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path: root/de/appendix
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authorHolger Wansing <linux@wansing-online.de>2008-09-21 14:01:33 +0000
committerHolger Wansing <linux@wansing-online.de>2008-09-21 14:01:33 +0000
commit33dc1d99a5abf8ed4ddaa8655117e3ad940fc5e6 (patch)
tree319f0b3e06d9331b15843b3029d99a628d259d0b /de/appendix
parent7bc666f80339fb37dcfdc813de78da9276a2115a (diff)
downloadinstallation-guide-33dc1d99a5abf8ed4ddaa8655117e3ad940fc5e6.zip
Some global corrections
- Bootprobleme -> Boot-Probleme and similar - Zeitserver -> Zeit-Server - root-Partition -> Root-Partition and similar - evtl. -> eventuell M de/howto/installation-howto.xml M de/administrivia/administrivia.xml M de/install-methods/usb-setup/x86.xml M de/install-methods/usb-setup/powerpc.xml M de/install-methods/boot-drive-files.xml M de/install-methods/create-floppy.xml M de/partitioning/partition-programs.xml M de/partitioning/sizing.xml M de/partitioning/partition/ia64.xml M de/partitioning/partition/alpha.xml M de/partitioning/partition/x86.xml M de/partitioning/partition/sparc.xml M de/partitioning/partition/powerpc.xml M de/partitioning/tree.xml M de/preparing/pre-install-bios-setup.xml M de/preparing/nondeb-part/alpha.xml M de/preparing/nondeb-part/x86.xml M de/preparing/nondeb-part/sparc.xml M de/preparing/nondeb-part/powerpc.xml M de/preparing/install-overview.xml M de/preparing/bios-setup/sparc.xml M de/preparing/bios-setup/i386.xml M de/preparing/bios-setup/s390.xml M de/preparing/non-debian-partitioning.xml M de/appendix/chroot-install.xml M de/appendix/plip.xml M de/appendix/preseed.xml M de/appendix/graphical.xml M de/post-install/mail-setup.xml M de/post-install/rescue.xml M de/post-install/kernel-baking.xml M de/boot-new/boot-new.xml M de/boot-new/mount-encrypted.xml M de/welcome/doc-organization.xml M de/welcome/what-is-debian-linux.xml M de/using-d-i/modules/partman-crypto.xml M de/using-d-i/modules/finish-install.xml M de/using-d-i/modules/clock-setup.xml M de/using-d-i/modules/partman.xml M de/using-d-i/modules/ia64/elilo-installer.xml M de/using-d-i/modules/os-prober.xml M de/using-d-i/modules/sparc/silo-installer.xml M de/using-d-i/modules/user-setup.xml M de/using-d-i/modules/mdcfg.xml M de/using-d-i/modules/x86/grub-installer.xml M de/using-d-i/modules/x86/lilo-installer.xml M de/hardware/hardware-supported.xml M de/hardware/installation-media.xml M de/boot-installer/alpha.xml M de/boot-installer/m68k.xml M de/boot-installer/x86.xml M de/boot-installer/mipsel.xml M de/boot-installer/ia64.xml M de/boot-installer/parameters.xml M de/boot-installer/mips.xml M de/boot-installer/trouble.xml M de/boot-installer/powerpc.xml M de/boot-installer/arm.xml
Diffstat (limited to 'de/appendix')
-rw-r--r--de/appendix/chroot-install.xml10
-rw-r--r--de/appendix/graphical.xml6
-rw-r--r--de/appendix/plip.xml2
-rw-r--r--de/appendix/preseed.xml18
4 files changed, 18 insertions, 18 deletions
diff --git a/de/appendix/chroot-install.xml b/de/appendix/chroot-install.xml
index e430ac9da..6de25efce 100644
--- a/de/appendix/chroot-install.xml
+++ b/de/appendix/chroot-install.xml
@@ -21,7 +21,7 @@ Kommando im Debian-chroot ausgeführt wird.
</para><para>
Sobald Sie das neue Debian-System nach Ihren Wünschen konfiguriert haben,
-können Sie Ihre evtl. vorhandenen eigenen Dateien hinüber verschieben und
+können Sie Ihre eventuell vorhandenen eigenen Dateien hinüber verschieben und
loslegen. Deswegen wird dies auch die
<quote>zero-downtime</quote>-Installation (Installation ohne eine
Zeitspanne, während der das System nicht verfügbar ist) genannt. Es ist ebenso
@@ -60,7 +60,7 @@ installieren möchten).
Dateisysteme auf Ihren Partitionen erzeugen: um ein Dateisystem auf einer
Partition zu erstellen, zum Beispiel ein ext3-Dateisystem auf
<filename>/dev/hda6</filename> (dies soll in diesem Beispiel unsere
-root-Partition sein):
+Root-Partition sein):
<informalexample><screen>
# mke2fs -j /dev/<replaceable>hda6</replaceable>
@@ -82,7 +82,7 @@ für Ihre geplante Debian-Swap-Partition an):
Hängen Sie eine Partition (wahrscheinlich die neue) als <filename>/mnt/debinst</filename> ins
Dateisystem ein (das Installationsverzeichnis; es wird das
-root-(<filename>/</filename>)-Dateisystem des neuen Debian). Der
+Root-(<filename>/</filename>)-Dateisystem des neuen Debian). Der
Einhängepunkt (<filename>/mnt/debinst</filename>) ist rein willkürlich
gewählt; es wird später noch öfter darauf verwiesen.
@@ -154,7 +154,7 @@ Das <command>debootstrap</command>-Binary finden Sie im Debian-Archiv
Laden Sie das <command>debootstrap</command>.deb aus dem
<ulink url="http://ftp.debian.org/debian/pool/main/d/debootstrap/">
Pool</ulink> herunter, kopieren Sie es in das Arbeitsverzeichnis work und
-extrahieren Sie daraus die Dateien. Sie benötigen root-Rechte, um die
+extrahieren Sie daraus die Dateien. Sie benötigen Root-Rechte, um die
Binär-Dateien zu installieren.
<informalexample><screen>
@@ -568,7 +568,7 @@ einige Fragen gestellt, die sich darum drehen.
<para>
Um Ihr &debian;-System bootfähig zu machen, richten Sie Ihren Bootloader ein,
-so dass er den installierten Kernel mit Ihrer neuen root-Partition startet.
+so dass er den installierten Kernel mit Ihrer neuen Root-Partition startet.
Bedenken Sie, dass <command>debootstrap</command> keinen Bootloader installiert,
allerdings können Sie aptitude in Ihrer Debian-chroot-Umgebung benutzen, um
dies zu erledigen.
diff --git a/de/appendix/graphical.xml b/de/appendix/graphical.xml
index 2f40210e6..e4f8c6647 100644
--- a/de/appendix/graphical.xml
+++ b/de/appendix/graphical.xml
@@ -25,7 +25,7 @@ in einem Bild darstellen zu können.
Der grafische Installer ist auf allen CD-Images und sowie bei der
hd-media-Installationsmethode verfügbar. Um den grafischen Installer zu
-booten, wählen Sie einfach die entsprechende Option aus dem Bootmenü.
+booten, wählen Sie einfach die entsprechende Option aus dem Boot-Menü.
Den Experten- und Rettungsmodus des grafischen Installers können Sie im
Menü unter <quote>Advanced options</quote> (erweiterte Optionen) starten.
Die früher benötigten Boot-Kommandos (<userinput>installgui</userinput>,
@@ -169,9 +169,9 @@ virtuellen Konsolen VT2 und VT3 wechseln und dort die Shell benutzen.
</para><para>
Wenn Sie den Installer im Rettungsmodus gestartet haben, könnte es sinnvoll
-sein, eine Shell in der root-Partition des installierten Systems zu starten.
+sein, eine Shell in der Root-Partition des installierten Systems zu starten.
Dies ist möglich, indem Sie (nachdem Sie die Partition ausgewählt haben, so
-dass sie als root-Partition eingehängt wird) auf VT2 oder VT3 wechseln und
+dass sie als Root-Partition eingehängt wird) auf VT2 oder VT3 wechseln und
den folgenden Befehl eingeben:
<informalexample><screen>
diff --git a/de/appendix/plip.xml b/de/appendix/plip.xml
index 48dd5b6d2..73cb43402 100644
--- a/de/appendix/plip.xml
+++ b/de/appendix/plip.xml
@@ -7,7 +7,7 @@
<para>
Dieses Kapitel beschreibt, wie man &debian; auf einem Rechner installiert,
-der keine Ethernetkarte hat, stattdessen aber eine Verbindung per
+der keine Ethernet-Karte hat, stattdessen aber eine Verbindung per
Nullmodem-Kabel (auch Nulldrucker-/Nullprinter-Kabel genannt) zu einem anderen
Gateway-Computer. Dieser Gateway-Rechner sollte mit einem Netzwerk verbunden
sein, in dem ein Debian-Spiegelserver verfügbar ist (wie z.B. das Internet).
diff --git a/de/appendix/preseed.xml b/de/appendix/preseed.xml
index 0467b4751..635ac76b2 100644
--- a/de/appendix/preseed.xml
+++ b/de/appendix/preseed.xml
@@ -252,7 +252,7 @@ enthalten sind.
Falls Sie Voreinstellung per initrd benutzen, müssen Sie lediglich
sicherstellen, dass die Datei als <filename>preseed.cfg</filename>
-im root-Verzeichnis der initrd existiert. Der Installer wird automatisch
+im Root-Verzeichnis der initrd existiert. Der Installer wird automatisch
überprüfen, ob solch eine Datei existiert und sie laden.
</para><para>
@@ -303,7 +303,7 @@ Boot-Parameter, die Sie angeben müssen
Beachten Sie, dass <filename>preseed/url</filename> auch einfach mit
<filename>url</filename> abgekürzt werden kann und
<filename>preseed/file</filename> mit <filename>file</filename>, wenn
-diese Argumente als Bootparameter an den Kernel übergeben werden.
+diese Argumente als Boot-Parameter an den Kernel übergeben werden.
</para>
</sect2>
@@ -329,7 +329,7 @@ Um einen Wert festzulegen, der innerhalb vom &d-i; verwendet werden soll,
geben Sie einfach
<userinput><replaceable>Pfad/zur/Variable</replaceable>=<replaceable>Wert</replaceable></userinput>
für jede Voreinstellungsvariable, die in den Beispielen dieses Abschnitts
-aufgelistet ist, am Bootprompt an. Falls ein Wert verwendet werden soll,
+aufgelistet ist, am Boot-Prompt an. Falls ein Wert verwendet werden soll,
um Pakete für das Zielsystem zu konfigurieren, müssen Sie den
<firstterm>Eigentümer</firstterm> (owner<footnote>
@@ -359,7 +359,7 @@ Siehe auch <xref linkend="preseed-seenflag"/>.
</para><para>
-Hinweis: einige Variablen, die oft am Bootprompt verwendet werden, haben
+Hinweis: einige Variablen, die oft am Boot-Prompt verwendet werden, haben
einen kurzen Alias (Abkürzung). Wenn ein Alias vorhanden ist, wird er in
den Beispielen in diesem Kapitel auch verwendet (statt der langen Fassung).
Die <literal>preseed/url</literal>-Variable zum Beispiel hat den Alias
@@ -369,7 +369,7 @@ Die <literal>preseed/url</literal>-Variable zum Beispiel hat den Alias
</para><para>
-Ein <quote>--</quote> in den Bootoptionen hat eine spezielle
+Ein <quote>--</quote> in den Boot-Optionen hat eine spezielle
Bedeutung. Alle Kernelparameter, die dahinter stehen, werden in die
Bootloader-Konfiguration des installierten Systems kopiert (wenn der
Installer des Bootloaders dies unterstützt). Der Installer wird automatisch
@@ -430,7 +430,7 @@ von <literal>auto-install/defaultroot</literal>. Standardmässig ist dabei
das Verzeichnis <literal>&releasename;</literal> enthalten, damit zukünftige
Versionen einen eigenen Codenamen festlegen können, um den Leuten eine
kontrollierte Migration zu ermöglichen. Der Teil <literal>/./</literal>
-des Pfades wird genutzt, um das root-Verzeichnis relativ zu den späteren
+des Pfades wird genutzt, um das Root-Verzeichnis relativ zu den späteren
Pfaden, die verankert werden können, zu bezeichnen. Hierdurch können Dateien
durch eine komplette URL angegeben werden (mit Pfaden, die mit / beginnen und
entsprechend verankert sind oder sogar mit Pfaden relativ zu dem Verzeichnis,
@@ -502,7 +502,7 @@ vermeiden können und vielleicht einen Alias dafür hinzufügen.
</para><para>
-Das <literal>auto</literal>-Bootlabel ist noch nicht auf allen
+Das <literal>auto</literal>-Boot-Label ist noch nicht auf allen
Architekturen definiert. Der selbe Effekt wird erreicht, indem die beiden
Parameter <literal>auto=true priority=critical</literal> zur
Kernel-Kommandozeile hinzugefügt werden. Der Parameter <literal>auto</literal>
@@ -811,7 +811,7 @@ Voreinstellungsdatei per Netzwerk laden, und zwar per Kernel-Parameter.
Falls Sie beim Booten per Netzwerk eine bestimmte Netzwerkschnittstelle
auswählen müssen, bevor eine Voreinstellungsdatei vom Netzwerk geladen wurde,
-benutzen Sie einen Bootparameter wie
+benutzen Sie einen Boot-Parameter wie
<userinput>interface=<replaceable>eth1</replaceable></userinput>.
</para><para>
@@ -1040,7 +1040,7 @@ d-i partman-auto/choose_recipe \
# Falls nicht, können Sie auch ein ganzes Rezept in eine einzige (logische)
# Zeile packen. Dieses Beispiel erzeugt eine kleine /boot-Partition, eine
# Swap-Partition passender Größe und benutzt den Rest des Platzes für
-# die root-Partition:
+# die Root-Partition:
#d-i partman-auto/expert_recipe string \
# boot-root :: \
# 40 50 100 ext3 \