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author | Samuel Thibault <sthibault@debian.org> | 2010-09-05 22:34:59 +0000 |
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committer | Samuel Thibault <sthibault@debian.org> | 2010-09-05 22:34:59 +0000 |
commit | c2ede88b730e074da89d3aa310aae7419f78fdbd (patch) | |
tree | 68fdbb60cab792249c060baabefc68cf0a276717 /de/partitioning/sizing.xml | |
parent | 720b445d8a4335a5d27239ea6f08ca2fb7d9fbc3 (diff) | |
download | installation-guide-c2ede88b730e074da89d3aa310aae7419f78fdbd.zip |
* Replace Linuxish bits with per-port entities in partition sizing.
Diffstat (limited to 'de/partitioning/sizing.xml')
-rw-r--r-- | de/partitioning/sizing.xml | 10 |
1 files changed, 5 insertions, 5 deletions
diff --git a/de/partitioning/sizing.xml b/de/partitioning/sizing.xml index c204f0186..5418967f3 100644 --- a/de/partitioning/sizing.xml +++ b/de/partitioning/sizing.xml @@ -6,19 +6,19 @@ <title>Anzahl und Größe der Debian-Partitionen</title> <para> -Als absolutes Minimum benötigt GNU/Linux eine Partition für sich selbst. +Als absolutes Minimum benötigt GNU/&arch-kernel; eine Partition für sich selbst. Sie können eine einzige Partition nutzen für das ganze Betriebssystem, die Anwendungen und Ihre eigenen Dateien. Die meisten Leute meinen, dass auch eine separate Swap-Partition notwendig ist, allerdings ist dies nicht ganz richtig. <quote>Swap</quote> ist Speicher, der es dem System erlaubt, Festplattenplatz als <quote>virtuellen Arbeitsspeicher</quote> zu nutzen. -Wenn man den Swap auf eine separate Partition legt, kann Linux diesen -viel effizienter nutzen. Man kann Linux auch zwingen, eine normale Datei als +Wenn man den Swap auf eine separate Partition legt, kann &arch-kernel; diesen +viel effizienter nutzen. Man kann &arch-kernel; auch zwingen, eine normale Datei als Swap zu nutzen, allerdings ist dies nicht empfehlenswert. </para><para> -Die meisten Leute entscheiden sich jedoch dafür, GNU/Linux mehr als die minimal +Die meisten Leute entscheiden sich jedoch dafür, GNU/&arch-kernel; mehr als die minimal verlangte Anzahl an Partitionen zu spendieren. Es gibt zwei Gründe dafür, warum Sie das Dateisystem in mehrere kleinere Partitionen aufsplitten sollten: Erstens aus Sicherheitsgründen. Wenn irgendetwas passiert und dadurch das @@ -27,7 +27,7 @@ dann nur einen Teil des Systems aus Ihren Backups (die Sie sorgfältig aufbewahrt haben) wiederherstellen. Zumindest sollten Sie eine so genannte <quote>Root-Partition</quote> erstellen. Sie enthält die wichtigsten Komponenten des Systems. Wenn eine der anderen Partitionen beschädigt wird, können Sie so -GNU/Linux immer noch booten, um das System zu reparieren. Dies bewahrt Sie vor +GNU/&arch-kernel; immer noch booten, um das System zu reparieren. Dies bewahrt Sie vor dem Ärger, das System von Grund auf neu installieren zu müssen. </para><para> |