diff options
author | Frans Pop <elendil@planet.nl> | 2009-11-02 23:03:15 +0000 |
---|---|---|
committer | Frans Pop <elendil@planet.nl> | 2009-11-02 23:03:15 +0000 |
commit | e96c192fbbb56f59d38c05338f462eadfd5c4e3b (patch) | |
tree | 87004c6ff692cf4d0e712e323c27e15e897020bc /de/preparing/nondeb-part | |
parent | 8d6a72a250726b813f69229844d5b3d67f25fea5 (diff) | |
download | installation-guide-e96c192fbbb56f59d38c05338f462eadfd5c4e3b.zip |
Remove alpha from de translation
Diffstat (limited to 'de/preparing/nondeb-part')
-rw-r--r-- | de/preparing/nondeb-part/alpha.xml | 87 |
1 files changed, 0 insertions, 87 deletions
diff --git a/de/preparing/nondeb-part/alpha.xml b/de/preparing/nondeb-part/alpha.xml deleted file mode 100644 index 998d6714c..000000000 --- a/de/preparing/nondeb-part/alpha.xml +++ /dev/null @@ -1,87 +0,0 @@ -<!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 43576 --> - - - <sect2 arch="alpha"><title>Partitionieren in Tru64 UNIX</title> -<para> - -Tru64 UNIX, ehemals bekannt als Digital UNIX, welches wiederum vorher -als OSF/1 bekannt war, verwendet ein Partitionsschema, das den -BSD <quote>disk labels</quote> ähnlich ist, welches bis zu acht Partitionen -pro Laufwerk erlaubt. Die Partitionen werden in Linux von <quote>1</quote> -bis <quote>8</quote> durchnummeriert und in UNIX von <quote>a</quote> bis -<quote>h</quote> <quote>durchbuchstabiert</quote>. Im Linux-Kernel ab Version -2.2 gilt: <quote>1</quote> entspricht <quote>a</quote>, <quote>2</quote> -entspricht <quote>b</quote> und so weiter. Zum Beispiel wird -<filename>rz0e</filename> aus Tru64 UNIX unter Linux wahrscheinlich mit -<filename>sda5</filename> benannt. - -</para><para> - -Partitionen in einem Tru64-Disk-Label dürfen überlappen. Wenn Tru64 diese -Platte benutzt, ist es sogar nötig, dass die <quote>c</quote>-Partition die -ganze Platte umfasst (also alle nicht-leeren Partitionen enthält). -Unter Linux macht das <filename>sda3</filename> identisch zu -<filename>sda</filename> (sowie <filename>sdb3</filename> zu -<filename>sdb</filename>, wenn vorhanden, und so weiter). Allerdings -kann partman, das Partitionierungswerkzeug des &d-i;, derzeit -nicht mit überlappenden Partitionen umgehen. Deswegen ist es im Moment -nicht empfehlenswert, Festplatten gleichzeitig unter Tru64 und Debian zu -nutzen. Partitionen auf Tru64-Platten können aber unter Debian ins Dateisystem -eingebunden werden, wenn die Installation abgeschlossen ist. - -</para><para> - -Eine andere übliche Anforderung ist, dass die <quote>a</quote>-Partition am -Anfang der Festplatte beginnt, so dass Sie immer den Boot-Block mit dem -Disk-Label enthält. Wenn Sie vorhaben, Debian von dieser Festplatte zu booten, -müssen Sie mindestens 2MB hierfür einplanen, damit mindestens aboot und -gegebenenfalls ein Kernel darauf passen. Beachten Sie jedoch, dass diese -Partition nur aus Kompatibilitätsgründen vorhanden ist; legen Sie darauf kein -Dateisystem an, um Daten zu speichern, sonst riskieren Sie Datenverlust. - -</para><para> - -Es ist möglich und sogar sinnvoll, eine Swap-Partition unter UNIX und Linux -gemeinsam zu benutzen. In diesem Fall muss jedoch <command>mkswap</command> bei -jedem Start von Linux ausgeführt werden, wenn UNIX vorher gelaufen hat, da UNIX -die Signatur der Swap-Partition beschädigt. Sie können <command>mkswap</command> -über die Linux-Start-Up-Skripte ausführen, bevor Sie den Swap mit -<command>swapon -a</command> aktivieren. - -</para><para> - -Wenn Sie UNIX-Partitionen unter Linux einbinden möchten, müssen Sie beachten, -dass Digital UNIX zwei verschiedene Dateisysteme, UFS und AdvFS, benutzen -kann, von denen Linux jedoch nur UFS versteht. - -</para> - </sect2> - - <sect2 arch="alpha"><title>Partitionierung unter Windows NT</title> - -<para> - -Windows NT benutzt eine Partitionstabelle nach dem PC-Stil. -Wenn Sie eine existierende FAT- oder NTFS-Partition verändern wollen, wird -empfohlen, die nativen Windows NT-Werkzeuge (oder konventioneller das AlphaBIOS -Setup-Menü) zu verwenden. Ansonsten ist es nicht wirklich notwendig, -von Windows aus zu partitionieren; die Linux-Partitionsprogramme führen -diese Arbeit im Normalfall besser durch. Beachten Sie: wenn Sie Windows NT -starten, wird der Disk-Administrator möglicherweise anbieten, eine -<quote>harmlose Signatur</quote> auf nicht-Windows-Festplatten zu schreiben, -falls Sie welche haben. Lassen Sie dies <emphasis>niemals</emphasis> zu, da -diese Signatur die Partitionsinformationen zerstören wird! - -</para><para> - -Wenn Sie vorhaben, Linux von einer ARC/AlphaBios/ARCSBIOS-Konsole aus -zu starten, benötigen Sie eine (kleine) FAT-Partition für MILO. 5MB -reichen hierfür aus. Wenn Windows NT installiert ist, kann dessen 6MB große -Bootstrap-Partition hierfür verwendet werden. Debian &releasename-cap; -unterstützt jedoch nicht die Installation von MILO. Wenn MILO bei Ihnen bereits -installiert ist oder Sie MILO von einem anderen Medium installieren, kann -Debian aber von ARC gebootet werden. - -</para> - </sect2> |