summaryrefslogtreecommitdiff
diff options
context:
space:
mode:
-rw-r--r--de/boot-installer/accessibility.xml6
-rw-r--r--de/boot-installer/alpha.xml477
-rw-r--r--de/boot-installer/boot-installer.xml3
-rw-r--r--de/boot-installer/parameters.xml2
-rw-r--r--de/hardware/accessibility.xml2
-rw-r--r--de/hardware/hardware-supported.xml8
-rw-r--r--de/hardware/installation-media.xml19
-rw-r--r--de/hardware/supported/alpha.xml458
-rw-r--r--de/install-methods/download/alpha.xml39
-rw-r--r--de/install-methods/downloading-files.xml1
-rw-r--r--de/install-methods/install-tftp.xml38
-rw-r--r--de/partitioning/partition-programs.xml1
-rw-r--r--de/partitioning/partition/alpha.xml62
-rw-r--r--de/preparing/needed-info.xml8
-rw-r--r--de/preparing/non-debian-partitioning.xml5
-rw-r--r--de/preparing/nondeb-part/alpha.xml87
-rw-r--r--de/using-d-i/components.xml1
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/alpha/aboot-installer.xml21
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/partman.xml6
19 files changed, 7 insertions, 1237 deletions
diff --git a/de/boot-installer/accessibility.xml b/de/boot-installer/accessibility.xml
index 7c89025cc..32c3d22fc 100644
--- a/de/boot-installer/accessibility.xml
+++ b/de/boot-installer/accessibility.xml
@@ -7,7 +7,7 @@
Einige Nutzer könnten eventuell spezielle Unterstützung benötigen, zum
Beispiel aufgrund einer Sehbehinderung.
-<phrase arch="alpha;ia64;powerpc;x86">USB-Braillezeilen werden automatisch
+<phrase arch="ia64;powerpc;x86">USB-Braillezeilen werden automatisch
erkannt, aber die meisten anderen</phrase>
<phrase arch="arm;hppa;mips;mipsel;sparc">Die meisten</phrase>
Funktionalitäten für Barrierefreiheit müssen manuell aktiviert werden.
@@ -20,7 +20,7 @@ als wäre es eine Tastatur mit QWERTY-Layout.
</para>
- <sect2 arch="alpha;ia64;powerpc;x86">
+ <sect2 arch="ia64;powerpc;x86">
<title>USB-Braillezeilen</title>
<para>
@@ -37,7 +37,7 @@ verfügbar.
</para>
</sect2>
- <sect2 arch="alpha;ia64;powerpc;x86">
+ <sect2 arch="ia64;powerpc;x86">
<title>Serielle Braillezeilen</title>
<para>
diff --git a/de/boot-installer/alpha.xml b/de/boot-installer/alpha.xml
deleted file mode 100644
index fc587f4d9..000000000
--- a/de/boot-installer/alpha.xml
+++ /dev/null
@@ -1,477 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 43789 -->
-
- <sect2 arch="alpha" id="alpha-firmware">
- <title>Alpha Console-Firmware</title>
-<para>
-
-Die Konsolen-Firmware ist in einem Flash-ROM gespeichert und wird gestartet,
-wenn ein Alpha-System eingeschaltet oder resettet wird. Es gibt zwei
-verschiedene Konsolen-Spezifikationen auf Alpha-Systemen und deswegen
-sind auch zwei Arten von Konsolen-Firmware verfügbar:
-
-</para>
-
-<itemizedlist>
-<listitem><para>
-
- <emphasis>SRM Console</emphasis> basiert auf der Alpha Console
- Subsystem-Spezifikation, die eine Betriebsumgebung für OpenVMS, Tru64 UNIX
- und Linux-Betriebssysteme zur Verfügung stellt.
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
- <emphasis>ARC, AlphaBIOS oder ARCSBIOS Console</emphasis> basiert auf der
- Advanced RISC Computing-(ARC)Spezifikation, die eine Betriebsumgebung für
- Windows NT zur Verfügung stellt.
-
-</para></listitem>
-</itemizedlist>
-
-<para>
-
-Aus der Perspektive des Benutzers gesehen ist der wichtigste Unterschied
-zwischen SRM und ARC, dass die Wahl der Konsole die möglichen
-Partitionsschemata der Festplatte einschränkt, von der Sie booten möchten.
-
-</para><para>
-
-ARC erfordert, dass Sie eine MS-DOS-Partitionstabelle für die
-Boot-Platte verwenden (wie sie durch <command>cfdisk</command>
-erstellt wird). Deswegen ist die MS-DOS-Partitionstabelle das
-<quote>native</quote> Partitionsformat, wenn man von ARC bootet. Da
-AlphaBIOS allerdings ein Festplatten-Partitionierungswerkzeug enthält,
-sollten Sie es vorziehen, Ihre Festplatten über das Firmware-Menü
-zu partitionieren, bevor Sie Linux installieren.
-
-</para><para>
-
-Auf der anderen Seite ist SRM <emphasis>inkompatibel</emphasis><footnote>
-
-<para>
-Genauer gesagt, kollidiert das Format des Boot-Sektors, das
-die Console-Subsystem-Spezifikation verlangt, mit der Platzierung der
-DOS-Partitionstabelle.
-</para>
-
-</footnote> zu MS-DOS-Partitionstabellen. Da Tru64 Unix das
-BSD-Disklabel-Format benutzt, ist dies das <quote>native</quote>
-Partitionsformat für SRM-Installationen.
-
-</para><para>
-
-GNU/Linux ist das einzige Betriebssystem, das auf Alpha-Systemen von
-beiden Konsolentypen gebootet werden kann, aber &debian; &release; unterstützt
-nur das Booten von SRM-basierten Systemen. Wenn Sie eine Alpha-Maschine
-haben, für die keine SRM-Version verfügbar ist, wenn Sie ein Dual-Boot-System
-mit Windows-NT aufbauen möchten oder wenn Ihr Boot-Laufwerk für die
-BIOS-Initialisierung ARC-Konsolen-Support benötigt, können Sie nicht den
-&debian; &release;-Installer verwenden. Sie können aber trotzdem
-&debian; &release; auf dieser Maschine laufen lassen, indem Sie andere
-Installationsmedien benutzen; z.B. können Sie zunächst Debian Woody mit
-MILO installieren und dann auf ein aktuelles Debian aktualisieren.
-
-</para><para>
-
-Da <command>MILO</command> für keines der Alpha-Systeme der laufenden
-Produktion (seit Februar 2000) verfügbar ist und weil es nicht mehr
-nötig ist, eine OpenVMS- oder Tru64 Unix-Lizenz zu kaufen, um
-SRM-Firmware für ältere Alpha-Systeme zu bekommen, wird empfohlen,
-dass Sie wenn möglich SRM benutzen.
-
-</para><para>
-
-Die folgende Tabelle fasst verfügbare und unterstützte Systemtypen
-bzw. Konsolenkombinationen zusammen (<xref linkend="alpha-cpus"/>
-enthält Infos über die Systemtypen-Bezeichnungen). Das Wort <quote>ARC</quote>
-in der Tabelle kennzeichnet alle ARC-konformen Konsolen.
-
-</para><para>
-
-<informaltable><tgroup cols="2">
-<thead>
-<row>
- <entry>Systemtyp</entry>
- <entry>Unterstützter Konsolentyp</entry>
-</row>
-</thead>
-
-<tbody>
-<row>
- <entry>alcor</entry>
- <entry>ARC oder SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>avanti</entry>
- <entry>ARC oder SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>book1</entry>
- <entry>nur SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>cabriolet</entry>
- <entry>ARC oder SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>dp264</entry>
- <entry>nur SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>eb164</entry>
- <entry>ARC oder SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>eb64p</entry>
- <entry>ARC oder SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>eb66</entry>
- <entry>ARC oder SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>eb66p</entry>
- <entry>ARC oder SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>jensen</entry>
- <entry>nur SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>lx164</entry>
- <entry>ARC oder SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>miata</entry>
- <entry>ARC oder SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>mikasa</entry>
- <entry>ARC oder SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>mikasa-p</entry>
- <entry>nur SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>nautilus</entry>
- <entry>ARC (siehe das Handbuch des Motherboards) oder SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>noname</entry>
- <entry>ARC oder SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>noritake</entry>
- <entry>nur SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>noritake-p</entry>
- <entry>nur SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>pc164</entry>
- <entry>ARC oder SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>rawhide</entry>
- <entry>nur SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>ruffian</entry>
- <entry>nur ARC</entry>
-</row><row>
- <entry>sable</entry>
- <entry>nur SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>sable-g</entry>
- <entry>nur SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>sx164</entry>
- <entry>ARC oder SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>takara</entry>
- <entry>ARC oder SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>xl</entry>
- <entry>nur ARC</entry>
-</row><row>
- <entry>xlt</entry>
- <entry>nur ARC</entry>
-</row>
-
-</tbody>
-</tgroup>
-</informaltable>
-
-</para><para>
-
-Generell kann keine der Konsolen Linux direkt booten; es ist immer
-die Hilfe eines zwischengeschalteten Bootloaders erforderlich. Für die
-SRM-Konsole gibt es <command>aboot</command>, einen kleinen,
-plattform-unabhängigen Bootloader. Sehen Sie sich auch das (leider veraltete)
-<ulink url="&url-srm-howto;">SRM-Firmware-HowTo</ulink> an.
-
-</para><para condition="FIXME">
-
-<!--obsolet - MILO -->
-Die folgenden 5 Abschnitte stammen aus dem Woody-Installationshandbuch und
-sind hier nur als Referenz eingefügt; vielleicht sind Sie zu einem späteren
-Zeitpunkt mal nützlich, wenn Debian eventuell wieder MILO-basierte Installationen
-unterstützt. Sie sind aktuell für &releasename-cap; nicht anwendbar.
-
-</para><para condition="FIXME">
-
-Generell kann keine der Konsolen Linux direkt booten; es ist immer
-die Hilfe eines zwischengeschalteten Bootloaders erforderlich. Es
-gibt derer zwei Stück: <command>MILO</command> und <command>aboot</command>.
-
-</para><para condition="FIXME">
-
-<command>MILO</command> ist selbst auch eine Konsole, die im Speicher
-ARC oder SRM ersetzt. <command>MILO</command> kann sowohl von ARC wie von
-SRM gestartet werden und ist der einzige Weg, um Linux von der ARC-Konsole
-zu booten. <command>MILO</command> ist plattform-spezifisch (unterschiedliche
-Versionen von <command>MILO</command> für die verschiedenen Systemtypen sind
-nötig) und existiert nur für solche Systeme, die in der Tabelle mit ARC-Support
-aufgelistet sind. Lesen Sie auch das (leider überholte)
-<ulink url="&url-milo-howto;">MILO HowTo</ulink>.
-
-</para><para condition="FIXME">
-
-<command>aboot</command> ist ein kleiner, plattform-unabhängiger Bootloader,
-der nur auf SRM läuft. Siehe auch das (leider ebenfalls veraltete)
-<ulink url="&url-srm-howto;">SRM HowTo</ulink>, wenn Sie mehr Infos über
-<command>aboot</command> wünschen.
-
-</para><para condition="FIXME">
-
-Es gibt also drei mögliche Szenarios, abhängig von der Konsolen-Firmware
-des Systems und ob <command>MILO</command> verfügbar ist oder nicht:
-
-<informalexample><screen>
-SRM -&gt; aboot
-SRM -&gt; MILO
-ARC -&gt; MILO
-</screen></informalexample>
-
-</para><para condition="FIXME">
-
-Da <command>MILO</command> für keines der Alpha-Systeme der laufenden
-Produktion (seit Februar 2000) verfügbar ist und weil es nicht mehr
-nötig ist, eine OpenVMS- oder Tru64 Unix-Lizenz zu kaufen, um
-SRM-Firmware für ältere Alpha-Systeme zu bekommen, wird empfohlen,
-dass Sie SRM und <command>aboot</command> für GNU/Linux-Installationen
-benutzen, außer Sie haben ein Dual-Boot-System mit Windows NT.
-
-</para><para condition="FIXME">
-
-Ende der (überholten) Kapitel aus Woody.
-
-</para><para>
-
-Die Mehrzahl von AlphaServer-Systemen und aller aktuellen Server und
-Workstations enthalten sowohl SRM wie auch AlphaBIOS in ihrer Firmware.
-Bei <quote>half-flash</quote>-Maschinen wie den verschiedenen Evaluation-Boards
-ist es möglich, zwischen den beiden Versionen umzuschalten, indem man die
-Firmware neu flasht. Auch ist es möglich, ARC/AlphaBIOS von einer
-Floppy zu starten, wenn SRM einmal installiert ist (benutzen Sie dazu den
-<command>arc</command>-Befehl). Aus den bereits erwähnten Gründen
-empfehlen wir, auf SRM umzusteigen, bevor &debian; installiert wird.
-
-</para><para>
-
-Wie auf anderen Architekturen auch sollten Sie die neueste verfügbare
-Firmware-Version installieren,<footnote>
-
-<para>Außer auf Jensen, wo
-Linux auf Firmware-Versionen neuer als 1.7 nicht unterstützt
-wird &ndash; siehe <ulink url="&url-jensen-howto;"></ulink> für mehr
-Informationen.</para>
-
-</footnote> bevor Sie &debian; installieren.
-Für Alpha-Systeme können Sie Firmware-Updates auf
-<ulink url="&url-alpha-firmware;">Alpha Firmware Updates</ulink>
-erhalten.
-
-</para>
- </sect2>
-
-
- <sect2 arch="alpha"><title>Per TFTP booten</title>
-<para>
-
-Unter SRM sind Ethernet-Schnittstellen mit <userinput>ewa</userinput>
-benannt und können mit dem <userinput>show dev</userinput>-Befehl aufgelistet
-werden, wie hier (leicht verändert):
-
-<informalexample><screen>
-&gt;&gt;&gt; show dev
-ewa0.0.0.9.0 EWA0 08-00-2B-86-98-65
-ewb0.0.0.11.0 EWB0 08-00-2B-86-98-54
-ewc0.0.0.2002.0 EWC0 00-06-2B-01-32-B0
-</screen></informalexample>
-
-Als erstes müssen Sie das Boot-Protokoll einstellen:
-
-<informalexample><screen>
-&gt;&gt;&gt; set ewa0_protocols bootp
-</screen></informalexample>
-
-Stellen Sie jetzt sicher, dass der richtige Medientyp eingestellt ist:
-
-<informalexample><screen>
-&gt;&gt;&gt; set ewa0_mode <replaceable>mode</replaceable>
-</screen></informalexample>
-
-Mit <userinput>&gt;&gt;&gt;set ewa0_mode</userinput> bekommen Sie eine Liste
-der möglichen Modi.
-
-</para><para>
-
-Um jetzt von der ersten Ethernet-Schnittstelle zu booten, geben Sie ein:
-
-<informalexample><screen>
-&gt;&gt;&gt; boot ewa0 -flags ""
-</screen></informalexample>
-
-So wird mit den Standard-Kernel-Parametern gebootet, wie Sie im netboot-Image
-enthalten sind.
-
-</para><para>
-
-Wollen Sie eine serielle Konsole benutzen, <emphasis>müssen</emphasis>
-Sie dem Kernel den Parameter <userinput>console=</userinput> übergeben.
-Dies wird mit dem <userinput>-flags</userinput>-Argument gemacht, das zum
-SRM-<userinput>boot</userinput>-Kommando hinzugefügt wird. Die seriellen Ports
-sind wie die entsprechenden Dateien in <userinput>/dev</userinput> benannt.
-Wenn Sie zusätzliche Kernelparameter verwenden, müssen Sie bestimmte
-Standardoptionen ebenfalls mit angeben, die von den &d-i;-Images
-benötigt werden. Ein Beispiel: um von <userinput>ewa0</userinput>
-zu starten und die Konsole auf dem ersten seriellen Port zu nutzen,
-müssen Sie eintippen:
-
-<informalexample><screen>
-&gt;&gt;&gt; boot ewa0 -flags &quot;root=/dev/ram ramdisk_size=16384 console=ttyS0&quot;
-</screen></informalexample>
-
-</para>
- </sect2>
-
- <sect2 arch="alpha"><title>Booten von CD-ROM mit der SRM-Konsole</title>
-<para>
-
-Die &debian;-Installations-CDs enthalten verschiedene vorkonfigurierte
-Boot-Optionen für VGA und serielle Konsole. Tippen Sie
-
-<informalexample><screen>
-&gt;&gt;&gt; boot xxxx -flags 0
-</screen></informalexample>
-
-ein, um mittels VGA-Konsole zu booten, wobei <replaceable>xxxx</replaceable>
-die SRM-Bezeichnung Ihres CD-ROM-Laufwerk ist. Um die serielle Konsole auf
-dem ersten seriellen Port zu nutzen, tippen Sie folgendes ein:
-
-<informalexample><screen>
-&gt;&gt;&gt; boot xxxx -flags 1
-</screen></informalexample>
-
-Und für die Konsole auf dem zweiten seriellen Port dies:
-
-<informalexample><screen>
-&gt;&gt;&gt; boot xxxx -flags 2
-</screen></informalexample>
-
-</para>
- </sect2>
-
- <sect2 arch="alpha" condition="FIXME">
- <title>Booten von CD-ROM mit der ARC- oder AlphaBIOS-Konsole</title>
-<para>
-
-Um per ARC-Konsole von CD-ROM zu booten, finden Sie den Codenamen Ihrer
-Unterarchitektur heraus (lesen Sie dazu <xref linkend="alpha-cpus"/>);
-geben Sie dann <filename>\milo\linload.exe</filename> als Bootloader
-und <filename>\milo\<replaceable>subarch</replaceable></filename>
-als Betriebssystem-Pfad (<quote>OS Path</quote>) im <quote>OS Selection
-Setup</quote>-Menü ein (wobei <replaceable>subarch</replaceable> der korrekte
-Name Ihrer Unterarchitektur ist). Ruffian-Maschinen bilden eine Ausnahme:
-hier müssen Sie <filename>\milo\ldmilo.exe</filename> als Bootloader
-eintragen.
-
-</para>
- </sect2>
-
-
- <sect2 arch="alpha" condition="supports-floppy-boot">
- <title>Booten von Floppy mit der SRM-Konsole</title>
-<para>
-
-Geben Sie am SRM-Prompt (<prompt>&gt;&gt;&gt;</prompt>) Folgendes ein:
-
-<informalexample><screen>
-&gt;&gt;&gt; boot dva0 -flags 0
-</screen></informalexample>
-
-Möglicherweise müssen Sie <filename>dva0</filename> durch die korrekte
-Gerätebezeichnung ersetzen. Normalerweise ist <filename>dva0</filename>
-das Floppy-Laufwerk; tippen Sie
-
-<informalexample><screen>
-&gt;&gt;&gt; show dev
-</screen></informalexample>
-
-ein, um eine Liste der Geräte zu bekommen (z.B. auch, wenn Sie von CD booten
-möchten). Beachten Sie: wenn Sie via MILO booten, wird das
-<command>-flags</command>-Argument ignoriert; Sie können also nur
-<command>boot dva0</command> benutzen.
-Wenn alles richtig läuft, werden Sie eventuell sehen, wie der Linux-Kernel
-startet.
-
-</para><para>
-
-Wenn Sie via <command>aboot</command> starten und Kernelparameter
-angeben wollen, nutzen Sie folgenden Befehl:
-
-<informalexample><screen>
-&gt;&gt;&gt; boot dva0 -file linux.bin.gz -flags "root=/dev/fd0 load_ramdisk=1 arguments"
-</screen></informalexample>
-
-(alles in einer Zeile); ersetzen Sie dabei bei Bedarf
-<filename>dva0</filename> durch die korrekte SRM-Bezeichnung des Boot-Laufwerks,
-<filename>fd0</filename> durch die Linux-Bezeichnung des Bootlaufwerks und
-<filename>arguments</filename> durch die gewünschten Kernelparameter.
-
-</para><para>
-
-Wenn Sie via <command>MILO</command> booten und dabei Kernelparameter
-angeben wollen, müssen Sie den Boot-Prozess unterbrechen, sobald Sie MILO
-erreichen. Lesen Sie dazu <xref linkend="booting-from-milo"/>.
-
-</para>
- </sect2>
-
-
- <sect2 arch="alpha" condition="supports-floppy-boot">
- <title>Booten von Floppy mit der ARC- oder AlphaBIOS-Konsole</title>
-
-<para>
-
-Im Betriebssystem-Auswahlmenü (<quote>OS Selection menu</quote>) stellen Sie
-<command>linload.exe</command> als Bootloader ein und <command>milo</command>
-als Betriebssystem-Pfad (<quote>OS Path</quote>). Bootstrap benutzt dann den
-neu erstellten Eintrag.
-
-</para>
- </sect2>
-
- <sect2 arch="alpha" condition="FIXME" id="booting-from-milo"><title>Booten mit MILO</title>
-<para>
-
-<!-- obsolet - MILO -->
-Dieser Abschnitt ist überholt und stammt aus dem Installationshandbuch
-für Woody. Er ist derzeit für &releasename-cap; nicht anwendbar.
-
-</para><para>
-
-MILO (auf dem Boot-Medium enthalten) ist konfiguriert, direkt nach
-Linux durchzustarten. Wenn Sie hier eingreifen wollen, müssen Sie
-während des MILO-Countdowns nur die Leertaste drücken.
-
-</para><para>
-
-Wenn Sie alles explizit angeben möchten (z.B. um zusätzliche Parameter
-hinzuzufügen), nutzen Sie einen Befehl wie diesen:
-
-<informalexample><screen>
-MILO&gt; boot fd0:linux.bin.gz root=/dev/fd0 load_ramdisk=1 <!-- arguments -->
-</screen></informalexample>
-
-Wenn Sie von einem anderen Medium als von Floppy starten, ersetzen Sie
-in dem obigen Beispiel <filename>fd0</filename> durch die entsprechende
-Gerätebezeichnung (im Linux-Format). Das Kommando <command>help</command>
-gibt eine kurze Einführung in die MILO-Kommandos.
-
-</para>
- </sect2>
diff --git a/de/boot-installer/boot-installer.xml b/de/boot-installer/boot-installer.xml
index e5695e587..b776c37e1 100644
--- a/de/boot-installer/boot-installer.xml
+++ b/de/boot-installer/boot-installer.xml
@@ -5,7 +5,7 @@
<!-- Include only archs that are documented to avoid build-errors -->
<!-- The arch="..." condition can be deleted when all archs are present -->
- <sect1 arch="alpha;arm;x86;ia64;mips;mipsel;s390;powerpc;sparc">
+ <sect1 arch="arm;x86;ia64;mips;mipsel;s390;powerpc;sparc">
<title>Starten des Installers auf &arch-title;-Systemen</title>
<!-- This info is so architecture dependent, that I have turned the -->
@@ -33,7 +33,6 @@ Informationen darüber, wie Sie den grafischen Installer booten, finden Sie im
</para></note>
-&boot-installer-alpha.xml;
&boot-installer-arm.xml;
<!-- &boot-installer-hppa.xml; -->
&boot-installer-x86.xml;
diff --git a/de/boot-installer/parameters.xml b/de/boot-installer/parameters.xml
index e0718b6a9..4cbf925f6 100644
--- a/de/boot-installer/parameters.xml
+++ b/de/boot-installer/parameters.xml
@@ -441,7 +441,7 @@ bekannter GPG-Schlüssel authentifiziert werden. Setzen Sie dies auf
</para></listitem>
</varlistentry>
-<varlistentry arch="alpha;mips;mipsel">
+<varlistentry arch="mips;mipsel">
<term>ramdisk_size</term>
<listitem><para>
diff --git a/de/hardware/accessibility.xml b/de/hardware/accessibility.xml
index 174dd8b6e..892bc098c 100644
--- a/de/hardware/accessibility.xml
+++ b/de/hardware/accessibility.xml
@@ -1,7 +1,7 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
<!-- original version: 58162 -->
- <sect2 id="braille-displays" arch="alpha;ia64;powerpc;x86">
+ <sect2 id="braille-displays" arch="ia64;powerpc;x86">
<title>Braillezeilen</title>
<para>
diff --git a/de/hardware/hardware-supported.xml b/de/hardware/hardware-supported.xml
index 5d8f2dc88..7199f1504 100644
--- a/de/hardware/hardware-supported.xml
+++ b/de/hardware/hardware-supported.xml
@@ -54,13 +54,6 @@ dieser Architekturen, auch als <quote>Flavours</quote> bekannt.
<entry></entry>
</row>
-<row arch="alpha">
- <entry>DEC Alpha</entry>
- <entry>alpha</entry>
- <entry></entry>
- <entry></entry>
-</row>
-
<row>
<entry morerows="4">ARM</entry>
<entry morerows="4">armel</entry>
@@ -182,7 +175,6 @@ zu kontaktieren.
</sect2>
<!-- supported cpu docs -->
-&supported-alpha.xml;
&supported-amd64.xml;
&supported-arm.xml;
&supported-hppa.xml;
diff --git a/de/hardware/installation-media.xml b/de/hardware/installation-media.xml
index 2f71e4cd2..7692d9c85 100644
--- a/de/hardware/installation-media.xml
+++ b/de/hardware/installation-media.xml
@@ -63,16 +63,6 @@ enthält ausführliche Informationen über die Verwendung von CD-ROMs unter Linu
Es können auch externe USB-CD-ROM-Geräte verwendet werden, genauso wie
FireWire-Geräte, die von den ohci1394 und sbp2-Treibern unterstützt werden.
-</para><para arch="alpha">
-
-Sowohl SCSI- als auch IDE/ATAPI-CD-ROMs werden unter &arch-title; unterstützt,
-sofern der Controller von der SRM-Konsole unterstützt wird. Dies schließt
-viele nachgerüstete Controller-Karten aus, aber die
-meisten auf dem Motherboard integrierten IDE- und SCSI-Chips und
-Controllerkarten, die vom Hersteller angeboten werden, werden wahrscheinlich
-funktionieren. Um herauszufinden, ob Ihr Gerät von der SRM-Konsole unterstützt
-wird, lesen Sie das <ulink url="&url-srm-howto;">SRM-Firmware-HowTo</ulink>.
-
</para><para arch="arm">
IDE/ATAPI-CD-ROM-Laufwerke werden auf allen ARM-Systemen unterstützt.
@@ -229,15 +219,6 @@ IDE-Systeme (wie der UltraSPARC 5) werden auch unterstützt. Siehe die
<ulink url="&url-sparc-linux-faq;">Linux for SPARC Processors F.A.Q.</ulink>
für weitere Informationen über vom Linux-Kernel unterstützte SPARC-Hardware.
-</para><para arch="alpha">
-
-Alle vom Linux-Kernel unterstützten Speichersysteme werden auch vom
-Boot-System unterstützt. Das schließt sowohl SCSI- als auch IDE-Festplatten ein.
-Beachten Sie aber, dass auf vielen Systemen die SRM-Konsole nicht imstande ist,
-von IDE-Laufwerken zu booten und der Jensen ist unfähig, von Floppy zu starten
-(siehe <ulink url="&url-jensen-howto;"></ulink> für mehr Informationen über
-das Booten des Jensen)
-
</para><para arch="powerpc">
Alle Speichersysteme, die vom Linux-Kernel unterstützt werden, werden
diff --git a/de/hardware/supported/alpha.xml b/de/hardware/supported/alpha.xml
deleted file mode 100644
index 93b9a59a4..000000000
--- a/de/hardware/supported/alpha.xml
+++ /dev/null
@@ -1,458 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 28997 -->
-
-
- <sect2 arch="alpha" id="alpha-cpus"><title>CPUs, Mainboards und Grafikunterstützung</title>
-<para>
-
-Komplette Informationen bezüglich unterstützter DEC Alphas können im
-<ulink url="&url-alpha-howto;">Linux-Alpha-HowTo</ulink> gefunden werden.
-Der Zweck dieses Abschnitts ist, die Systeme zu behandeln, die von den
-Boot-Medien unterstützt werden.
-
-</para><para>
-
-Alpha-Maschinen sind in verschiedene Systemtypen unterteilt, da es einige
-Generationen von Motherboards und unterstützten Chipsätzen gibt.
-Verschiedene Systeme (<quote>Unterarchitekturen</quote>) haben oftmals
-stark unterschiedliche Techniken und Möglichkeiten. Daher kann sich der
-Installationsprozess und vor allem das Hochfahren von System zu
-System unterscheiden.
-
-</para><para>
-
-Die folgende Tabelle listet die vom Debian Installationssystem unterstützten
-Systemtypen auf. Die Tabelle zeigt auch den <emphasis>Codenamen</emphasis>
-für diese Systemtypen. Sie müssen diesen Codenamen kennen, wenn Sie
-mit dem Installationsvorgang beginnen:
-
-</para>
-
-<informaltable>
-<tgroup cols="4">
-<colspec colname="c1"/>
-<colspec colname="c2"/>
-<colspec colname="c3"/>
-<colspec colname="c4"/>
-<thead>
-<row>
- <entry namest="c1" nameend="c2">Hardware-Typ</entry>
- <entry>Alias</entry><entry>MILO-Image</entry>
-</row>
-</thead>
-
-<tbody>
-<row>
- <entry morerows="3">ALCOR</entry>
- <entry>AlphaStation 500 5/266.300</entry>
- <entry>Maverick</entry>
- <entry>alcor</entry>
-</row><row>
- <entry>AlphaStation 500 5/333...500</entry>
- <entry>Bret</entry>
- <entry>alcor</entry>
-</row><row>
- <entry>AlphaStation 600/266...300</entry>
- <entry>Alcor</entry>
- <entry>alcor</entry>
-</row><row>
- <entry>AlphaStation 600/300...433</entry>
- <entry>XLT</entry>
- <entry>xlt</entry>
-</row>
-
-<row>
- <entry>BOOK1</entry>
- <entry>AlphaBook1 (laptop)</entry>
- <entry>Alphabook1/Burns</entry>
- <entry>book1</entry>
-</row>
-
-<row>
- <entry morerows="7">AVANTI</entry>
- <entry>AlphaStation 200 4/100...166</entry>
- <entry>Mustang</entry>
- <entry>avanti</entry>
-</row><row>
- <entry>AlphaStation 200 4/233</entry>
- <entry>Mustang+</entry>
- <entry>avanti</entry>
-</row><row>
- <entry>AlphaStation 205 4/133...333</entry>
- <entry>LX3</entry>
- <entry>avanti</entry>
-</row><row>
- <entry>AlphaStation 250 4/300</entry>
- <entry>M3+</entry>
- <entry>avanti</entry>
-</row><row>
- <entry>AlphaStation 255 4/133...333</entry>
- <entry>LX3+</entry>
- <entry>avanti</entry>
-</row><row>
- <entry>AlphaStation 300 4/266</entry>
- <entry>Melmac</entry>
- <entry>avanti</entry>
-</row><row>
- <entry>AlphaStation 400 4/166</entry>
- <entry>Chinet</entry>
- <entry>avanti</entry>
-</row><row>
- <entry>AlphaStation 400 4/233...300</entry>
- <entry>Avanti</entry>
- <entry>avanti</entry>
-</row>
-
-<row>
- <entry morerows="3">EB164</entry>
- <entry>AlphaPC164</entry>
- <entry>PC164</entry>
- <entry>pc164</entry>
-</row><row>
- <entry>AlphaPC164-LX</entry>
- <entry>LX164</entry>
- <entry>lx164</entry>
-</row><row>
- <entry>AlphaPC164-SX</entry>
- <entry>SX164</entry>
- <entry>sx164</entry>
-</row><row>
- <entry>EB164</entry>
- <entry>EB164</entry>
- <entry>eb164</entry>
-</row>
-
-<row>
- <entry morerows="2">EB64+</entry>
- <entry>AlphaPC64</entry>
- <entry>Cabriolet</entry>
- <entry>cabriolet</entry>
-</row><row>
- <entry>AlphaPCI64</entry>
- <entry>Cabriolet</entry>
- <entry>cabriolet</entry>
-</row><row>
- <entry>EB64+</entry>
- <entry>EB64+</entry>
- <entry>eb64p</entry>
-</row>
-
-<row>
- <entry morerows="1">EB66</entry>
- <entry>EB66</entry>
- <entry>EB66</entry>
- <entry>eb66</entry>
-</row><row>
- <entry>EB66+</entry>
- <entry>EB66+</entry>
- <entry>eb66p</entry>
-</row>
-
-<row>
- <entry morerows="2">JENSEN</entry>
- <entry>DEC 2000 Model 300(S)</entry>
- <entry>Jensen</entry>
- <entry>N/A</entry>
-</row><row>
- <entry>DEC 2000 Model 500</entry>
- <entry>Culzen</entry>
- <entry>N/A</entry>
-</row><row>
- <entry>DECpc 150</entry>
- <entry>Jensen</entry>
- <entry>N/A</entry>
-</row>
-
-<row>
- <entry morerows="7">MIATA</entry>
- <entry>Personal WorkStation 433a</entry>
- <entry>Miata</entry>
- <entry>miata</entry>
-</row><row>
- <entry>Personal WorkStation 433au</entry>
- <entry>Miata</entry>
- <entry>miata</entry>
-</row><row>
- <entry>Personal WorkStation 466au</entry>
- <entry>Miata</entry>
- <entry>miata</entry>
-</row><row>
- <entry>Personal WorkStation 500a</entry>
- <entry>Miata</entry>
- <entry>miata</entry>
-</row><row>
- <entry>Personal WorkStation 500au</entry>
- <entry>Miata</entry>
- <entry>miata</entry>
-</row><row>
- <entry>Personal WorkStation 550au</entry>
- <entry>Miata</entry>
- <entry>miata</entry>
-</row><row>
- <entry>Personal WorkStation 600a</entry>
- <entry>Miata</entry>
- <entry>miata</entry>
-</row><row>
- <entry>Personal WorkStation 600au</entry>
- <entry>Miata</entry>
- <entry>miata</entry>
-</row>
-
-<row>
- <entry morerows="3">MIKASA</entry>
- <entry>AlphaServer 1000 4/200</entry>
- <entry>Mikasa</entry>
- <entry>mikasa</entry>
-</row><row>
- <entry>AlphaServer 1000 4/233..266</entry>
- <entry>Mikasa+</entry>
- <entry>mikasa</entry>
-</row><row>
- <entry>AlphaServer 1000 5/300</entry>
- <entry>Mikasa-Pinnacle</entry>
- <entry>mikasa</entry>
-</row><row>
- <entry>AlphaServer 1000 5/300</entry>
- <entry>Mikasa-Primo</entry>
- <entry>mikasa</entry>
-</row>
-
-<row>
- <entry morerows="1">NAUTILUS</entry>
- <entry>UP1000</entry>
- <entry>Nautilus</entry>
- <entry>N/A</entry>
-</row><row>
- <entry>UP1100</entry>
- <entry>Galaxy-Train/Nautilus Jr.</entry>
- <entry>N/A</entry>
-</row>
-
-<row>
- <entry morerows="1">NONAME</entry>
- <entry>AXPpci33</entry>
- <entry>Noname</entry>
- <entry>noname</entry>
-</row><row>
- <entry>UDB</entry>
- <entry>Multia</entry>
- <entry>noname</entry>
-</row>
-
-<row>
- <entry morerows="6">NORITAKE</entry>
- <entry>AlphaServer 1000A 4/233...266</entry>
- <entry>Noritake</entry>
- <entry>N/A</entry>
-</row><row>
- <entry>AlphaServer 1000A 5/300</entry>
- <entry>Noritake-Pinnacle</entry>
- <entry>N/A</entry>
-</row><row>
- <entry>AlphaServer 1000A 5/333...500</entry>
- <entry>Noritake-Primo</entry>
- <entry>N/A</entry>
-</row><row>
- <entry>AlphaServer 800 5/333...500</entry>
- <entry>Corelle</entry>
- <entry>N/A</entry>
-</row><row>
- <entry>AlphaStation 600 A</entry>
- <entry>Alcor-Primo</entry>
- <entry>N/A</entry>
-</row><row>
- <entry>Digital Server 3300</entry>
- <entry>Corelle</entry>
- <entry>N/A</entry>
-</row><row>
- <entry>Digital Server 3300R</entry>
- <entry>Corelle</entry>
- <entry>N/A</entry>
-</row>
-
-<row>
- <entry>PLATFORM 2000</entry>
- <entry>P2K</entry>
- <entry>P2K</entry>
- <entry>p2k</entry>
-</row>
-
-<row>
- <entry morerows="4">RAWHIDE</entry>
- <entry>AlphaServer 1200 5/xxx</entry>
- <entry>Tincup/DaVinci</entry>
- <entry>N/A</entry>
-</row><row>
- <entry>AlphaServer 4000 5/xxx</entry>
- <entry>Wrangler/Durango</entry>
- <entry>N/A</entry>
-</row><row>
- <entry>AlphaServer 4100 5/xxx</entry>
- <entry>Dodge</entry>
- <entry>N/A</entry>
-</row><row>
- <entry>Digital Server 5300</entry>
- <entry>Tincup/DaVinci</entry>
- <entry>N/A</entry>
-</row><row>
- <entry>Digital Server 7300</entry>
- <entry>Dodge</entry>
- <entry>N/A</entry>
-</row>
-
-<row>
- <entry morerows="5">RUFFIAN</entry>
- <entry>DeskStation AlphaPC164-UX</entry>
- <entry>Ruffian</entry>
- <entry>ruffian</entry>
-</row><row>
- <entry>DeskStation RPL164-2</entry>
- <entry>Ruffian</entry>
- <entry>ruffian</entry>
-</row><row>
- <entry>DeskStation RPL164-4</entry>
- <entry>Ruffian</entry>
- <entry>ruffian</entry>
-</row><row>
- <entry>DeskStation RPX164-2</entry>
- <entry>Ruffian</entry>
- <entry>ruffian</entry>
-</row><row>
- <entry>DeskStation RPX164-4</entry>
- <entry>Ruffian</entry>
- <entry>ruffian</entry>
-</row><row>
- <entry>Samsung AlphaPC164-BX</entry>
- <entry>Ruffian</entry>
- <entry>ruffian</entry>
-</row>
-
-<row>
- <entry morerows="3">SABLE</entry>
- <entry>AlphaServer 2000 4/xxx</entry>
- <entry>Demi-Sable</entry>
- <entry>N/A</entry>
-</row><row>
- <entry>AlphaServer 2000 5/xxx</entry>
- <entry>Demi-Gamma-Sable</entry>
- <entry>N/A</entry>
-</row><row>
- <entry>AlphaServer 2100 4/xxx</entry>
- <entry>Sable</entry>
- <entry>N/A</entry>
-</row><row>
- <entry>AlphaServer 2100 5/xxx</entry>
- <entry>Gamma-Sable</entry>
- <entry>N/A</entry>
-</row>
-
-<row>
- <entry>TAKARA</entry>
- <entry>21164 PICMG SBC</entry>
- <entry>Takara</entry>
- <entry>takara</entry>
-</row>
-
-<row>
- <entry morerows="3">TITAN</entry>
- <entry>AlphaServer DS15</entry>
- <entry>HyperBrick2</entry>
- <entry>N/A</entry>
-</row><row>
- <entry>AlphaServer DS25</entry>
- <entry>Granite</entry>
- <entry>N/A</entry>
-</row><row>
- <entry>AlphaServer ES45</entry>
- <entry>Privateer</entry>
- <entry>N/A</entry>
-</row><row>
- <entry>UNKNOWN</entry>
- <entry>Yukon</entry>
- <entry>N/A</entry>
-</row>
-
-<row>
- <entry morerows="12">TSUNAMI</entry>
- <entry>AlphaServer DS10</entry>
- <entry>Webbrick</entry>
- <entry>N/A</entry>
-</row><row>
- <entry>AlphaServer DS10L</entry>
- <entry>Slate</entry>
- <entry>N/A</entry>
-</row><row>
- <entry>AlphaServer DS20</entry>
- <entry>Catamaran/Goldrush</entry>
- <entry>N/A</entry>
-</row><row>
- <entry>AlphaServer DS20E</entry>
- <entry>Goldrack</entry>
- <entry>N/A</entry>
-</row><row>
- <entry>AlphaServer DS20L</entry>
- <entry>Shark</entry>
- <entry>N/A</entry>
-</row><row>
- <entry>AlphaServer ES40</entry>
- <entry>Clipper</entry>
- <entry>N/A</entry>
-</row><row>
- <entry>DP264</entry>
- <entry>DP264</entry>
- <entry>N/A</entry>
-</row><row>
- <entry>SMARTengine 21264 PCI/ISA SBC</entry>
- <entry>Eiger</entry>
- <entry>N/A</entry>
-</row><row>
- <entry>UNKNOWN</entry>
- <entry>Warhol</entry>
- <entry>N/A</entry>
-</row><row>
- <entry>UNKNOWN</entry>
- <entry>Windjammer</entry>
- <entry>N/A</entry>
-</row><row>
- <entry>UP2000</entry>
- <entry>Swordfish</entry>
- <entry>N/A</entry>
-</row><row>
- <entry>XP1000</entry>
- <entry>Monet/Brisbane</entry>
- <entry>N/A</entry>
-</row><row>
- <entry>XP900</entry>
- <entry>Webbrick</entry>
- <entry>N/A</entry>
-</row>
-
-<row>
- <entry morerows="1">WILDFIRE</entry>
- <entry>AlphaServer GS160</entry>
- <entry>Wildfire</entry>
- <entry>N/A</entry>
-</row><row>
- <entry>AlphaServer GS320</entry>
- <entry>Wildfire</entry>
- <entry>N/A</entry>
-</row>
-
-<row>
- <entry>XL</entry>
- <entry>XL-233...266</entry>
- <entry>XL</entry>
- <entry>xl</entry>
-</row>
-
-</tbody></tgroup></informaltable>
-
-<para>
-
-Es wird davon ausgegangen, dass Debian &releasename; die Installation auf allen
-Alpha-Unterarchitekturen unterstützt mit Ausnahme der Ruffian-Systeme, die nur
-ARC unterstützen, sowie der XL- und der Titan-Unterarchitektur, die eine
-Änderung an den Kernel-Compile-Optionen erfordern.
-
-</para>
- </sect2>
diff --git a/de/install-methods/download/alpha.xml b/de/install-methods/download/alpha.xml
deleted file mode 100644
index 63b5ed185..000000000
--- a/de/install-methods/download/alpha.xml
+++ /dev/null
@@ -1,39 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 28997 -->
-
-
- <sect3 arch="alpha"><title>Alpha-Installationsdateien</title>
-<para>
-
-Wenn Sie sich entscheiden, von der ARC-Konsolen-Firmware mittels
-<command>MILO</command> zu booten, müssen Sie eine Diskette
-vorbereiten, die <command>MILO</command> und
-<command>LINLOAD.EXE</command> aus dem angebotenen Disk-Image
-enthält. Mehr Informationen über Alpha-Firmware und Bootloader
-gibt <xref linkend="alpha-firmware"/>. Sie finden die Floppy-Images
-im <filename>MILO</filename>-Verzeichnis, benannt als
-<filename>milo_<replaceable>subarchitecture</replaceable>.bin</filename>.
-
-</para><para>
-
-Unglücklicherweise konnten diese <command>MILO</command>-Images
-nicht getestet werden und deshalb könnten sie für einige
-Unterarchitekturen nicht funktionieren. Wenn Sie merken, dass es bei Ihnen
-nicht funktioniert, versuchen Sie, die passende
-<command>MILO</command>-Binärdatei auf die Diskette zu kopieren
-(<ulink url="&disturlftp;main/disks-alpha/current/MILO/"></ulink>).
-Bedenken Sie, dass diese <command>MILO</command>-Versionen
-keine verteilten EXT2-Superblocks (<quote>sparse superblocks</quote>)
-unterstützen, sie können also nicht benutzt werden, um einen Kernel
-von einem neueren EXT2-Dateisystem zu laden. Um dieses Problem zu
-umgehen, können Sie den Kernel auf die FAT-Partition speichern,
-auf der auch <command>MILO</command> liegt.
-
-</para><para>
-
-<command>MILO</command>-Binärdateien sind plattform-spezifisch.
-<xref linkend="alpha-cpus"/> hilft Ihnen, das passende
-<command>MILO</command>-Image für Ihre Alpha-Plattform zu finden.
-
-</para>
- </sect3>
diff --git a/de/install-methods/downloading-files.xml b/de/install-methods/downloading-files.xml
index 8fd6cfa4d..b813f9c35 100644
--- a/de/install-methods/downloading-files.xml
+++ b/de/install-methods/downloading-files.xml
@@ -29,7 +29,6 @@ Die Installations-Images liegen auf jedem Debian-Spiegel-Server im Verzeichnis
listet alle Images samt ihrem Einsatzzweck auf.
</para>
-&download-alpha.xml;
&download-arm.xml;
&download-powerpc.xml;
diff --git a/de/install-methods/install-tftp.xml b/de/install-methods/install-tftp.xml
index 40d2759f9..39b4724ad 100644
--- a/de/install-methods/install-tftp.xml
+++ b/de/install-methods/install-tftp.xml
@@ -39,26 +39,6 @@ Auf PowerPCs, wenn Sie einen NewWorld-PowerMac haben, ist es eine
gute Idee, DHCP statt BOOTP zu benutzen. Einige der Maschinen der letzten
Generationen können nicht per BOOTP starten.
-</para><para arch="alpha">
-
-Im Gegensatz zu OpenFirmware auf Sparc- und PowerPC-Maschinen kann
-die SRM-Konsole RARP <emphasis>nicht</emphasis> nutzen, um eine IP-Adresse
-zu beziehen; deswegen müssen Sie BOOTP verwenden, wenn Sie Ihren Alpha-Rechner
-per Netzwerk booten wollen<footnote>
-
-<para>
-
-Alpha-Systeme können auch per Netzwerk gebootet werden, indem man das
-DECNet MOP (Maintenance-Operations-Protocol) benutzt, aber dies wird
-hier nicht behandelt. Wahrscheinlich wird ein OpenVMS-Service vor Ort
-Sie gerne unterstützen, wenn Sie Probleme haben, Linux mit MOP auf
-Ihrem Alpha-Rechner zu booten.
-
-</para>
-
-</footnote>Sie können ebenfalls die IP-Konfiguration für
-Netzwerk-Schnittstellen direkt in der SRM-Konsole eingeben.
-
</para><para arch="hppa">
Einige ältere HPPA-Maschinen (wie z.B. 715/75) funktionieren eher
@@ -240,24 +220,6 @@ als zu bootende Datei zum <command>tftpd</command> weiterzuleiten.
</para>
- <sect3 arch="alpha">
- <title>TFTP-Boot von Alpha-Systemen</title>
-<para>
-Auf Alpha-Systemen müssen Sie den Dateinamen angeben (als relative
-Pfadangabe zum Boot-Image-Verzeichnis), indem Sie entweder den
-SRM-<userinput>boot</userinput>-Befehl mit dem Parameter
-<userinput>-file</userinput> benutzen, oder Sie setzen die
-Umgebungsvariable <userinput>BOOT_FILE</userinput>.
-Alternativ können Sie auch den Dateinamen per BOOTP übergeben
-(benutzen Sie im ISC <command>dhcpd</command> die Anweisung
-<userinput>filename</userinput>). Im Unterschied zu OpenFirmware
-gibt es auf SRM <emphasis>keinen Standard-Dateinamen</emphasis>,
-Sie <emphasis>müssen</emphasis> also mit einer dieser Methoden einen
-Dateinamen angeben.
-
-</para>
- </sect3>
-
<sect3 arch="sparc">
<title>TFTP-Boot von SPARC-Systemen</title>
<para>
diff --git a/de/partitioning/partition-programs.xml b/de/partitioning/partition-programs.xml
index e419e5deb..186ea6f7a 100644
--- a/de/partitioning/partition-programs.xml
+++ b/de/partitioning/partition-programs.xml
@@ -135,7 +135,6 @@ Festplatte mit MacOS gleichzeitig nutzen wollen.
</para>
-&partition-alpha.xml;
&partition-hppa.xml;
&partition-x86.xml;
&partition-ia64.xml;
diff --git a/de/partitioning/partition/alpha.xml b/de/partitioning/partition/alpha.xml
deleted file mode 100644
index 8f8f0c1c6..000000000
--- a/de/partitioning/partition/alpha.xml
+++ /dev/null
@@ -1,62 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 39920 -->
-
-
- <sect2 arch="alpha"><title>Partitionierung auf &arch-title;-Systemen</title>
-<para>
-
-Zum Booten von Debian von der SRM-Konsole (das ist die einzige Möglichkeit,
-von der Festplatte zu starten, die von &releasename-cap; unterstützt wird)
-benötigen Sie ein BSD-Disklabel anstatt einer DOS-Partitionstabelle auf
-Ihrer Boot-Festplatte (zur Erinnerung: Der SRM-Bootblock ist mit
-MS-DOS-Partitionstabellen nicht kompatibel &ndash; siehe <xref
-linkend="alpha-firmware"/>.) Folglich erstellt <command>partman</command>
-BSD-Disklabels, wenn es unter &architecture; läuft. Wenn aber Ihre
-Festplatte eine DOS-Partitionstabelle enthält, muss diese gelöscht werden, bevor
-partman ein BSD-Disklabel schreiben kann.
-
-</para><para>
-
-Wenn Sie <command>fdisk</command> zur Partitionierung Ihrer Festplatte
-benutzen und die ausgewählte Festplatte noch kein BSD-Disklabel enthält,
-müssen Sie das Befehlskürzel <quote>b</quote> benutzen, um den
-Disklabel-Modus einzuschalten.
-
-</para><para>
-
-Es wird <emphasis>nicht</emphasis> empfohlen, die dritte Partition als
-Komplett-Festplatten-Partition einzurichten (so dass sie die <emphasis>ganze</emphasis>
-Festplatte enthält; Start- und Endsektoren der Festplatte sind auch Start-
-und Endsektoren der Partition).
-Einzige Ausnahme: Sie haben vor, die Festplatte, die Sie partitionieren, mit
-Tru64 Unix oder einem der drei von 4.4BSD-Lite abgeleiteten Betriebssysteme
-(FreeBSD, OpenBSD oder NetBSD) zu benutzen.
-Durch diese Art der Partitionierung würde die Festplatte inkompatibel zu den
-Werkzeugen, die die Boot-Fähigkeit mit aboot herstellen. Dies bedeutet, dass
-die Platte, die vom Installer als Debian-Boot-Festplatte konfiguriert wird,
-von den vorher genannten Betriebssystemen nicht erreichbar wäre.
-
-</para><para>
-
-Weil <command>aboot</command> in die ersten paar Sektoren der Festplatte
-geschrieben wird (zurzeit benötigt es ungefähr 70 Kilobytes bzw. 150
-Sektoren), <emphasis>müssen</emphasis> Sie außerdem dafür genug freien
-Platz am Anfang der Festplatte freilassen. Früher wurde vorgeschlagen, dass Sie
-eine kleine unformatierte Partition am Anfang der Festplatte erstellen. Aus
-dem oben erwähnten Grund schlagen wir jetzt vor, dass Sie das nicht auf
-Festplatten machen, die nur unter GNU/Linux benutzt werden. Bei der
-Verwendung von <command>partman</command> wird der Bequemlichkeit halber
-immer noch eine kleine Partition für <command>aboot</command> erzeugt.
-
-</para><para condition="FIXME">
-
-Bei ARC-Installationen sollten Sie eine kleine FAT-Partition am Anfang der
-Festplatte für <command>MILO</command> und <command>linload.exe</command>
-erstellen &ndash; 5 Megabytes sollten ausreichen, siehe <xref
-linkend="non-debian-partitioning"/>. Leider wird das Erstellen von
-FAT-Dateisystemen vom Menü noch nicht unterstützt, deswegen müssen Sie das
-per Hand auf der Kommandozeile mit <command>mkdosfs</command> machen,
-bevor Sie die Installation des Bootloaders in Angriff nehmen.
-
-</para>
- </sect2>
diff --git a/de/preparing/needed-info.xml b/de/preparing/needed-info.xml
index 2e5365b74..06f6912bf 100644
--- a/de/preparing/needed-info.xml
+++ b/de/preparing/needed-info.xml
@@ -53,19 +53,13 @@ Enthält oft nützliche Informationen zum Konfigurieren oder Verwenden Ihrer Har
<!-- We need the arch dependence for the whole list to ensure proper xml
as long as not architectures have a paragraph -->
-<itemizedlist arch="x86;alpha;sparc;mips;mipsel">
+<itemizedlist arch="x86;sparc;mips;mipsel">
<listitem arch="x86"><para>
<ulink url="&url-hardware-howto;">Linux-Hardware-Compatibility-HowTo</ulink>
</para></listitem>
-<listitem arch="alpha"><para>
-
-<ulink url="&url-alpha-faq;">Linux/Alpha FAQ</ulink>
-
-</para></listitem>
-
<listitem arch="sparc"><para>
<ulink url="&url-sparc-linux-faq;">Linux for SPARC Processors F.A.Q.</ulink>
diff --git a/de/preparing/non-debian-partitioning.xml b/de/preparing/non-debian-partitioning.xml
index cd9987d08..207e9b6db 100644
--- a/de/preparing/non-debian-partitioning.xml
+++ b/de/preparing/non-debian-partitioning.xml
@@ -25,10 +25,6 @@ Wenn Sie bereits ein Betriebssystem auf Ihrem Rechner haben
(z.B. Windows 9x, Windows NT/2000/XP, OS/2, MacOS, Solaris, FreeBSD, &hellip;)
</phrase>
-<phrase arch="alpha">
-(z.B. Tru64 (Digital UNIX), OpenVMS, Windows NT, FreeBSD, &hellip;)
-</phrase>
-
<phrase arch="s390">
(z.B. VM, z/OS, OS/390, &hellip;)
</phrase>
@@ -189,7 +185,6 @@ Starten Sie den Debian-Installer, um Debian zu installieren.
</para>
-&nondeb-part-alpha.xml;
&nondeb-part-x86.xml;
&nondeb-part-sparc.xml;
&nondeb-part-powerpc.xml;
diff --git a/de/preparing/nondeb-part/alpha.xml b/de/preparing/nondeb-part/alpha.xml
deleted file mode 100644
index 998d6714c..000000000
--- a/de/preparing/nondeb-part/alpha.xml
+++ /dev/null
@@ -1,87 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 43576 -->
-
-
- <sect2 arch="alpha"><title>Partitionieren in Tru64 UNIX</title>
-<para>
-
-Tru64 UNIX, ehemals bekannt als Digital UNIX, welches wiederum vorher
-als OSF/1 bekannt war, verwendet ein Partitionsschema, das den
-BSD <quote>disk labels</quote> ähnlich ist, welches bis zu acht Partitionen
-pro Laufwerk erlaubt. Die Partitionen werden in Linux von <quote>1</quote>
-bis <quote>8</quote> durchnummeriert und in UNIX von <quote>a</quote> bis
-<quote>h</quote> <quote>durchbuchstabiert</quote>. Im Linux-Kernel ab Version
-2.2 gilt: <quote>1</quote> entspricht <quote>a</quote>, <quote>2</quote>
-entspricht <quote>b</quote> und so weiter. Zum Beispiel wird
-<filename>rz0e</filename> aus Tru64 UNIX unter Linux wahrscheinlich mit
-<filename>sda5</filename> benannt.
-
-</para><para>
-
-Partitionen in einem Tru64-Disk-Label dürfen überlappen. Wenn Tru64 diese
-Platte benutzt, ist es sogar nötig, dass die <quote>c</quote>-Partition die
-ganze Platte umfasst (also alle nicht-leeren Partitionen enthält).
-Unter Linux macht das <filename>sda3</filename> identisch zu
-<filename>sda</filename> (sowie <filename>sdb3</filename> zu
-<filename>sdb</filename>, wenn vorhanden, und so weiter). Allerdings
-kann partman, das Partitionierungswerkzeug des &d-i;, derzeit
-nicht mit überlappenden Partitionen umgehen. Deswegen ist es im Moment
-nicht empfehlenswert, Festplatten gleichzeitig unter Tru64 und Debian zu
-nutzen. Partitionen auf Tru64-Platten können aber unter Debian ins Dateisystem
-eingebunden werden, wenn die Installation abgeschlossen ist.
-
-</para><para>
-
-Eine andere übliche Anforderung ist, dass die <quote>a</quote>-Partition am
-Anfang der Festplatte beginnt, so dass Sie immer den Boot-Block mit dem
-Disk-Label enthält. Wenn Sie vorhaben, Debian von dieser Festplatte zu booten,
-müssen Sie mindestens 2MB hierfür einplanen, damit mindestens aboot und
-gegebenenfalls ein Kernel darauf passen. Beachten Sie jedoch, dass diese
-Partition nur aus Kompatibilitätsgründen vorhanden ist; legen Sie darauf kein
-Dateisystem an, um Daten zu speichern, sonst riskieren Sie Datenverlust.
-
-</para><para>
-
-Es ist möglich und sogar sinnvoll, eine Swap-Partition unter UNIX und Linux
-gemeinsam zu benutzen. In diesem Fall muss jedoch <command>mkswap</command> bei
-jedem Start von Linux ausgeführt werden, wenn UNIX vorher gelaufen hat, da UNIX
-die Signatur der Swap-Partition beschädigt. Sie können <command>mkswap</command>
-über die Linux-Start-Up-Skripte ausführen, bevor Sie den Swap mit
-<command>swapon -a</command> aktivieren.
-
-</para><para>
-
-Wenn Sie UNIX-Partitionen unter Linux einbinden möchten, müssen Sie beachten,
-dass Digital UNIX zwei verschiedene Dateisysteme, UFS und AdvFS, benutzen
-kann, von denen Linux jedoch nur UFS versteht.
-
-</para>
- </sect2>
-
- <sect2 arch="alpha"><title>Partitionierung unter Windows NT</title>
-
-<para>
-
-Windows NT benutzt eine Partitionstabelle nach dem PC-Stil.
-Wenn Sie eine existierende FAT- oder NTFS-Partition verändern wollen, wird
-empfohlen, die nativen Windows NT-Werkzeuge (oder konventioneller das AlphaBIOS
-Setup-Menü) zu verwenden. Ansonsten ist es nicht wirklich notwendig,
-von Windows aus zu partitionieren; die Linux-Partitionsprogramme führen
-diese Arbeit im Normalfall besser durch. Beachten Sie: wenn Sie Windows NT
-starten, wird der Disk-Administrator möglicherweise anbieten, eine
-<quote>harmlose Signatur</quote> auf nicht-Windows-Festplatten zu schreiben,
-falls Sie welche haben. Lassen Sie dies <emphasis>niemals</emphasis> zu, da
-diese Signatur die Partitionsinformationen zerstören wird!
-
-</para><para>
-
-Wenn Sie vorhaben, Linux von einer ARC/AlphaBios/ARCSBIOS-Konsole aus
-zu starten, benötigen Sie eine (kleine) FAT-Partition für MILO. 5MB
-reichen hierfür aus. Wenn Windows NT installiert ist, kann dessen 6MB große
-Bootstrap-Partition hierfür verwendet werden. Debian &releasename-cap;
-unterstützt jedoch nicht die Installation von MILO. Wenn MILO bei Ihnen bereits
-installiert ist oder Sie MILO von einem anderen Medium installieren, kann
-Debian aber von ARC gebootet werden.
-
-</para>
- </sect2>
diff --git a/de/using-d-i/components.xml b/de/using-d-i/components.xml
index d542625f7..5e64b9b88 100644
--- a/de/using-d-i/components.xml
+++ b/de/using-d-i/components.xml
@@ -150,7 +150,6 @@ standardmäßig per Netzwerk gebootet wird; siehe dazu
</para>
&module-os-prober.xml;
-&module-alpha-aboot-installer.xml;
&module-hppa-palo-installer.xml;
&module-x86-grub-installer.xml;
&module-x86-lilo-installer.xml;
diff --git a/de/using-d-i/modules/alpha/aboot-installer.xml b/de/using-d-i/modules/alpha/aboot-installer.xml
deleted file mode 100644
index 3496624b5..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/alpha/aboot-installer.xml
+++ /dev/null
@@ -1,21 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 43573 -->
-
- <sect3 arch="alpha">
- <title>Den <command>aboot</command>-Bootloader auf Festplatte installieren
-(aboot-installer)</title>
-<para>
-
-Wenn Sie von SRM gebootet haben und diese Option wählen, wird der Installer
-<command>aboot</command> in den ersten Sektor der Festplatte schreiben,
-auf der auch Debian installiert ist. Seien Sie hier <emphasis>sehr</emphasis>
-vorsichtig &ndash; es ist mit aboot <emphasis>nicht</emphasis>
-möglich, mehrere Betriebssysteme
-(wie z.B. GNU/Linux, Free/Open/NetBSD, OSF/1 a.k.a. Digital Unix
-a.k.a. Tru64 Unix oder OpenVMS) von ein- und derselben Festplatte zu booten.
-Wenn Sie ein weiteres Betriebssystem auf der Festplatte installiert
-haben, auf der auch Debian installiert ist, müssen Sie GNU/Linux stattdessen
-per Diskette starten.
-
-</para>
- </sect3>
diff --git a/de/using-d-i/modules/partman.xml b/de/using-d-i/modules/partman.xml
index e803f5fc5..b94f17c37 100644
--- a/de/using-d-i/modules/partman.xml
+++ b/de/using-d-i/modules/partman.xml
@@ -168,12 +168,6 @@ zusätzliche Partition, formatiert als bootfähiges FAT16-Dateisystem, für
den EFI-Bootloader erstellt. Es gibt ebenfalls einen zusätzlichen Menüpunkt
im Format-Menü, um eine Partition manuell als EFI-Boot-Partition einzurichten.
-</para><para arch="alpha">
-
-Wenn Sie Geführte Partitionierung für Ihr Alpha-System wählen, wird am
-Anfang der Festplatte eine zusätzliche, unformatierte Partition erstellt,
-um Platz für den aboot-Bootloader zu reservieren.
-
</para><para>
Nachdem Sie ein Schema ausgewählt haben, erscheint im nächsten Bild Ihre