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path: root/de/boot-new
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mode:
authorJens Seidel <tux-master@web.de>2006-01-06 22:51:53 +0000
committerJens Seidel <tux-master@web.de>2006-01-06 22:51:53 +0000
commit157deb334a87dcb990e3ed753f50e4942517f1d1 (patch)
tree37fc3106b76345477bbb94ad8440243ac524b42e /de/boot-new
parent0b2f3d8caa7b715ec52cd3fde3d9847c74e0fd8e (diff)
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This is a build fix to allow building the German document. Beside minor
translations the following files are still (partly) English (will be fixed soon): using-d-i/modules/clock-setup.xml using-d-i/modules/user-setup.xml using-d-i/modules/apt-setup.xml using-d-i/modules/pkgsel.xml
Diffstat (limited to 'de/boot-new')
-rw-r--r--de/boot-new/boot-new.xml34
-rw-r--r--de/boot-new/modules/apt.xml118
-rw-r--r--de/boot-new/modules/install.xml42
-rw-r--r--de/boot-new/modules/mta.xml98
-rw-r--r--de/boot-new/modules/packages.xml167
-rw-r--r--de/boot-new/modules/ppp.xml142
-rw-r--r--de/boot-new/modules/shadow.xml71
-rw-r--r--de/boot-new/modules/timezone.xml33
8 files changed, 0 insertions, 705 deletions
diff --git a/de/boot-new/boot-new.xml b/de/boot-new/boot-new.xml
index 22964e7c4..4f4f060b6 100644
--- a/de/boot-new/boot-new.xml
+++ b/de/boot-new/boot-new.xml
@@ -191,40 +191,6 @@ aktualisieren. Lesen Sie dazu das
</sect2>
</sect1>
- <sect1 id="base-config">
- <title>Basis-Konfiguration des Debian-Systems nach dem Booten</title>
-
-<para>
-
-Nach dem Booten werden Sie aufgefordert, die Konfiguration Ihres Basissystems
-zu beenden; danach können Sie zusätzliche Pakete zur Installation auswählen.
-Das Programm, das Sie durch diesen Prozess begleitet, heißt
-<classname>base-config</classname>. Das Konzept ist dem des &d-i; aus der
-ersten Installationsstufe sehr ähnlich. Allerdings besteht
-<classname>base-config</classname> aus einer Zahl spezialisierter Komponenten,
-die alle jeweils eine Konfigurationsaufgabe erledigen; <classname>base-config</classname>
-enthält die Option <quote>hidden menu in the background</quote>
-(das Hauptmenü bleibt standardmäßig im Hintergrund) und benutzt das gleiche
-Navigationssystem wie der &d-i;.
-
-</para><para>
-
-Wenn Sie irgendwann einmal, nachdem die Installation abgeschlossen ist,
-<classname>base-config</classname> erneut starten möchten, führen Sie als
-Superuser root <userinput>base-config</userinput> aus.
-
-</para>
-
-&module-bc-timezone.xml;
-&module-bc-shadow.xml;
-&module-bc-ppp.xml;
-&module-bc-apt.xml;
-&module-bc-packages.xml;
-&module-bc-install.xml;
-&module-bc-mta.xml;
-
- </sect1>
-
<sect1 id="login">
<title>Anmelden</title>
diff --git a/de/boot-new/modules/apt.xml b/de/boot-new/modules/apt.xml
deleted file mode 100644
index 6796b0cb5..000000000
--- a/de/boot-new/modules/apt.xml
+++ /dev/null
@@ -1,118 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 23845 -->
-
- <sect2 id="configure-apt">
- <title>APT konfigurieren</title>
-
-<para>
-
-Das Haupt-Werkzeug, das benutzt wird, um Pakete auf dem System zu installieren,
-ist <command>apt-get</command> aus dem Paket <classname>apt</classname>. <footnote>
-
-<para>
-
-Beachten Sie, dass das eigentliche Programm, das die Pakete installiert,
-<command>dpkg</command> heißt. Dies ist allerdings ein Low-Level-Programm,
-wo hingegen <command>apt-get</command> ein High-Level-Programm ist, das
-<command>dpkg</command> aufruft, wenn es benötigt wird; außerdem weiß
-apt-get, welche Pakete noch zusätzlich erforderlich sind, um das gewünschte
-Paket zu installieren und es weiß, woher es die Pakete bekommen kann, z.B. von
-Ihrer CD, über das Netzwerk oder sonst woher.
-
-</para>
-</footnote>
-
-Andere Oberflächen für das Paketmanagement, wie z.B. <command>aptitude</command>,
-<command>synaptic</command> und das ältere <command>dselect</command> bauen
-ebenfalls auf <command>apt-get</command> auf und benutzen es. Diese Tools
-empfehlen sich für neue Benutzer, da Sie einige zusätzliche Funktionen
-(Paketsuche und Statusüberprüfung) in einer schicken Oberfläche integriert
-haben.
-
-</para><para>
-
-APT muss konfiguriert werden, so dass es weiß, woher es benötigte Pakete
-bekommen kann. Das Hilfsprogramm, das Sie bei dieser Aufgabe unterstützt,
-heißt <command>apt-setup</command>.
-
-</para><para>
-
-Dies ist der nächste Schritt in Ihrem Konfigurationsprozess, APT
-zu sagen, wo die Debian-Pakete gefunden werden können. Bedenken Sie,
-dass Sie <command>apt-setup</command> jederzeit auch nach der
-Installation erneut aufrufen können, um die Einstellung zu ändern, oder
-Sie editieren die Datei <filename>/etc/apt/sources.list</filename> von Hand.
-
-</para><para>
-
-Wenn in diesem Moment eine offizielle CD-ROM im Laufwerk liegt,
-sollte diese automatisch ohne Nachfrage als Paketquelle für apt
-konfiguriert werden. Sie sehen das daran, dass auf die CD zwecks
-Durchsuchung zugegriffen wird.
-
-</para><para>
-
-Für Benutzer, die keine offizielle CD-ROM haben, werden mehrere
-Auswahlmöglichkeiten angeboten, um Debian-Pakete zu bekommen:
-FTP, HTTP oder ein lokales Dateisystem.
-
-</para><para>
-
-Sie sollten wissen, dass es auf jeden Fall möglich ist, mehrere
-verschiedene APT-Quellen zu haben, sogar von ein und demselben
-Debian-Archiv. <command>apt-get</command> wird automatisch das Paket
-mit der höchsten verfügbaren Versionsnummer wählen. Oder wenn Sie z.B.
-einen HTTP-Server und eine CD-ROM als Quelle haben, sollte <command>apt-get</command>
-automatisch wenn möglich die lokale CD-ROM benutzen und nur auf HTTP
-ausweichen, wenn dort eine neuere Version verfügbar ist. Allerdings
-ist es keine gute Idee, unnötige APT-Quellen in der Konfiguration zu haben,
-da dies den Prozess der Überprüfung auf neuere Versionen per Netzwerk
-verlangsamt.
-
-</para>
-
- <sect3 id="configure-apt-net">
- <title>Netzwerk-Paketquellen konfigurieren</title>
-
-<para>
-
-Wenn Sie vorhaben, den Rest Ihres Systems per Netzwerk zu installieren,
-ist die gebräuchlichste Möglichkeit, eine <userinput>http</userinput>-Quelle
-auszuwählen. <userinput>ftp</userinput>-Quellen sind zwar auch akzeptabel,
-neigen aber dazu, langsamer zu sein beim Aufbau der Verbindungen.
-
-</para><para>
-
-Der nächste Schritt bei der Konfiguration von Netzwerk-Paketquellen
-ist, <command>apt-setup</command> mitzuteilen, in welchem Land Sie leben.
-Hierdurch wird festgelegt, mit welchem offiziellen Debian-Internet-Spiegelserver
-Sie sich verbinden. Abhängig davon, in welchem Land Sie leben, wird eine Liste
-mit möglichen Servern angezeigt. Generell ist es in Ordnung, den ersten Eintrag auf
-der Liste zu nehmen, jedoch sollten auch alle anderen funktionieren. Bedenken
-Sie aber, dass die Liste der Server erstellt wurde, als diese Version von
-Debian herausgegeben wurde; einige der Server sind vielleicht mittlerweile
-nicht mehr verfügbar.
-
-</para><para>
-
-Nachdem Sie den Spiegelserver ausgewählt haben, werden Sie gefragt, ob Sie einen
-Proxy-Server benutzen möchten. Ein Proxy-Server ist ein Server, der alle Ihre
-HTTP- und/oder FTP-Anfragen ins Internet weiterleitet und wird oft benutzt, um den Zugriff
-auf das Internet in größeren Netzwerken zu optimieren. In bestimmten Netzwerken
-ist nur der Proxy-Server berechtigt, auf das Internet zuzugreifen; in solchen
-Fällen müssen Sie den Proxy-Server angeben, um Zugriff auf das Internet zu
-erhalten. Sie müssen unter Umständen
-auch einen Benutzernamen und ein Passwort angeben. Die meisten Privatnutzer
-werden keinen Proxy-Server angeben müssen, obwohl einige ISP (Internet-Service-Provider)
-Proxy-Server für Ihre Kunden anbieten.
-
-</para><para>
-
-Danach wird Ihre neue Netzwerk-Paketquelle getestet. Wenn alles gut geht, werden
-Sie gefragt, ob Sie eine weitere Paketquelle angeben möchten. Wenn Sie Probleme
-mit dem gewählten Server haben, versuchen Sie einen anderen (entweder von der Liste
-für Ihr Land oder von der globalen Liste) oder verwenden Sie eine ganz andere Quelle.
-
-</para>
- </sect3>
- </sect2>
diff --git a/de/boot-new/modules/install.xml b/de/boot-new/modules/install.xml
deleted file mode 100644
index debfcb65e..000000000
--- a/de/boot-new/modules/install.xml
+++ /dev/null
@@ -1,42 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 28997 -->
-
- <sect2 id="debconf">
- <title>Nachfragen während der Software-Installation</title>
-
-<para>
-
-Alle Pakete, die Sie mit <command>tasksel</command> oder
-<command>aptitude</command> ausgewählt haben, werden heruntergeladen,
-entpackt und danach von <command>apt-get</command> und
-<command>dpkg</command> installiert. Wenn ein bestimmtes Paket
-während der Installation mehr Informationen benötigt, werden Sie danach
-gefragt. Sie sollten ebenso ein Auge auf die Ausgabe während dieses
-Prozesses halten, um eventuelle Installationsfehler zu bemerken
-(obwohl Sie im Falle eines gravierenden Fehlers, der eine Installation
-verhindert, aufgefordert werden, diesen zu bestätigen; Sie werden solche
-Meldungen also nicht verpassen).
-
-</para>
-
- <sect3 arch="powerpc" id="xserver">
- <title>Einstellungen für den X-Server</title>
-
-<para>
-
-Auf iMacs und auch auf älteren Macintoshs berechnet die X-Server-Software
-keine passenden Werte für die Grafikeinstellung. Sie müssen
-<guimenuitem>Advanced</guimenuitem>
-(Erweitert) während der Konfiguration der Grafikeinstellungen auswählen und
-dann 59&ndash;63 für die horizontale Sync-Rate (horizontal sync range)
-des Monitors eingeben. Die vertikale Refresh-Rate (vertical refresh range)
-können Sie lassen, wie sie ist.
-
-</para><para>
-
-Die Maus-Schnittstelle sollte auf <userinput>/dev/input/mice</userinput>
-gesetzt werden.
-
-</para>
- </sect3>
- </sect2>
diff --git a/de/boot-new/modules/mta.xml b/de/boot-new/modules/mta.xml
deleted file mode 100644
index bef2474ab..000000000
--- a/de/boot-new/modules/mta.xml
+++ /dev/null
@@ -1,98 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 22935 -->
-
- <sect2 id="base-config-mta">
- <title>Ihren Mail-Transport-Agent (MTA, liefert Ihre Mails aus) konfigurieren</title>
-
-<para>
-
-Heutzutage ist E-Mail für viele Leute ein sehr wichtiger Teil des Lebens,
-deswegen ist es keine Überraschung, dass Debian Sie während des
-Installationsprozesses auffordert, Ihr Mail-System korrekt einzurichten.
-Der Standard-Mail-Transport-Agent (das ist das Programm, das Ihre Mails ausliefert)
-in Debian ist <command>exim4</command>,
-der relativ klein, flexibel und leicht zu erlernen ist.
-
-</para><para>
-
-Sie könnten fragen, ob dies denn notwendig ist, obwohl Ihr Computer
-überhaupt nicht ans Internet angeschlossen ist. Die kurze Antwort ist: Ja.
-Die längere Erklärung: einige System-Werkzeuge (wie <command>cron</command>,
-<command>quota</command>, <command>aide</command>, &hellip;) könnten
-Ihnen wichtige Hinweise per E-Mail schicken.
-
-</para><para>
-
-Auf dem ersten Bildschirm werden Ihnen mehrere allgemeine Mail-Szenarien
-angezeigt. Wählen Sie eines, das Ihren Bedürfnissen am ehesten entspricht:
-
-</para>
-
-<variablelist>
-<varlistentry>
-<term>Internet-Server</term>
-<listitem><para>
-
-Ihr System ist mit einem Netzwerk verbunden und Ihre Mail wird direkt
-per SMTP verschickt und empfangen. Auf den folgenden Seiten werden Sie
-nach ein paar Basisinformationen gefragt, wie dem Mail-Namen Ihres Rechners
-oder einer Liste von Domains, für die Sie Mails akzeptieren oder weiterleiten.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-
-<varlistentry>
-<term>Versand über Smarthost (Relay)</term>
-<listitem><para>
-
-In diesem Szenario wird Ihre ausgehende Mail an einen anderen Rechner
-weitergeleitet, <quote>Smarthost</quote> genannt, der den eigentlichen
-Job für Sie erledigt. Der Smarthost speichert für gewöhnlich auch ankommende
-Mails, die für Ihren Rechner bestimmt sind, so dass Sie nicht ständig online
-sein müssen. Das bedeutet auch, dass Sie Ihre Mail mit Programmen wie fetchmail
-vom Smarthost abholen müssen. Diese Option ist passend für Dial-Up-Nutzer
-(die sich per Modem-Wählverbindung o.ä. ins Internet einwählen), also
-wahrscheinlich auch für die meisten Privatnutzer.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-
-<varlistentry>
-<term>Nur lokale E-Mail-Zustellung</term>
-<listitem><para>
-
-Ihr System ist nicht mit einem Netzwerk verbunden und Mail wird nur zwischen
-lokalen Benutzern versandt oder empfangen. Diese Option wird dringendst empfohlen, auch
-wenn Sie nicht vorhaben, Nachrichten zu versenden, da einige System-Werkzeuge
-Ihnen von Zeit zu Zeit verschiedene Alarmmeldungen schicken könnten (z.B.
-die beliebte Meldung <quote>Disk quota exceeded</quote> / Festplattenplatz wird
-knapp). Diese Option ist auch geeignet für Benutzer, die neu bei Debian sind, da
-sie nicht viele Fragen stellt.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-
-<varlistentry>
-<term>Keine Konfiguration zum jetzigen Zeitpunkt</term>
-<listitem><para>
-
-Wählen Sie dies nur, wenn Sie sich absolut sicher sind, was Sie
-tun. Sie haben anschließend ein unkonfiguriertes Mail-System &ndash;
-bis Sie es einrichten, sind Sie nicht in der Lage, Mails zu senden
-oder zu empfangen, und könnten einige wichtige Meldungen von Ihren
-Systemprogrammen verpassen.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-</variablelist>
-
-<para>
-
-Wenn keines dieser Szenarien für Sie passt oder wenn Sie eine feinere
-Einstellung benötigen, müssen Sie die Konfigurationsdateien im Verzeichnis
-<filename>/etc/exim4</filename> manuell anpassen, wenn die Installation
-beendet ist. Mehr Informationen über <command>exim4</command> finden Sie
-unter <filename>/usr/share/doc/exim4</filename>.
-
-</para>
- </sect2>
diff --git a/de/boot-new/modules/packages.xml b/de/boot-new/modules/packages.xml
deleted file mode 100644
index 9b1de7854..000000000
--- a/de/boot-new/modules/packages.xml
+++ /dev/null
@@ -1,167 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 28672 -->
-
- <sect2 id="install-packages">
- <title>Paket-Installation</title>
-
-<para>
-
-Als nächstes werden Ihnen von Debian einige vorbereitete
-Paket-Zusammenstellungen angeboten. Sie können natürlich auch Paket
-für Paket auswählen, was Sie auf Ihrem neuen System installieren möchten.
-Dies ist auch das Prinzip von <command>aptitude</command>, das weiter unten
-beschrieben wird. Allerdings könnte dies eine langwierige Sache werden bei
-ca. &num-of-distrib-pkgs; verfügbaren Paketen in Debian!
-
-</para><para>
-
-Deswegen haben Sie die Möglichkeit, zunächst Programmgruppen
-(<emphasis>tasks</emphasis>) vorzuwählen und danach einzelne
-individuelle Pakete hinzuzufügen. Diese Gruppen stellen eine lockere
-Zusammenstellung verschiedener Aufgaben dar, die Sie mit Ihrem Computer
-erledigen können, wie z.B. <quote>Desktop-Umgebung</quote>
-(für einen Arbeitsplatzrechner), <quote>Web-Server</quote> (Inhalte für das
-Internet bereitstellen) oder <quote>Druck-Server</quote> (Drucken und
-Druckermanagement) <footnote>
-
-<para>
-
-Sie sollten wissen, dass <command>base-config</command> lediglich
-das Programm <command>tasksel</command> aufruft, wo dann diese Liste
-angezeigt wird. Für die manuelle Paketauswahl wird <command>aptitude</command>
-gestartet. Jedes dieser Programme kann auch jederzeit nach der Installation
-aufgerufen werden, um weitere Pakete zu installieren (oder auch zu entfernen).
-Wenn Sie nur ein bestimmtes Paket benötigen, nachdem die Installation abgeschlossen
-ist, führen Sie einfach <userinput>aptitude install
-<replaceable>package</replaceable></userinput> als root aus, wobei
-<replaceable>package</replaceable> der Name des Paketes ist, das Sie
-installieren möchten.
-
-</para>
-
-</footnote>. <xref linkend="tasksel-size-list"/> enthält eine Aufstellung
-des Festplattenbedarfs verschiedener Programmgruppen.
-
-
-</para><para>
-
-Wenn Sie die Programmgruppen ausgewählt haben, die Sie installieren möchten,
-gehen Sie auf <guibutton>Ok</guibutton>. Nun wird <command>aptitude</command>
-die Programme installieren.
-
-<note><para>
-
-Auch wenn Sie keine Programme zur
-Installation ausgewählt haben, werden einige wichtige oder benötigte Standardpakete
-installiert, die noch nicht auf dem System vorhanden sind. Dies ist das gleiche,
-als wenn Sie auf der Kommandozeile <userinput>tasksel -ris</userinput> eingeben;
-es werden in diesem Fall ca. 37MB an Archiven heruntergeladen. Die Zahl der zu
-installierenden Pakete wird angezeigt und wie viele Kilobytes an Daten heruntergeladen
-werden müssen, falls erforderlich.
-
-</para></note>
-
-</para><para>
-
-Wenn Sie Paket für Paket aussuchen möchten, was Sie installieren, wählen
-Sie <quote>Manuelle Auswahl</quote> in der <command>Debian Software
-Auswahl (tasksel)</command>.
-Falls Sie zusätzlich zu der manuellen Auswahl auch eine oder mehrere
-Programmgruppen vorgewählt haben, wird <command>aptitude</command> mit dem Parameter
-<command>--visual-preview</command> gestartet. Dies bedeutet, dass Sie die
-Möglichkeit haben, die Liste der Pakete, die installiert werden sollen,
-vorher nochmals zu überprüfen <footnote>
-
-<para>
-
-Sie können die Standard-Paketauswahl auch ändern. Wenn Sie zusätzliche Pakete
-auswählen möchten, benutzen Sie <menuchoice> <guimenu>Ansichten</guimenu>
-<guimenuitem>Neue Paketansicht</guimenuitem> </menuchoice>.
-
-</para>
-
-</footnote>. Falls Sie keine Progammgruppe ausgewählt haben, wird die normale
-<command>aptitude</command>-Oberfläche angezeigt. Nachdem Sie Ihre Auswahl
-getroffen haben, drücken Sie <quote><userinput>g</userinput></quote>, um
-das Herunterladen und die Installation der Pakete zu starten.
-
-<note><para>
-
-Wenn Sie <quote>Manuelle Auswahl</quote> ausgewählt haben, <emphasis>ohne</emphasis>
-dabei eine Programmgruppe vorzuwählen, werden keine Pakete installiert, die Sie nicht
-selbst auswählen. Dies bedeutet einerseits, dass Sie mittels dieser Option ein
-Minimalsystem erstellen können; andererseits liegt dann bei Ihnen die Verantwortung,
-dafür zu sorgen, dass vom System benötigte Pakete ausgewählt und installiert werden,
-die noch nicht als Teil des Basissystems installiert wurden (vor dem Neustart).
-
-</para></note>
-
-</para><para>
-
-Nur wenige der &num-of-distrib-pkgs; Pakete, die in Debian verfügbar
-sind, sind in den Programmgruppen des Task-Installers enthalten.
-Um Informationen zu weiteren Paketen bekommen, nutzen Sie entweder
-<userinput>apt-cache search <replaceable>search-string</replaceable></userinput>,
-um nach Paketen zu suchen, die mit <replaceable>search-string</replaceable>
-zu tun haben (siehe auch die <citerefentry>
-<refentrytitle>apt-cache</refentrytitle> <manvolnum>8</manvolnum>
-</citerefentry>-Handbuchseite), oder verwenden Sie <command>aptitude</command>,
-wie unten beschrieben.
-
-</para>
-
- <sect3 id="aptitude">
- <title>Erweiterte Paketauswahl mit <command>aptitude</command></title>
-
-<para>
-
-<command>aptitude</command> ist ein modernes Programm für das
-Paketmanagement. <command>aptitude</command> erlaubt es, einzelne
-Pakete, Sammlungen mehrerer Pakete, die bestimmten Kriterien
-entsprechen oder auch ganze Programmgruppen auszuwählen.
-
-</para><para>
-
-Die grundlegenden Tastaturbefehle sind:
-
-<informaltable>
-<tgroup cols="2">
-<thead>
-<row>
- <entry>Taste</entry><entry>Aktion</entry>
-</row>
-</thead>
-
-<tbody>
-<row>
- <entry><keycap>Hoch</keycap>, <keycap>Runter</keycap></entry>
- <entry>Die Markierung hoch oder runter bewegen.</entry>
-</row><row>
- <entry>&enterkey;</entry>
- <entry>Einen Eintrag öffnen/schließen/aktivieren.</entry>
-</row><row>
- <entry><keycap>+</keycap></entry>
- <entry>Ein Paket zur Installation markieren.</entry>
-</row><row>
- <entry><keycap>-</keycap></entry>
- <entry>Ein installiertes Paket zum Löschen markieren.</entry>
-</row><row>
- <entry><keycap>d</keycap></entry>
- <entry>Paketabhängigkeiten anzeigen.</entry>
-</row><row>
- <entry><keycap>g</keycap></entry>
- <entry>Pakete herunterladen und installieren bzw. entfernen.</entry>
-</row><row>
- <entry><keycap>q</keycap></entry>
- <entry>Ansicht/Seite schließen.</entry>
-</row><row>
- <entry><keycap>F10</keycap></entry>
- <entry>Menü aufrufen.</entry>
-</row>
-</tbody></tgroup></informaltable>
-
-Mehr Befehle finden Sie in der Online-Hilfe (drücken Sie dazu die <keycap>?</keycap>-Taste).
-
-</para>
- </sect3>
- </sect2>
diff --git a/de/boot-new/modules/ppp.xml b/de/boot-new/modules/ppp.xml
deleted file mode 100644
index f887b4f46..000000000
--- a/de/boot-new/modules/ppp.xml
+++ /dev/null
@@ -1,142 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 23660 -->
-
- <sect2 arch="not-s390" id="PPP">
- <title>PPP einrichten</title>
-
-<para>
-
-Wenn während der ersten Installationsstufe kein Netzwerk konfiguriert wurde,
-werden Sie jetzt gefragt, ob Sie den Rest des Systems per PPP installieren
-möchten. PPP ist ein Protokoll, um eine Wählverbindung mittels eines Modem
-aufzubauen. Wenn Sie jetzt das Modem konfigurieren, kann das Installationssystem
-während des weiteren Prozesses zusätzliche Pakete oder Sicherheitsupdates
-über das Internet herunterladen. Wenn Sie kein Modem in Ihrem Rechner haben
-oder es vorziehen, das Modem später einzurichten, überspringen Sie diesen
-Schritt.
-
-</para><para>
-
-Um Ihre PPP-Verbindung zu konfigurieren, benötigen Sie einige Informationen
-von Ihrem Internet-Service-Provider (ISP), wie z.B. Telefonnummer,
-Benutzername, Passwort und optional die DNS-Server. Einige ISP bieten
-Installationsanleitungen für Linux-Distributionen an. Sie können diese
-Anleitungen verwenden, auch wenn sie nicht speziell für Debian sind, da
-die meisten Konfigurationsparameter (und die Software) für diese Aufgabe in allen
-Linux-Distributionen vergleichbar sind.
-
-</para><para>
-
-Wenn Sie die Auswahl getroffen haben, PPP jetzt zu konfigurieren,
-wird ein Programm namens <command>pppconfig</command>
-gestartet. Es hilft Ihnen, die PPP-Verbindung einzurichten. <emphasis>Wenn
-Sie nach dem Namen für die Verbindung gefragt werden, geben Sie auf jeden
-Fall <userinput>provider</userinput> ein.</emphasis>
-
-</para><para>
-
-Das <command>pppconfig</command>-Programm wird Sie hoffentlich durch
-eine problemlose Konfiguration führen. Falls es jedoch für Ihre
-Bedingungen nicht funktioniert, lesen Sie weiter unten die
-detaillierten Instruktionen.
-
-</para><para>
-
-Um PPP einzurichten, müssen Sie die Grundlagen über das Betrachten und
-Bearbeiten von Dateien unter GNU/Linux kennen. Um Dateien zu betrachten,
-können Sie <command>more</command> benutzen und <command>zmore</command>
-für komprimierte Dateien mit einer <userinput>.gz</userinput>-Erweiterung.
-Um zum Beispiel <filename>README.debian.gz</filename> anzusehen, tippen Sie
-<userinput>zmore README.debian.gz</userinput> ein. Das Basissystem hat einen
-Editor namens <command>nano</command>, der sehr einfach zu benutzen ist, der
-aber nicht sehr viele Funktionen hat. Vielleicht möchten Sie später noch andere,
-gut ausgestattete Editoren und Dateibetrachter installieren, wie z.B.
-<command>jed</command>, <command>nvi</command>,
-<command>less</command> oder <command>emacs</command>.
-
-</para><para>
-
-Rufen Sie <filename>/etc/ppp/peers/provider</filename> in einem Editor auf
-und ersetzen Sie <userinput>/dev/modem</userinput> durch
-<userinput>/dev/ttyS<replaceable>&num;</replaceable></userinput>,
-wobei <replaceable>&num;</replaceable> für die Nummer des benutzten
-seriellen Ports steht. In Linux werden die seriellen Ports ab 0 durchnummeriert;
-der erste serielle Port <phrase arch="i386">(<userinput>COM1</userinput>)</phrase>
-heißt unter Linux <filename>/dev/ttyS0</filename>.
-
-<phrase arch="powerpc;m68k">Auf Macintoshs mit seriellen Ports heißt der
-Modemport <filename>/dev/ttyS0</filename> und der Printerport
-<filename>/dev/ttyS1</filename>.</phrase>
-
-Als nächsten Schritt müssen Sie <filename>/etc/chatscripts/provider</filename>
-anpassen, um die Telefonnummer Ihres Providers einzufügen sowie Benutzername und
-Passwort. Bitte entfernen Sie nicht das <quote>\q</quote> vor dem Passwort.
-Es bewirkt, dass das Passwort nicht in den Logdateien erscheint.
-
-</para><para>
-
-Viele Provider benutzen für das Login PAP oder CHAP statt der
-Authentifizierung im Textmode. Andere nutzen beides. Wenn Ihr Provider
-PAP oder CHAP fordert, müssen Sie einen anderen Weg verfolgen.
-Kommentieren Sie alles unterhalb des Einwahl-Strings (die Zeile, die
-mit <quote>ATDT</quote> beginnt) in der Datei
-<filename>/etc/chatscripts/provider</filename> aus (d.h. stellen Sie
-eine Raute <quote>#</quote> an den Zeilenanfang) , modifizieren Sie
-<filename>/etc/ppp/peers/provider</filename> wie oben beschrieben und
-fügen Sie <userinput>user <replaceable>name</replaceable></userinput>
-hinzu, wobei <replaceable>name</replaceable> Ihr Benutzername
-bei Ihrem Provider ist. Als nächstes editieren Sie
-<filename>/etc/ppp/pap-secrets</filename> oder
-<filename>/etc/ppp/chap-secrets</filename> und geben dort Ihr Passwort ein.
-
-</para><para>
-
-Sie müssen auch noch die Datei <filename>/etc/resolv.conf</filename>
-anpassen: fügen Sie dort die IP-Adressen der Name-Server (DNS) Ihres
-Providers ein. Die Zeilen haben folgendes Format:
-<userinput>nameserver <replaceable>xxx.xxx.xxx.xxx</replaceable></userinput>,
-wobei <replaceable>xxx.xxx.xxx.xxx</replaceable> die IP-Adresse ist.
-Sie können optional auch die Option <userinput>usepeerdns</userinput>
-zur Datei <filename>/etc/ppp/peers/provider</filename> hinzufügen, um die
-automatische Auswahl der passenden DNS-Server zu aktivieren; es werden dann
-die Adressen benutzt, die der Provider bei der Einwahl übermittelt.
-
-</para><para>
-
-Sie sind jetzt fertig (ausser wenn Ihr Provider eine Login-Sequenz nutzt,
-die sich von der Mehrheit der Provider unterscheidet)! Starten Sie die
-PPP-Verbindung mit <command>pon</command> als root und überprüfen Sie
-den Status mit dem <command>plog</command>-Kommando. Um die Verbindung
-zu trennen, tippen Sie <command>poff</command> ein, ebenfalls als root.
-
-</para><para>
-
-Lesen Sie <filename>/usr/share/doc/ppp/README.Debian.gz</filename>,
-wenn Sie mehr Informationen zur Nutzung von PPP unter Debian benötigen.
-
-</para><para>
-
-Für statische SLIP-Verbindungen müssen Sie das Kommando
-<userinput>slattach</userinput> (aus dem Paket <classname>net-tools</classname>)
-zur Datei <filename>/etc/init.d/network</filename> hinzufügen.
-Dynamisches SLIP erfordert das <classname>gnudip</classname>-Paket.
-
-</para>
-
- <sect3 id="PPPOE">
- <title>PPP over Ethernet (PPPOE) einrichten</title>
-
-<para>
-
-PPPOE ist ein Protokoll, das mit PPP verwandt ist und für einige
-Breitbandverbindungen verwendet wird. Es gibt hierzu derzeit in der
-Basiskonfiguration noch keine Hilfe, die Sie bei der Konfiguration
-unterstützt. Allerdings ist die nötige Software installiert, was
-bedeutet, dass Sie PPPOE zu diesem Zeitpunkt der Installation manuell
-einrichten können, indem Sie auf die zweite virtuelle Konsole VT2 wechseln
-und <command>pppoeconf</command> starten.
-
-</para>
-
- </sect3>
- </sect2>
diff --git a/de/boot-new/modules/shadow.xml b/de/boot-new/modules/shadow.xml
deleted file mode 100644
index d96a172cd..000000000
--- a/de/boot-new/modules/shadow.xml
+++ /dev/null
@@ -1,71 +0,0 @@
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-<!-- original version: 18642 -->
-
- <sect2 id="base-config-users">
- <title>Benutzer und Passwörter einrichten</title>
-
- <sect3 id="base-config-root">
- <title>Das Root-Passwort festlegen</title>
-
-<para>
-
-Der <emphasis>root</emphasis>-Account wird auch <emphasis>Superuser</emphasis>
-genannt; es ist ein Benutzerkonto, das alle Sicherheitsvorkehrungen
-auf Ihrem System überbrückt. Der root-Account sollte nur zur Systemadministration
-genutzt werden und nur so kurz wie nötig.
-
-</para><para>
-
-Alle Passwörter, die Sie festlegen, sollten mindestens 6 Stellen haben
-und sowohl Groß- wie auch Kleinbuchstaben sowie Sonderzeichen enthalten.
-Seien Sie besonders sorgsam, wenn Sie Ihr Root-Passwort festlegen, da dies
-ein sehr mächtiger Account ist. Vermeiden Sie Wörter, die in Lexika gefunden
-werden könnten, und benutzen Sie keine persönlichen Informationen,
-die man erraten könnte.
-
-</para><para>
-
-Wenn irgend jemand Ihnen sagt, er bräuchte Ihr Root-Passwort, seien Sie
-extrem vorsichtig. Sie sollten normalerweise niemals Ihr Root-Passwort
-herausgeben, es sei denn, Sie administrieren einen Rechner mit mehreren
-Systemadministratoren.
-
-</para>
- </sect3>
-
- <sect3 id="make-normal-user">
- <title>Einen normalen Benutzer anlegen</title>
-
-<para>
-
-Das System fragt an dieser Stelle, ob Sie einen normalen Benutzer
-erstellen möchten. Dieser Account sollte Ihr persönlicher Hauptbenutzername
-sein. Sie sollten <emphasis>niemals</emphasis> das Root-Konto für Ihre
-tägliche Arbeit benutzen oder als persönliches Benutzerkonto.
-
-</para><para>
-
-Warum nicht? Nun, ein Grund, keine Root-Privilegien zu nutzen, ist, dass
-man als Superuser leicht irreparable Schäden anrichten kann! Ein anderer
-ist, dass Sie Gefahr laufen könnten, ein <emphasis>Trojanisches Pferd</emphasis>
-zu starten &ndash; das ist ein Programm, das sich die Superuser-Rechte
-zunutze macht, um die Sicherheit Ihres System hinter Ihrem Rücken zu
-kompromittieren. Jedes gute Buch über die Administration eines Unix-Systems
-wird dieses Thema detaillierter behandeln &ndash; Sie sollten eines lesen,
-wenn dies Neuland für Sie ist.
-
-</para><para>
-
-Als erstes müssen Sie den vollen Namen des Benutzers eingeben. Danach werden
-Sie nach dem Namen für das Benutzerkonto gefragt; generell ist der Vorname
-oder etwas Ähnliches passend und wird auch als Standard eingetragen. Zuletzt
-müssen Sie das Passwort für dieses Konto festlegen.
-
-</para><para>
-
-Wenn Sie irgendwann einmal einen weiteren Benutzeraccount hinzufügen müssen,
-benutzen Sie den Befehl <command>adduser</command>.
-
-</para>
- </sect3>
- </sect2>
diff --git a/de/boot-new/modules/timezone.xml b/de/boot-new/modules/timezone.xml
deleted file mode 100644
index 949dde712..000000000
--- a/de/boot-new/modules/timezone.xml
+++ /dev/null
@@ -1,33 +0,0 @@
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-<!-- original version: 19108 -->
-
- <sect2 id="base-config-tz">
- <title>Konfigurieren Ihrer Zeitzone</title>
-
-<para>
-
-Nach einem Willkommens-Bildschirm werden Sie aufgefordert, die Zeitzone
-einzustellen. Legen Sie zunächst fest, ob die Hardware-Uhr Ihres Rechners
-die lokale Zeit oder Greenwich-Zeit (auch GMT bzw. UTC genannt) anzeigt.
-Die Zeit, die in dem Dialogfenster angezeigt wird, hilft Ihnen bei der
-Entscheidung.
-<phrase arch="m68k;powerpc">Macintosh-Hardware-Uhren sind normalerweise
-auf lokale Zeit eingestellt. Wenn Sie ein Dual-Boot-System betreiben,
-sollten Sie lokale Zeit wählen, nicht GMT.</phrase>
-<phrase arch="i386">Systeme, auf denen (auch) DOS oder Windows läuft, sind
-normalerweise auf lokale Zeit eingestellt. Wenn Sie ein Dual-Boot-System
-betreiben, sollten Sie lokale Zeit wählen, nicht GMT.</phrase>
-
-</para><para>
-
-Abhängig vom Land, das Sie zu Anfang des Installationsprozesses ausgewählt
-haben, wird jetzt entweder eine einzelne Zeitzone oder eine Liste von mehreren
-relevanten Zeitzonen für dieses Land angezeigt. Wenn nur eine Zeitzone
-angezeigt wird, wählen Sie <guibutton>Ja</guibutton>, um zu bestätigen oder
-<guibutton>Nein</guibutton>, um aus einer kompletten Liste aller Zeitzonen
-auswählen zu können. Wenn eine Liste angezeigt wird, suchen Sie die passende
-aus oder wählen Sie <quote>Keine der obigen</quote>, um zur kompletten Liste
-aller Zeitzonen zu gelangen.
-
-</para>
- </sect2>