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author | Holger Wansing <linux@wansing-online.de> | 2007-01-19 21:06:42 +0000 |
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committer | Holger Wansing <linux@wansing-online.de> | 2007-01-19 21:06:42 +0000 |
commit | 1c2b5c7deff51cc632e44c0e131b3256cedd79e7 (patch) | |
tree | 81fbd1ff00bc15aad32e8d3ddb6d68de3d3c1a96 /de/hardware/installation-media.xml | |
parent | 4d72711c25eee233b654199d8d9d021f296ebfbb (diff) | |
download | installation-guide-1c2b5c7deff51cc632e44c0e131b3256cedd79e7.zip |
Some minor improvements to german d-i manual:
M de/howto/installation-howto.xml
M de/administrivia/administrivia.xml
M de/preface.xml
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M de/preparing/backup.xml
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M de/preparing/non-debian-partitioning.xml
M de/appendix/chroot-install.xml
M de/welcome/about-copyright.xml
M de/welcome/doc-organization.xml
M de/using-d-i/modules/partman.xml
M de/using-d-i/using-d-i.xml
M de/hardware/hardware-supported.xml
M de/hardware/memory-disk-requirements.xml
M de/hardware/installation-media.xml
M de/boot-installer/x86.xml
M de/boot-installer/boot-installer.xml
M de/boot-installer/intro-net.xml
M de/boot-installer/intro-cd.xml
Diffstat (limited to 'de/hardware/installation-media.xml')
-rw-r--r-- | de/hardware/installation-media.xml | 41 |
1 files changed, 22 insertions, 19 deletions
diff --git a/de/hardware/installation-media.xml b/de/hardware/installation-media.xml index 37bdc6a09..97d53e203 100644 --- a/de/hardware/installation-media.xml +++ b/de/hardware/installation-media.xml @@ -6,12 +6,13 @@ <para> -Dieses Kapitel wird Ihnen helfen, festzustellen, welche unterschiedlichen Medientypen Sie -nutzen können, um Debian zu installieren. Wenn Sie beispielsweise ein Diskettenlaufwerk -in Ihrem Rechner haben, können Sie es benutzen, um Debian zu installieren. Den -Installationsmedien ist ein eigenes Kapitel gewidmet, siehe <xref linkend="install-methods"/>, -das die Vor- und Nachteile jedes Medientyps auflistet. Sie können noch einmal hierher -zurückblättern, wenn Sie das Kapitel gelesen haben. +Dieses Kapitel wird Ihnen helfen, festzustellen, welche unterschiedlichen +Medientypen Sie nutzen können, um Debian zu installieren. Wenn Sie beispielsweise +ein Diskettenlaufwerk in Ihrem Rechner haben, können Sie es benutzen, um Debian +zu installieren. Den Installationsmedien ist ein eigenes Kapitel gewidmet +(<xref linkend="install-methods"/>), das die Vor- und Nachteile jedes Medientyps +auflistet. Sie können noch einmal hierher zurückblättern, wenn Sie das Kapitel +gelesen haben. </para> @@ -64,8 +65,8 @@ enthält ausführliche Informationen über die Verwendung von CD-ROMs unter Linu </para><para arch="x86"> -Es können auch externe USB-CD-ROM-Geräte verwendet werden, genauso wie FireWire-Geräte, -die von den ohci1394 und sbp2-Treibern unterstützt werden. +Es können auch externe USB-CD-ROM-Geräte verwendet werden, genauso wie +FireWire-Geräte, die von den ohci1394 und sbp2-Treibern unterstützt werden. </para><para arch="alpha"> @@ -93,9 +94,9 @@ bzw. <quote>512</quote>. Um die Installation zu starten, wählen Sie einfach den Eintrag <quote>System-Installation</quote> in der Firmware. Das Broadcom BCM91250A unterstützt Standard-IDE-Geräte inklusive CD-ROMs, aber momentan werden keine -CD-Images für diese Plattform angeboten, da die Firmware keine CD-Laufwerke erkennt. -Um Debian auf einem Broadcom BCM91480B-Evaluation-Board zu installieren, -benötigen Sie eine PCI IDE-, SATA- oder SCSI-Karte. +CD-Images für diese Plattform angeboten, da die Firmware keine CD-Laufwerke +erkennt. Um Debian auf einem Broadcom BCM91480B-Evaluation-Board zu +installieren, benötigen Sie eine PCI IDE-, SATA- oder SCSI-Karte. </para><para arch="mipsel"> @@ -120,8 +121,8 @@ Um von CD zu starten, geben Sie das Kommando <userinput>boot <replaceable>#</replaceable>/rz<replaceable>id</replaceable></userinput> an der Kommandozeile der Firmware an, wobei <replaceable>#</replaceable> die Nummer des TurboChannel-Gerätes ist, von dem gestartet werden soll (auf -den meisten DECstations ist dies 3) und <replaceable>id</replaceable> die SCSI-ID des -CD-ROM-Laufwerks. Wenn noch weitere Parameter angegeben werden +den meisten DECstations ist dies 3) und <replaceable>id</replaceable> die +SCSI-ID des CD-ROM-Laufwerks. Wenn noch weitere Parameter angegeben werden müssen, können sie optional mit der folgenden Syntax angehängt werden: </para><para arch="mipsel"> @@ -163,8 +164,9 @@ Viele Debian-Geräte benötigen ihre Disketten- und/oder CD-ROM Laufwerke nur für die Installation und für Rettungsfälle. Wenn Sie einige Server betreiben, haben Sie wahrscheinlich schon daran gedacht, diese Laufwerke wegzulassen und einen USB-Memory-Stick für die Installation -und (wenn nötig) zum Wiederherstellen des Systems zu verwenden. Das ist auch -für kleine Systeme sinnvoll, die keinen Platz für überflüssige Laufwerke haben. +und (wenn nötig) zum Wiederherstellen des Systems zu verwenden. Das ist +auch für kleine Systeme sinnvoll, die keinen Platz für überflüssige Laufwerke +haben. </para> </sect2> @@ -235,10 +237,11 @@ Dateisystemen gehören FAT, Win-32 FAT-Erweiterungen (VFAT) und NTFS. </para><para arch="i386"> Die Festplatten-Schnittstellen, die das <quote>AT</quote>-Festplatten-Interface -emulieren – oft auch MFM, RLL, IDE oder ATA genannt – werden unterstützt. -Sehr alte 8–Bit Festplatten-Controller, wie sie in IBM-XT-Computern verwendet -werden, werden nur als Kernelmodul unterstützt. SCSI-Disk-Controller von vielen -verschiedenen Herstellern werden unterstützt. Lesen Sie das +emulieren – oft auch MFM, RLL, IDE oder ATA genannt – werden +unterstützt. Sehr alte 8–Bit Festplatten-Controller, wie sie in +IBM-XT-Computern verwendet werden, werden nur als Kernelmodul unterstützt. +SCSI-Disk-Controller von vielen verschiedenen Herstellern werden unterstützt. +Lesen Sie das <ulink url="&url-hardware-howto;">Linux-Hardware-Kompatibilitäts-HowTo</ulink> für weitere Informationen. |