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authorFrans Pop <elendil@planet.nl>2008-10-03 16:37:05 +0000
committerFrans Pop <elendil@planet.nl>2008-10-03 16:37:05 +0000
commitd4da725fe907626045dc825ea15399386a298d59 (patch)
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new file mode 100644
index 000000000..d208e22c8
--- /dev/null
+++ b/de/hardware/buying-hardware.xml
@@ -0,0 +1,120 @@
+<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
+<!-- original version: 56244 -->
+
+ <sect1 arch="not-s390"><title>Hardware speziell für GNU/Linux kaufen</title>
+
+<para>
+
+Es gibt einige Anbieter, die Systeme mit Debian oder anderen
+GNU/Linux-Distributionen vorinstalliert anbieten, siehe
+<ulink url="&url-pre-installed;">Computerhersteller mit vorinstalliertem Debian
+</ulink>.
+Sie bezahlen möglicherweise mehr für dieses Privileg, aber Sie kaufen sich
+auch ein Stück Seelenfrieden, denn Sie können dadurch sicher gehen, dass
+Ihre Hardware von GNU/Linux gut unterstützt wird.
+
+</para><para arch="m68k">
+
+Unglücklicherweise ist es sehr schwierig, Anbieter zu finden, die überhaupt neue
+&arch-title;-Hardware verkaufen.
+
+</para><para arch="x86">
+
+Wenn Sie ein Gerät mit mitgeliefertem Windows kaufen müssen, lesen Sie die
+Software-Lizenz aufmerksam durch, die Sie mit Windows erhalten; es ist
+durchaus möglich, dass Sie die Lizenz ablehnen und dafür eine
+Rückvergütung vom Händler erhalten können. Wenn Sie das Internet nach
+dem Stichwort <quote>windows refund</quote> durchsuchen, finden Sie
+vielleicht hilfreiche Informationen hierzu.
+
+</para><para>
+
+Ob Sie nun ein System mit mitgeliefertem Linux kaufen oder ohne, oder
+gar gebrauchte Hardware, es ist immer wichtig, zu kontrollieren, ob Ihre Hardware
+vom Linux-Kernel unterstützt wird. Überprüfen Sie, ob Ihre Hardware
+in den oben angegebenen Referenzen aufgelistet ist. Lassen Sie Ihren
+Verkäufer wissen, dass Sie für ein Linux-System einkaufen. Unterstützen
+Sie Linux-freundliche Hardware-Anbieter!
+
+</para>
+
+ <sect2><title>Vermeiden Sie proprietäre oder <quote>Closed</quote> Hardware</title>
+<para>
+
+Einige Hardware-Hersteller werden uns einfach nicht mitteilen, wie Treiber für
+ihre Hardware zu schreiben sind. Andere gewähren keinen Zugriff auf die
+Dokumentation ohne einen Geheimhaltungsvertrag, was uns davon abhält,
+den Linux-Quellcode zu veröffentlichen.
+
+</para><para arch="m68k">
+
+Ein anderes Beispiel ist die proprietäre Hardware in der älteren
+Macintosh-Serie. In der Tat wurden keinerlei Spezifikationen oder
+Dokumentationen für irgendwelche Macintosh-Hardware herausgegeben,
+besonders zu erwähnen der ADB Controller (von Maus und Keyboard verwendet), der
+Diskettenlaufwerk-Controller und jegliche Beschleunigungs- und
+CLUT-Manipulation der Video-Hardware (obwohl wir nun CLUT-Manipulation
+auf nahezu allen internen Video-Chips unterstützen). Kurz gesagt, das erklärt,
+warum die Macintosh-Linux-Portierung hinter den anderen hinterher hinkt.
+
+</para><para>
+
+Da wir keinen Zugang zu den Dokumentationen dieser Geräte erhalten haben,
+werden Sie einfach unter Linux nicht funktionieren. Sie können helfen, indem Sie
+die Hersteller solcher Hardware bitten, die Dokumentation zu veröffentlichen.
+Wenn genügend Leute fragen, werden sie begreifen, dass die Free Software
+Community einen wichtigen Markt darstellt.
+
+</para>
+</sect2>
+
+
+ <sect2 arch="x86"><title>Windows-spezifische Hardware</title>
+<para>
+
+Ein beunruhigender Trend ist die Verbreitung von Windows-spezifischen
+Modems und Druckern. In einigen Fällen werden sie speziell konstruiert,
+um mit dem Microsoft Windows-Betriebssystem zusammen zu arbeiten und tragen
+den Hinweis <quote>WinModem</quote> oder <quote>Made especially for
+Windows-based computers (speziell für Windows-basierte Computer
+entwickelt)</quote>. Das wird im Allgemeinen erreicht, indem integrierte
+Prozessoren aus der Hardware entfernt werden und die Arbeit an einen
+Windows-Treiber übergeben wird, der vom Prozessor des Rechners ausgeführt wird. Diese
+Strategie macht Hardware ein wenig billiger, aber die Einsparungen werden oft
+<emphasis>nicht</emphasis> an den Benutzer weitergegeben oder diese
+Hardware kann sogar teurer sein als gleichwertige Geräte, die ihre
+eingebettete Intelligenz behalten.
+
+</para><para>
+
+Sie sollten Windows-spezifische Hardware aus zwei Gründen meiden. Der
+erste ist, dass die Hersteller grundsätzlich nicht die Ressourcen zur Verfügung
+stellen, um einen Linux-Treiber zu schreiben. Im Allgemeinen sind
+die Hardware- und Software-Schnittstellen des Geräts proprietär und
+Dokumentation ist, wenn überhaupt, nicht ohne einen Geheimhaltungsvertrag
+verfügbar. Das verhindert die Verwendung für Freie Software,
+da Programmierer freier Software den Quellcode ihrer Software offen
+legen. Der zweite Grund ist, dass das Betriebssystem die Arbeit des
+eingebetteten Prozessors übernehmen muss, oftmals mit
+<emphasis>Echtzeit</emphasis>-Priorität, und der Prozessor für
+den Betrieb Ihrer Programme nicht verfügbar ist, während er diese
+Geräte ansteuert. Da der typische Windows-Benutzer nicht so intensiv
+Multi-Tasking betreibt wie ein Linux Benutzer, hoffen die Hersteller,
+dass der Windowsbenutzer die Belastung einfach nicht bemerkt, die
+diese Hardware der CPU auferlegt. Jedes Multi-Tasking-Betriebssystem,
+sogar Windows 2000 oder XP, leidet aber unter reduzierter Performance, wenn
+Peripherie-Hersteller mit der eingebetteten Rechenleistung ihrer Hardware
+geizen.
+
+</para><para>
+
+Sie können helfen, diese Situation zu verbessern, indem Sie die Hersteller
+ermuntern, die Dokumentation und andere zur Programmierung ihrer
+Hardware notwendigen Ressourcen zu veröffentlichen, aber die beste Strategie
+ist einfach, diese Art von Hardware zu vermeiden, bis sie im
+<ulink url="&url-hardware-howto;">Linux-Hardware-Kompatibilitäts-HowTo</ulink>
+als funktionierend aufgelistet ist.
+
+</para>
+</sect2>
+ </sect1>
diff --git a/de/hardware/hardware-supported.xml b/de/hardware/hardware-supported.xml
index af2d6e4be..8e9b11b66 100644
--- a/de/hardware/hardware-supported.xml
+++ b/de/hardware/hardware-supported.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 55471 -->
+<!-- original version: 56244 -->
<sect1 id="hardware-supported">
<title>Unterstützte Hardware</title>
@@ -230,86 +230,6 @@ zu kontaktieren.
&supported-s390.xml;
&supported-sparc.xml;
- <sect2 id="gfx" arch="not-s390"><title>Grafikkarten-Unterstützung</title>
-<para arch="x86">
-
-Sie sollten eine VGA-kompatible Grafikschnittstelle für das
-Konsolen-Terminal verwenden. Nahezu jede moderne Grafikkarte ist zu
-VGA kompatibel. Ältere Standards wie CGA, MDA oder HGA sollten ebenfalls
-funktionieren, sofern Sie keinen X11-Support benötigen. Beachten Sie,
-dass X11 während des Installationsvorgangs, wie er in diesem Dokument
-beschrieben wird, nicht verwendet wird.
-
-</para><para>
-
-Debian's Unterstützung für grafische Schnittstellen hängt vom zu Grunde
-liegenden Support des X.Org-X11-Systems ab. Die meisten AGP-, PCI- und
-PCIe-Grafikkarten funktionieren unter X.Org. Details über unterstützte
-Grafikkarten-Bussysteme, Grafikkarten, Bildschirme und Zeigegeräte finden Sie
-unter <ulink url="&url-xorg;"></ulink>. &debian; &release; liefert X.Org in
-der Version &x11ver; mit.
-
-</para><para arch="mips">
-
-<!-- FIXME: mention explicit graphics chips and not system names -->
-Das X.Org X-Window-System wird nur auf dem SGI Indy unterstützt. Die Broadcom
-<quote>BCM91250A</quote>- und <quote>BCM91480B</quote>-Evaluation-Boards
-haben Standard-3.3v-PCI-Steckplätze und unterstützen VGA-Emulation oder
-Linux-Framebuffer auf einer ausgewählten Gruppe von Grafikkarten.
-Eine <ulink url="&url-bcm91250a-hardware;">Kompatibilitätsliste</ulink>
-für die Broadcom Evaluation-Boards ist verfügbar.
-
-</para><para arch="mipsel">
-
-Die Broadcom <quote>BCM91250A</quote>- und
-<quote>BCM91480B</quote>-Evaluation-Boards haben Standard-3.3v-PCI-Steckplätze
-und unterstützt VGA-Emulation oder Linux-Framebuffer auf einer ausgewählten
-Gruppe von Grafikkarten.
-Eine <ulink url="&url-bcm91250a-hardware;">Kompatibilitätsliste</ulink>
-für die Evaluation-Boards ist verfügbar.
-
-</para><para arch="sparc">
-
-Die meiste Grafik-Hardware, die man auf Sparc-basierten Maschinen findet, wird
-unterstützt. X.Org-Grafiktreiber sind verfügbar für sunbw2, suncg14, suncg3,
-suncg6, sunleo- und suntcx-Framebuffer, Creator3D- und Elite3D-Karten
-(sunffb-Treiber), PGX24/PGX64 ATI-basierte Grafikkarten (ati-Treiber) sowie für
-PermediaII-basierte Karten (glint-Treiber). Um eine Elite3D-Karte mit X.Org
-verwenden zu können, müssen Sie zusätzlich das Paket
-<classname>afbinit</classname> installieren; lesen Sie auch die Dokumentation,
-die dort enthalten ist, für Informationen, wie Sie die Karte aktivieren.
-
-</para><para arch="sparc">
-
-Es ist für eine Sparc-Maschine nicht unüblich, in der Standardbestückung zwei
-Grafikkaren installiert zu haben. In einem solchen Fall besteht die Möglichkeit,
-dass der Linux-Kernel seine Ausgabe nicht auf die Karte ausgibt, die eingangs
-von der Firmware genutzt wurde, sondern auf die andere. Weil in einem solchen
-Fall auf der grafischen Konsole nichts angezeigt wird, könnte man
-fälschlicherweise davon ausgehen, der Rechner würde hängen (gewöhnlich ist die
-letzte Meldung, die Sie auf der Konsole sehen <quote>Booting Linux...</quote>).
-Eine mögliche Lösung ist, eine der Karten physikalisch aus dem System zu
-entfernen; eine andere Möglichkeit wäre, eine der Karten mittels eines
-Kernel-Boot-Parameters zu deaktivieren. Alternativ können Sie die serielle
-Konsole zur Installation verwenden, wenn die grafische Bildschirmanzeige eh
-nicht nötig oder erwünscht ist. Auf einige Systemen kann die Nutzung der
-seriellen Konsole ganz einfach aktiviert werden, indem man den Stecker der
-Tastatur vor dem Systemstart herauszieht.
-
-</para>
- </sect2>
-
- <sect2 arch="x86" id="laptops"><title>Laptops</title>
-<para>
-
-Auch Laptops werden unterstützt. Laptops sind oftmals spezialisiert
-oder beinhalten proprietäre Hardware. Um herauszufinden, ob Ihr
-spezieller Laptop gut mit GNU/Linux zurechtkommt, lesen Sie die
-<ulink url="&url-x86-laptop;">Linux on Laptops-Seiten</ulink>.
-
-</para>
- </sect2>
-
<sect2 condition="defaults-smp">
<title>Mehrprozessor-Systeme</title>
<para>
@@ -405,4 +325,88 @@ SMP-Unterstützung bauen. Zum momentanen Zeitpunkt (Kernel-Version
</para>
</sect2>
+
+ <sect2 id="gfx" arch="not-s390"><title>Grafikkarten-Unterstützung</title>
+<para arch="x86">
+
+Sie sollten eine VGA-kompatible Grafikschnittstelle für das
+Konsolen-Terminal verwenden. Nahezu jede moderne Grafikkarte ist zu
+VGA kompatibel. Ältere Standards wie CGA, MDA oder HGA sollten ebenfalls
+funktionieren, sofern Sie keinen X11-Support benötigen. Beachten Sie,
+dass X11 während des Installationsvorgangs, wie er in diesem Dokument
+beschrieben wird, nicht verwendet wird.
+
+</para><para>
+
+Debian's Unterstützung für grafische Schnittstellen hängt vom zu Grunde
+liegenden Support des X.Org-X11-Systems ab. Die meisten AGP-, PCI- und
+PCIe-Grafikkarten funktionieren unter X.Org. Details über unterstützte
+Grafikkarten-Bussysteme, Grafikkarten, Bildschirme und Zeigegeräte finden Sie
+unter <ulink url="&url-xorg;"></ulink>. &debian; &release; liefert X.Org in
+der Version &x11ver; mit.
+
+</para><para arch="mips">
+
+<!-- FIXME: mention explicit graphics chips and not system names -->
+Das X.Org X-Window-System wird nur auf dem SGI Indy unterstützt. Die Broadcom
+<quote>BCM91250A</quote>- und <quote>BCM91480B</quote>-Evaluation-Boards
+haben Standard-3.3v-PCI-Steckplätze und unterstützen VGA-Emulation oder
+Linux-Framebuffer auf einer ausgewählten Gruppe von Grafikkarten.
+Eine <ulink url="&url-bcm91250a-hardware;">Kompatibilitätsliste</ulink>
+für die Broadcom Evaluation-Boards ist verfügbar.
+
+</para><para arch="mipsel">
+
+Die Broadcom <quote>BCM91250A</quote>- und
+<quote>BCM91480B</quote>-Evaluation-Boards haben Standard-3.3v-PCI-Steckplätze
+und unterstützt VGA-Emulation oder Linux-Framebuffer auf einer ausgewählten
+Gruppe von Grafikkarten.
+Eine <ulink url="&url-bcm91250a-hardware;">Kompatibilitätsliste</ulink>
+für die Evaluation-Boards ist verfügbar.
+
+</para><para arch="sparc">
+
+Die meiste Grafik-Hardware, die man auf Sparc-basierten Maschinen findet, wird
+unterstützt. X.Org-Grafiktreiber sind verfügbar für sunbw2, suncg14, suncg3,
+suncg6, sunleo- und suntcx-Framebuffer, Creator3D- und Elite3D-Karten
+(sunffb-Treiber), PGX24/PGX64 ATI-basierte Grafikkarten (ati-Treiber) sowie für
+PermediaII-basierte Karten (glint-Treiber). Um eine Elite3D-Karte mit X.Org
+verwenden zu können, müssen Sie zusätzlich das Paket
+<classname>afbinit</classname> installieren; lesen Sie auch die Dokumentation,
+die dort enthalten ist, für Informationen, wie Sie die Karte aktivieren.
+
+</para><para arch="sparc">
+
+Es ist für eine Sparc-Maschine nicht unüblich, in der Standardbestückung zwei
+Grafikkaren installiert zu haben. In einem solchen Fall besteht die Möglichkeit,
+dass der Linux-Kernel seine Ausgabe nicht auf die Karte ausgibt, die eingangs
+von der Firmware genutzt wurde, sondern auf die andere. Weil in einem solchen
+Fall auf der grafischen Konsole nichts angezeigt wird, könnte man
+fälschlicherweise davon ausgehen, der Rechner würde hängen (gewöhnlich ist die
+letzte Meldung, die Sie auf der Konsole sehen <quote>Booting Linux...</quote>).
+Eine mögliche Lösung ist, eine der Karten physikalisch aus dem System zu
+entfernen; eine andere Möglichkeit wäre, eine der Karten mittels eines
+Kernel-Boot-Parameters zu deaktivieren. Alternativ können Sie die serielle
+Konsole zur Installation verwenden, wenn die grafische Bildschirmanzeige eh
+nicht nötig oder erwünscht ist. Auf einige Systemen kann die Nutzung der
+seriellen Konsole ganz einfach aktiviert werden, indem man den Stecker der
+Tastatur vor dem Systemstart herauszieht.
+
+</para>
+ </sect2>
+
+ <sect2 arch="x86" id="laptops"><title>Laptops</title>
+<para>
+
+Auch Laptops werden unterstützt. Laptops sind oftmals spezialisiert
+oder beinhalten proprietäre Hardware. Um herauszufinden, ob Ihr
+spezieller Laptop gut mit GNU/Linux zurechtkommt, lesen Sie die
+<ulink url="&url-x86-laptop;">Linux on Laptops-Seiten</ulink>.
+
+</para>
+ </sect2>
+
+&network-cards.xml;
+&supported-peripherals.xml;
+
</sect1>
diff --git a/de/hardware/hardware.xml b/de/hardware/hardware.xml
index 5b89e87a7..bb27e031c 100644
--- a/de/hardware/hardware.xml
+++ b/de/hardware/hardware.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 11648 -->
+<!-- original version: 56244 -->
<chapter id="hardware-req">
<title>Systemanforderungen</title>
@@ -13,9 +13,8 @@ zum Laufen zu bringen. Sie finden ebenso Verweise zu weiteren Informationen
</para>
&hardware-supported.xml;
+&buying-hardware.xml;
&installation-media.xml;
-&supported-peripherals.xml;
&memory-disk-requirements.xml;
-&network-cards.xml;
</chapter>
diff --git a/de/hardware/network-cards.xml b/de/hardware/network-cards.xml
index 3782fa8b2..dc8244d81 100644
--- a/de/hardware/network-cards.xml
+++ b/de/hardware/network-cards.xml
@@ -1,7 +1,7 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 53452 -->
+<!-- original version: 56244 -->
- <sect1 id="network-cards">
+ <sect2 id="network-cards">
<title>Hardware für Netzwerkverbindungen</title>
<para>
@@ -94,7 +94,7 @@ grundsätzlich nicht unterstützt.
</para>
- <sect2 arch="not-s390" id="nics-firmware">
+ <sect3 arch="not-s390" id="nics-firmware">
<title>Treiber, die spezielle Firmware erfordern</title>
<para>
@@ -124,9 +124,9 @@ die Firmware am Ende der Installation (vor dem Neustart) ebenfalls in das
entsprechende Verzeichnis des zu installierenden Systems zu kopieren.
</para>
- </sect2>
+ </sect3>
- <sect2 condition="supports-wireless" id="nics-wireless">
+ <sect3 condition="supports-wireless" id="nics-wireless">
<title>Wireless-LAN Netzwerkkarten</title>
<para>
@@ -156,9 +156,9 @@ Verfügung steht, ist die Nutzung des
Ihnen, einen Windows-Treiber zu verwenden.</phrase>
</para>
- </sect2>
+ </sect3>
- <sect2 arch="sparc" id="nics-sparc-trouble">
+ <sect3 arch="sparc" id="nics-sparc-trouble">
<title>Bekannte Probleme unter &arch-title;</title>
<para>
@@ -167,7 +167,7 @@ werden sollten.
</para>
- <sect3><title>Konflikt zwischen tulip- und dfme-Treibern</title>
+ <sect4><title>Konflikt zwischen tulip- und dfme-Treibern</title>
<!-- BTS: #334104; may also affect other arches, but most common on sparc -->
<para>
@@ -203,9 +203,9 @@ Beachten Sie, dass das falsche Modul trotzdem geladen werden könnte, wenn
das System neu startet.
</para>
- </sect3>
+ </sect4>
- <sect3><title>Sun B100 Blade</title>
+ <sect4><title>Sun B100 Blade</title>
<!-- BTS: #384549; should be checked for kernels >2.6.18 -->
<para>
@@ -213,6 +213,6 @@ Der <literal>cassini</literal>-Netzwerktreiber funktioniert nicht mit Sun B100
Blade-Systemen.
</para>
- </sect3>
- </sect2>
- </sect1>
+ </sect4>
+ </sect3>
+ </sect2>
diff --git a/de/hardware/supported-peripherals.xml b/de/hardware/supported-peripherals.xml
index eaf0c8753..fa166dc19 100644
--- a/de/hardware/supported-peripherals.xml
+++ b/de/hardware/supported-peripherals.xml
@@ -1,7 +1,7 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 43939 -->
+<!-- original version: 56244 -->
- <sect1 id="supported-peripherals">
+ <sect2 id="supported-peripherals">
<title>Peripherie und andere Hardware</title>
<para arch="not-s390">
@@ -42,122 +42,4 @@ Der Cobal RaQ hat keine Unterstützung für zusätzliche Geräte, aber der
Qube hat einen PCI-Steckplatz.
</para>
-</sect1>
-
- <sect1 arch="not-s390"><title>Hardware speziell für GNU/Linux kaufen</title>
-
-<para>
-
-Es gibt einige Anbieter, die Systeme mit Debian oder anderen
-GNU/Linux-Distributionen vorinstalliert anbieten, siehe
-<ulink url="&url-pre-installed;">Computerhersteller mit vorinstalliertem Debian
-</ulink>.
-Sie bezahlen möglicherweise mehr für dieses Privileg, aber Sie kaufen sich
-auch ein Stück Seelenfrieden, denn Sie können dadurch sicher gehen, dass
-Ihre Hardware von GNU/Linux gut unterstützt wird.
-
-</para><para arch="m68k">
-
-Unglücklicherweise ist es sehr schwierig, Anbieter zu finden, die überhaupt neue
-&arch-title;-Hardware verkaufen.
-
-</para><para arch="x86">
-
-Wenn Sie ein Gerät mit mitgeliefertem Windows kaufen müssen, lesen Sie die
-Software-Lizenz aufmerksam durch, die Sie mit Windows erhalten; es ist
-durchaus möglich, dass Sie die Lizenz ablehnen und dafür eine
-Rückvergütung vom Händler erhalten können. Wenn Sie das Internet nach
-dem Stichwort <quote>windows refund</quote> durchsuchen, finden Sie
-vielleicht hilfreiche Informationen hierzu.
-
-</para><para>
-
-Ob Sie nun ein System mit mitgeliefertem Linux kaufen oder ohne, oder
-gar gebrauchte Hardware, es ist immer wichtig, zu kontrollieren, ob Ihre Hardware
-vom Linux-Kernel unterstützt wird. Überprüfen Sie, ob Ihre Hardware
-in den oben angegebenen Referenzen aufgelistet ist. Lassen Sie Ihren
-Verkäufer wissen, dass Sie für ein Linux-System einkaufen. Unterstützen
-Sie Linux-freundliche Hardware-Anbieter!
-
-</para>
-
- <sect2><title>Vermeiden Sie proprietäre oder <quote>Closed</quote> Hardware</title>
-<para>
-
-Einige Hardware-Hersteller werden uns einfach nicht mitteilen, wie Treiber für
-ihre Hardware zu schreiben sind. Andere gewähren keinen Zugriff auf die
-Dokumentation ohne einen Geheimhaltungsvertrag, was uns davon abhält,
-den Linux-Quellcode zu veröffentlichen.
-
-</para><para arch="m68k">
-
-Ein anderes Beispiel ist die proprietäre Hardware in der älteren
-Macintosh-Serie. In der Tat wurden keinerlei Spezifikationen oder
-Dokumentationen für irgendwelche Macintosh-Hardware herausgegeben,
-besonders zu erwähnen der ADB Controller (von Maus und Keyboard verwendet), der
-Diskettenlaufwerk-Controller und jegliche Beschleunigungs- und
-CLUT-Manipulation der Video-Hardware (obwohl wir nun CLUT-Manipulation
-auf nahezu allen internen Video-Chips unterstützen). Kurz gesagt, das erklärt,
-warum die Macintosh-Linux-Portierung hinter den anderen hinterher hinkt.
-
-</para><para>
-
-Da wir keinen Zugang zu den Dokumentationen dieser Geräte erhalten haben,
-werden Sie einfach unter Linux nicht funktionieren. Sie können helfen, indem Sie
-die Hersteller solcher Hardware bitten, die Dokumentation zu veröffentlichen.
-Wenn genügend Leute fragen, werden sie begreifen, dass die Free Software
-Community einen wichtigen Markt darstellt.
-
-</para>
-</sect2>
-
-
- <sect2 arch="x86"><title>Windows-spezifische Hardware</title>
-<para>
-
-Ein beunruhigender Trend ist die Verbreitung von Windows-spezifischen
-Modems und Druckern. In einigen Fällen werden sie speziell konstruiert,
-um mit dem Microsoft Windows-Betriebssystem zusammen zu arbeiten und tragen
-den Hinweis <quote>WinModem</quote> oder <quote>Made especially for
-Windows-based computers (speziell für Windows-basierte Computer
-entwickelt)</quote>. Das wird im Allgemeinen erreicht, indem integrierte
-Prozessoren aus der Hardware entfernt werden und die Arbeit an einen
-Windows-Treiber übergeben wird, der vom Prozessor des Rechners ausgeführt wird. Diese
-Strategie macht Hardware ein wenig billiger, aber die Einsparungen werden oft
-<emphasis>nicht</emphasis> an den Benutzer weitergegeben oder diese
-Hardware kann sogar teurer sein als gleichwertige Geräte, die ihre
-eingebettete Intelligenz behalten.
-
-</para><para>
-
-Sie sollten Windows-spezifische Hardware aus zwei Gründen meiden. Der
-erste ist, dass die Hersteller grundsätzlich nicht die Ressourcen zur Verfügung
-stellen, um einen Linux-Treiber zu schreiben. Im Allgemeinen sind
-die Hardware- und Software-Schnittstellen des Geräts proprietär und
-Dokumentation ist, wenn überhaupt, nicht ohne einen Geheimhaltungsvertrag
-verfügbar. Das verhindert die Verwendung für Freie Software,
-da Programmierer freier Software den Quellcode ihrer Software offen
-legen. Der zweite Grund ist, dass das Betriebssystem die Arbeit des
-eingebetteten Prozessors übernehmen muss, oftmals mit
-<emphasis>Echtzeit</emphasis>-Priorität, und der Prozessor für
-den Betrieb Ihrer Programme nicht verfügbar ist, während er diese
-Geräte ansteuert. Da der typische Windows-Benutzer nicht so intensiv
-Multi-Tasking betreibt wie ein Linux Benutzer, hoffen die Hersteller,
-dass der Windowsbenutzer die Belastung einfach nicht bemerkt, die
-diese Hardware der CPU auferlegt. Jedes Multi-Tasking-Betriebssystem,
-sogar Windows 2000 oder XP, leidet aber unter reduzierter Performance, wenn
-Peripherie-Hersteller mit der eingebetteten Rechenleistung ihrer Hardware
-geizen.
-
-</para><para>
-
-Sie können helfen, diese Situation zu verbessern, indem Sie die Hersteller
-ermuntern, die Dokumentation und andere zur Programmierung ihrer
-Hardware notwendigen Ressourcen zu veröffentlichen, aber die beste Strategie
-ist einfach, diese Art von Hardware zu vermeiden, bis sie im
-<ulink url="&url-hardware-howto;">Linux-Hardware-Kompatibilitäts-HowTo</ulink>
-als funktionierend aufgelistet ist.
-
-</para>
</sect2>
- </sect1>