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-rw-r--r--de/boot-installer/m68k.xml370
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diff --git a/de/boot-installer/m68k.xml b/de/boot-installer/m68k.xml
deleted file mode 100644
index 5d837e480..000000000
--- a/de/boot-installer/m68k.xml
+++ /dev/null
@@ -1,370 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 45435 -->
-
- <sect2 arch="m68k"><title>Eine Installationsmethode auswählen</title>
-
-<para>
-
-Einige &arch-title;-Unterarchitekturen bieten die Möglichkeit, entweder
-einen 2.4.x- oder einen 2.2.x-Linux-Kernel zu booten. Wenn diese Auswahl
-existiert, versuchen Sie den 2.4.x-Linux-Kernel. Der Installer sollte
-dann weniger Speicher benötigen, da für einen 2.2.x-Kernel eine RAM-Disk
-fester Größe erforderlich ist, wohingegen 2.4.x tmpfs benutzt.
-
-</para><para>
-
-Wenn Sie einen 2.2.x Linux-Kernel verwenden, müssen Sie den Kernelparameter
-&ramdisksize; benutzen.
-
-</para><para>
-
-Stellen Sie sicher, dass Sie <userinput>root=/dev/ram</userinput> als einen der
-Kernelparameter angeben.
-
-</para><para>
-
-Wenn Sie Probleme haben, besuchen Sie
-<ulink url="&url-m68k-cts-faq;">cts's &arch-title; Debian-Installer FAQ</ulink>.
-
-</para>
-
-<itemizedlist>
- <listitem><para><xref linkend="m68k-boot-amiga"/></para></listitem>
- <listitem><para><xref linkend="m68k-boot-atari"/></para></listitem>
- <listitem><para><xref linkend="m68k-boot-bvme6000"/></para></listitem>
- <listitem><para><xref linkend="m68k-boot-mac"/></para></listitem>
- <listitem><para><xref linkend="m68k-boot-mvme"/></para></listitem>
- <listitem><para><xref linkend="m68k-boot-q40"/></para></listitem>
-</itemizedlist>
-
-
- <sect3 id="m68k-boot-amiga"><title>Amiga</title>
-<para>
-
-Die einzige Installationsmethode für Amiga-Systeme ist die von
-Festplatte (siehe auch <xref linkend="m68k-boot-hd"/>).
-<emphasis>Mit anderen Worten: die CD-ROM ist hier nicht bootfähig.</emphasis>
-
-</para><para>
-
-
-Amiga arbeitet derzeit nicht mit bogl, wenn Sie also diesbezügliche
-Fehlermeldungen erhalten, müssen Sie den Boot-Parameter
-<userinput>fb=false</userinput> verwenden.
-
-</para>
- </sect3>
-
- <sect3 id="m68k-boot-atari"><title>Atari</title>
-<para>
-
-Auf Atari-Systemen kann der Installer entweder von Festplatte
-(siehe <xref linkend="m68k-boot-hd"/>) oder von Floppy
-(siehe <xref linkend="boot-from-floppies"/>) gebootet werden.
-<emphasis>Mit anderen Worten: die CD-ROM ist hier nicht bootfähig.</emphasis>
-
-</para><para>
-
-Atari arbeitet derzeit nicht mit bogl, wenn Sie also diesbezügliche
-Fehlermeldungen erhalten, müssen Sie den Boot-Parameter
-<userinput>fb=false</userinput> verwenden.
-
-</para>
- </sect3>
-
- <sect3 id="m68k-boot-bvme6000"><title>BVME6000</title>
-<para>
-
-Der Installer für BVME6000 kann entweder von CD-ROM
-(siehe <xref linkend="m68k-boot-cdrom"/>), von Floppy
-(siehe <xref linkend="boot-from-floppies"/>) oder per Netzwerk
-(siehe <xref linkend="boot-tftp"/>) gestartet werden.
-
-</para>
- </sect3>
-
- <sect3 id="m68k-boot-mac"><title>Macintosh</title>
-<para>
-
-Die einzige Installationsmethode für Mac-Systeme ist die mittels
-Festplatte (siehe auch <xref linkend="m68k-boot-hd"/>).
-<emphasis>Mit anderen Worten: die CD-ROM ist hier nicht bootfähig.</emphasis>
-Für Mac gibt es keinen funktionierenden 2.4.x-Kernel.
-
-</para><para>
-
-Wenn Ihre Hardware einen 53c9x-basierten SCSI-Bus benutzt, müssen
-Sie möglicherweise den Kernelparameter <userinput>mac53c9x=1,0</userinput>
-anhängen. Systeme mit zwei solchen SCSI-Bus-Systemen, wie der Quadra 950,
-benötigen stattdessen das Argument <userinput>mac53c9x=2,0</userinput>.
-Alternativ kann der Parameter auch als <userinput>mac53c9x=-1,0</userinput>
-angeben werden; dies läßt die Autoerkennung eingeschaltet, jedoch sind
-keine SCSI-Abschaltungen möglich. Beachten Sie, dass es nur nötig ist,
-diesen Parameter zu verwenden, falls Sie mehr als eine Festplatte haben;
-andernfalls wird das System schneller laufen, wenn Sie ihn nicht verwenden.
-
-</para>
- </sect3>
-
- <sect3 id="m68k-boot-mvme"><title>MVME147 und MVME16x</title>
-<para>
-
-Der Installer für MVME147 und MVME16x kann entweder von
-Floppy (siehe <xref linkend="boot-from-floppies"/>)
-oder per Netzwerk (siehe <xref linkend="boot-tftp"/>) gestartet werden.
-<emphasis>Mit anderen Worten: die CD-ROM ist hier nicht bootfähig.</emphasis>
-
-</para>
- </sect3>
-
- <sect3 id="m68k-boot-q40"><title>Q40/Q60</title>
-<para>
-
-Die einzige Installationsmethode für Q40/Q60-Systeme ist die mittels
-Festplatte (siehe auch <xref linkend="m68k-boot-hd"/>).
-<emphasis>Mit anderen Worten: die CD-ROM ist hier nicht bootfähig.</emphasis>
-
-</para>
- </sect3>
-
- </sect2>
-
- <sect2 arch="m68k" id="m68k-boot-hd"><title>Von Festplatte booten</title>
-
-&boot-installer-intro-hd.xml;
-
-<para>
-
-Es können mindestens sechs verschiedene RAM-Disks verwendet werden, um
-von Festplatte zu starten, drei verschiedene Typen jeweils mit und ohne
-Support für 2.2.x-Linux-Kernel
-(das <ulink url="&disturl;/main/installer-&architecture;/current/images/MANIFEST">MANIFEST</ulink>
-enthält weitere Details).
-
-</para><para>
-
-Die drei verschiedenen RAM-Disk-Typen sind <filename>cdrom</filename>,
-<filename>hd-media</filename> und <filename>nativehd</filename>.
-Sie unterscheiden sich nur darin, woher Sie die zur Installation
-nötige Pakete beziehen. Die <filename>cdrom</filename>-RAM-Disk
-nutzt eine CD-ROM, um Debian-Installer-Pakete zu bekommen. Die
-<filename>hd-media</filename>-RAM-Disk benutzt die iso-Image-Datei einer
-CD-ROM, die auf der Festplatte liegt. Die <filename>nativehd</filename>-RAM-Disk
-schließlich bekommt Installationspakete über das Netzwerk.
-
-</para>
-
-<itemizedlist>
- <listitem><para><xref linkend="m68k-boothd-amiga"/></para></listitem>
- <listitem><para><xref linkend="m68k-boothd-atari"/></para></listitem>
- <listitem><para><xref linkend="m68k-boothd-mac"/></para></listitem>
- <listitem><para><xref linkend="m68k-boothd-q40"/></para></listitem>
-</itemizedlist>
-
-
- <sect3 id="m68k-boothd-amiga"><title>Von AmigaOS aus booten</title>
-<para>
-
-Starten Sie die Linux-Installation, indem Sie im <command>Workbench</command>
-auf das <guiicon>StartInstall</guiicon>-Icon im
-<filename>debian</filename>-Verzeichnis doppelklicken.
-
-</para><para>
-
-Sie müssen unter Umständen zweimal &enterkey; drücken, nachdem das
-Amiga-Installer-Programm einige Debug-Informationen in einem
-Fenster angezeigt hat. Danach wird der Bildschirm grau, es folgen
-ein paar Sekunden Verzögerung, bis ein schwarzer Bildschirm mit
-weißer Schrift erscheint, der alle möglichen Kernel-Debug-Informationen
-enthält. Diese Meldungen huschen vielleicht so schnell vorbei, dass Sie
-sie nicht lesen können, aber das macht nichts. Nach ein paar Sekunden
-sollte automatisch das Installationsprogramm starten, so dass Sie
-zum Kapitel <xref linkend="d-i-intro"/> wechseln können.
-
-</para>
- </sect3>
-
-
- <sect3 id="m68k-boothd-atari"><title>Von Atari TOS aus booten</title>
-<para>
-
-Starten Sie die Linux-Installation, indem Sie auf der GEM-Arbeitsoberfläche
-auf das <guiicon>bootstra.prg</guiicon>-Icon im
-<filename>debian</filename>-Verzeichnis doppelklicken. In der Options-Dialogbox
-des Programms klicken Sie auf <guibutton>Ok</guibutton>.
-
-</para><para>
-
-Sie müssen unter Umständen &enterkey; drücken, nachdem der
-Atari-Bootstrap einige Debug-Informationen in einem
-Fenster angezeigt hat. Danach wird der Bildschirm grau, es folgen
-ein paar Sekunden Verzögerung, bis ein schwarzer Bildschirm mit
-weißer Schrift erscheint, der alle möglichen Kernel-Debug-Informationen
-enthält. Diese Meldungen huschen vielleicht so schnell vorbei, dass Sie
-sie nicht lesen können, aber das macht nichts. Nach ein paar Sekunden
-sollte automatisch das Installationsprogramm starten, so dass Sie
-zum Kapitel <xref linkend="d-i-intro"/> wechseln können.
-
-</para>
- </sect3>
-
-
- <sect3 id="m68k-boothd-mac"><title>Von MacOS aus booten</title>
-<para>
-
-Sie müssen das originale Mac-Betriebssystem erhalten und von dort aus booten.
-Es ist <emphasis>unbedingt notwendig</emphasis>, dass Sie die
-<keycap>Shift</keycap>-Taste drücken, während Sie zur Vorbereitung des
-Linux-Starts das MacOS-System booten; hierdurch wird vermieden,
-dass MacOS zusätzliche Erweiterungen lädt. Wenn Sie MacOS nur benutzen,
-um Linux zu starten, können Sie das Gleiche erreichen, indem Sie alle
-Erweiterungen und Kontrollpanels aus dem Mac-System-Ordner löschen.
-Ansonsten könnten Erweiterungen gestartet werden und verschiedene Probleme
-mit dem laufenden Linux-Kernel verursachen.
-
-</para><para>
-
-Macs erfordern den <command>Penguin</command>-Bootloader, den Sie von
-der Seite des <ulink url="&url-m68k-mac;">Linux/mac68k
-Sourceforge.net - Projekts</ulink> herunterladen können.
-Wenn Sie nicht die erforderlichen Programme haben, mit einem
-<command>Stuffit</command>-Archiv umzugehen, können Sie es auch auf
-eine MacOS-formatierte Floppy bekommen, indem Sie einen zweiten
-GNU/Linux-Rechner jeglicher Architektur benutzen, der
-<command>hmount</command>,
-<command>hcopy</command> und <command>humount</command> aus der
-<classname>hfsutils</classname>-Suite enthält.
-
-</para><para>
-
-Starten Sie die Linux-Installation, indem Sie auf dem MacOS-Desktop
-auf das <guiicon>Penguin Prefs</guiicon>-Icon im
-<filename>Penguin</filename>-Verzeichnis doppelklicken. Der
-<command>Penguin</command>-Booter startet. Wählen Sie
-<guimenuitem>Settings</guimenuitem> im <guimenu>File</guimenu>-Menü,
-klicken Sie dann auf den Reiter <guilabel>Kernel</guilabel>. In der
-rechten oberen Ecke gibt es Knöpfe für <quote>Kernel</quote> und
-<quote>RAM-Disk</quote>. Wählen
-Sie dort über den Dateiauswahl-Dialog für den Kernel <filename>vmlinuz</filename>
-und für die RAM-Disk <filename>initrd.gz</filename> (jeweils aus dem
-Verzeichnis <filename>install</filename>) aus.
-
-</para><para>
-
-Um Boot-Parameter in Penguin einzustellen, wählen Sie
-<guimenu>File</guimenu> -&gt; <guimenuitem>Settings...</guimenuitem>,
-klicken Sie dann auf den Reiter <guilabel>Options</guilabel>. Boot-Parameter
-können in die Textbox eingetragen werden. Wenn Sie die eingetragenen
-Einstellungen immer benutzen wollen, wählen Sie
-<guimenu>File</guimenu> -&gt; <guimenuitem>Save Settings as
-Default</guimenuitem>.
-
-</para><para>
-
-Schließen Sie den <guilabel>Settings</guilabel>-Dialog, speichern Sie
-die Einstellungen und starten Sie den Bootstrap mit dem Eintrag
-<guimenuitem>Boot Now</guimenuitem> im <guimenu>File</guimenu>-Menü.
-
-</para><para>
-
-Der <command>Penguin</command>-Booter gibt in einem Fenster einige
-Debug-Meldungen aus. Danach wird der Bildschirm grau, es folgen
-ein paar Sekunden Verzögerung, bis ein schwarzer Bildschirm mit
-weißer Schrift erscheint, der alle möglichen Kernel-Debug-Informationen
-enthält. Diese Meldungen huschen vielleicht so schnell vorbei, dass Sie
-sie nicht lesen können, aber das macht nichts. Nach ein paar Sekunden
-sollte automatisch das Installationsprogramm starten, so dass Sie
-zum Kapitel <xref linkend="d-i-intro"/> wechseln können.
-
-</para>
-
- </sect3>
-
- <sect3 id="m68k-boothd-q40"><title>Booten von Q40/Q60</title>
-
-<para>
-
-FIXME
-
-</para><para>
-
-Das Installationsprogramm sollte automatisch starten, so dass Sie
-zum Kapitel <xref linkend="d-i-intro"/> wechseln können.
-
-</para>
-
- </sect3>
- </sect2>
-
- <sect2 arch="m68k" id="m68k-boot-cdrom"><title>Booten von CD-ROM</title>
-<para>
-
-Im Moment ist BVME6000 die einzige &arch-title;-Subarchitektur, die das
-Booten von CD-ROM unterstützt.
-
-</para>
-
-&boot-installer-intro-cd.xml;
-
- </sect2>
-
- <sect2 arch="m68k" id="boot-tftp"><title>Booten per TFTP</title>
-
-&boot-installer-intro-net.xml;
-
-<para>
-
-Nach dem Starten des VMEbus-Systems wird der
-LILO-<prompt>Boot:</prompt>-Prompt angezeigt. Geben Sie hier einen
-Eintrag aus der folgenden Liste ein, um Linux zu booten und die
-Debian-Installation zu starten, wobei eine vt102-Terminal-Emulation
-benutzt wird.
-
-<!-- Because the &enterkey; definition uses <keycap>, -->
-<!-- we use <screen> instead of <userinput> in this list -->
-
-<itemizedlist>
-<listitem><para>
-
-Geben Sie <screen>i6000 &enterkey;</screen> ein,
-um eine BVME4000/6000-Maschine zu installieren.
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-Geben Sie <screen>i162 &enterkey;</screen> ein,
-um eine MVME162-Maschine zu installieren.
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-Geben Sie <screen>i167 &enterkey;</screen> ein,
-um eine MVME166/167-Maschine zu installieren.
-
-</para></listitem>
- </itemizedlist>
-
-</para><para>
-
-Sie können eventuell zusätzlich <screen>TERM=vt100</screen> angeben,
-um die vt100-Terminal-Emulation zu nutzen,
-also z.b. <screen>i6000 TERM=vt100 &enterkey;</screen>.
-
-</para>
- </sect2>
-
- <sect2 arch="m68k" id="boot-from-floppies">
- <title>Booten von Floppy</title>
-<para>
-
-Für die meisten &arch-title;-Unterarchitekturen ist das Booten von einem
-lokalen Dateisystem die empfohlene Methode.
-
-</para><para>
-
-Das Starten von einer Boot-Floppy wird zurzeit nur auf Atari und VME
-(auf VME mit einem SCSI-Floppy-Laufwerk) unterstützt.
-
-</para>
- </sect2>
-