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author | Frans Pop <elendil@planet.nl> | 2008-10-03 16:37:05 +0000 |
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committer | Frans Pop <elendil@planet.nl> | 2008-10-03 16:37:05 +0000 |
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diff --git a/de/hardware/buying-hardware.xml b/de/hardware/buying-hardware.xml new file mode 100644 index 000000000..d208e22c8 --- /dev/null +++ b/de/hardware/buying-hardware.xml @@ -0,0 +1,120 @@ +<!-- retain these comments for translator revision tracking --> +<!-- original version: 56244 --> + + <sect1 arch="not-s390"><title>Hardware speziell für GNU/Linux kaufen</title> + +<para> + +Es gibt einige Anbieter, die Systeme mit Debian oder anderen +GNU/Linux-Distributionen vorinstalliert anbieten, siehe +<ulink url="&url-pre-installed;">Computerhersteller mit vorinstalliertem Debian +</ulink>. +Sie bezahlen möglicherweise mehr für dieses Privileg, aber Sie kaufen sich +auch ein Stück Seelenfrieden, denn Sie können dadurch sicher gehen, dass +Ihre Hardware von GNU/Linux gut unterstützt wird. + +</para><para arch="m68k"> + +Unglücklicherweise ist es sehr schwierig, Anbieter zu finden, die überhaupt neue +&arch-title;-Hardware verkaufen. + +</para><para arch="x86"> + +Wenn Sie ein Gerät mit mitgeliefertem Windows kaufen müssen, lesen Sie die +Software-Lizenz aufmerksam durch, die Sie mit Windows erhalten; es ist +durchaus möglich, dass Sie die Lizenz ablehnen und dafür eine +Rückvergütung vom Händler erhalten können. Wenn Sie das Internet nach +dem Stichwort <quote>windows refund</quote> durchsuchen, finden Sie +vielleicht hilfreiche Informationen hierzu. + +</para><para> + +Ob Sie nun ein System mit mitgeliefertem Linux kaufen oder ohne, oder +gar gebrauchte Hardware, es ist immer wichtig, zu kontrollieren, ob Ihre Hardware +vom Linux-Kernel unterstützt wird. Überprüfen Sie, ob Ihre Hardware +in den oben angegebenen Referenzen aufgelistet ist. Lassen Sie Ihren +Verkäufer wissen, dass Sie für ein Linux-System einkaufen. Unterstützen +Sie Linux-freundliche Hardware-Anbieter! + +</para> + + <sect2><title>Vermeiden Sie proprietäre oder <quote>Closed</quote> Hardware</title> +<para> + +Einige Hardware-Hersteller werden uns einfach nicht mitteilen, wie Treiber für +ihre Hardware zu schreiben sind. Andere gewähren keinen Zugriff auf die +Dokumentation ohne einen Geheimhaltungsvertrag, was uns davon abhält, +den Linux-Quellcode zu veröffentlichen. + +</para><para arch="m68k"> + +Ein anderes Beispiel ist die proprietäre Hardware in der älteren +Macintosh-Serie. In der Tat wurden keinerlei Spezifikationen oder +Dokumentationen für irgendwelche Macintosh-Hardware herausgegeben, +besonders zu erwähnen der ADB Controller (von Maus und Keyboard verwendet), der +Diskettenlaufwerk-Controller und jegliche Beschleunigungs- und +CLUT-Manipulation der Video-Hardware (obwohl wir nun CLUT-Manipulation +auf nahezu allen internen Video-Chips unterstützen). Kurz gesagt, das erklärt, +warum die Macintosh-Linux-Portierung hinter den anderen hinterher hinkt. + +</para><para> + +Da wir keinen Zugang zu den Dokumentationen dieser Geräte erhalten haben, +werden Sie einfach unter Linux nicht funktionieren. Sie können helfen, indem Sie +die Hersteller solcher Hardware bitten, die Dokumentation zu veröffentlichen. +Wenn genügend Leute fragen, werden sie begreifen, dass die Free Software +Community einen wichtigen Markt darstellt. + +</para> +</sect2> + + + <sect2 arch="x86"><title>Windows-spezifische Hardware</title> +<para> + +Ein beunruhigender Trend ist die Verbreitung von Windows-spezifischen +Modems und Druckern. In einigen Fällen werden sie speziell konstruiert, +um mit dem Microsoft Windows-Betriebssystem zusammen zu arbeiten und tragen +den Hinweis <quote>WinModem</quote> oder <quote>Made especially for +Windows-based computers (speziell für Windows-basierte Computer +entwickelt)</quote>. Das wird im Allgemeinen erreicht, indem integrierte +Prozessoren aus der Hardware entfernt werden und die Arbeit an einen +Windows-Treiber übergeben wird, der vom Prozessor des Rechners ausgeführt wird. Diese +Strategie macht Hardware ein wenig billiger, aber die Einsparungen werden oft +<emphasis>nicht</emphasis> an den Benutzer weitergegeben oder diese +Hardware kann sogar teurer sein als gleichwertige Geräte, die ihre +eingebettete Intelligenz behalten. + +</para><para> + +Sie sollten Windows-spezifische Hardware aus zwei Gründen meiden. Der +erste ist, dass die Hersteller grundsätzlich nicht die Ressourcen zur Verfügung +stellen, um einen Linux-Treiber zu schreiben. Im Allgemeinen sind +die Hardware- und Software-Schnittstellen des Geräts proprietär und +Dokumentation ist, wenn überhaupt, nicht ohne einen Geheimhaltungsvertrag +verfügbar. Das verhindert die Verwendung für Freie Software, +da Programmierer freier Software den Quellcode ihrer Software offen +legen. Der zweite Grund ist, dass das Betriebssystem die Arbeit des +eingebetteten Prozessors übernehmen muss, oftmals mit +<emphasis>Echtzeit</emphasis>-Priorität, und der Prozessor für +den Betrieb Ihrer Programme nicht verfügbar ist, während er diese +Geräte ansteuert. Da der typische Windows-Benutzer nicht so intensiv +Multi-Tasking betreibt wie ein Linux Benutzer, hoffen die Hersteller, +dass der Windowsbenutzer die Belastung einfach nicht bemerkt, die +diese Hardware der CPU auferlegt. Jedes Multi-Tasking-Betriebssystem, +sogar Windows 2000 oder XP, leidet aber unter reduzierter Performance, wenn +Peripherie-Hersteller mit der eingebetteten Rechenleistung ihrer Hardware +geizen. + +</para><para> + +Sie können helfen, diese Situation zu verbessern, indem Sie die Hersteller +ermuntern, die Dokumentation und andere zur Programmierung ihrer +Hardware notwendigen Ressourcen zu veröffentlichen, aber die beste Strategie +ist einfach, diese Art von Hardware zu vermeiden, bis sie im +<ulink url="&url-hardware-howto;">Linux-Hardware-Kompatibilitäts-HowTo</ulink> +als funktionierend aufgelistet ist. + +</para> +</sect2> + </sect1> diff --git a/de/hardware/hardware-supported.xml b/de/hardware/hardware-supported.xml index af2d6e4be..8e9b11b66 100644 --- a/de/hardware/hardware-supported.xml +++ b/de/hardware/hardware-supported.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 55471 --> +<!-- original version: 56244 --> <sect1 id="hardware-supported"> <title>Unterstützte Hardware</title> @@ -230,86 +230,6 @@ zu kontaktieren. &supported-s390.xml; &supported-sparc.xml; - <sect2 id="gfx" arch="not-s390"><title>Grafikkarten-Unterstützung</title> -<para arch="x86"> - -Sie sollten eine VGA-kompatible Grafikschnittstelle für das -Konsolen-Terminal verwenden. Nahezu jede moderne Grafikkarte ist zu -VGA kompatibel. Ältere Standards wie CGA, MDA oder HGA sollten ebenfalls -funktionieren, sofern Sie keinen X11-Support benötigen. Beachten Sie, -dass X11 während des Installationsvorgangs, wie er in diesem Dokument -beschrieben wird, nicht verwendet wird. - -</para><para> - -Debian's Unterstützung für grafische Schnittstellen hängt vom zu Grunde -liegenden Support des X.Org-X11-Systems ab. Die meisten AGP-, PCI- und -PCIe-Grafikkarten funktionieren unter X.Org. Details über unterstützte -Grafikkarten-Bussysteme, Grafikkarten, Bildschirme und Zeigegeräte finden Sie -unter <ulink url="&url-xorg;"></ulink>. &debian; &release; liefert X.Org in -der Version &x11ver; mit. - -</para><para arch="mips"> - -<!-- FIXME: mention explicit graphics chips and not system names --> -Das X.Org X-Window-System wird nur auf dem SGI Indy unterstützt. Die Broadcom -<quote>BCM91250A</quote>- und <quote>BCM91480B</quote>-Evaluation-Boards -haben Standard-3.3v-PCI-Steckplätze und unterstützen VGA-Emulation oder -Linux-Framebuffer auf einer ausgewählten Gruppe von Grafikkarten. -Eine <ulink url="&url-bcm91250a-hardware;">Kompatibilitätsliste</ulink> -für die Broadcom Evaluation-Boards ist verfügbar. - -</para><para arch="mipsel"> - -Die Broadcom <quote>BCM91250A</quote>- und -<quote>BCM91480B</quote>-Evaluation-Boards haben Standard-3.3v-PCI-Steckplätze -und unterstützt VGA-Emulation oder Linux-Framebuffer auf einer ausgewählten -Gruppe von Grafikkarten. -Eine <ulink url="&url-bcm91250a-hardware;">Kompatibilitätsliste</ulink> -für die Evaluation-Boards ist verfügbar. - -</para><para arch="sparc"> - -Die meiste Grafik-Hardware, die man auf Sparc-basierten Maschinen findet, wird -unterstützt. X.Org-Grafiktreiber sind verfügbar für sunbw2, suncg14, suncg3, -suncg6, sunleo- und suntcx-Framebuffer, Creator3D- und Elite3D-Karten -(sunffb-Treiber), PGX24/PGX64 ATI-basierte Grafikkarten (ati-Treiber) sowie für -PermediaII-basierte Karten (glint-Treiber). Um eine Elite3D-Karte mit X.Org -verwenden zu können, müssen Sie zusätzlich das Paket -<classname>afbinit</classname> installieren; lesen Sie auch die Dokumentation, -die dort enthalten ist, für Informationen, wie Sie die Karte aktivieren. - -</para><para arch="sparc"> - -Es ist für eine Sparc-Maschine nicht unüblich, in der Standardbestückung zwei -Grafikkaren installiert zu haben. In einem solchen Fall besteht die Möglichkeit, -dass der Linux-Kernel seine Ausgabe nicht auf die Karte ausgibt, die eingangs -von der Firmware genutzt wurde, sondern auf die andere. Weil in einem solchen -Fall auf der grafischen Konsole nichts angezeigt wird, könnte man -fälschlicherweise davon ausgehen, der Rechner würde hängen (gewöhnlich ist die -letzte Meldung, die Sie auf der Konsole sehen <quote>Booting Linux...</quote>). -Eine mögliche Lösung ist, eine der Karten physikalisch aus dem System zu -entfernen; eine andere Möglichkeit wäre, eine der Karten mittels eines -Kernel-Boot-Parameters zu deaktivieren. Alternativ können Sie die serielle -Konsole zur Installation verwenden, wenn die grafische Bildschirmanzeige eh -nicht nötig oder erwünscht ist. Auf einige Systemen kann die Nutzung der -seriellen Konsole ganz einfach aktiviert werden, indem man den Stecker der -Tastatur vor dem Systemstart herauszieht. - -</para> - </sect2> - - <sect2 arch="x86" id="laptops"><title>Laptops</title> -<para> - -Auch Laptops werden unterstützt. Laptops sind oftmals spezialisiert -oder beinhalten proprietäre Hardware. Um herauszufinden, ob Ihr -spezieller Laptop gut mit GNU/Linux zurechtkommt, lesen Sie die -<ulink url="&url-x86-laptop;">Linux on Laptops-Seiten</ulink>. - -</para> - </sect2> - <sect2 condition="defaults-smp"> <title>Mehrprozessor-Systeme</title> <para> @@ -405,4 +325,88 @@ SMP-Unterstützung bauen. Zum momentanen Zeitpunkt (Kernel-Version </para> </sect2> + + <sect2 id="gfx" arch="not-s390"><title>Grafikkarten-Unterstützung</title> +<para arch="x86"> + +Sie sollten eine VGA-kompatible Grafikschnittstelle für das +Konsolen-Terminal verwenden. Nahezu jede moderne Grafikkarte ist zu +VGA kompatibel. Ältere Standards wie CGA, MDA oder HGA sollten ebenfalls +funktionieren, sofern Sie keinen X11-Support benötigen. Beachten Sie, +dass X11 während des Installationsvorgangs, wie er in diesem Dokument +beschrieben wird, nicht verwendet wird. + +</para><para> + +Debian's Unterstützung für grafische Schnittstellen hängt vom zu Grunde +liegenden Support des X.Org-X11-Systems ab. Die meisten AGP-, PCI- und +PCIe-Grafikkarten funktionieren unter X.Org. Details über unterstützte +Grafikkarten-Bussysteme, Grafikkarten, Bildschirme und Zeigegeräte finden Sie +unter <ulink url="&url-xorg;"></ulink>. &debian; &release; liefert X.Org in +der Version &x11ver; mit. + +</para><para arch="mips"> + +<!-- FIXME: mention explicit graphics chips and not system names --> +Das X.Org X-Window-System wird nur auf dem SGI Indy unterstützt. Die Broadcom +<quote>BCM91250A</quote>- und <quote>BCM91480B</quote>-Evaluation-Boards +haben Standard-3.3v-PCI-Steckplätze und unterstützen VGA-Emulation oder +Linux-Framebuffer auf einer ausgewählten Gruppe von Grafikkarten. +Eine <ulink url="&url-bcm91250a-hardware;">Kompatibilitätsliste</ulink> +für die Broadcom Evaluation-Boards ist verfügbar. + +</para><para arch="mipsel"> + +Die Broadcom <quote>BCM91250A</quote>- und +<quote>BCM91480B</quote>-Evaluation-Boards haben Standard-3.3v-PCI-Steckplätze +und unterstützt VGA-Emulation oder Linux-Framebuffer auf einer ausgewählten +Gruppe von Grafikkarten. +Eine <ulink url="&url-bcm91250a-hardware;">Kompatibilitätsliste</ulink> +für die Evaluation-Boards ist verfügbar. + +</para><para arch="sparc"> + +Die meiste Grafik-Hardware, die man auf Sparc-basierten Maschinen findet, wird +unterstützt. X.Org-Grafiktreiber sind verfügbar für sunbw2, suncg14, suncg3, +suncg6, sunleo- und suntcx-Framebuffer, Creator3D- und Elite3D-Karten +(sunffb-Treiber), PGX24/PGX64 ATI-basierte Grafikkarten (ati-Treiber) sowie für +PermediaII-basierte Karten (glint-Treiber). Um eine Elite3D-Karte mit X.Org +verwenden zu können, müssen Sie zusätzlich das Paket +<classname>afbinit</classname> installieren; lesen Sie auch die Dokumentation, +die dort enthalten ist, für Informationen, wie Sie die Karte aktivieren. + +</para><para arch="sparc"> + +Es ist für eine Sparc-Maschine nicht unüblich, in der Standardbestückung zwei +Grafikkaren installiert zu haben. In einem solchen Fall besteht die Möglichkeit, +dass der Linux-Kernel seine Ausgabe nicht auf die Karte ausgibt, die eingangs +von der Firmware genutzt wurde, sondern auf die andere. Weil in einem solchen +Fall auf der grafischen Konsole nichts angezeigt wird, könnte man +fälschlicherweise davon ausgehen, der Rechner würde hängen (gewöhnlich ist die +letzte Meldung, die Sie auf der Konsole sehen <quote>Booting Linux...</quote>). +Eine mögliche Lösung ist, eine der Karten physikalisch aus dem System zu +entfernen; eine andere Möglichkeit wäre, eine der Karten mittels eines +Kernel-Boot-Parameters zu deaktivieren. Alternativ können Sie die serielle +Konsole zur Installation verwenden, wenn die grafische Bildschirmanzeige eh +nicht nötig oder erwünscht ist. Auf einige Systemen kann die Nutzung der +seriellen Konsole ganz einfach aktiviert werden, indem man den Stecker der +Tastatur vor dem Systemstart herauszieht. + +</para> + </sect2> + + <sect2 arch="x86" id="laptops"><title>Laptops</title> +<para> + +Auch Laptops werden unterstützt. Laptops sind oftmals spezialisiert +oder beinhalten proprietäre Hardware. 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Sie finden ebenso Verweise zu weiteren Informationen </para> &hardware-supported.xml; +&buying-hardware.xml; &installation-media.xml; -&supported-peripherals.xml; &memory-disk-requirements.xml; -&network-cards.xml; </chapter> diff --git a/de/hardware/network-cards.xml b/de/hardware/network-cards.xml index 3782fa8b2..dc8244d81 100644 --- a/de/hardware/network-cards.xml +++ b/de/hardware/network-cards.xml @@ -1,7 +1,7 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 53452 --> +<!-- original version: 56244 --> - <sect1 id="network-cards"> + <sect2 id="network-cards"> <title>Hardware für Netzwerkverbindungen</title> <para> @@ -94,7 +94,7 @@ grundsätzlich nicht unterstützt. </para> - <sect2 arch="not-s390" id="nics-firmware"> + <sect3 arch="not-s390" id="nics-firmware"> <title>Treiber, die spezielle Firmware erfordern</title> <para> @@ -124,9 +124,9 @@ die Firmware am Ende der Installation (vor dem Neustart) ebenfalls in das entsprechende Verzeichnis des zu installierenden Systems zu kopieren. </para> - </sect2> + </sect3> - <sect2 condition="supports-wireless" id="nics-wireless"> + <sect3 condition="supports-wireless" id="nics-wireless"> <title>Wireless-LAN Netzwerkkarten</title> <para> @@ -156,9 +156,9 @@ Verfügung steht, ist die Nutzung des Ihnen, einen Windows-Treiber zu verwenden.</phrase> </para> - </sect2> + </sect3> - <sect2 arch="sparc" id="nics-sparc-trouble"> + <sect3 arch="sparc" id="nics-sparc-trouble"> <title>Bekannte Probleme unter &arch-title;</title> <para> @@ -167,7 +167,7 @@ werden sollten. </para> - <sect3><title>Konflikt zwischen tulip- und dfme-Treibern</title> + <sect4><title>Konflikt zwischen tulip- und dfme-Treibern</title> <!-- BTS: #334104; may also affect other arches, but most common on sparc --> <para> @@ -203,9 +203,9 @@ Beachten Sie, dass das falsche Modul trotzdem geladen werden könnte, wenn das System neu startet. </para> - </sect3> + </sect4> - <sect3><title>Sun B100 Blade</title> + <sect4><title>Sun B100 Blade</title> <!-- BTS: #384549; should be checked for kernels >2.6.18 --> <para> @@ -213,6 +213,6 @@ Der <literal>cassini</literal>-Netzwerktreiber funktioniert nicht mit Sun B100 Blade-Systemen. </para> - </sect3> - </sect2> - </sect1> + </sect4> + </sect3> + </sect2> diff --git a/de/hardware/supported-peripherals.xml b/de/hardware/supported-peripherals.xml index eaf0c8753..fa166dc19 100644 --- a/de/hardware/supported-peripherals.xml +++ b/de/hardware/supported-peripherals.xml @@ -1,7 +1,7 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 43939 --> +<!-- original version: 56244 --> - <sect1 id="supported-peripherals"> + <sect2 id="supported-peripherals"> <title>Peripherie und andere Hardware</title> <para arch="not-s390"> @@ -42,122 +42,4 @@ Der Cobal RaQ hat keine Unterstützung für zusätzliche Geräte, aber der Qube hat einen PCI-Steckplatz. </para> -</sect1> - - <sect1 arch="not-s390"><title>Hardware speziell für GNU/Linux kaufen</title> - -<para> - -Es gibt einige Anbieter, die Systeme mit Debian oder anderen -GNU/Linux-Distributionen vorinstalliert anbieten, siehe -<ulink url="&url-pre-installed;">Computerhersteller mit vorinstalliertem Debian -</ulink>. -Sie bezahlen möglicherweise mehr für dieses Privileg, aber Sie kaufen sich -auch ein Stück Seelenfrieden, denn Sie können dadurch sicher gehen, dass -Ihre Hardware von GNU/Linux gut unterstützt wird. - -</para><para arch="m68k"> - -Unglücklicherweise ist es sehr schwierig, Anbieter zu finden, die überhaupt neue -&arch-title;-Hardware verkaufen. - -</para><para arch="x86"> - -Wenn Sie ein Gerät mit mitgeliefertem Windows kaufen müssen, lesen Sie die -Software-Lizenz aufmerksam durch, die Sie mit Windows erhalten; es ist -durchaus möglich, dass Sie die Lizenz ablehnen und dafür eine -Rückvergütung vom Händler erhalten können. Wenn Sie das Internet nach -dem Stichwort <quote>windows refund</quote> durchsuchen, finden Sie -vielleicht hilfreiche Informationen hierzu. - -</para><para> - -Ob Sie nun ein System mit mitgeliefertem Linux kaufen oder ohne, oder -gar gebrauchte Hardware, es ist immer wichtig, zu kontrollieren, ob Ihre Hardware -vom Linux-Kernel unterstützt wird. Überprüfen Sie, ob Ihre Hardware -in den oben angegebenen Referenzen aufgelistet ist. Lassen Sie Ihren -Verkäufer wissen, dass Sie für ein Linux-System einkaufen. Unterstützen -Sie Linux-freundliche Hardware-Anbieter! - -</para> - - <sect2><title>Vermeiden Sie proprietäre oder <quote>Closed</quote> Hardware</title> -<para> - -Einige Hardware-Hersteller werden uns einfach nicht mitteilen, wie Treiber für -ihre Hardware zu schreiben sind. 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Sie können helfen, indem Sie -die Hersteller solcher Hardware bitten, die Dokumentation zu veröffentlichen. -Wenn genügend Leute fragen, werden sie begreifen, dass die Free Software -Community einen wichtigen Markt darstellt. - -</para> -</sect2> - - - <sect2 arch="x86"><title>Windows-spezifische Hardware</title> -<para> - -Ein beunruhigender Trend ist die Verbreitung von Windows-spezifischen -Modems und Druckern. In einigen Fällen werden sie speziell konstruiert, -um mit dem Microsoft Windows-Betriebssystem zusammen zu arbeiten und tragen -den Hinweis <quote>WinModem</quote> oder <quote>Made especially for -Windows-based computers (speziell für Windows-basierte Computer -entwickelt)</quote>. Das wird im Allgemeinen erreicht, indem integrierte -Prozessoren aus der Hardware entfernt werden und die Arbeit an einen -Windows-Treiber übergeben wird, der vom Prozessor des Rechners ausgeführt wird. Diese -Strategie macht Hardware ein wenig billiger, aber die Einsparungen werden oft -<emphasis>nicht</emphasis> an den Benutzer weitergegeben oder diese -Hardware kann sogar teurer sein als gleichwertige Geräte, die ihre -eingebettete Intelligenz behalten. - -</para><para> - -Sie sollten Windows-spezifische Hardware aus zwei Gründen meiden. Der -erste ist, dass die Hersteller grundsätzlich nicht die Ressourcen zur Verfügung -stellen, um einen Linux-Treiber zu schreiben. Im Allgemeinen sind -die Hardware- und Software-Schnittstellen des Geräts proprietär und -Dokumentation ist, wenn überhaupt, nicht ohne einen Geheimhaltungsvertrag -verfügbar. Das verhindert die Verwendung für Freie Software, -da Programmierer freier Software den Quellcode ihrer Software offen -legen. Der zweite Grund ist, dass das Betriebssystem die Arbeit des -eingebetteten Prozessors übernehmen muss, oftmals mit -<emphasis>Echtzeit</emphasis>-Priorität, und der Prozessor für -den Betrieb Ihrer Programme nicht verfügbar ist, während er diese -Geräte ansteuert. Da der typische Windows-Benutzer nicht so intensiv -Multi-Tasking betreibt wie ein Linux Benutzer, hoffen die Hersteller, -dass der Windowsbenutzer die Belastung einfach nicht bemerkt, die -diese Hardware der CPU auferlegt. Jedes Multi-Tasking-Betriebssystem, -sogar Windows 2000 oder XP, leidet aber unter reduzierter Performance, wenn -Peripherie-Hersteller mit der eingebetteten Rechenleistung ihrer Hardware -geizen. - -</para><para> - -Sie können helfen, diese Situation zu verbessern, indem Sie die Hersteller -ermuntern, die Dokumentation und andere zur Programmierung ihrer -Hardware notwendigen Ressourcen zu veröffentlichen, aber die beste Strategie -ist einfach, diese Art von Hardware zu vermeiden, bis sie im -<ulink url="&url-hardware-howto;">Linux-Hardware-Kompatibilitäts-HowTo</ulink> -als funktionierend aufgelistet ist. - -</para> </sect2> - </sect1> |