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path: root/de/partitioning
diff options
context:
space:
mode:
Diffstat (limited to 'de/partitioning')
-rw-r--r--de/partitioning/device-names.xml2
-rw-r--r--de/partitioning/partition/alpha.xml2
-rw-r--r--de/partitioning/partition/ia64.xml2
-rw-r--r--de/partitioning/partition/powerpc.xml6
-rw-r--r--de/partitioning/partition/x86.xml4
-rw-r--r--de/partitioning/sizing.xml4
-rw-r--r--de/partitioning/tree.xml2
7 files changed, 11 insertions, 11 deletions
diff --git a/de/partitioning/device-names.xml b/de/partitioning/device-names.xml
index 0677eba3f..8e05f9609 100644
--- a/de/partitioning/device-names.xml
+++ b/de/partitioning/device-names.xml
@@ -9,7 +9,7 @@
Die Namen von Festplatten und Partitionen unter Linux sind teilweise
unterschiedlich zu denen bei anderen Betriebssystemen. Sie müssen die
Namen kennen, die Linux nutzt, wenn Sie Partitionen erstellen und ins
-Dateisystem einhängen. Hier ein Basis-Namensschema:
+Dateisystem einbinden. Hier ein Basis-Namensschema:
</para>
<itemizedlist arch="not-s390">
diff --git a/de/partitioning/partition/alpha.xml b/de/partitioning/partition/alpha.xml
index 847bcd292..05188220e 100644
--- a/de/partitioning/partition/alpha.xml
+++ b/de/partitioning/partition/alpha.xml
@@ -39,7 +39,7 @@ von den vorher genannten Betriebssystemen nicht erreichbar wäre.
</para><para>
Weil <command>aboot</command> in die ersten paar Sektoren der Festplatte
-geschrieben wird (zurzeit braucht es ungefähr 70 Kilobytes bzw. 150
+geschrieben wird (zurzeit benötigt es ungefähr 70 Kilobytes bzw. 150
Sektoren), <emphasis>müssen</emphasis> Sie außerdem dafür genug freien
Platz am Anfang der Festplatte freilassen. Früher wurde vorgeschlagen, dass Sie
eine kleine unformatierte Partition am Anfang der Festplatte erstellen. Aus
diff --git a/de/partitioning/partition/ia64.xml b/de/partitioning/partition/ia64.xml
index 02a8f19c8..8b9023d9a 100644
--- a/de/partitioning/partition/ia64.xml
+++ b/de/partitioning/partition/ia64.xml
@@ -7,7 +7,7 @@
Der Partitionierer <command>partman</command> ist das
Standard-Partitionierungswerkzeug für den Installer.
-Er verwaltet die Partitionen und ihre Mountpunkte
+Er verwaltet die Partitionen und deren Mountpunkte
(Einhängepunkte im Dateisystem),
um sicherzustellen, dass die Festplatten und Dateisysteme für eine
erfolgreiche Installation richtig konfiguriert sind. Es benutzt für die
diff --git a/de/partitioning/partition/powerpc.xml b/de/partitioning/partition/powerpc.xml
index e0c3931b4..c269a1126 100644
--- a/de/partitioning/partition/powerpc.xml
+++ b/de/partitioning/partition/powerpc.xml
@@ -19,7 +19,7 @@ oder Sie verwenden in <command>mac-fdisk</command> den Befehlskürzel
</para><para>
Der besondere Partitionstyp Apple_Bootstrap ist nötig, damit MacOS
-die Bootstrap-Partition nicht einhängt und beschädigt, denn es werden auf
+die Bootstrap-Partition nicht einbindet und beschädigt, denn es werden auf
ihr spezielle Veränderungen vorgenommen, damit die OpenFirmware
automatisch davon booten kann.
@@ -28,8 +28,8 @@ automatisch davon booten kann.
Beachten Sie, dass die Bootstrap-Partition nur drei sehr kleine Dateien
beinhalten soll: das Programm <command>yaboot</command>, seine
Konfigurationsdatei <filename>yaboot.conf</filename> und einen
-First-Stage-OpenFirmware-Loader <command>ofboot.b</command>. Sie braucht
-nicht und darf nicht in Ihr Dateisystem eingehängt werden und es dürfen
+First-Stage-OpenFirmware-Loader <command>ofboot.b</command>. Sie muss
+nicht und darf nicht in Ihr Dateisystem eingebunden werden und es dürfen
auch keine Kernel oder sonst irgendetwas dorthin kopiert werden. Die
Werkzeuge <command>ybin</command> und <command>mkofboot</command> werden
zur Manipulation dieser Partition benutzt.
diff --git a/de/partitioning/partition/x86.xml b/de/partitioning/partition/x86.xml
index eadc221bb..eb8e1a668 100644
--- a/de/partitioning/partition/x86.xml
+++ b/de/partitioning/partition/x86.xml
@@ -88,8 +88,8 @@ Der empfohlene Weg mit dieser Problematik umzugehen ist, eine kleine
Partition (25&ndash;50MB sollten reichen) am Anfang der Platte zu erzeugen, die
dann als Bootpartition genutzt wird; danach können Sie in dem verbleibenden
Bereich Partitionen nach Ihren Vorstellungen anlegen. Diese Boot-Partition
-<emphasis>muss</emphasis> als <filename>/boot</filename> gemountet
-(ins Dateisystem eingehängt) werden, da dort der oder die Linux-Kernel
+<emphasis>muss</emphasis> als <filename>/boot</filename>
+ins Dateisystem eingebunden werden, da dort der oder die Linux-Kernel
gespeichert werden. Diese Konfiguration sollte auf allen Systemen funktionieren,
egal, ob LBA-Adressierung oder <quote>CHS-Translation</quote> für große Festplatten
genutzt wird und unabhängig davon, ob Ihr BIOS die <quote>Large Disk Access Extensions</quote> unterstützt.
diff --git a/de/partitioning/sizing.xml b/de/partitioning/sizing.xml
index 183c09e3d..ecb0b7411 100644
--- a/de/partitioning/sizing.xml
+++ b/de/partitioning/sizing.xml
@@ -6,7 +6,7 @@
<title>Anzahl und Größe der Debian-Partitionen</title>
<para>
-Als absolutes Minimum braucht GNU/Linux eine Partition für sich selbst.
+Als absolutes Minimum benötigt GNU/Linux eine Partition für sich selbst.
Sie können eine einzige Partition nutzen für das ganze Betriebssystem, die
Anwendungen und Ihre eigenen Dateien. Die meisten Leute meinen, dass auch eine
separate Swap-Partition notwendig ist, allerdings ist dies nicht ganz richtig.
@@ -42,7 +42,7 @@ unter Spambeschuss liegen.
</para><para>
Der einzige Grund dagegen, mehrere Partitionen zu nutzen, ist, dass es oft
-schwierig ist, vorher zu wissen, was man braucht. Wenn Sie eine Partition zu
+schwierig ist, vorher zu wissen, was man benötigt. Wenn Sie eine Partition zu
klein anlegen, müssen Sie entweder das System irgendwann neu installieren oder ständig
irgendwelche Sachen hin- und herschieben, um auf der zu klein geratenen Partition
Platz zu schaffen. Wenn Sie auf der anderen Seite die Partition zu groß
diff --git a/de/partitioning/tree.xml b/de/partitioning/tree.xml
index 22025013b..97281f263 100644
--- a/de/partitioning/tree.xml
+++ b/de/partitioning/tree.xml
@@ -46,7 +46,7 @@ die folgenden Unterverzeichnisse:
<entry>Enthält Einhängepunkte für austauschbare Medien</entry>
</row><row>
<entry><filename>mnt</filename></entry>
- <entry>Einhängepunkt für vorübergehend einzuhängende Dateisysteme</entry>
+ <entry>Einhängepunkt für temporär genutzte Dateisysteme</entry>
</row><row>
<entry><filename>proc</filename></entry>
<entry>Virtuelles Verzeichnis für System-Informationen (2.4- and 2.6-Kernel)</entry>