summaryrefslogtreecommitdiff
diff options
context:
space:
mode:
-rw-r--r--de/appendix/preseed.xml23
-rw-r--r--de/boot-installer/accessibility.xml34
-rw-r--r--de/hardware/supported/s390.xml4
-rw-r--r--de/install-methods/usb-setup/x86.xml19
-rw-r--r--de/preparing/minimum-hardware-reqts.xml6
5 files changed, 52 insertions, 34 deletions
diff --git a/de/appendix/preseed.xml b/de/appendix/preseed.xml
index 5ad83f2aa..209c7967b 100644
--- a/de/appendix/preseed.xml
+++ b/de/appendix/preseed.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 69912 -->
+<!-- original version: 70043 -->
<!--
Be carefull with the format of this file as it is parsed to generate
@@ -1080,17 +1080,17 @@ d-i mirror/http/proxy string
Das Passwort für den Superuser-Zugang (root) sowie Name und Passwort des ersten
regulären Benutzers können voreingestellt werden. Für die Passwörter können
-Sie entweder Klartext-Werte oder MD5-<emphasis>Hashes</emphasis> verwenden.
+Sie entweder Klartext-Werte oder crypt(3)-<emphasis>Hashes</emphasis> verwenden.
</para>
<warning><para>
Bedenken Sie, dass die Voreinstellung von Passwörtern nicht ganz sicher
ist, da jeder, der Zugang zur Voreinstellungsdatei hat, Kenntnis von den
-Passwörtern hat. Hier MD5-Hashes zu verwenden, wird von der
-Sicherheit her betrachtet als besser angesehen, allerdings könnte Sie dies
-auch in falscher Sicherheit wiegen: der Zugriff auf einen MD5-Hash birgt
-die Gefahr von Brute-Force-Attacken.
+Passwörtern erlangen könnte. Hier verschlüsselte Hashes für die Passwörter
+zu verwenden, wird als sicher angesehen, solange keine schwachen Algorithmen
+wie DES oder MD5 zum Einsatz kommen, da diese die Gefahr von Brute-Force-Attacken
+bergen. Es wird empfohlen, SHA-256 oder SHA512 zu benutzen.
</para></warning>
@@ -1105,8 +1105,8 @@ die Gefahr von Brute-Force-Attacken.
# Root-Passwort, entweder als Klartext ...
#d-i passwd/root-password password r00tme
#d-i passwd/root-password-again password r00tme
-# ... oder verschlüsselt als MD5-Hash.
-#d-i passwd/root-password-crypted password [MD5 hash]
+# ... oder verschlüsselt als crypt(3)-Hash.
+#d-i passwd/root-password-crypted password [crypt(3)-Hash]
# Um einen regulären Benutzerzugang zu erstellen:
#d-i passwd/user-fullname string Max Mustermann
@@ -1114,8 +1114,8 @@ die Gefahr von Brute-Force-Attacken.
# Passwort des regulären Benutzers, entweder als Klartext ...
#d-i passwd/user-password password insecure
#d-i passwd/user-password-again password insecure
-# ... oder verschlüsselt als MD5-Hash.
-#d-i passwd/user-password-crypted password [MD5 hash]
+# ... oder verschlüsselt als crypt(3)-Hash.
+#d-i passwd/user-password-crypted password [crypt(3)-Hash]
# Den ersten Benutzer mit der angegebenen Benutzer-ID (UID) erstellen
# statt mit der Standard-UID.
#d-i passwd/user-uid string 1010
@@ -1139,7 +1139,8 @@ Authentifizierung mit SSH-Schlüssel oder per sudo).
</para><para>
Der folgende Befehl (aus dem Paket <classname>whois</classname>)
-kann verwendet werden, um einen MD5-Hash für ein Passwort zu generieren:
+kann verwendet werden, um einen SHA-512 basierten crypt(3)-Hash für
+ein Passwort zu generieren:
<informalexample><screen>
mkpasswd -m sha-512
diff --git a/de/boot-installer/accessibility.xml b/de/boot-installer/accessibility.xml
index 3234a2be8..87ea282a4 100644
--- a/de/boot-installer/accessibility.xml
+++ b/de/boot-installer/accessibility.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 69732 -->
+<!-- original version: 70074 -->
<sect1 id="boot-installer-accessibility" arch="not-s390">
<title>Barrierefreiheit</title>
@@ -61,8 +61,8 @@ verfügbar.
Serielle Braillezeilen können nicht sicher automatisch erkannt werden
(dies könnte einige davon beschädigen). Daher müssen Sie den Boot-Parameter
-<userinput>brltty=<replaceable>driver</replaceable>,<replaceable>port</replaceable>,<replaceable>table</replaceable></userinput>
-angeben, um <classname>brltty</classname> mitzuteilen, welcher Treiber
+<userinput>brltty=<replaceable>driver</replaceable>,<replaceable>port</replaceable></userinput>
+angeben, um <classname>brltty</classname> mitzuteilen, welcher Treiber und Port
benutzt werden soll. Sie sollten <replaceable>driver</replaceable> durch
den zweistelligen Buchstabencode des Treibers ersetzen, den Sie für Ihre
Braillezeile benötigen (siehe dazu das
@@ -71,15 +71,18 @@ Braillezeile benötigen (siehe dazu das
Anschlusses ersetzen, an den die Braillezeile angeschlossen ist;
<userinput>ttyS0</userinput> ist der Standardwert,
<userinput>ttyUSB0</userinput> kann üblicherweise verwendet werden, wenn
-ein Seriell-auf-USB-Adapter eingesetzt wird.
-<replaceable>table</replaceable> ist der Name der Braille-Tabelle, die
-verwendet werden soll (siehe das
+ein Seriell-auf-USB-Adapter eingesetzt wird. Optional kann ein dritter
+Parameter angegeben werden, um die zu verwendende Braille-Tabelle
+festzulegen (siehe das
<ulink url="&url-brltty-manual;">brltty-Referenz-Handbuch</ulink>);
die englische Tabelle ist der Standard. Beachten Sie, dass Sie die
verwendete Tabelle später im Einstellungsmenü noch ändern können.
-Dokumentation über Tastenkürzel für Braillezeilengeräte ist auf der <ulink
-url="&url-brltty-driver-help;"><classname>brltty</classname>-Webseite</ulink>
-verfügbar.
+Über einen vierten Parameter können zusätzliche Optionen an den
+Braille-Treiber übergeben werden, wie z.B.
+<userinput>protocol=foo</userinput>, das für einige seltene Modelle
+benötigt wird.
+Dokumentation über Tastenkürzel für Braillezeilengeräte finden Sie auf der <ulink
+url="&url-brltty-driver-help;"><classname>brltty</classname>-Webseite</ulink>.
</para>
</sect2>
@@ -179,6 +182,19 @@ Sie den Boot-Parameter <userinput>theme=dark</userinput>.
</para>
</sect2>
+ <sect2><title>Zoom</title>
+<para>
+
+Für Nutzer mit verminderter Sehkraft enthält der grafische Installer
+auch eine einfache Unterstützung zur Vergrößerung der Anzeige (Zoom):
+über die Tastenkombinationen
+<keycombo><keycap>Strg</keycap> <keycap>+</keycap></keycombo> und
+<keycombo><keycap>Strg</keycap> <keycap>-</keycap></keycombo> lässt sich
+die Schrifthöhe vergrößern bzw. verkleinern.
+
+</para>
+ </sect2>
+
<sect2><title>Voreinstellung</title>
<para>
diff --git a/de/hardware/supported/s390.xml b/de/hardware/supported/s390.xml
index c8f213a58..1f5569dd0 100644
--- a/de/hardware/supported/s390.xml
+++ b/de/hardware/supported/s390.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 67087 -->
+<!-- original version: 70063 -->
<sect2 arch="s390"><title>zSeries- und System-z-Maschinentypen</title>
<para>
@@ -13,7 +13,7 @@ Jegliche zSeries- und System-z-Hardware wird vollständig unterstützt.
</para><para>
-&arch-title;-Support-Software wird von der Kernel-3.1-Entwicklung unterstützt.
+&arch-title;-Support-Software wird von der Kernel-4.2-Entwicklung unterstützt.
Die meisten aktuellen Informationen über IBMs Linux-Unterstützung finden Sie auf
der
<ulink url="http://www.ibm.com/developerworks/linux/linux390/development_technical.html">
diff --git a/de/install-methods/usb-setup/x86.xml b/de/install-methods/usb-setup/x86.xml
index caae087f8..36300abd1 100644
--- a/de/install-methods/usb-setup/x86.xml
+++ b/de/install-methods/usb-setup/x86.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 69269 -->
+<!-- original version: 70065 -->
<sect3 arch="x86">
<title>Den USB-Stick partitionieren</title>
@@ -98,19 +98,20 @@ verarbeiten kann.
</para><para>
Als nächstes sollten Sie eine Konfigurationsdatei
-<filename>syslinux.cfg</filename> erstellen, die mindestens die folgenden
-zwei Zeilen enthält (verwenden Sie als Name für die Kernel-Binärdatei
-<quote><filename>linux</filename></quote>, wenn Sie ein
-<filename>netboot</filename>-Image benutzen):
+<filename>syslinux.cfg</filename> erstellen, die mindestens die folgende
+Zeile enthält:
<informalexample><screen>
-default vmlinuz
-append initrd=initrd.gz
+default vmlinuz initrd=initrd.gz
</screen></informalexample>
+(Verwenden Sie als Name für die Kernel-Binärdatei
+<quote><filename>linux</filename></quote>, wenn Sie ein
+<filename>netboot</filename>-Image benutzt haben.)
+
Falls Sie den grafischen Installer verwenden möchten, sollten Sie
-<userinput>vga=788</userinput> zur zweiten Zeile
-hinzufügen. Weitere Parameter können nach Wunsch hinzugefügt werden.
+der Zeile <userinput>vga=788</userinput>
+hinzufügen. Auf Wunsch können weitere Parameter angegeben werden.
</para><para>
diff --git a/de/preparing/minimum-hardware-reqts.xml b/de/preparing/minimum-hardware-reqts.xml
index 7d8bc21f8..8a9504066 100644
--- a/de/preparing/minimum-hardware-reqts.xml
+++ b/de/preparing/minimum-hardware-reqts.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 69222 -->
+<!-- original version: 70064 -->
<sect1 id="minimum-hardware-reqts">
<title>Minimale Hardware-Anforderungen</title>
@@ -57,8 +57,8 @@ Jeder OldWorld- oder NewWorld-PowerPC eignet sich für ein Desktop-System.
Die absoluten Minimalanforderungen an den Arbeitsspeicher sind um einiges
geringer als in der Tabelle angegeben. Abhängig von der Architektur ist es
-möglich, &debian; mit extrem wenig Arbeitsspeicher zu installieren (bei s390
-sind mindestens 20MB, bei amd64 mindestens 60MB erforderlich).
+möglich, &debian; auf Systemen mit extrem wenig Arbeitsspeicher zu installieren,
+bei amd64 z.B. sind mindestens 60MB erforderlich.
Dasselbe gilt für die Anforderungen an den freien
Platz auf der Festplatte, speziell wenn Sie die Anwendungen, die Sie
installieren, einzeln auswählen; siehe <xref linkend="tasksel-size-list"/>