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path: root/de/install-methods/usb-setup
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authorHolger Wansing <holgerw@debian.org>2017-02-27 00:45:27 +0000
committerHolger Wansing <holgerw@debian.org>2017-02-27 00:45:27 +0000
commitf6893735d5bee5651740cb50c588335cdb6db828 (patch)
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-rw-r--r--de/install-methods/usb-setup/powerpc.xml128
-rw-r--r--de/install-methods/usb-setup/x86.xml141
2 files changed, 0 insertions, 269 deletions
diff --git a/de/install-methods/usb-setup/powerpc.xml b/de/install-methods/usb-setup/powerpc.xml
deleted file mode 100644
index a8f75ce16..000000000
--- a/de/install-methods/usb-setup/powerpc.xml
+++ /dev/null
@@ -1,128 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 68208 -->
-
- <sect3 arch="powerpc">
- <title>Den USB-Stick partitionieren</title>
-<para>
-
-Die meisten USB-Sticks sind nicht derart vorkonfiguriert, dass OpenFirmware
-davon booten kann, so dass Sie den Stick neu partitionieren müssen.
-Auf Mac-Systemen führen Sie
-<userinput>mac-fdisk /dev/<replaceable>sdX</replaceable></userinput> aus,
-erzeugen mit dem Befehl <userinput>i</userinput> eine neue Partitionstabelle
-und dann eine neue Partition des Typs Apple_Bootstrap (mit dem Befehl
-<userinput>C</userinput>). Bedenken Sie, dass die erste <quote>Partition</quote>
-immer die Partitionstabelle selbst ist. Geben Sie dann ein:
-
-<informalexample><screen>
-$ hformat /dev/<replaceable>sdX2</replaceable>
-</screen></informalexample>
-
-Sorgen Sie dafür, dass Sie den richtigen Gerätenamen des USB-Sticks
-verwenden. Der Befehl <command>hformat</command> ist im &debian;-Paket
-<classname>hfsutils</classname> enthalten.
-
-</para><para>
-
-Um den Kernel zu starten, nachdem wir vom USB-Stick gebootet haben,
-werden wir einen Bootloader auf dem Stick ablegen. Der Bootloader
-<command>yaboot</command> kann auf einem HFS-Dateisystem installiert
-werden und wird über eine Textdatei konfiguriert. Jedes Betriebssystem,
-das das HFS-Dateisystem unterstützt, kann verwendet werden, um die
-Konfiguration des Bootloaders zu verändern.
-
-</para><para>
-
-Das normale <command>ybin</command>-Werkzeug, das bei <command>yaboot</command>
-dabei ist, unterstützt USB-Speicher-Geräte nicht, deshalb müssen wir
-<command>yaboot</command> von Hand mit den <classname>hfsutils</classname>-Programmen
-installieren. Geben Sie ein:
-
-<informalexample><screen>
-$ hmount /dev/<replaceable>sdX2</replaceable>
-$ hcopy -r /usr/lib/yaboot/yaboot :
-$ hattrib -c UNIX -t tbxi :yaboot
-$ hattrib -b :
-$ humount
-</screen></informalexample>
-
-Hier nochmals die Warnung, den richtigen Gerätenamen zu verwenden.
-Die Partition darf für diese Prozedur nicht anderweitig ins Dateisystem
-eingebunden sein. Es wird hierbei der Bootloader auf die Partition geschrieben
-und mittels der HFS-Programme passend gekennzeichnet, so dass OpenFirmware ihn startet.
-Nachdem dies erledigt ist, sollten die restliche Vorbereitungen am USB-Stick mit
-den normalen Unix-Programmen vorgenommen werden.
-
-</para>
- </sect3>
-
- <sect3 arch="powerpc">
- <title>Ein Installer-Image auf den Stick kopieren</title>
-<para>
-
-Hängen Sie die Partition ins Dateisystem ein
-(<userinput>mount /dev/<replaceable>sdX2</replaceable> /mnt</userinput>)
-und kopieren Sie die folgenden Installer-Image-Dateien auf den Stick:
-
-<itemizedlist>
-<listitem><para>
-
-<filename>vmlinux</filename> (Kernel-Binär-Datei)
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-<filename>initrd.gz</filename> (Initial-RAM-Disk-Image)
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-<filename>yaboot.conf</filename> (Yaboot-Konfigurationsdatei)
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-<filename>boot.msg</filename> (optionale Boot-Meldungen)
-
-</para></listitem>
-</itemizedlist>
-
-</para><para>
-
-Die Konfigurationsdatei <filename>yaboot.conf</filename> sollte die
-folgenden Zeilen enthalten:
-
-<informalexample><screen>
-default=install
-root=/dev/ram
-
-message=/boot.msg
-
-image=/vmlinux
- label=install
- initrd=/initrd.gz
- initrd-size=10000
- read-only
-</screen></informalexample>
-
-Beachten Sie bitte, dass der Wert für den Parameter <userinput>initrd-size</userinput>
-abhängig von dem Image, das Sie booten, eventuell noch erhöht werden muss.
-
-</para><para>
-
-Wenn Sie ein <filename>hd-media</filename>-Image benutzt haben, sollten Sie
-jetzt noch die ISO-Datei eines &debian;-ISO-Images<footnote>
-
-<para>
-Sie können dafür ein Netinst- oder ein Komplett-CD-Image
-verwenden (siehe <xref linkend="official-cdrom"/>). Stellen Sie sicher, dass
-das Image Ihrer Wahl auf den Stick passt. Beachten Sie, dass das
-<quote>netboot <filename>mini.iso</filename></quote>-Image für diesen Zweck
-nicht geeignet ist.
-</para>
-
-</footnote> auf den Stick kopieren. Danach lösen Sie die Einbindung
-der Partition wieder (<userinput>umount /mnt</userinput>).
-
-</para>
- </sect3>
diff --git a/de/install-methods/usb-setup/x86.xml b/de/install-methods/usb-setup/x86.xml
deleted file mode 100644
index 36300abd1..000000000
--- a/de/install-methods/usb-setup/x86.xml
+++ /dev/null
@@ -1,141 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 70065 -->
-
- <sect3 arch="x86">
- <title>Den USB-Stick partitionieren</title>
-<para>
-
-Wir werden hier erläutern, wie Sie den Memory-Stick einrichten, so dass nur
-die erste Partition genutzt wird statt des kompletten USB-Speichers.
-
-</para><note><para>
-
-Da die meisten USB-Sticks mit einer einzelnen FAT16-Partition vorkonfiguriert
-geliefert werden, müssen Sie den Stick möglicherweise nicht neu partitionieren
-oder formatieren. Falls es trotzdem nötig ist, nutzen Sie <command>cfdisk</command>
-oder ein anderes Partitionierungswerkzeug, um eine FAT16-Partition zu
-erzeugen<footnote>
-
-<para>
-Vergessen Sie nicht, die <quote>bootable</quote>-Markierung (Boot-Flag) zu
-setzen.
-</para>
-
-</footnote>, erzeugen Sie einen Master-Boot-Record (MBR), indem Sie Folgendes eingeben:
-
-<informalexample><screen>
-# install-mbr /dev/<replaceable>sdX</replaceable>
-</screen></informalexample>
-
-Das Programm <command>install-mbr</command> ist im &debian;-Paket
-<classname>mbr</classname> enthalten. Erstellen Sie dann ein Dateisystem:
-
-<informalexample><screen>
-# mkdosfs /dev/<replaceable>sdX1</replaceable>
-</screen></informalexample>
-
-Achten Sie darauf, dass Sie den richtigen Gerätenamen für den USB-Stick
-verwenden. Das Programm <command>mkdosfs</command> ist im &debian;-Paket
-<classname>dosfstools</classname> enthalten.
-
-</para></note><para>
-
-Um den Kernel starten zu können, nachdem vom USB-Stick gebootet wurde,
-werden wir einen Bootloader auf dem Stick ablegen. Obwohl jeder Bootloader
-(wie z.B. <classname>lilo</classname>) funktionieren sollte, wird empfohlen,
-<classname>syslinux</classname> zu verwenden, da er eine FAT16-Partition
-benutzt und über eine Textdatei konfiguriert werden kann. Jedes Betriebssystem,
-das das FAT-Dateisystem unterstützt, kann verwendet werden, um die
-Konfiguration des Bootloaders zu verändern.
-
-</para><para>
-
-Um <classname>syslinux</classname> auf die FAT16-Partition des USB-Sticks zu
-befördern, installieren Sie die Pakete <classname>syslinux</classname> und
-<classname>mtools</classname> auf Ihrem System und führen dann aus:
-
-<informalexample><screen>
-# syslinux /dev/<replaceable>sdX1</replaceable>
-</screen></informalexample>
-
-Hier nochmals die Warnung, den richtigen Gerätenamen zu verwenden.
-Die Partition darf nicht ins Dateisystem eingebunden sein,
-wenn <classname>syslinux</classname> ausgeführt wird. Durch diese Prozedur
-wird ein Boot-Sektor auf die Partition geschrieben und die Datei
-<filename>ldlinux.sys</filename> erstellt, die den Bootloader-Code
-enthält.
-
-</para>
- </sect3>
-
- <sect3 arch="x86">
- <title>Ein Installer-Image auf den Stick kopieren</title>
-<para>
-
-Binden Sie die Partition ins Dateisystem ein (<userinput>mount /dev/sdX1
-/mnt</userinput>) und kopieren Sie die folgenden Installer-Image-Dateien
-auf den Stick:
-
-<itemizedlist>
-<listitem><para>
-
-<filename>vmlinuz</filename> oder <filename>linux</filename> (Kernel-Binär-Datei)
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-<filename>initrd.gz</filename> (Initial-RAM-Disk-Image)
-
-</para></listitem>
-</itemizedlist>
-
-Sie können wählen zwischen dem textbasierten und dem grafischen Installer.
-Letzteren finden Sie im <filename>gtk</filename>-Unterverzeichnis.
-Wenn Sie die Dateien umbenennen möchten, beachten Sie, dass
-<classname>syslinux</classname> nur Dateinamen im DOS-(8.3)Format
-verarbeiten kann.
-
-</para><para>
-
-Als nächstes sollten Sie eine Konfigurationsdatei
-<filename>syslinux.cfg</filename> erstellen, die mindestens die folgende
-Zeile enthält:
-
-<informalexample><screen>
-default vmlinuz initrd=initrd.gz
-</screen></informalexample>
-
-(Verwenden Sie als Name für die Kernel-Binärdatei
-<quote><filename>linux</filename></quote>, wenn Sie ein
-<filename>netboot</filename>-Image benutzt haben.)
-
-Falls Sie den grafischen Installer verwenden möchten, sollten Sie
-der Zeile <userinput>vga=788</userinput>
-hinzufügen. Auf Wunsch können weitere Parameter angegeben werden.
-
-</para><para>
-
-Um den Boot-Prompt zu aktivieren und so weitere Anpassungen der Parameter
-zuzulassen, fügen Sie eine Zeile mit dem Inhalt
-<userinput>prompt 1</userinput> hinzu.
-
-</para><para>
-
-Wenn Sie ein <filename>hd-media</filename>-Image benutzt haben, sollten Sie
-jetzt noch die ISO-Datei eines &debian;-ISO-Images<footnote>
-
-<para>
-Sie können dafür ein Netinst- oder ein Komplett-CD-Image
-verwenden (siehe <xref linkend="official-cdrom"/>). Stellen Sie sicher, dass
-das Image Ihrer Wahl auf den Stick passt. Beachten Sie, dass das
-<quote>netboot <filename>mini.iso</filename></quote>-Image für diesen Zweck
-nicht geeignet ist.
-</para>
-
-</footnote> auf den Stick kopieren.
-
-Danach lösen Sie die Einbindung der Partition wieder
-(<userinput>umount /mnt</userinput>).
-
-</para>
- </sect3>