrheit der derzeit verfügbaren System den little-Endian-Modus.
+Sowohl &debian;/armhf wie auch &debian;/armel unterstützen nur
+little-Endian-Systeme.
+
+</para>
+
+<sect3 arch="arm"><title>Plattformen, die von Debian/armel unterstützt werden</title>
+
+<para>
+
+Folgende Plattformen werden von &debian;/armel unterstützt: (Sie
+erfordern plattform-spezifische Kernel.)
+
+<variablelist>
<varlistentry>
<term>Kirkwood</term>
@@ -79,6 +129,16 @@ url="&url-arm-cyrius-mv2120;">HP mv2120</ulink>.
</varlistentry>
<varlistentry>
+<term>MV78xx0</term>
+<listitem><para>
+
+Die MV78xx0-Plattform wird auf dem Marvell DB-78xx0-BP Development-Board
+verwendet.
+
+</para></listitem>
+</varlistentry>
+
+<varlistentry>
<term>Versatile</term>
<listitem><para>
@@ -92,4 +152,192 @@ Hardware nicht zur Verfügung steht.
</variablelist>
</para>
- </sect2>
+</sect3>
+
+<sect3 arch="arm"><title>Plattformen, die nicht mehr von Debian/armel unterstützt werden</title>
+
+<variablelist>
+<varlistentry>
+<term>IOP32x</term>
+<listitem><para>
+
+Intels I/O-Prozessor-Serie (IOP) ist in einer Reihe von Produkten für
+Datenspeicherung und -verarbeitung zu finden, wie z.B. in dem <ulink
+url="&url-arm-cyrius-glantank;">GLAN Tank</ulink> von IO-Data und dem
+<ulink url="&url-arm-cyrius-n2100;">Thecus N2100</ulink>.
+&debian; hat die IOP32x-Plattform in &debian; 7 unterstützt, aber ab
+Version 8 wird sie aufgrund von Hardware-Einschränkungen der Plattform,
+die sie für die Installation neuerer &debian;-Veröffentlichungen
+ungeeignet machen, nicht mehr unterstützt.
+
+</para></listitem>
+</varlistentry>
+
+<varlistentry>
+<term>IXP4xx</term>
+<listitem><para>
+
+Intel-Prozessoren der IXP4xx-Serie wurden in Netzwerk-Speichergeräten
+wie dem Linksys NSLU2 eingesetzt. &debian; hat die IXP4xx-Plattform in
+&debian; 7 unterstützt, jedoch wird sie aber der Version 8 nicht
+mehr unterstützt, da die früher unterstützten Geräte nicht genug
+Flash-Speicher für die in Version 8 enthaltenen Kernel bereitstellen.
+
+</para></listitem>
+</varlistentry>
+
+</variablelist>
+
+</sect3>
+
+<sect3 arch="arm" id="armhf-armmp-supported-platforms"><title>Plattformen,
+die von Debian/armhf unterstützt werden</title>
+
+ <para>
+Folgende Systeme funktionieren bekanntermaßen mit &debian;/armhf unter
+Verwendung des Multiplattform-Kernels (armmp):
+
+ <variablelist>
+
+ <varlistentry>
+ <term>Freescale MX53 Quick Start Board</term>
+ <listitem>
+ <para>
+ Das IMX53QSB ist ein Development-Board basierend auf dem i.MX53 SoC.
+ </para>
+ </listitem>
+ </varlistentry>
+
+ <varlistentry>
+ <term>Versatile Express</term>
+ <listitem>
+ <para>
+ Das Versatile Express ist eine Development-Board-Serie
+ von ARM, bestehend aus einer Basisplatine, die mit
+ verschiedenen CPU-Tochterplatinen ausgestattet werden kann.
+ </para>
+ </listitem>
+ </varlistentry>
+
+ <varlistentry>
+ <term>Certain Allwinner sunXi-basierende Development-Boards und
+ eingebettete (embedded) Systeme</term>
+ <listitem>
+ <para>
+ Der armmp-Kernel unterstützt verschiedene Development-Boards
+ und Embedded-Systeme, die auf den SoCs Allwinner A10
+ (Architektur-Codename <quote>sun4i</quote>) und A20
+ (Architektur-Codename <quote>sun7i</quote>) aufbauen.
+ Vollständige Unterstützung durch den Installer ist derzeit
+ für folgende sunXi-basierte Systeme verfügbar:
+ <itemizedlist>
+ <listitem><para>
+ Cubietech Cubieboard 1 + 2 / Cubietruck
+ </para></listitem>
+ <listitem><para>
+ LinkSprite pcDuino
+ </para></listitem>
+ <listitem><para>
+ Mele A1000
+ </para></listitem>
+ <listitem><para>
+ Miniand Hackberry
+ </para></listitem>
+ <listitem><para>
+ Olimex A10-Olinuxino-LIME / A10s-Olinuxino Micro /
+ A13-Olinuxino / A13-Olinuxino Micro / A20-Olinuxino Micro
+ </para></listitem>
+ <listitem><para>
+ PineRiver Mini X-Plus
+ </para></listitem>
+
+ </itemizedlist>
+ </para>
+ <para>
+ Die Systemunterstützung für Allwinner sunXi-basierte Systeme
+ ist auf Treiber und Informationen aus dem Gerätedatei-Baum
+ beschränkt, welche im Mainline-Linux-Kernel enthalten sind.
+ Die 3.4-Kernel-Serie des Android-Derivates linux-sunxi.org
+ wird von Debian nicht unterstützt.
+ </para>
+ <para>
+ Der Mainline-Linux-Kernel unterstützt auf Allwinner A10- und
+ A20-SOCs grundsätzlich die serielle Konsole, Ethernet, SATA,
+ USB und MMC-/SD-Karten, enthält aber keinen Support für
+ lokale Grafik (HDMI/VGA/LVDS) und Audioausgabe.
+ Der NAND-Flash-Speicher, der in einige sunXi-basierte Systeme
+ eingebaut ist, wird nicht unterstützt.
+ </para>
+ </listitem>
+ </varlistentry>
+
+ <varlistentry>
+ <term>SolidRun Cubox-i2eX / Cubox-i4Pro</term>
+ <listitem>
+ <para>
+ Die Serie der Cubox-i ist eine Sammlung kleiner würfelförmiger
+ Systeme, die auf der Freescale i.MX6-SoC-Familie aufbauen.
+ Die Systemunterstützung für die Cubox-i-Serie ist auf
+ Treiber und Informationen aus dem Gerätedatei-Baum
+ beschränkt, welche im Mainline-Linux-Kernel enthalten sind.
+ Die Freescale 3.0-Kernel-Serie für die Cubox-i wird von
+ Debian nicht unterstützt.
+ Verfügbare Treiber im Mainline-Kernel inkludieren
+ die serielle Konsole, Ethernet, USB und MMC-/SD-Karten und
+ grundlegende lokale Grafik über HDMI.
+ </para>
+ </listitem>
+ </varlistentry>
+ </variablelist>
+ </para>
+
+ <para>
+ Grundsätzlich erlaubt die ARM-Multiplattform-Unterstützung im
+ Linux-Kernel, den &d-i; auch auf Systemen laufen zu lassen, die
+ hier nicht explizit aufgeführt sind, solange der vom &d-i;
+ genutzte Kernel Unterstützung für die Systemkomponenten des
+ Zielsystems hat und eine Gerätebaum-Datei dafür vorhanden ist.
+ In diesen Fällen kann der Installer normalerweise eine
+ funktionierende Userland-Installation erstellen, aber möglicherweise
+ kann das System nicht automatisch boot-fähig gemacht werden,
+ da dies in vielen Fällen gerätespezifische Informationen erfordert.
+ </para>
+ <para>
+ Wenn Sie den &d-i; auf solchen Systemen einsetzen, müssen Sie
+ das System am Ende der Installation von Hand boot-fähig machen,
+ z.B. indem Sie die erforderlichen Befehle in einer innerhalb des
+ &d-i;s gestarteten Shell ausführen.
+ </para>
+
+</sect3>
+
+
+<sect3 arch="arm"><title>Platfformen, die nicht mehr von Debian/armhf unterstützt werden</title>
+
+<variablelist>
+<varlistentry>
+<term>EfikaMX</term>
+<listitem><para>
+
+Die EfikaMX-Plattform (Genesi Efika Smartbook und Genesi EfikaMX Nettop)
+wurde in &debian; 7 mit einem plattformspezifischen Kernel unterstützt,
+wird aber ab &debian; 8 aufwärts nicht mehr unterstützt. Der Code, der
+zum Bau des forher verwendeten plattformspezifischen Kernels erforderlich
+ist, wurde aus dem Quellcode des Upstream-Linux-Kernels in 2012 entfernt,
+daher kann Debian keine neueren Kernel mehr bereitstellen.
+
+</para><para>
+
+Die Nutzung des armmp-Multiplattform-Kernels auf der EfikaMX-Plattform
+würde Gerätebaum-Unterstützung dafür erfordern, was derzeit nicht
+der Fall ist.
+
+</para>
+</listitem>
+
+</varlistentry>
+
+</variablelist>
+
+ </sect3>
+ </sect2>
diff --git a/de/install-methods/download/arm.xml b/de/install-methods/download/arm.xml
index 4004226b4..1cea1435f 100644
--- a/de/install-methods/download/arm.xml
+++ b/de/install-methods/download/arm.xml
@@ -1,5 +1,7 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 67982 -->
+<!-- original version: 69185 -->
+
+<!-- Thecus N2100 (iop32 platform) is no longer supported in Jessie
<sect3 arch="arm" id="n2100-install-files">
<title>Installationsdateien für Thecus N2100</title>
@@ -13,6 +15,10 @@ Es kann von &n2100-firmware-img; bezogen werden.
</para>
</sect3>
+-->
+
+<!-- GLAN Tank (iop32 platform) is no longer supported in Jessie
+
<sect3 arch="arm" id="glantank-install-files">
<title>Installationsdateien für GLAN Tank</title>
<para>
@@ -24,6 +30,8 @@ der Festplatte, auf der Sie &debian; installieren möchten. Diese Images können
</para>
</sect3>
+-->
+
<sect3 arch="arm" id="kuroboxpro-install-files">
<title>Installationsdateien für Kurobox Pro</title>
<para>
@@ -86,3 +94,17 @@ aus einem Kernel und einer Initrd für U-Boot. Sie können diese Dateien von
</para>
</sect3>
+ <sect3 arch="arm" id="armmp-install-files">
+ <title>Installationsdateien für Armhf Multiplattform</title>
+<para>
+
+Die Installationsdateien für Systeme, welche vom armhf-Multiplattform-Kernel
+unterstützt werden (Näheres in <xref linkend="armhf-armmp-supported-platforms"/>),
+bestehen aus einem standardmäßigen Linux-Kernel-Image, einem
+standardmäßigen Linux-Initial-Ramdisk-Image und einem systemspezifischen
+Gerätebaum-Abbild. Der Kernel und das Initial-Ramdisk-Image können
+von &armmp-firmware-img; bezogen werden, das Gerätebaum-Abbild
+finden Sie unter &armmp-dtb-img;.
+
+</para>
+ </sect3>
diff --git a/de/using-d-i/modules/apt-setup.xml b/de/using-d-i/modules/apt-setup.xml
index 0b7ddfe90..7280a7138 100644
--- a/de/using-d-i/modules/apt-setup.xml
+++ b/de/using-d-i/modules/apt-setup.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 68643 -->
+<!-- original version: 69115 -->
<sect3 id="apt-setup">
<title>apt konfigurieren</title>
@@ -97,13 +97,6 @@ zusätzlichen Pakete, die Sie benötigen könnten, über das Internet von einem
Spiegel-Server installieren. Das Gleiche gilt für DVD-Sets: die erste, oder
vielleicht die ersten zwei DVDs, werden für die meisten Bedürfnisse ausreichen.
-</para><para>
-
-Eine einfache Richtlinie ist, dass für eine reguläre Arbeitsplatz-Installation
-(unter Verwendung der GNOME-Desktop-Umgebung) nur die ersten drei CDs benutzt
-werden. Für die alternativen Desktop-Umgebungen (KDE oder Xfce) werden
-zusätzliche CDs benötigt. Die erste DVD deckt alle drei Desktop-Umgebungen ab.
-
</para></note>
<para>
diff --git a/de/using-d-i/modules/partman.xml b/de/using-d-i/modules/partman.xml
index 0dd0252c3..66b936f7e 100644
--- a/de/using-d-i/modules/partman.xml
+++ b/de/using-d-i/modules/partman.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 68597 -->
+<!-- original version: 69205 -->
<para>
@@ -419,8 +419,7 @@ Z.B. können Sie mittels der <guimenuitem>Benutzen als:</guimenuitem>-Option
ein anderes Dateisystem für die Partition auswählen sowie haben die Möglichkeit,
die Partition als Swap (um Arbeitsspeicher auf die Platte auszulagern)<phrase
arch="linux-any">, Software-RAID, LVM</phrase> oder überhaupt nicht zu nutzen.
-Eine andere tolle Funktion
-ist, Daten von einer bestehenden Partition auf die neue zu kopieren. Wenn Sie
+Wenn Sie
mit der neu erstellten Partition zufrieden sind, wählen Sie
<guimenuitem>Anlegen der Partition beenden</guimenuitem>, um zurück zum
<command>partman</command>-Hauptbildschirm zu gelangen.
diff --git a/de/using-d-i/modules/pkgsel.xml b/de/using-d-i/modules/pkgsel.xml
index d696c720a..012b3434a 100644
--- a/de/using-d-i/modules/pkgsel.xml
+++ b/de/using-d-i/modules/pkgsel.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 68208 -->
+<!-- original version: 69115 -->
<sect3 id="pkgsel">
<title>Software auswählen und installieren</title>
@@ -61,24 +61,31 @@ benutzen, um den Auswahlzustand der Programmgruppen zu ändern.
</para></tip>
<note><para>
-Falls Sie nicht eine der speziellen KDE- oder Xfce/LXDE-CDs zur Installation
-verwenden, wird mit der Programmgruppe <quote>Arbeitsplatzrechner</quote>
-die GNOME-Desktop-Umgebung installiert.
+Durch die Installation der Programmgruppe <quote>Arbeitsplatzrechner</quote>
+wird eine grafische Arbeitsplatz-Umgebung installiert.
</para><para>
+Standardmäßig installiert der &d-i; die Xfce-Umgebung.
Es ist nicht möglich, während der Installation interaktiv eine andere
-Arbeitsplatz-Umgebung auszuwählen. Allerdings ist es trotzdem möglich, den
-Installer anzuweisen, KDE statt der Gnome-Umgebung zu installieren, und
+Arbeitsplatz-Umgebung auszuwählen, allerdings <emphasis>können</emphasis>
+Sie den Installer trotzdem anzuweisen, eine andere Umgebung zu
+installieren, und
zwar mittels Voreinstellung (siehe <xref linkend="preseed-pkgsel"/>) oder
indem Sie beim Start des Installers am Boot-Prompt
-<literal>desktop=kde"</literal> angeben. Alternativ dazu kann mit
-<literal>desktop=xfce</literal> oder <literal>desktop=lxde</literal>
-eine der ressourcen-schonenderen Arbeitsplatz-Umgebungen Xfce oder LXDE
-ausgewählt werden.
+<literal>desktop=name_der_Arbeitsplatzumgebung</literal> angeben.
+Mögliche Varianten dabei sind <literal>desktop=gnome</literal>,
+<literal>desktop=kde</literal>, <literal>desktop=lxde</literal> oder
+<literal>desktop=xfce</literal>.
</para><para arch="x86">
+Falls Sie eine der speziellen Varianten der ersten CD aus dem
+kompletten CD-Satz (GNOME, KDE oder LXDE) verwenden, installiert der
+Installer die zugehörige Arbeitsplatz-Umgebung automatisch.
+
+</para><para>
+
Einige CD-Images (Netinst und DVD) erlauben auch die Auswahl
der gewünschten Arbeitsplatzumgebung über das grafische Boot-Menü. Wählen
Sie den Punkt <quote>Advanced options</quote> aus dem Hauptmenü und suchen
@@ -88,13 +95,14 @@ Sie dort nach <quote>Alternative desktop environments</quote>.
Beachten Sie aber, dass dies nur funktionieren wird, wenn die Pakete, die
für die gewünsche Arbeitsplatz-Umgebung benötigt werden, auch verfügbar sind.
-Wenn Sie von einer
-einzelnen Komplett-CD installieren, müssen die Pakete von einem
-Spiegel-Server heruntergeladen werden, da die meisten benötigten Pakete
-nur auf den erweiterten CD-Images enthalten sind. KDE, Xfce oder LXDE auf
+Wenn Sie von einer einzelnen Komplett-CD installieren, müssen die Pakete
+möglicherweise von einem
+Spiegel-Server heruntergeladen werden, da einige der benötigten Pakete
+nur auf den erweiterten CD-Images enthalten sind.
+Eine der verfügbaren Umgebungen auf
diesem Weg zu installieren sollte gut funktionieren, wenn Sie von
einem DVD-Image oder mit einer anderen Installationsmethode
-(Businesscard- oder Netinst-CD, Netboot ...) installieren.
+installieren.
</para></note>
<para>