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path: root/de/partitioning/partition/x86.xml
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Diffstat (limited to 'de/partitioning/partition/x86.xml')
-rw-r--r--de/partitioning/partition/x86.xml4
1 files changed, 2 insertions, 2 deletions
diff --git a/de/partitioning/partition/x86.xml b/de/partitioning/partition/x86.xml
index eadc221bb..eb8e1a668 100644
--- a/de/partitioning/partition/x86.xml
+++ b/de/partitioning/partition/x86.xml
@@ -88,8 +88,8 @@ Der empfohlene Weg mit dieser Problematik umzugehen ist, eine kleine
Partition (25–50MB sollten reichen) am Anfang der Platte zu erzeugen, die
dann als Bootpartition genutzt wird; danach können Sie in dem verbleibenden
Bereich Partitionen nach Ihren Vorstellungen anlegen. Diese Boot-Partition
-<emphasis>muss</emphasis> als <filename>/boot</filename> gemountet
-(ins Dateisystem eingehängt) werden, da dort der oder die Linux-Kernel
+<emphasis>muss</emphasis> als <filename>/boot</filename>
+ins Dateisystem eingebunden werden, da dort der oder die Linux-Kernel
gespeichert werden. Diese Konfiguration sollte auf allen Systemen funktionieren,
egal, ob LBA-Adressierung oder <quote>CHS-Translation</quote> für große Festplatten
genutzt wird und unabhängig davon, ob Ihr BIOS die <quote>Large Disk Access Extensions</quote> unterstützt.