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author | Jens Seidel <tux-master@web.de> | 2006-01-06 22:51:53 +0000 |
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committer | Jens Seidel <tux-master@web.de> | 2006-01-06 22:51:53 +0000 |
commit | 157deb334a87dcb990e3ed753f50e4942517f1d1 (patch) | |
tree | 37fc3106b76345477bbb94ad8440243ac524b42e | |
parent | 0b2f3d8caa7b715ec52cd3fde3d9847c74e0fd8e (diff) | |
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This is a build fix to allow building the German document. Beside minor
translations the following files are still (partly) English (will be fixed
soon):
using-d-i/modules/clock-setup.xml
using-d-i/modules/user-setup.xml
using-d-i/modules/apt-setup.xml
using-d-i/modules/pkgsel.xml
-rw-r--r-- | de/appendix/random-bits.xml | 5 | ||||
-rw-r--r-- | de/boot-new/boot-new.xml | 34 | ||||
-rw-r--r-- | de/boot-new/modules/apt.xml | 118 | ||||
-rw-r--r-- | de/boot-new/modules/install.xml | 42 | ||||
-rw-r--r-- | de/boot-new/modules/mta.xml | 98 | ||||
-rw-r--r-- | de/boot-new/modules/packages.xml | 167 | ||||
-rw-r--r-- | de/boot-new/modules/ppp.xml | 142 | ||||
-rw-r--r-- | de/boot-new/modules/shadow.xml | 71 | ||||
-rw-r--r-- | de/boot-new/modules/timezone.xml | 33 | ||||
-rw-r--r-- | de/using-d-i/components.xml | 36 | ||||
-rw-r--r-- | de/using-d-i/modules/apt-setup.xml | 40 | ||||
-rw-r--r-- | de/using-d-i/modules/clock-setup.xml | 34 | ||||
-rw-r--r-- | de/using-d-i/modules/pkgsel.xml | 161 | ||||
-rw-r--r-- | de/using-d-i/modules/tzsetup.xml | 17 | ||||
-rw-r--r-- | de/using-d-i/modules/user-setup.xml | 69 | ||||
-rw-r--r-- | de/welcome/doc-organization.xml | 9 |
16 files changed, 357 insertions, 719 deletions
diff --git a/de/appendix/random-bits.xml b/de/appendix/random-bits.xml index 049e0cd7b..ee23b55e7 100644 --- a/de/appendix/random-bits.xml +++ b/de/appendix/random-bits.xml @@ -1,9 +1,8 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 29687 --> +<!-- original version: 33719 --> -<appendix id="appendix"><title>Verschiedenes</title> +<appendix id="random-bits"><title>Verschiedenes</title> -&example-preseed.xml; &files.xml; &chroot-install.xml; &plip.xml; diff --git a/de/boot-new/boot-new.xml b/de/boot-new/boot-new.xml index 22964e7c4..4f4f060b6 100644 --- a/de/boot-new/boot-new.xml +++ b/de/boot-new/boot-new.xml @@ -191,40 +191,6 @@ aktualisieren. Lesen Sie dazu das </sect2> </sect1> - <sect1 id="base-config"> - <title>Basis-Konfiguration des Debian-Systems nach dem Booten</title> - -<para> - -Nach dem Booten werden Sie aufgefordert, die Konfiguration Ihres Basissystems -zu beenden; danach können Sie zusätzliche Pakete zur Installation auswählen. -Das Programm, das Sie durch diesen Prozess begleitet, heißt -<classname>base-config</classname>. Das Konzept ist dem des &d-i; aus der -ersten Installationsstufe sehr ähnlich. Allerdings besteht -<classname>base-config</classname> aus einer Zahl spezialisierter Komponenten, -die alle jeweils eine Konfigurationsaufgabe erledigen; <classname>base-config</classname> -enthält die Option <quote>hidden menu in the background</quote> -(das Hauptmenü bleibt standardmäßig im Hintergrund) und benutzt das gleiche -Navigationssystem wie der &d-i;. - -</para><para> - -Wenn Sie irgendwann einmal, nachdem die Installation abgeschlossen ist, -<classname>base-config</classname> erneut starten möchten, führen Sie als -Superuser root <userinput>base-config</userinput> aus. - -</para> - -&module-bc-timezone.xml; -&module-bc-shadow.xml; -&module-bc-ppp.xml; -&module-bc-apt.xml; -&module-bc-packages.xml; -&module-bc-install.xml; -&module-bc-mta.xml; - - </sect1> - <sect1 id="login"> <title>Anmelden</title> diff --git a/de/boot-new/modules/apt.xml b/de/boot-new/modules/apt.xml deleted file mode 100644 index 6796b0cb5..000000000 --- a/de/boot-new/modules/apt.xml +++ /dev/null @@ -1,118 +0,0 @@ -<!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 23845 --> - - <sect2 id="configure-apt"> - <title>APT konfigurieren</title> - -<para> - -Das Haupt-Werkzeug, das benutzt wird, um Pakete auf dem System zu installieren, -ist <command>apt-get</command> aus dem Paket <classname>apt</classname>. <footnote> - -<para> - -Beachten Sie, dass das eigentliche Programm, das die Pakete installiert, -<command>dpkg</command> heißt. Dies ist allerdings ein Low-Level-Programm, -wo hingegen <command>apt-get</command> ein High-Level-Programm ist, das -<command>dpkg</command> aufruft, wenn es benötigt wird; außerdem weiß -apt-get, welche Pakete noch zusätzlich erforderlich sind, um das gewünschte -Paket zu installieren und es weiß, woher es die Pakete bekommen kann, z.B. von -Ihrer CD, über das Netzwerk oder sonst woher. - -</para> -</footnote> - -Andere Oberflächen für das Paketmanagement, wie z.B. <command>aptitude</command>, -<command>synaptic</command> und das ältere <command>dselect</command> bauen -ebenfalls auf <command>apt-get</command> auf und benutzen es. Diese Tools -empfehlen sich für neue Benutzer, da Sie einige zusätzliche Funktionen -(Paketsuche und Statusüberprüfung) in einer schicken Oberfläche integriert -haben. - -</para><para> - -APT muss konfiguriert werden, so dass es weiß, woher es benötigte Pakete -bekommen kann. Das Hilfsprogramm, das Sie bei dieser Aufgabe unterstützt, -heißt <command>apt-setup</command>. - -</para><para> - -Dies ist der nächste Schritt in Ihrem Konfigurationsprozess, APT -zu sagen, wo die Debian-Pakete gefunden werden können. Bedenken Sie, -dass Sie <command>apt-setup</command> jederzeit auch nach der -Installation erneut aufrufen können, um die Einstellung zu ändern, oder -Sie editieren die Datei <filename>/etc/apt/sources.list</filename> von Hand. - -</para><para> - -Wenn in diesem Moment eine offizielle CD-ROM im Laufwerk liegt, -sollte diese automatisch ohne Nachfrage als Paketquelle für apt -konfiguriert werden. Sie sehen das daran, dass auf die CD zwecks -Durchsuchung zugegriffen wird. - -</para><para> - -Für Benutzer, die keine offizielle CD-ROM haben, werden mehrere -Auswahlmöglichkeiten angeboten, um Debian-Pakete zu bekommen: -FTP, HTTP oder ein lokales Dateisystem. - -</para><para> - -Sie sollten wissen, dass es auf jeden Fall möglich ist, mehrere -verschiedene APT-Quellen zu haben, sogar von ein und demselben -Debian-Archiv. <command>apt-get</command> wird automatisch das Paket -mit der höchsten verfügbaren Versionsnummer wählen. Oder wenn Sie z.B. -einen HTTP-Server und eine CD-ROM als Quelle haben, sollte <command>apt-get</command> -automatisch wenn möglich die lokale CD-ROM benutzen und nur auf HTTP -ausweichen, wenn dort eine neuere Version verfügbar ist. Allerdings -ist es keine gute Idee, unnötige APT-Quellen in der Konfiguration zu haben, -da dies den Prozess der Überprüfung auf neuere Versionen per Netzwerk -verlangsamt. - -</para> - - <sect3 id="configure-apt-net"> - <title>Netzwerk-Paketquellen konfigurieren</title> - -<para> - -Wenn Sie vorhaben, den Rest Ihres Systems per Netzwerk zu installieren, -ist die gebräuchlichste Möglichkeit, eine <userinput>http</userinput>-Quelle -auszuwählen. <userinput>ftp</userinput>-Quellen sind zwar auch akzeptabel, -neigen aber dazu, langsamer zu sein beim Aufbau der Verbindungen. - -</para><para> - -Der nächste Schritt bei der Konfiguration von Netzwerk-Paketquellen -ist, <command>apt-setup</command> mitzuteilen, in welchem Land Sie leben. -Hierdurch wird festgelegt, mit welchem offiziellen Debian-Internet-Spiegelserver -Sie sich verbinden. Abhängig davon, in welchem Land Sie leben, wird eine Liste -mit möglichen Servern angezeigt. Generell ist es in Ordnung, den ersten Eintrag auf -der Liste zu nehmen, jedoch sollten auch alle anderen funktionieren. Bedenken -Sie aber, dass die Liste der Server erstellt wurde, als diese Version von -Debian herausgegeben wurde; einige der Server sind vielleicht mittlerweile -nicht mehr verfügbar. - -</para><para> - -Nachdem Sie den Spiegelserver ausgewählt haben, werden Sie gefragt, ob Sie einen -Proxy-Server benutzen möchten. Ein Proxy-Server ist ein Server, der alle Ihre -HTTP- und/oder FTP-Anfragen ins Internet weiterleitet und wird oft benutzt, um den Zugriff -auf das Internet in größeren Netzwerken zu optimieren. In bestimmten Netzwerken -ist nur der Proxy-Server berechtigt, auf das Internet zuzugreifen; in solchen -Fällen müssen Sie den Proxy-Server angeben, um Zugriff auf das Internet zu -erhalten. Sie müssen unter Umständen -auch einen Benutzernamen und ein Passwort angeben. Die meisten Privatnutzer -werden keinen Proxy-Server angeben müssen, obwohl einige ISP (Internet-Service-Provider) -Proxy-Server für Ihre Kunden anbieten. - -</para><para> - -Danach wird Ihre neue Netzwerk-Paketquelle getestet. Wenn alles gut geht, werden -Sie gefragt, ob Sie eine weitere Paketquelle angeben möchten. Wenn Sie Probleme -mit dem gewählten Server haben, versuchen Sie einen anderen (entweder von der Liste -für Ihr Land oder von der globalen Liste) oder verwenden Sie eine ganz andere Quelle. - -</para> - </sect3> - </sect2> diff --git a/de/boot-new/modules/install.xml b/de/boot-new/modules/install.xml deleted file mode 100644 index debfcb65e..000000000 --- a/de/boot-new/modules/install.xml +++ /dev/null @@ -1,42 +0,0 @@ -<!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 28997 --> - - <sect2 id="debconf"> - <title>Nachfragen während der Software-Installation</title> - -<para> - -Alle Pakete, die Sie mit <command>tasksel</command> oder -<command>aptitude</command> ausgewählt haben, werden heruntergeladen, -entpackt und danach von <command>apt-get</command> und -<command>dpkg</command> installiert. Wenn ein bestimmtes Paket -während der Installation mehr Informationen benötigt, werden Sie danach -gefragt. Sie sollten ebenso ein Auge auf die Ausgabe während dieses -Prozesses halten, um eventuelle Installationsfehler zu bemerken -(obwohl Sie im Falle eines gravierenden Fehlers, der eine Installation -verhindert, aufgefordert werden, diesen zu bestätigen; Sie werden solche -Meldungen also nicht verpassen). - -</para> - - <sect3 arch="powerpc" id="xserver"> - <title>Einstellungen für den X-Server</title> - -<para> - -Auf iMacs und auch auf älteren Macintoshs berechnet die X-Server-Software -keine passenden Werte für die Grafikeinstellung. Sie müssen -<guimenuitem>Advanced</guimenuitem> -(Erweitert) während der Konfiguration der Grafikeinstellungen auswählen und -dann 59–63 für die horizontale Sync-Rate (horizontal sync range) -des Monitors eingeben. Die vertikale Refresh-Rate (vertical refresh range) -können Sie lassen, wie sie ist. - -</para><para> - -Die Maus-Schnittstelle sollte auf <userinput>/dev/input/mice</userinput> -gesetzt werden. - -</para> - </sect3> - </sect2> diff --git a/de/boot-new/modules/mta.xml b/de/boot-new/modules/mta.xml deleted file mode 100644 index bef2474ab..000000000 --- a/de/boot-new/modules/mta.xml +++ /dev/null @@ -1,98 +0,0 @@ -<!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 22935 --> - - <sect2 id="base-config-mta"> - <title>Ihren Mail-Transport-Agent (MTA, liefert Ihre Mails aus) konfigurieren</title> - -<para> - -Heutzutage ist E-Mail für viele Leute ein sehr wichtiger Teil des Lebens, -deswegen ist es keine Überraschung, dass Debian Sie während des -Installationsprozesses auffordert, Ihr Mail-System korrekt einzurichten. -Der Standard-Mail-Transport-Agent (das ist das Programm, das Ihre Mails ausliefert) -in Debian ist <command>exim4</command>, -der relativ klein, flexibel und leicht zu erlernen ist. - -</para><para> - -Sie könnten fragen, ob dies denn notwendig ist, obwohl Ihr Computer -überhaupt nicht ans Internet angeschlossen ist. Die kurze Antwort ist: Ja. -Die längere Erklärung: einige System-Werkzeuge (wie <command>cron</command>, -<command>quota</command>, <command>aide</command>, …) könnten -Ihnen wichtige Hinweise per E-Mail schicken. - -</para><para> - -Auf dem ersten Bildschirm werden Ihnen mehrere allgemeine Mail-Szenarien -angezeigt. Wählen Sie eines, das Ihren Bedürfnissen am ehesten entspricht: - -</para> - -<variablelist> -<varlistentry> -<term>Internet-Server</term> -<listitem><para> - -Ihr System ist mit einem Netzwerk verbunden und Ihre Mail wird direkt -per SMTP verschickt und empfangen. Auf den folgenden Seiten werden Sie -nach ein paar Basisinformationen gefragt, wie dem Mail-Namen Ihres Rechners -oder einer Liste von Domains, für die Sie Mails akzeptieren oder weiterleiten. - -</para></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term>Versand über Smarthost (Relay)</term> -<listitem><para> - -In diesem Szenario wird Ihre ausgehende Mail an einen anderen Rechner -weitergeleitet, <quote>Smarthost</quote> genannt, der den eigentlichen -Job für Sie erledigt. Der Smarthost speichert für gewöhnlich auch ankommende -Mails, die für Ihren Rechner bestimmt sind, so dass Sie nicht ständig online -sein müssen. Das bedeutet auch, dass Sie Ihre Mail mit Programmen wie fetchmail -vom Smarthost abholen müssen. Diese Option ist passend für Dial-Up-Nutzer -(die sich per Modem-Wählverbindung o.ä. ins Internet einwählen), also -wahrscheinlich auch für die meisten Privatnutzer. - -</para></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term>Nur lokale E-Mail-Zustellung</term> -<listitem><para> - -Ihr System ist nicht mit einem Netzwerk verbunden und Mail wird nur zwischen -lokalen Benutzern versandt oder empfangen. Diese Option wird dringendst empfohlen, auch -wenn Sie nicht vorhaben, Nachrichten zu versenden, da einige System-Werkzeuge -Ihnen von Zeit zu Zeit verschiedene Alarmmeldungen schicken könnten (z.B. -die beliebte Meldung <quote>Disk quota exceeded</quote> / Festplattenplatz wird -knapp). Diese Option ist auch geeignet für Benutzer, die neu bei Debian sind, da -sie nicht viele Fragen stellt. - -</para></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry> -<term>Keine Konfiguration zum jetzigen Zeitpunkt</term> -<listitem><para> - -Wählen Sie dies nur, wenn Sie sich absolut sicher sind, was Sie -tun. Sie haben anschließend ein unkonfiguriertes Mail-System – -bis Sie es einrichten, sind Sie nicht in der Lage, Mails zu senden -oder zu empfangen, und könnten einige wichtige Meldungen von Ihren -Systemprogrammen verpassen. - -</para></listitem> -</varlistentry> -</variablelist> - -<para> - -Wenn keines dieser Szenarien für Sie passt oder wenn Sie eine feinere -Einstellung benötigen, müssen Sie die Konfigurationsdateien im Verzeichnis -<filename>/etc/exim4</filename> manuell anpassen, wenn die Installation -beendet ist. Mehr Informationen über <command>exim4</command> finden Sie -unter <filename>/usr/share/doc/exim4</filename>. - -</para> - </sect2> diff --git a/de/boot-new/modules/packages.xml b/de/boot-new/modules/packages.xml deleted file mode 100644 index 9b1de7854..000000000 --- a/de/boot-new/modules/packages.xml +++ /dev/null @@ -1,167 +0,0 @@ -<!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 28672 --> - - <sect2 id="install-packages"> - <title>Paket-Installation</title> - -<para> - -Als nächstes werden Ihnen von Debian einige vorbereitete -Paket-Zusammenstellungen angeboten. Sie können natürlich auch Paket -für Paket auswählen, was Sie auf Ihrem neuen System installieren möchten. -Dies ist auch das Prinzip von <command>aptitude</command>, das weiter unten -beschrieben wird. Allerdings könnte dies eine langwierige Sache werden bei -ca. &num-of-distrib-pkgs; verfügbaren Paketen in Debian! - -</para><para> - -Deswegen haben Sie die Möglichkeit, zunächst Programmgruppen -(<emphasis>tasks</emphasis>) vorzuwählen und danach einzelne -individuelle Pakete hinzuzufügen. Diese Gruppen stellen eine lockere -Zusammenstellung verschiedener Aufgaben dar, die Sie mit Ihrem Computer -erledigen können, wie z.B. <quote>Desktop-Umgebung</quote> -(für einen Arbeitsplatzrechner), <quote>Web-Server</quote> (Inhalte für das -Internet bereitstellen) oder <quote>Druck-Server</quote> (Drucken und -Druckermanagement) <footnote> - -<para> - -Sie sollten wissen, dass <command>base-config</command> lediglich -das Programm <command>tasksel</command> aufruft, wo dann diese Liste -angezeigt wird. Für die manuelle Paketauswahl wird <command>aptitude</command> -gestartet. Jedes dieser Programme kann auch jederzeit nach der Installation -aufgerufen werden, um weitere Pakete zu installieren (oder auch zu entfernen). -Wenn Sie nur ein bestimmtes Paket benötigen, nachdem die Installation abgeschlossen -ist, führen Sie einfach <userinput>aptitude install -<replaceable>package</replaceable></userinput> als root aus, wobei -<replaceable>package</replaceable> der Name des Paketes ist, das Sie -installieren möchten. - -</para> - -</footnote>. <xref linkend="tasksel-size-list"/> enthält eine Aufstellung -des Festplattenbedarfs verschiedener Programmgruppen. - - -</para><para> - -Wenn Sie die Programmgruppen ausgewählt haben, die Sie installieren möchten, -gehen Sie auf <guibutton>Ok</guibutton>. Nun wird <command>aptitude</command> -die Programme installieren. - -<note><para> - -Auch wenn Sie keine Programme zur -Installation ausgewählt haben, werden einige wichtige oder benötigte Standardpakete -installiert, die noch nicht auf dem System vorhanden sind. Dies ist das gleiche, -als wenn Sie auf der Kommandozeile <userinput>tasksel -ris</userinput> eingeben; -es werden in diesem Fall ca. 37MB an Archiven heruntergeladen. Die Zahl der zu -installierenden Pakete wird angezeigt und wie viele Kilobytes an Daten heruntergeladen -werden müssen, falls erforderlich. - -</para></note> - -</para><para> - -Wenn Sie Paket für Paket aussuchen möchten, was Sie installieren, wählen -Sie <quote>Manuelle Auswahl</quote> in der <command>Debian Software -Auswahl (tasksel)</command>. -Falls Sie zusätzlich zu der manuellen Auswahl auch eine oder mehrere -Programmgruppen vorgewählt haben, wird <command>aptitude</command> mit dem Parameter -<command>--visual-preview</command> gestartet. Dies bedeutet, dass Sie die -Möglichkeit haben, die Liste der Pakete, die installiert werden sollen, -vorher nochmals zu überprüfen <footnote> - -<para> - -Sie können die Standard-Paketauswahl auch ändern. Wenn Sie zusätzliche Pakete -auswählen möchten, benutzen Sie <menuchoice> <guimenu>Ansichten</guimenu> -<guimenuitem>Neue Paketansicht</guimenuitem> </menuchoice>. - -</para> - -</footnote>. Falls Sie keine Progammgruppe ausgewählt haben, wird die normale -<command>aptitude</command>-Oberfläche angezeigt. Nachdem Sie Ihre Auswahl -getroffen haben, drücken Sie <quote><userinput>g</userinput></quote>, um -das Herunterladen und die Installation der Pakete zu starten. - -<note><para> - -Wenn Sie <quote>Manuelle Auswahl</quote> ausgewählt haben, <emphasis>ohne</emphasis> -dabei eine Programmgruppe vorzuwählen, werden keine Pakete installiert, die Sie nicht -selbst auswählen. Dies bedeutet einerseits, dass Sie mittels dieser Option ein -Minimalsystem erstellen können; andererseits liegt dann bei Ihnen die Verantwortung, -dafür zu sorgen, dass vom System benötigte Pakete ausgewählt und installiert werden, -die noch nicht als Teil des Basissystems installiert wurden (vor dem Neustart). - -</para></note> - -</para><para> - -Nur wenige der &num-of-distrib-pkgs; Pakete, die in Debian verfügbar -sind, sind in den Programmgruppen des Task-Installers enthalten. -Um Informationen zu weiteren Paketen bekommen, nutzen Sie entweder -<userinput>apt-cache search <replaceable>search-string</replaceable></userinput>, -um nach Paketen zu suchen, die mit <replaceable>search-string</replaceable> -zu tun haben (siehe auch die <citerefentry> -<refentrytitle>apt-cache</refentrytitle> <manvolnum>8</manvolnum> -</citerefentry>-Handbuchseite), oder verwenden Sie <command>aptitude</command>, -wie unten beschrieben. - -</para> - - <sect3 id="aptitude"> - <title>Erweiterte Paketauswahl mit <command>aptitude</command></title> - -<para> - -<command>aptitude</command> ist ein modernes Programm für das -Paketmanagement. <command>aptitude</command> erlaubt es, einzelne -Pakete, Sammlungen mehrerer Pakete, die bestimmten Kriterien -entsprechen oder auch ganze Programmgruppen auszuwählen. - -</para><para> - -Die grundlegenden Tastaturbefehle sind: - -<informaltable> -<tgroup cols="2"> -<thead> -<row> - <entry>Taste</entry><entry>Aktion</entry> -</row> -</thead> - -<tbody> -<row> - <entry><keycap>Hoch</keycap>, <keycap>Runter</keycap></entry> - <entry>Die Markierung hoch oder runter bewegen.</entry> -</row><row> - <entry>&enterkey;</entry> - <entry>Einen Eintrag öffnen/schließen/aktivieren.</entry> -</row><row> - <entry><keycap>+</keycap></entry> - <entry>Ein Paket zur Installation markieren.</entry> -</row><row> - <entry><keycap>-</keycap></entry> - <entry>Ein installiertes Paket zum Löschen markieren.</entry> -</row><row> - <entry><keycap>d</keycap></entry> - <entry>Paketabhängigkeiten anzeigen.</entry> -</row><row> - <entry><keycap>g</keycap></entry> - <entry>Pakete herunterladen und installieren bzw. entfernen.</entry> -</row><row> - <entry><keycap>q</keycap></entry> - <entry>Ansicht/Seite schließen.</entry> -</row><row> - <entry><keycap>F10</keycap></entry> - <entry>Menü aufrufen.</entry> -</row> -</tbody></tgroup></informaltable> - -Mehr Befehle finden Sie in der Online-Hilfe (drücken Sie dazu die <keycap>?</keycap>-Taste). - -</para> - </sect3> - </sect2> diff --git a/de/boot-new/modules/ppp.xml b/de/boot-new/modules/ppp.xml deleted file mode 100644 index f887b4f46..000000000 --- a/de/boot-new/modules/ppp.xml +++ /dev/null @@ -1,142 +0,0 @@ -<!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 23660 --> - - <sect2 arch="not-s390" id="PPP"> - <title>PPP einrichten</title> - -<para> - -Wenn während der ersten Installationsstufe kein Netzwerk konfiguriert wurde, -werden Sie jetzt gefragt, ob Sie den Rest des Systems per PPP installieren -möchten. PPP ist ein Protokoll, um eine Wählverbindung mittels eines Modem -aufzubauen. Wenn Sie jetzt das Modem konfigurieren, kann das Installationssystem -während des weiteren Prozesses zusätzliche Pakete oder Sicherheitsupdates -über das Internet herunterladen. Wenn Sie kein Modem in Ihrem Rechner haben -oder es vorziehen, das Modem später einzurichten, überspringen Sie diesen -Schritt. - -</para><para> - -Um Ihre PPP-Verbindung zu konfigurieren, benötigen Sie einige Informationen -von Ihrem Internet-Service-Provider (ISP), wie z.B. Telefonnummer, -Benutzername, Passwort und optional die DNS-Server. Einige ISP bieten -Installationsanleitungen für Linux-Distributionen an. Sie können diese -Anleitungen verwenden, auch wenn sie nicht speziell für Debian sind, da -die meisten Konfigurationsparameter (und die Software) für diese Aufgabe in allen -Linux-Distributionen vergleichbar sind. - -</para><para> - -Wenn Sie die Auswahl getroffen haben, PPP jetzt zu konfigurieren, -wird ein Programm namens <command>pppconfig</command> -gestartet. Es hilft Ihnen, die PPP-Verbindung einzurichten. <emphasis>Wenn -Sie nach dem Namen für die Verbindung gefragt werden, geben Sie auf jeden -Fall <userinput>provider</userinput> ein.</emphasis> - -</para><para> - -Das <command>pppconfig</command>-Programm wird Sie hoffentlich durch -eine problemlose Konfiguration führen. Falls es jedoch für Ihre -Bedingungen nicht funktioniert, lesen Sie weiter unten die -detaillierten Instruktionen. - -</para><para> - -Um PPP einzurichten, müssen Sie die Grundlagen über das Betrachten und -Bearbeiten von Dateien unter GNU/Linux kennen. Um Dateien zu betrachten, -können Sie <command>more</command> benutzen und <command>zmore</command> -für komprimierte Dateien mit einer <userinput>.gz</userinput>-Erweiterung. -Um zum Beispiel <filename>README.debian.gz</filename> anzusehen, tippen Sie -<userinput>zmore README.debian.gz</userinput> ein. Das Basissystem hat einen -Editor namens <command>nano</command>, der sehr einfach zu benutzen ist, der -aber nicht sehr viele Funktionen hat. Vielleicht möchten Sie später noch andere, -gut ausgestattete Editoren und Dateibetrachter installieren, wie z.B. -<command>jed</command>, <command>nvi</command>, -<command>less</command> oder <command>emacs</command>. - -</para><para> - -Rufen Sie <filename>/etc/ppp/peers/provider</filename> in einem Editor auf -und ersetzen Sie <userinput>/dev/modem</userinput> durch -<userinput>/dev/ttyS<replaceable>#</replaceable></userinput>, -wobei <replaceable>#</replaceable> für die Nummer des benutzten -seriellen Ports steht. In Linux werden die seriellen Ports ab 0 durchnummeriert; -der erste serielle Port <phrase arch="i386">(<userinput>COM1</userinput>)</phrase> -heißt unter Linux <filename>/dev/ttyS0</filename>. - -<phrase arch="powerpc;m68k">Auf Macintoshs mit seriellen Ports heißt der -Modemport <filename>/dev/ttyS0</filename> und der Printerport -<filename>/dev/ttyS1</filename>.</phrase> - -Als nächsten Schritt müssen Sie <filename>/etc/chatscripts/provider</filename> -anpassen, um die Telefonnummer Ihres Providers einzufügen sowie Benutzername und -Passwort. Bitte entfernen Sie nicht das <quote>\q</quote> vor dem Passwort. -Es bewirkt, dass das Passwort nicht in den Logdateien erscheint. - -</para><para> - -Viele Provider benutzen für das Login PAP oder CHAP statt der -Authentifizierung im Textmode. Andere nutzen beides. Wenn Ihr Provider -PAP oder CHAP fordert, müssen Sie einen anderen Weg verfolgen. -Kommentieren Sie alles unterhalb des Einwahl-Strings (die Zeile, die -mit <quote>ATDT</quote> beginnt) in der Datei -<filename>/etc/chatscripts/provider</filename> aus (d.h. stellen Sie -eine Raute <quote>#</quote> an den Zeilenanfang) , modifizieren Sie -<filename>/etc/ppp/peers/provider</filename> wie oben beschrieben und -fügen Sie <userinput>user <replaceable>name</replaceable></userinput> -hinzu, wobei <replaceable>name</replaceable> Ihr Benutzername -bei Ihrem Provider ist. Als nächstes editieren Sie -<filename>/etc/ppp/pap-secrets</filename> oder -<filename>/etc/ppp/chap-secrets</filename> und geben dort Ihr Passwort ein. - -</para><para> - -Sie müssen auch noch die Datei <filename>/etc/resolv.conf</filename> -anpassen: fügen Sie dort die IP-Adressen der Name-Server (DNS) Ihres -Providers ein. Die Zeilen haben folgendes Format: -<userinput>nameserver <replaceable>xxx.xxx.xxx.xxx</replaceable></userinput>, -wobei <replaceable>xxx.xxx.xxx.xxx</replaceable> die IP-Adresse ist. -Sie können optional auch die Option <userinput>usepeerdns</userinput> -zur Datei <filename>/etc/ppp/peers/provider</filename> hinzufügen, um die -automatische Auswahl der passenden DNS-Server zu aktivieren; es werden dann -die Adressen benutzt, die der Provider bei der Einwahl übermittelt. - -</para><para> - -Sie sind jetzt fertig (ausser wenn Ihr Provider eine Login-Sequenz nutzt, -die sich von der Mehrheit der Provider unterscheidet)! Starten Sie die -PPP-Verbindung mit <command>pon</command> als root und überprüfen Sie -den Status mit dem <command>plog</command>-Kommando. Um die Verbindung -zu trennen, tippen Sie <command>poff</command> ein, ebenfalls als root. - -</para><para> - -Lesen Sie <filename>/usr/share/doc/ppp/README.Debian.gz</filename>, -wenn Sie mehr Informationen zur Nutzung von PPP unter Debian benötigen. - -</para><para> - -Für statische SLIP-Verbindungen müssen Sie das Kommando -<userinput>slattach</userinput> (aus dem Paket <classname>net-tools</classname>) -zur Datei <filename>/etc/init.d/network</filename> hinzufügen. -Dynamisches SLIP erfordert das <classname>gnudip</classname>-Paket. - -</para> - - <sect3 id="PPPOE"> - <title>PPP over Ethernet (PPPOE) einrichten</title> - -<para> - -PPPOE ist ein Protokoll, das mit PPP verwandt ist und für einige -Breitbandverbindungen verwendet wird. Es gibt hierzu derzeit in der -Basiskonfiguration noch keine Hilfe, die Sie bei der Konfiguration -unterstützt. Allerdings ist die nötige Software installiert, was -bedeutet, dass Sie PPPOE zu diesem Zeitpunkt der Installation manuell -einrichten können, indem Sie auf die zweite virtuelle Konsole VT2 wechseln -und <command>pppoeconf</command> starten. - -</para> - - </sect3> - </sect2> diff --git a/de/boot-new/modules/shadow.xml b/de/boot-new/modules/shadow.xml deleted file mode 100644 index d96a172cd..000000000 --- a/de/boot-new/modules/shadow.xml +++ /dev/null @@ -1,71 +0,0 @@ -<!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 18642 --> - - <sect2 id="base-config-users"> - <title>Benutzer und Passwörter einrichten</title> - - <sect3 id="base-config-root"> - <title>Das Root-Passwort festlegen</title> - -<para> - -Der <emphasis>root</emphasis>-Account wird auch <emphasis>Superuser</emphasis> -genannt; es ist ein Benutzerkonto, das alle Sicherheitsvorkehrungen -auf Ihrem System überbrückt. Der root-Account sollte nur zur Systemadministration -genutzt werden und nur so kurz wie nötig. - -</para><para> - -Alle Passwörter, die Sie festlegen, sollten mindestens 6 Stellen haben -und sowohl Groß- wie auch Kleinbuchstaben sowie Sonderzeichen enthalten. -Seien Sie besonders sorgsam, wenn Sie Ihr Root-Passwort festlegen, da dies -ein sehr mächtiger Account ist. Vermeiden Sie Wörter, die in Lexika gefunden -werden könnten, und benutzen Sie keine persönlichen Informationen, -die man erraten könnte. - -</para><para> - -Wenn irgend jemand Ihnen sagt, er bräuchte Ihr Root-Passwort, seien Sie -extrem vorsichtig. Sie sollten normalerweise niemals Ihr Root-Passwort -herausgeben, es sei denn, Sie administrieren einen Rechner mit mehreren -Systemadministratoren. - -</para> - </sect3> - - <sect3 id="make-normal-user"> - <title>Einen normalen Benutzer anlegen</title> - -<para> - -Das System fragt an dieser Stelle, ob Sie einen normalen Benutzer -erstellen möchten. Dieser Account sollte Ihr persönlicher Hauptbenutzername -sein. Sie sollten <emphasis>niemals</emphasis> das Root-Konto für Ihre -tägliche Arbeit benutzen oder als persönliches Benutzerkonto. - -</para><para> - -Warum nicht? Nun, ein Grund, keine Root-Privilegien zu nutzen, ist, dass -man als Superuser leicht irreparable Schäden anrichten kann! Ein anderer -ist, dass Sie Gefahr laufen könnten, ein <emphasis>Trojanisches Pferd</emphasis> -zu starten – das ist ein Programm, das sich die Superuser-Rechte -zunutze macht, um die Sicherheit Ihres System hinter Ihrem Rücken zu -kompromittieren. Jedes gute Buch über die Administration eines Unix-Systems -wird dieses Thema detaillierter behandeln – Sie sollten eines lesen, -wenn dies Neuland für Sie ist. - -</para><para> - -Als erstes müssen Sie den vollen Namen des Benutzers eingeben. Danach werden -Sie nach dem Namen für das Benutzerkonto gefragt; generell ist der Vorname -oder etwas Ähnliches passend und wird auch als Standard eingetragen. Zuletzt -müssen Sie das Passwort für dieses Konto festlegen. - -</para><para> - -Wenn Sie irgendwann einmal einen weiteren Benutzeraccount hinzufügen müssen, -benutzen Sie den Befehl <command>adduser</command>. - -</para> - </sect3> - </sect2> diff --git a/de/boot-new/modules/timezone.xml b/de/boot-new/modules/timezone.xml deleted file mode 100644 index 949dde712..000000000 --- a/de/boot-new/modules/timezone.xml +++ /dev/null @@ -1,33 +0,0 @@ -<!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 19108 --> - - <sect2 id="base-config-tz"> - <title>Konfigurieren Ihrer Zeitzone</title> - -<para> - -Nach einem Willkommens-Bildschirm werden Sie aufgefordert, die Zeitzone -einzustellen. Legen Sie zunächst fest, ob die Hardware-Uhr Ihres Rechners -die lokale Zeit oder Greenwich-Zeit (auch GMT bzw. UTC genannt) anzeigt. -Die Zeit, die in dem Dialogfenster angezeigt wird, hilft Ihnen bei der -Entscheidung. -<phrase arch="m68k;powerpc">Macintosh-Hardware-Uhren sind normalerweise -auf lokale Zeit eingestellt. Wenn Sie ein Dual-Boot-System betreiben, -sollten Sie lokale Zeit wählen, nicht GMT.</phrase> -<phrase arch="i386">Systeme, auf denen (auch) DOS oder Windows läuft, sind -normalerweise auf lokale Zeit eingestellt. Wenn Sie ein Dual-Boot-System -betreiben, sollten Sie lokale Zeit wählen, nicht GMT.</phrase> - -</para><para> - -Abhängig vom Land, das Sie zu Anfang des Installationsprozesses ausgewählt -haben, wird jetzt entweder eine einzelne Zeitzone oder eine Liste von mehreren -relevanten Zeitzonen für dieses Land angezeigt. Wenn nur eine Zeitzone -angezeigt wird, wählen Sie <guibutton>Ja</guibutton>, um zu bestätigen oder -<guibutton>Nein</guibutton>, um aus einer kompletten Liste aller Zeitzonen -auswählen zu können. Wenn eine Liste angezeigt wird, suchen Sie die passende -aus oder wählen Sie <quote>Keine der obigen</quote>, um zur kompletten Liste -aller Zeitzonen zu gelangen. - -</para> - </sect2> diff --git a/de/using-d-i/components.xml b/de/using-d-i/components.xml index 2ade9a84c..e7ffe12c4 100644 --- a/de/using-d-i/components.xml +++ b/de/using-d-i/components.xml @@ -23,7 +23,7 @@ Bild sehen. In diesem Moment sind die Fähigkeiten des Debian-Installers noch se begrenzt. Er weiß noch nicht viel über Ihre Hardware, Ihre bevorzugte Sprache oder die Aufgabe, die er erledigen soll. Machen Sie sich deswegen keine Sorgen. Da der &d-i; sehr clever ist, kann er automatisch Ihre Hardware erkennen, -seine restlichen, noch nicht geladenen Komponenten finden und sich selbst zu +seine restlichen noch nicht geladenen Komponenten finden und sich selbst zu einem leistungsfähigen Installationssystem machen. Allerdings braucht er immer noch Ihre Hilfe, um einige Informationen zu bekommen, @@ -37,14 +37,12 @@ eine <firstterm>Hardware-Erkennung</firstterm> durchführt. Das erste Mal geht es hauptsächlich um die Hardware, die benötigt wird, um die Installer-Komponenten zu laden (z.B. Ihr CD-ROM-Laufwerk oder Ihre Netzwerkkarte). Weil allerdings im ersten Durchlauf möglicherweise noch nicht alle -Treiber zur Verfügung stehen, muss die Hardware-Erkennung evtl. später noch +Treiber zur Verfügung stehen, muss die Hardware-Erkennung eventuell später noch einmal wiederholt werden. </para> &module-lowmem.xml; -&module-languagechooser.xml; -&module-countrychooser.xml; &module-localechooser.xml; &module-kbd-chooser.xml; &module-s390-netdevice.xml; @@ -80,6 +78,20 @@ wie der Konfiguration von LVM- oder RAID-Laufwerken. &module-lvmcfg.xml; &module-mdcfg.xml; </sect2> + + <sect2 id="di-system-setup"> + <title>Einrichten des Systems</title> +<para> + +Nach der Partitionierung stellt der Installer ein paar weitere Fragen, die +für das Einrichten des zu installierenden Systems benötigt werden. + +</para> + +&module-tzsetup.xml; +&module-clock-setup.xml; +&module-user-setup.xml; +</sect2> <sect2 id="di-install-base"> <title>Installation des Basissystems</title> @@ -94,7 +106,23 @@ Netzwerkverbindung haben, kann das schon einige Zeit dauern. &module-base-installer.xml; </sect2> + + <sect2 id="di-install-software"> + <title>Installation zusätzlicher Software</title> +<para> + +Nachdem das Basissystem installiert ist, haben Sie ein benutzbares aber +beschränktes System. Die meisten Benutzer werden zusätzliche Software auf +dem System installieren wollen, um es an ihre Anforderungen anzupassen, und +der Installer ermöglicht dies. Dieser Schritt kann sogar länger als die +Installation des Basissystems dauern, wenn Sie einen langsamen Rechner oder +Netzwerk haben. +</para> +&module-apt-setup.xml; +&module-pkgsel.xml; + </sect2> + <sect2 id="di-make-bootable"> <title>Ihr System bootfähig machen</title> diff --git a/de/using-d-i/modules/apt-setup.xml b/de/using-d-i/modules/apt-setup.xml new file mode 100644 index 000000000..315eeabae --- /dev/null +++ b/de/using-d-i/modules/apt-setup.xml @@ -0,0 +1,40 @@ +<!-- retain these comments for translator revision tracking --> +<!-- original version: 33820 --> + + <sect3 id="apt-setup"> + <title>Configuring apt</title> + +<para> + +The main means that people use to install packages on their system is +via a program called <command>apt-get</command>, from the +<classname>apt</classname> package.<footnote> + +<para> + +Note that the actual program that installs packages is called +<command>dpkg</command>. However, this program is more of a low-level +tool. <command>apt-get</command> is a higher-level tool as it will +invoke <command>dpkg</command> as appropriate and also because it knows +to install other packages which are required for the package you're +trying to install, as well as how to retrieve the package from your +CD, the network, or wherever. + +</para> +</footnote> +Other front-ends for package management, like <command>aptitude</command> +and <command>synaptic</command> are also in use and depend on +<command>apt-get</command>. These front-ends are recommended for new users, +since they integrate some additional features (package searching and status checks) +in a nice user interface. + +</para><para> + +<command>apt</command> must be configured so that it knows where to retrieve +packages from. The installer largely takes care of this automatically based on +what it knows about your installation medium. The results of this configuration +are written to the file <filename>/etc/apt/sources.list</filename>, and you can +examine and edit it to your liking after the install is complete. + +</para> + </sect3> diff --git a/de/using-d-i/modules/clock-setup.xml b/de/using-d-i/modules/clock-setup.xml new file mode 100644 index 000000000..4561e3b19 --- /dev/null +++ b/de/using-d-i/modules/clock-setup.xml @@ -0,0 +1,34 @@ +<!-- retain these comments for translator revision tracking --> +<!-- original version: 33814 --> + +<sect3 id="clock-setup"> +<title>Konfiguration der Uhr</title> + +<para> + +The installer might ask you if the computer's clock is set to UTC. Normally +this question is avoided if possible and the installer tries to work out +whether the clock is set to UTC based on things like what other operating +systems are installed. + +</para><para> + +In expert mode you will always be able to choose +whether or not the clock is set to UTC. +<phrase arch="m68k;powerpc">Macintosh hardware clocks are normally +set to local time. If you want to dual-boot, select local time instead of +GMT.</phrase> +<phrase arch="i386">Systems that (also) run Dos or Windows are normally +set to local time. If you want to dual-boot, select local time +instead of GMT.</phrase> + +</para><para> + +Note that the installer does not currently allow you to actually set the +time in the computer's clock. You can set the clock to the current time +after you have installed, if it is incorrect or if it was previously not +set to UTC. + +</para> + + </sect3> diff --git a/de/using-d-i/modules/pkgsel.xml b/de/using-d-i/modules/pkgsel.xml new file mode 100644 index 000000000..643677afb --- /dev/null +++ b/de/using-d-i/modules/pkgsel.xml @@ -0,0 +1,161 @@ +<!-- retain these comments for translator revision tracking --> +<!-- original version: 33814 --> + + <sect3 id="pkgsel"> + <title>Selecting and Installing Software</title> + +<para> + +During the installation process, you are given the opportunity to select +additional software to install. Rather than picking individual software +packages from the &num-of-distrib-pkgs; available packages, this stage of +the installation process focuses on selecting and installing predefined +collections of software to quickly set up your computer to perform various +tasks. + +</para><para> + +So, you have the ability to choose <emphasis>tasks</emphasis> first, +and then add on more individual packages later. These tasks loosely +represent a number of different jobs or things you want to do with +your computer, such as <quote>Desktop environment</quote>, +<quote>Web server</quote>, or <quote>Print server</quote><footnote> + +<para> + +You should know that to present this list, the installer is merely +invoking the <command>tasksel</command> program. It can be +run at any time after installation to install (or remove) more +packages, or you can use a more fine-grained tool such as <command>aptitude</command>. +If you are looking for a specific single package, after +installation is complete, simply run <userinput>aptitude install +<replaceable>package</replaceable></userinput>, where +<replaceable>package</replaceable> is the name of the package you are +looking for. + +</para> + +</footnote>. <xref linkend="tasksel-size-list"/> lists the space +requirements for the available tasks. + +</para><para> + +Once you've selected your tasks, select +<guibutton>Ok</guibutton>. At this point, +<command>aptitude</command> will install the packages you've +selected. + +<note><para> + +In the standard user interface of the installer, you can use the space bar +to toggle selection of a task. + +</para></note> + +<note><para> + +Note that some tasks may be pre-selected based on the characteristics of the +computer you are installing. If you disagree with these selections you can +un-select the tasks. You can even opt to install no tasks at all at this point. + +</para></note> + +</para><para> + +Each package you selected with <command>tasksel</command> is downloaded, +unpacked and then installed in turn by the <command>apt-get</command> and +<command>dpkg</command> programs. If a particular program needs more +information from the user, it will prompt you during this process. + +</para> + <sect4 id="config-mta"> + <title>Configuring Your Mail Transport Agent</title> + +<para> + +Today, email is a very important part of many people's life, so it's +no surprise Debian lets you configure your mail system right as a part +of the installation process. The standard mail transport agent in +Debian is <command>exim4</command>, which is relatively small, +flexible, and easy to learn. + +</para><para> + +You may ask if this is needed even if your computer is not connected +to any network. The short answer is: Yes. The longer explanation: Some +system utilities (like <command>cron</command>, +<command>quota</command>, <command>aide</command>, …) may send +you important notices via email. + +</para><para> + +So on the first screen you will be presented with several common mail +scenarios. Choose the one that most closely resembles your needs: + +</para> + +<variablelist> +<varlistentry> +<term>internet site</term> +<listitem><para> + +Your system is connected to a network and your mail is sent and +received directly using SMTP. On the following screens you will be +asked a few basic questions, like your machine's mail name, or a list of +domains for which you accept or relay mail. + +</para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>mail sent by smarthost</term> +<listitem><para> + +In this scenario is your outgoing mail forwarded to another machine, +called a <quote>smarthost</quote>, which does the actual job for +you. Smarthost also usually stores incoming mail addressed to your +computer, so you don't need to be permanently online. That also means +you have to download your mail from the smarthost via programs like +fetchmail. This option is suitable for dial-up users. + +</para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>local delivery only</term> +<listitem><para> + +Your system is not on a network and mail is sent or received only +between local users. Even if you don't plan to send any messages, this +option is highly recommended, because some system utilities may send +you various alerts from time to time (e.g. beloved <quote>Disk quota +exceeded</quote>). This option is also convenient for new users, +because it doesn't ask any further questions. + +</para></listitem> +</varlistentry> + +<varlistentry> +<term>no configuration at this time</term> +<listitem><para> + +Choose this if you are absolutely convinced you know what you are +doing. This will leave you with an unconfigured mail system — +until you configure it, you won't be able to send or receive any mail +and you may miss some important messages from your system utilities. + +</para></listitem> +</varlistentry> +</variablelist> + +<para> + +If none of these scenarios suits your needs, or if you need a finer +setup, you will need to edit configuration files under the +<filename>/etc/exim4</filename> directory after the installation is +complete. More information about <command>exim4</command> may be found +under <filename>/usr/share/doc/exim4</filename>. + +</para> + </sect4> + </sect3> diff --git a/de/using-d-i/modules/tzsetup.xml b/de/using-d-i/modules/tzsetup.xml new file mode 100644 index 000000000..b88f854f2 --- /dev/null +++ b/de/using-d-i/modules/tzsetup.xml @@ -0,0 +1,17 @@ +<!-- retain these comments for translator revision tracking --> +<!-- original version: 33814 --> + +<sect3 id="tzsetup"> +<title>Konfiguration Ihrer Zeitzone</title> + +<para> + +Abhängig vom Ort der beim Beginn des Installationsprozesses ausgewählt +wurde, könnte Ihnen eine Liste von Zeitzonen präsentiert werden, die für +den Ort relevant sind. +Wenn Ihr Ort nur eine Zeitzone hat, werden Sie nicht gefragt und das System +wird von dieser Zeitzone ausgehen. + +</para> + + </sect3> diff --git a/de/using-d-i/modules/user-setup.xml b/de/using-d-i/modules/user-setup.xml new file mode 100644 index 000000000..14a9716b2 --- /dev/null +++ b/de/using-d-i/modules/user-setup.xml @@ -0,0 +1,69 @@ +<!-- retain these comments for translator revision tracking --> +<!-- original version: 33814 --> + + <sect3 id="user-setup"> + <title>Setting Up Users And Passwords</title> + + <sect4 id="user-setup-root"> + <title>Set the Root Password</title> + +<para> + +The <emphasis>root</emphasis> account is also called the +<emphasis>super-user</emphasis>; it is a login that bypasses all +security protection on your system. The root account should only be +used to perform system administration, and only used for as short +a time as possible. + +</para><para> + +Any password you create should contain at least 6 characters, and +should contain both upper- and lower-case characters, as well as +punctuation characters. Take extra care when setting your root +password, since it is such a powerful account. Avoid dictionary +words or use of any personal information which could be guessed. + +</para><para> + +If anyone ever tells you they need your root password, be extremely +wary. You should normally never give your root password out, unless you +are administering a machine with more than one system administrator. + +</para> + </sect4> + + <sect4 id="make-normal-user"> + <title>Create an Ordinary User</title> + +<para> + +The system will ask you whether you wish to create an ordinary user +account at this point. This account should be your main personal +log-in. You should <emphasis>not</emphasis> use the root account for +daily use or as your personal login. + +</para><para> + +Why not? Well, one reason to avoid using root's privileges is that it +is very easy to do irreparable damage as root. Another reason is that +you might be tricked into running a <emphasis>Trojan-horse</emphasis> +program — that is a program that takes advantage of your +super-user powers to compromise the security of your system behind +your back. Any good book on Unix system administration will cover this +topic in more detail — consider reading one if it is new to you. + +</para><para> + +You will first be prompted for the user's full name. Then you'll be asked +for a name for the user account; generally your first name or something +similar will suffice and indeed will be the default. Finally, you will be +prompted for a password for this account. + +</para><para> + +If at any point after installation you would like to create another +account, use the <command>adduser</command> command. + +</para> + </sect4> + </sect3> diff --git a/de/welcome/doc-organization.xml b/de/welcome/doc-organization.xml index bd5a2f940..7368d93a0 100644 --- a/de/welcome/doc-organization.xml +++ b/de/welcome/doc-organization.xml @@ -76,13 +76,8 @@ Starten Sie Ihr neu installiertes Basissystem und führen Sie ein paar zusätzliche Konfigurationsschritte durch, wie in <xref linkend="boot-new"/> beschrieben. -</para></listitem> -<listitem><para> - -Installieren Sie zusätzliche Software, siehe dazu -<xref linkend="install-packages"/>. - -</para></listitem> +</para> +</listitem> </orderedlist> </para><para> |