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author | Holger Wansing <linux@wansing-online.de> | 2015-12-07 18:58:23 +0000 |
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committer | Holger Wansing <linux@wansing-online.de> | 2015-12-07 18:58:23 +0000 |
commit | 1dc2756298f9de153f9dcfac6277f1b8e82d4983 (patch) | |
tree | fba09e4785492f95014cbb9fd9870bfa23fadad0 | |
parent | 180191213ed6ade24c40b67e51ab1bba32b17fcd (diff) | |
download | installation-guide-1dc2756298f9de153f9dcfac6277f1b8e82d4983.zip |
Update for german d-i manual
-rw-r--r-- | de/appendix/preseed.xml | 23 | ||||
-rw-r--r-- | de/boot-installer/accessibility.xml | 34 | ||||
-rw-r--r-- | de/hardware/supported/s390.xml | 4 | ||||
-rw-r--r-- | de/install-methods/usb-setup/x86.xml | 19 | ||||
-rw-r--r-- | de/preparing/minimum-hardware-reqts.xml | 6 |
5 files changed, 52 insertions, 34 deletions
diff --git a/de/appendix/preseed.xml b/de/appendix/preseed.xml index 5ad83f2aa..209c7967b 100644 --- a/de/appendix/preseed.xml +++ b/de/appendix/preseed.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 69912 --> +<!-- original version: 70043 --> <!-- Be carefull with the format of this file as it is parsed to generate @@ -1080,17 +1080,17 @@ d-i mirror/http/proxy string Das Passwort für den Superuser-Zugang (root) sowie Name und Passwort des ersten regulären Benutzers können voreingestellt werden. Für die Passwörter können -Sie entweder Klartext-Werte oder MD5-<emphasis>Hashes</emphasis> verwenden. +Sie entweder Klartext-Werte oder crypt(3)-<emphasis>Hashes</emphasis> verwenden. </para> <warning><para> Bedenken Sie, dass die Voreinstellung von Passwörtern nicht ganz sicher ist, da jeder, der Zugang zur Voreinstellungsdatei hat, Kenntnis von den -Passwörtern hat. Hier MD5-Hashes zu verwenden, wird von der -Sicherheit her betrachtet als besser angesehen, allerdings könnte Sie dies -auch in falscher Sicherheit wiegen: der Zugriff auf einen MD5-Hash birgt -die Gefahr von Brute-Force-Attacken. +Passwörtern erlangen könnte. Hier verschlüsselte Hashes für die Passwörter +zu verwenden, wird als sicher angesehen, solange keine schwachen Algorithmen +wie DES oder MD5 zum Einsatz kommen, da diese die Gefahr von Brute-Force-Attacken +bergen. Es wird empfohlen, SHA-256 oder SHA512 zu benutzen. </para></warning> @@ -1105,8 +1105,8 @@ die Gefahr von Brute-Force-Attacken. # Root-Passwort, entweder als Klartext ... #d-i passwd/root-password password r00tme #d-i passwd/root-password-again password r00tme -# ... oder verschlüsselt als MD5-Hash. -#d-i passwd/root-password-crypted password [MD5 hash] +# ... oder verschlüsselt als crypt(3)-Hash. +#d-i passwd/root-password-crypted password [crypt(3)-Hash] # Um einen regulären Benutzerzugang zu erstellen: #d-i passwd/user-fullname string Max Mustermann @@ -1114,8 +1114,8 @@ die Gefahr von Brute-Force-Attacken. # Passwort des regulären Benutzers, entweder als Klartext ... #d-i passwd/user-password password insecure #d-i passwd/user-password-again password insecure -# ... oder verschlüsselt als MD5-Hash. -#d-i passwd/user-password-crypted password [MD5 hash] +# ... oder verschlüsselt als crypt(3)-Hash. +#d-i passwd/user-password-crypted password [crypt(3)-Hash] # Den ersten Benutzer mit der angegebenen Benutzer-ID (UID) erstellen # statt mit der Standard-UID. #d-i passwd/user-uid string 1010 @@ -1139,7 +1139,8 @@ Authentifizierung mit SSH-Schlüssel oder per sudo). </para><para> Der folgende Befehl (aus dem Paket <classname>whois</classname>) -kann verwendet werden, um einen MD5-Hash für ein Passwort zu generieren: +kann verwendet werden, um einen SHA-512 basierten crypt(3)-Hash für +ein Passwort zu generieren: <informalexample><screen> mkpasswd -m sha-512 diff --git a/de/boot-installer/accessibility.xml b/de/boot-installer/accessibility.xml index 3234a2be8..87ea282a4 100644 --- a/de/boot-installer/accessibility.xml +++ b/de/boot-installer/accessibility.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 69732 --> +<!-- original version: 70074 --> <sect1 id="boot-installer-accessibility" arch="not-s390"> <title>Barrierefreiheit</title> @@ -61,8 +61,8 @@ verfügbar. Serielle Braillezeilen können nicht sicher automatisch erkannt werden (dies könnte einige davon beschädigen). Daher müssen Sie den Boot-Parameter -<userinput>brltty=<replaceable>driver</replaceable>,<replaceable>port</replaceable>,<replaceable>table</replaceable></userinput> -angeben, um <classname>brltty</classname> mitzuteilen, welcher Treiber +<userinput>brltty=<replaceable>driver</replaceable>,<replaceable>port</replaceable></userinput> +angeben, um <classname>brltty</classname> mitzuteilen, welcher Treiber und Port benutzt werden soll. Sie sollten <replaceable>driver</replaceable> durch den zweistelligen Buchstabencode des Treibers ersetzen, den Sie für Ihre Braillezeile benötigen (siehe dazu das @@ -71,15 +71,18 @@ Braillezeile benötigen (siehe dazu das Anschlusses ersetzen, an den die Braillezeile angeschlossen ist; <userinput>ttyS0</userinput> ist der Standardwert, <userinput>ttyUSB0</userinput> kann üblicherweise verwendet werden, wenn -ein Seriell-auf-USB-Adapter eingesetzt wird. -<replaceable>table</replaceable> ist der Name der Braille-Tabelle, die -verwendet werden soll (siehe das +ein Seriell-auf-USB-Adapter eingesetzt wird. Optional kann ein dritter +Parameter angegeben werden, um die zu verwendende Braille-Tabelle +festzulegen (siehe das <ulink url="&url-brltty-manual;">brltty-Referenz-Handbuch</ulink>); die englische Tabelle ist der Standard. Beachten Sie, dass Sie die verwendete Tabelle später im Einstellungsmenü noch ändern können. -Dokumentation über Tastenkürzel für Braillezeilengeräte ist auf der <ulink -url="&url-brltty-driver-help;"><classname>brltty</classname>-Webseite</ulink> -verfügbar. +Über einen vierten Parameter können zusätzliche Optionen an den +Braille-Treiber übergeben werden, wie z.B. +<userinput>protocol=foo</userinput>, das für einige seltene Modelle +benötigt wird. +Dokumentation über Tastenkürzel für Braillezeilengeräte finden Sie auf der <ulink +url="&url-brltty-driver-help;"><classname>brltty</classname>-Webseite</ulink>. </para> </sect2> @@ -179,6 +182,19 @@ Sie den Boot-Parameter <userinput>theme=dark</userinput>. </para> </sect2> + <sect2><title>Zoom</title> +<para> + +Für Nutzer mit verminderter Sehkraft enthält der grafische Installer +auch eine einfache Unterstützung zur Vergrößerung der Anzeige (Zoom): +über die Tastenkombinationen +<keycombo><keycap>Strg</keycap> <keycap>+</keycap></keycombo> und +<keycombo><keycap>Strg</keycap> <keycap>-</keycap></keycombo> lässt sich +die Schrifthöhe vergrößern bzw. verkleinern. + +</para> + </sect2> + <sect2><title>Voreinstellung</title> <para> diff --git a/de/hardware/supported/s390.xml b/de/hardware/supported/s390.xml index c8f213a58..1f5569dd0 100644 --- a/de/hardware/supported/s390.xml +++ b/de/hardware/supported/s390.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 67087 --> +<!-- original version: 70063 --> <sect2 arch="s390"><title>zSeries- und System-z-Maschinentypen</title> <para> @@ -13,7 +13,7 @@ Jegliche zSeries- und System-z-Hardware wird vollständig unterstützt. </para><para> -&arch-title;-Support-Software wird von der Kernel-3.1-Entwicklung unterstützt. +&arch-title;-Support-Software wird von der Kernel-4.2-Entwicklung unterstützt. Die meisten aktuellen Informationen über IBMs Linux-Unterstützung finden Sie auf der <ulink url="http://www.ibm.com/developerworks/linux/linux390/development_technical.html"> diff --git a/de/install-methods/usb-setup/x86.xml b/de/install-methods/usb-setup/x86.xml index caae087f8..36300abd1 100644 --- a/de/install-methods/usb-setup/x86.xml +++ b/de/install-methods/usb-setup/x86.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 69269 --> +<!-- original version: 70065 --> <sect3 arch="x86"> <title>Den USB-Stick partitionieren</title> @@ -98,19 +98,20 @@ verarbeiten kann. </para><para> Als nächstes sollten Sie eine Konfigurationsdatei -<filename>syslinux.cfg</filename> erstellen, die mindestens die folgenden -zwei Zeilen enthält (verwenden Sie als Name für die Kernel-Binärdatei -<quote><filename>linux</filename></quote>, wenn Sie ein -<filename>netboot</filename>-Image benutzen): +<filename>syslinux.cfg</filename> erstellen, die mindestens die folgende +Zeile enthält: <informalexample><screen> -default vmlinuz -append initrd=initrd.gz +default vmlinuz initrd=initrd.gz </screen></informalexample> +(Verwenden Sie als Name für die Kernel-Binärdatei +<quote><filename>linux</filename></quote>, wenn Sie ein +<filename>netboot</filename>-Image benutzt haben.) + Falls Sie den grafischen Installer verwenden möchten, sollten Sie -<userinput>vga=788</userinput> zur zweiten Zeile -hinzufügen. Weitere Parameter können nach Wunsch hinzugefügt werden. +der Zeile <userinput>vga=788</userinput> +hinzufügen. Auf Wunsch können weitere Parameter angegeben werden. </para><para> diff --git a/de/preparing/minimum-hardware-reqts.xml b/de/preparing/minimum-hardware-reqts.xml index 7d8bc21f8..8a9504066 100644 --- a/de/preparing/minimum-hardware-reqts.xml +++ b/de/preparing/minimum-hardware-reqts.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 69222 --> +<!-- original version: 70064 --> <sect1 id="minimum-hardware-reqts"> <title>Minimale Hardware-Anforderungen</title> @@ -57,8 +57,8 @@ Jeder OldWorld- oder NewWorld-PowerPC eignet sich für ein Desktop-System. Die absoluten Minimalanforderungen an den Arbeitsspeicher sind um einiges geringer als in der Tabelle angegeben. Abhängig von der Architektur ist es -möglich, &debian; mit extrem wenig Arbeitsspeicher zu installieren (bei s390 -sind mindestens 20MB, bei amd64 mindestens 60MB erforderlich). +möglich, &debian; auf Systemen mit extrem wenig Arbeitsspeicher zu installieren, +bei amd64 z.B. sind mindestens 60MB erforderlich. Dasselbe gilt für die Anforderungen an den freien Platz auf der Festplatte, speziell wenn Sie die Anwendungen, die Sie installieren, einzeln auswählen; siehe <xref linkend="tasksel-size-list"/> |