diff options
Diffstat (limited to 'de/appendix')
-rw-r--r-- | de/appendix/chroot-install.xml | 10 | ||||
-rw-r--r-- | de/appendix/graphical.xml | 6 | ||||
-rw-r--r-- | de/appendix/plip.xml | 2 | ||||
-rw-r--r-- | de/appendix/preseed.xml | 18 |
4 files changed, 18 insertions, 18 deletions
diff --git a/de/appendix/chroot-install.xml b/de/appendix/chroot-install.xml index e430ac9da..6de25efce 100644 --- a/de/appendix/chroot-install.xml +++ b/de/appendix/chroot-install.xml @@ -21,7 +21,7 @@ Kommando im Debian-chroot ausgeführt wird. </para><para> Sobald Sie das neue Debian-System nach Ihren Wünschen konfiguriert haben, -können Sie Ihre evtl. vorhandenen eigenen Dateien hinüber verschieben und +können Sie Ihre eventuell vorhandenen eigenen Dateien hinüber verschieben und loslegen. Deswegen wird dies auch die <quote>zero-downtime</quote>-Installation (Installation ohne eine Zeitspanne, während der das System nicht verfügbar ist) genannt. Es ist ebenso @@ -60,7 +60,7 @@ installieren möchten). Dateisysteme auf Ihren Partitionen erzeugen: um ein Dateisystem auf einer Partition zu erstellen, zum Beispiel ein ext3-Dateisystem auf <filename>/dev/hda6</filename> (dies soll in diesem Beispiel unsere -root-Partition sein): +Root-Partition sein): <informalexample><screen> # mke2fs -j /dev/<replaceable>hda6</replaceable> @@ -82,7 +82,7 @@ für Ihre geplante Debian-Swap-Partition an): Hängen Sie eine Partition (wahrscheinlich die neue) als <filename>/mnt/debinst</filename> ins Dateisystem ein (das Installationsverzeichnis; es wird das -root-(<filename>/</filename>)-Dateisystem des neuen Debian). Der +Root-(<filename>/</filename>)-Dateisystem des neuen Debian). Der Einhängepunkt (<filename>/mnt/debinst</filename>) ist rein willkürlich gewählt; es wird später noch öfter darauf verwiesen. @@ -154,7 +154,7 @@ Das <command>debootstrap</command>-Binary finden Sie im Debian-Archiv Laden Sie das <command>debootstrap</command>.deb aus dem <ulink url="http://ftp.debian.org/debian/pool/main/d/debootstrap/"> Pool</ulink> herunter, kopieren Sie es in das Arbeitsverzeichnis work und -extrahieren Sie daraus die Dateien. Sie benötigen root-Rechte, um die +extrahieren Sie daraus die Dateien. Sie benötigen Root-Rechte, um die Binär-Dateien zu installieren. <informalexample><screen> @@ -568,7 +568,7 @@ einige Fragen gestellt, die sich darum drehen. <para> Um Ihr &debian;-System bootfähig zu machen, richten Sie Ihren Bootloader ein, -so dass er den installierten Kernel mit Ihrer neuen root-Partition startet. +so dass er den installierten Kernel mit Ihrer neuen Root-Partition startet. Bedenken Sie, dass <command>debootstrap</command> keinen Bootloader installiert, allerdings können Sie aptitude in Ihrer Debian-chroot-Umgebung benutzen, um dies zu erledigen. diff --git a/de/appendix/graphical.xml b/de/appendix/graphical.xml index 2f40210e6..e4f8c6647 100644 --- a/de/appendix/graphical.xml +++ b/de/appendix/graphical.xml @@ -25,7 +25,7 @@ in einem Bild darstellen zu können. Der grafische Installer ist auf allen CD-Images und sowie bei der hd-media-Installationsmethode verfügbar. Um den grafischen Installer zu -booten, wählen Sie einfach die entsprechende Option aus dem Bootmenü. +booten, wählen Sie einfach die entsprechende Option aus dem Boot-Menü. Den Experten- und Rettungsmodus des grafischen Installers können Sie im Menü unter <quote>Advanced options</quote> (erweiterte Optionen) starten. Die früher benötigten Boot-Kommandos (<userinput>installgui</userinput>, @@ -169,9 +169,9 @@ virtuellen Konsolen VT2 und VT3 wechseln und dort die Shell benutzen. </para><para> Wenn Sie den Installer im Rettungsmodus gestartet haben, könnte es sinnvoll -sein, eine Shell in der root-Partition des installierten Systems zu starten. +sein, eine Shell in der Root-Partition des installierten Systems zu starten. Dies ist möglich, indem Sie (nachdem Sie die Partition ausgewählt haben, so -dass sie als root-Partition eingehängt wird) auf VT2 oder VT3 wechseln und +dass sie als Root-Partition eingehängt wird) auf VT2 oder VT3 wechseln und den folgenden Befehl eingeben: <informalexample><screen> diff --git a/de/appendix/plip.xml b/de/appendix/plip.xml index 48dd5b6d2..73cb43402 100644 --- a/de/appendix/plip.xml +++ b/de/appendix/plip.xml @@ -7,7 +7,7 @@ <para> Dieses Kapitel beschreibt, wie man &debian; auf einem Rechner installiert, -der keine Ethernetkarte hat, stattdessen aber eine Verbindung per +der keine Ethernet-Karte hat, stattdessen aber eine Verbindung per Nullmodem-Kabel (auch Nulldrucker-/Nullprinter-Kabel genannt) zu einem anderen Gateway-Computer. Dieser Gateway-Rechner sollte mit einem Netzwerk verbunden sein, in dem ein Debian-Spiegelserver verfügbar ist (wie z.B. das Internet). diff --git a/de/appendix/preseed.xml b/de/appendix/preseed.xml index 0467b4751..635ac76b2 100644 --- a/de/appendix/preseed.xml +++ b/de/appendix/preseed.xml @@ -252,7 +252,7 @@ enthalten sind. Falls Sie Voreinstellung per initrd benutzen, müssen Sie lediglich sicherstellen, dass die Datei als <filename>preseed.cfg</filename> -im root-Verzeichnis der initrd existiert. Der Installer wird automatisch +im Root-Verzeichnis der initrd existiert. Der Installer wird automatisch überprüfen, ob solch eine Datei existiert und sie laden. </para><para> @@ -303,7 +303,7 @@ Boot-Parameter, die Sie angeben müssen Beachten Sie, dass <filename>preseed/url</filename> auch einfach mit <filename>url</filename> abgekürzt werden kann und <filename>preseed/file</filename> mit <filename>file</filename>, wenn -diese Argumente als Bootparameter an den Kernel übergeben werden. +diese Argumente als Boot-Parameter an den Kernel übergeben werden. </para> </sect2> @@ -329,7 +329,7 @@ Um einen Wert festzulegen, der innerhalb vom &d-i; verwendet werden soll, geben Sie einfach <userinput><replaceable>Pfad/zur/Variable</replaceable>=<replaceable>Wert</replaceable></userinput> für jede Voreinstellungsvariable, die in den Beispielen dieses Abschnitts -aufgelistet ist, am Bootprompt an. Falls ein Wert verwendet werden soll, +aufgelistet ist, am Boot-Prompt an. Falls ein Wert verwendet werden soll, um Pakete für das Zielsystem zu konfigurieren, müssen Sie den <firstterm>Eigentümer</firstterm> (owner<footnote> @@ -359,7 +359,7 @@ Siehe auch <xref linkend="preseed-seenflag"/>. </para><para> -Hinweis: einige Variablen, die oft am Bootprompt verwendet werden, haben +Hinweis: einige Variablen, die oft am Boot-Prompt verwendet werden, haben einen kurzen Alias (Abkürzung). Wenn ein Alias vorhanden ist, wird er in den Beispielen in diesem Kapitel auch verwendet (statt der langen Fassung). Die <literal>preseed/url</literal>-Variable zum Beispiel hat den Alias @@ -369,7 +369,7 @@ Die <literal>preseed/url</literal>-Variable zum Beispiel hat den Alias </para><para> -Ein <quote>--</quote> in den Bootoptionen hat eine spezielle +Ein <quote>--</quote> in den Boot-Optionen hat eine spezielle Bedeutung. Alle Kernelparameter, die dahinter stehen, werden in die Bootloader-Konfiguration des installierten Systems kopiert (wenn der Installer des Bootloaders dies unterstützt). Der Installer wird automatisch @@ -430,7 +430,7 @@ von <literal>auto-install/defaultroot</literal>. Standardmässig ist dabei das Verzeichnis <literal>&releasename;</literal> enthalten, damit zukünftige Versionen einen eigenen Codenamen festlegen können, um den Leuten eine kontrollierte Migration zu ermöglichen. Der Teil <literal>/./</literal> -des Pfades wird genutzt, um das root-Verzeichnis relativ zu den späteren +des Pfades wird genutzt, um das Root-Verzeichnis relativ zu den späteren Pfaden, die verankert werden können, zu bezeichnen. Hierdurch können Dateien durch eine komplette URL angegeben werden (mit Pfaden, die mit / beginnen und entsprechend verankert sind oder sogar mit Pfaden relativ zu dem Verzeichnis, @@ -502,7 +502,7 @@ vermeiden können und vielleicht einen Alias dafür hinzufügen. </para><para> -Das <literal>auto</literal>-Bootlabel ist noch nicht auf allen +Das <literal>auto</literal>-Boot-Label ist noch nicht auf allen Architekturen definiert. Der selbe Effekt wird erreicht, indem die beiden Parameter <literal>auto=true priority=critical</literal> zur Kernel-Kommandozeile hinzugefügt werden. Der Parameter <literal>auto</literal> @@ -811,7 +811,7 @@ Voreinstellungsdatei per Netzwerk laden, und zwar per Kernel-Parameter. Falls Sie beim Booten per Netzwerk eine bestimmte Netzwerkschnittstelle auswählen müssen, bevor eine Voreinstellungsdatei vom Netzwerk geladen wurde, -benutzen Sie einen Bootparameter wie +benutzen Sie einen Boot-Parameter wie <userinput>interface=<replaceable>eth1</replaceable></userinput>. </para><para> @@ -1040,7 +1040,7 @@ d-i partman-auto/choose_recipe \ # Falls nicht, können Sie auch ein ganzes Rezept in eine einzige (logische) # Zeile packen. Dieses Beispiel erzeugt eine kleine /boot-Partition, eine # Swap-Partition passender Größe und benutzt den Rest des Platzes für -# die root-Partition: +# die Root-Partition: #d-i partman-auto/expert_recipe string \ # boot-root :: \ # 40 50 100 ext3 \ |