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path: root/de/boot-installer
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context:
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mode:
authorHolger Wansing <linux@wansing-online.de>2006-04-08 20:22:45 +0000
committerHolger Wansing <linux@wansing-online.de>2006-04-08 20:22:45 +0000
commite9f047cde8e8b6f275c80e685220eaf6ea19328d (patch)
tree0060af409f7497eb0b814bcaefe540863d4a5389 /de/boot-installer
parenta07929bc8dca23bbf02812f1b485f7fe75b8b3b9 (diff)
downloadinstallation-guide-e9f047cde8e8b6f275c80e685220eaf6ea19328d.zip
Updating the german d-i manual
Diffstat (limited to 'de/boot-installer')
-rw-r--r--de/boot-installer/alpha.xml2
-rw-r--r--de/boot-installer/arm.xml210
-rw-r--r--de/boot-installer/boot-installer.xml6
-rw-r--r--de/boot-installer/i386.xml18
-rw-r--r--de/boot-installer/intro-firmware.xml18
-rw-r--r--de/boot-installer/m68k.xml14
-rw-r--r--de/boot-installer/mips.xml17
-rw-r--r--de/boot-installer/mipsel.xml96
-rw-r--r--de/boot-installer/parameters.xml12
-rw-r--r--de/boot-installer/powerpc.xml6
-rw-r--r--de/boot-installer/trouble.xml13
11 files changed, 305 insertions, 107 deletions
diff --git a/de/boot-installer/alpha.xml b/de/boot-installer/alpha.xml
index 5076a9b20..3dcf5dac8 100644
--- a/de/boot-installer/alpha.xml
+++ b/de/boot-installer/alpha.xml
@@ -70,7 +70,7 @@ BIOS-Initialisierung ARC-Konsolen-Support benötigt, können Sie nicht den
&debian; &release;-Installer verwenden. Sie können aber trotzdem
&debian; &release; auf dieser Maschine laufen lassen, indem Sie andere
Installationsmedien benutzen; z.B. können Sie zunächst Debian Woody mit
-MILO installieren und dann auf Sarge aktualisieren.
+MILO installieren und dann auf ein aktuelles Debian aktualisieren.
</para><para>
diff --git a/de/boot-installer/arm.xml b/de/boot-installer/arm.xml
index e05728c60..fb80373b5 100644
--- a/de/boot-installer/arm.xml
+++ b/de/boot-installer/arm.xml
@@ -1,49 +1,47 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 28672 -->
+<!-- original version: 35328 -->
<sect2 arch="arm" id="boot-tftp"><title>Booten per TFTP</title>
&boot-installer-intro-net.xml;
- <sect3 arch="arm"><title>Booten von NetWinder-Maschinen per TFTP</title>
+ <sect3 arch="arm"><title>Booten von Netwinder-Maschinen per TFTP</title>
<para>
-NetWinder-Maschinen haben zwei Netzwerkschnittstellen: die
-10Mbps NE2000-kompatible Karte ist <filename>eth0</filename> und die
-100Mbps Tulip-Karte ist <filename>eth1</filename>.
+Netwinder-Maschinen haben zwei Netzwerkschnittstellen: eine
+10Mbps NE2000-kompatible Karte (auf die allgemein mittels <literal>eth0</literal>
+verwiesen wird) und eine 100Mbps Tulip-Karte. Es könnte Probleme geben, das
+Image via TFTP über die 100Mbps-Karte zu laden, deshalb wird empfohlen, die
+10Mbps-Schnittstelle zu benutzen (diejenige, die mit <literal>10 Base-T</literal>
+beschriftet ist).
-</para><note><para>
-
-Sie benötigen NeTTrom 2.2.1 oder höher, um das Installationssystem zu booten.
-Empfohlen wird NeTTrom 2.3.3: laden Sie folgende Dateien von
-<ulink url="ftp://ftp.netwinder.org/pub/netwinder/firmware/"></ulink>
-herunter:
-<itemizedlist>
-<listitem><para>
-
-<filename>nettrom-2.3-3.armv4l.rpm</filename>
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-<filename>nettrom-2.3.3.bin</filename>
+</para>
+<note><para>
-</para></listitem>
-<listitem><para>
+Sie benötigen NeTTrom 2.2.1 oder höher, um das Installationssystem zu booten;
+empfohlen wird NeTTrom 2.3.3. Unglücklicherweise sind Firmware-Dateien derzeit
+aufgrund von Lizenzproblemen nicht zum Download verfügbar. Wenn sich diese
+Situation wieder ändert, findet Sie unter Umständen neue Images auf
+<ulink url="http//www.netwinder.org/"></ulink>.
-<filename>nettrom-2.3.3.bin.md5sum</filename>
+</para></note>
+<para>
-</para></listitem>
-</itemizedlist>
+Wenn Sie Ihren Netwinder starten, müssen Sie den Bootprozess während des
+Countdowns unterbrechen. Dann ist es Ihnen möglich, einige Firmware-Einstellungen
+zu setzen, die zum Booten des Installers nötig sind. Starten Sie als erstes mit
+dem Laden der Standardeinstellungen:
-</para></note><para>
+<informalexample><screen>
+ NeTTrom command-&gt; load-defaults
+</screen></informalexample>
-Nach einem Rechnerneustart und Unterbrechen des Bootvorgangs während des
-Countdowns müssen Sie zunächst Ihr Netzwerk konfigurieren, und zwar entweder
-mit einer statischen IP-Adresse:
+Des weiteren müssen Sie Ihr Netzwerk konfigurieren, entweder mit einer statischen
+Adresse ...
<informalexample><screen>
+ NeTTrom command-&gt; setenv netconfig_eth0 flash
NeTTrom command-&gt; setenv eth0_ip 192.168.0.10/24
</screen></informalexample>
@@ -51,46 +49,60 @@ mit einer statischen IP-Adresse:
dynamischen IP-Adresse:
<informalexample><screen>
- NeTTrom command-&gt; boot diskless
+ NeTTrom command-&gt; setenv netconfig_eth0 dhcp
</screen></informalexample>
Unter Umständen müssen Sie noch die <userinput>route1</userinput>-Einstellungen
ändern, falls sich der TFTP-Server nicht im lokalen Subnetz befindet.
-Der Rest der Konfiguration ist im Prinzip Standard (der <quote>save-all</quote>-Schritt ist
-optional):
+
+Dieser Anleitung folgend, müssen Sie den TFTP-Server angeben und den
+Ort/den Namen des Images. Dann können Sie Ihre Einstellungen ins Flash
+speichern.
+
<informalexample><screen>
NeTTrom command-&gt; setenv kerntftpserver 192.168.0.1
NeTTrom command-&gt; setenv kerntftpfile boot.img
NeTTrom command-&gt; save-all
+</screen></informalexample>
+
+Jetzt müssen Sie der Firmware sagen, dass das FTFP-Image gebootet werden soll:
+
+<informalexample><screen>
NeTTrom command-&gt; setenv netconfig_eth0 flash
NeTTrom command-&gt; setenv kernconfig tftp
NeTTrom command-&gt; setenv rootdev /dev/ram
- NeTTrom command-&gt; setenv cmdappend root=/dev/ram
</screen></informalexample>
-Die letzten vier Schritte könnten sich störend auf einen normalen
-Bootvorgang von Festplatte auswirken; deshalb ist es sicher, vorher den
-<command>save-all</command>-Befehl auszuführen. Die Netzwerkeinstellungen
-werden hierdurch gespeichert für den Fall, dass Sie noch einmal per Netzwerk
-booten müssen.
-
-Wenn Sie die serielle Konsole benutzen möchten, um Debian auf Ihrer NetWinder-Maschine
-zu installieren, benötigen Sie noch die folgende Einstellung:
+Wenn Sie eine serielle Konsole benutzen, um Ihren Netwinder zu installieren,
+benötigen Sie noch die folgende Einstellung:
<informalexample><screen>
NeTTrom command-&gt; setenv cmdappend root=/dev/ram console=ttyS0,115200
</screen></informalexample>
+Wollen Sie alternativ dazu per Tastatur und Monitor installieren, müssen
+Sie einstellen:
+
+<informalexample><screen>
+ NeTTrom command-&gt; setenv cmdappend root=/dev/ram
+</screen></informalexample>
+
Mit dem <command>printenv</command>-Kommando können Sie Ihre
-Einstellungen zur Kontrolle noch einmal überprüfen. Zu guter Letzt: falls
-bei Ihnen für die NeTTrom-Variable <envar>cmdappend</envar> die Option
-<option>noinitrd</option> gesetzt ist, müssen Sie sie entfernen, damit der
-heruntergeladene Kernel mit der zugehörigen RAM-Disk starten kann.
+Einstellungen zur Kontrolle noch einmal überprüfen. Wenn Sie sich vergewissert
+haben, dass sie richtig sind, können Sie das Image laden:
+
+<informalexample><screen>
+ NeTTrom command-&gt; boot
+</screen></informalexample>
+
+Falls Sie auf Probleme stoßen: es gibt ein <ulink
+url="http://www.netwinder.org/howto/Firmware-HOWTO.html">detailliertes
+HowTo</ulink>.
</para>
- </sect3>
+ </sect3>
- <sect3 arch="arm"><title>Booten von CATS-Maschinen per TFTP</title>
+ <sect3 arch="arm"><title>Booten von CATS-Maschinen per TFTP</title>
<para>
@@ -102,7 +114,6 @@ oder ähnliches am Cyclone-Prompt.
</sect2>
-
<sect2 arch="arm"><title>Booten von CD-ROM</title>
&boot-installer-intro-cd.xml;
@@ -114,3 +125,106 @@ Um eine CD-ROM vom Cyclone-Konsolen-Prompt aus zu booten, benutzen Sie
</para>
</sect2>
+
+
+ <sect2 arch="arm" id="boot-firmware"><title>Booten von Firmware</title>
+
+&boot-installer-intro-firmware.xml;
+
+ <sect3 arch="arm" id="boot-firmware-nslu2"><title>Den NSLU2 booten</title>
+<para>
+
+Es gibt drei Wege, die Installer-Firmware in das Flash zu bekommen:
+
+</para>
+
+ <sect4 arch="arm"><title>Das Webinterface des NSLU2 benutzen</title>
+<para>
+
+Gehen Sie zum Abschnitt <literal>Administration</literal> und wählen Sie
+den Menüpunkt <literal>Upgrade</literal>. Sie können dann auf Ihrer Festplatte
+das Firmware-Image suchen, das Sie vorher heruntergeladen haben. Drücken Sie
+dann <literal>Start Upgrade</literal>, bestätigen Sie die Nachfrage, warten
+Sie ein paar Minuten und bestätigen Sie erneut. Das System wird dann direkt
+den Installer booten.
+
+</para>
+ </sect4>
+
+ <sect4 arch="arm"><title>Via Netzwerk mit Linux/Unix</title>
+<para>
+
+Sie können <command>upslug2</command> von jeder Linux- oder Unix-Maschine
+aus benutzen, um den NSLU2 via Netzwerk zu aktualisieren. Diese Software ist
+auch als Debian-Paket verfügbar.
+
+Als erstes müssen Sie Ihren NSLU2 in den Upgrade-Modus bringen:
+
+<orderedlist>
+<listitem><para>
+
+Entfernen Sie alle Festplatten und/oder anderen Geräte von den USB-Ports.
+
+</para></listitem>
+<listitem><para>
+
+Schalten Sie den NSLU2 aus.
+
+</para></listitem>
+<listitem><para>
+
+Drücken und halten Sie den Reset-Knopf (Sie erreichen Ihn durch das kleine
+Loch auf der Rückseite direkt über der Buchse für die Versorgungsspannung).
+
+</para></listitem>
+<listitem><para>
+Drücken Sie den Power-Knopf des NSLU2 und lassen Sie ihn wieder los, um
+das Gerät einzuschalten.
+
+</para></listitem>
+<listitem><para>
+
+Warten Sie 10 Sekunden und beobachten Sie dabei die Ready/Status-LED.
+Nach 10 Sekunden wechselt sie von beige nach rot. Lassen Sie dann den
+Reset-Knopf los.
+
+</para></listitem>
+<listitem><para>
+
+Die Ready/Status-LED des NSLU2 wird abwechselnd rot und grün blinken (es gibt
+eine kleine Verzögerung von einer Sekunde vor dem ersten Aufleuchten).
+Der NSLU2 befindet sich jetzt im Upgrade-Modus.
+
+</para></listitem>
+</orderedlist>
+
+Falls Sie Probleme hiermit haben sollten, besuchen Sie die <ulink
+url="http://www.nslu2-linux.org/wiki/OpenSlug/UsingTheBinary">NSLU2-Linux-Seiten</ulink>.
+
+Sobald Ihr NSLU2 sich im Upgrade-Modus befindet, können Sie das neue
+Image ins Flash übertragen:
+
+<informalexample><screen>
+sudo upslug2 -i di-nslu2.bin
+</screen></informalexample>
+
+Beachten Sie, dass das Programm auch die MAC-Adresse Ihres NSLU2 anzeigt,
+welche nützlich sein könnte, um Ihren DHCP-Server zu konfigurieren. Nachdem
+das komplette Image übertragen und nochmals überprüft wurde, wird das System
+automatisch neu starten. Schließen Sie jetzt unbedingt Ihre USB-Festplatte
+wieder an, ansonsten kann der Installer sie nicht finden.
+
+</para>
+ </sect4>
+
+ <sect4 arch="arm"><title>Via Netzwerk mit Windows</title>
+<para>
+
+Es gibt <ulink
+url="http://www.everbesthk.com/8-download/sercomm/firmware/all_router_utility.zip">ein
+Hilfsprogramm</ulink> für Windows, um die Firmware über das Netzwerk zu aktualisieren.
+
+</para>
+ </sect4>
+ </sect3>
+ </sect2>
diff --git a/de/boot-installer/boot-installer.xml b/de/boot-installer/boot-installer.xml
index f8182358d..240d01fda 100644
--- a/de/boot-installer/boot-installer.xml
+++ b/de/boot-installer/boot-installer.xml
@@ -1,11 +1,11 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 24701 -->
+<!-- original version: 35310 -->
<chapter id="boot-installer"><title>Das Installations-System booten</title>
<!-- Include only archs that are documented to avoid build-errors -->
<!-- The arch="..." condition can be deleted when all archs are present -->
- <sect1 arch="alpha;arm;i386;ia64;m68k;mips;s390;powerpc;sparc">
+ <sect1 arch="alpha;arm;i386;ia64;m68k;mips;mipsel;s390;powerpc;sparc">
<title>Starten des Installers auf &arch-title;-Systemen</title>
<!-- This info is so architecture dependent, that I have turned the -->
@@ -19,7 +19,7 @@
&boot-installer-ia64.xml;
&boot-installer-m68k.xml;
&boot-installer-mips.xml;
-<!-- &boot-installer-mipsel.xml; -->
+&boot-installer-mipsel.xml;
&boot-installer-s390.xml;
&boot-installer-powerpc.xml;
&boot-installer-sparc.xml;
diff --git a/de/boot-installer/i386.xml b/de/boot-installer/i386.xml
index 9fcf1263f..6a2c258f7 100644
--- a/de/boot-installer/i386.xml
+++ b/de/boot-installer/i386.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 31616 -->
+<!-- original version: 33886 -->
<sect2 arch="i386"><title>Von einer CD-ROM starten</title>
@@ -11,7 +11,7 @@
<!--
CD #1 of official Debian CD-ROM sets for &arch-title; will present a
<prompt>boot:</prompt> prompt on most hardware. Press
-<keycap>F3</keycap> to see the list of kernel options available
+<keycap>F4</keycap> to see the list of kernel options available
from which to boot. Just type your chosen flavor name (idepci,
vanilla, compact, bf24) at the <prompt>boot:</prompt> prompt
followed by &enterkey;.
@@ -164,7 +164,7 @@ image=/boot/newinstall/vmlinuz
label=newinstall
initrd=/boot/newinstall/initrd.gz
root=/dev/ram0
- append="<phrase condition="sarge">devfs=mount,dall </phrase>ramdisk_size=12000"
+ append="ramdisk_size=12000"
</screen></informalexample>
Mehr Details finden Sie in den Handbuchseiten von
@@ -188,9 +188,6 @@ initrd (hd0,0)/boot/newinstall/initrd.gz
</screen></informalexample>
Starten Sie danach den Rechner neu.
-<phrase condition="sarge">Falls der Systemstart fehlschlägt, können
-Sie versuchen, <userinput>devfs=mount,dall</userinput> zu der
-<quote>kernel</quote>-Zeile hinzuzufügen.</phrase>
</para><para>
@@ -202,7 +199,7 @@ und <command>lilo</command>.
</para>
</sect2>
- <sect2 arch="i386" id="usb-boot">
+ <sect2 arch="i386" condition="bootable-usb" id="usb-boot">
<title>Von einem USB-Memory-Stick booten</title>
<para>
Wir nehmen an, Sie haben alles wie unter
@@ -212,7 +209,7 @@ Steckplatz und starten den Rechner neu. Das System sollte booten und den
<prompt>boot:</prompt>-Prompt anzeigen. Sie können hier zusätzliche
Boot-Parameter eintippen oder einfach &enterkey; drücken.
-</para><para>
+</para><para condition="supports-floppy-boot">
Für den Fall, dass Ihr Rechner das Booten von einem USB-Speicher nicht
unterstützt, können Sie eine einfache Floppy-Disk für den eigentlichen
@@ -225,7 +222,7 @@ Sie sollten jetzt sehen, wie der &d-i; startet.
</para>
</sect2>
- <sect2 arch="i386" id="floppy-boot">
+ <sect2 arch="i386" condition="supports-floppy-boot" id="floppy-boot">
<title>Von Floppy-Disketten booten</title>
<para>
@@ -352,8 +349,7 @@ sowie optionale Bootparameter.
Informationen zu verfügbaren Bootmethoden und Bootparametern, die für
Sie nützlich sein könnten, bekommen Sie, indem Sie die Tasten <keycap>F2</keycap>
-bis <phrase condition="sarge"><keycap>F7</keycap></phrase><phrase
-condition="etch"><keycap>F8</keycap></phrase> drücken. Sollten Sie irgendwelche
+bis <keycap>F8</keycap> drücken. Sollten Sie irgendwelche
Parameter am Boot-Prompt eingeben, denken Sie daran, die Bootmethode
(Standard hierfür ist <userinput>linux</userinput>) sowie ein nachfolgendes
Leerzeichen vor den ersten Parameter zu stellen (z.B.
diff --git a/de/boot-installer/intro-firmware.xml b/de/boot-installer/intro-firmware.xml
new file mode 100644
index 000000000..fe869608e
--- /dev/null
+++ b/de/boot-installer/intro-firmware.xml
@@ -0,0 +1,18 @@
+<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
+<!-- original version: 35309 untranslated -->
+
+<para>
+
+There is an increasing number of consumer devices that directly boot from a
+flash chip on the device. The installer can be written to flash so it will
+automatically start when you reboot your machines.
+
+</para><note><para>
+
+In many cases, changing the firmware of an embedded device voids your
+warranty. Sometimes you are also not able to recover your device if there
+are problems during the flashing process. Therefore, please take care and
+follow the steps precisely.
+
+</para></note>
+
diff --git a/de/boot-installer/m68k.xml b/de/boot-installer/m68k.xml
index 14c97350f..011f9f15b 100644
--- a/de/boot-installer/m68k.xml
+++ b/de/boot-installer/m68k.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 30283 -->
+<!-- original version: 33725 -->
<sect2 arch="m68k"><title>Eine Installations-Methode auswählen</title>
@@ -11,23 +11,13 @@ existiert, versuchen Sie den 2.4.x-Linux-Kernel. Der Installer sollte
dann weniger Speicher benötigen, da für einen 2.2.x-Kernel eine RAM-Disk
fester Größe erforderlich ist, wohingegen 2.4.x tmpfs benutzt.
-</para><para condition="etch">
+</para><para>
Wenn Sie einen 2.2.x Linux-Kernel verwenden, müssen Sie den Kernelparameter
&ramdisksize; benutzen.
</para><para>
-</para><para condition="sarge">
-
-Wenn Sie doch einen 2.2.x-Linux-Kernel benutzen, stellen Sie sicher, dass Sie
-eine RAM-Disk verwenden, die erstellt wurde, um genau diesen Kernel aufzunehmen;
-siehe dazu auch das <ulink url="&disturl;/main/installer-&architecture;/current/images/MANIFEST">MANIFEST</ulink>.
-Generell heißt das, dass Sie die initrd22.gz-RAM-Disk aus dem entsprechenden
-Verzeichnis nehmen müssen.
-
-</para><para>
-
Stellen Sie sicher, dass Sie <userinput>root=/dev/ram</userinput> als einen der
Kernelparameter angeben.
diff --git a/de/boot-installer/mips.xml b/de/boot-installer/mips.xml
index 88ed2f959..cba701293 100644
--- a/de/boot-installer/mips.xml
+++ b/de/boot-installer/mips.xml
@@ -1,11 +1,11 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 24663 -->
+<!-- original version: 35613 -->
<sect2 arch="mips" id="boot-tftp"><title>Booten per TFTP</title>
<sect3>
- <title>TFTP-Boot von SGI Indys</title>
+ <title>SGI TFTP-Boot</title>
<para>
Wenn Sie den Kommandomonitor erreicht haben, nutzen Sie
@@ -14,7 +14,7 @@ Wenn Sie den Kommandomonitor erreicht haben, nutzen Sie
bootp():
</screen></informalexample>
-um Linux auf SGI Indys zu booten und die Debian-Installation zu starten.
+um Linux auf SGI-Maschinen zu booten und die Debian-Installation zu starten.
Um dies zu ermöglichen, müssen Sie eventuell die
<envar>netaddr</envar>-Umgebungsvariable deaktivieren. Tippen Sie dazu
@@ -28,10 +28,11 @@ in den Kommandomonitor ein.
</sect3>
<sect3>
- <title>TFTP-Boot des Broadcom BCM91250A </title>
+ <title>TFTP-Boot von Broadcom BCM91250A und BCM91480B</title>
<para>
-Beim Broadcom BCM91250A-Evaluation-Board müssen Sie den SiByl-Bootloader
+Bei den Broadcom BCM91250A- und BCM91480B-Evaluation-Boards müssen Sie
+den SiByl-Bootloader
per TFTP laden, der dann den Debian-Installer lädt und startet. Meistens
werden Sie wohl eine IP-Adresse per DHCP beziehen, es ist aber auch möglich,
eine statische Adresse zu konfigurieren. Um DHCP zu nutzen, können Sie
@@ -59,10 +60,10 @@ der Installer automatisch geladen.
<sect2 arch="mips"><title>Boot-Parameter</title>
<sect3>
- <title>TFTP-Boot von SGI Indys</title>
+ <title>SGI TFTP-Boot</title>
<para>
-Bei SGI Indys können Sie Boot-Parameter zum
+Bei SGI-Maschinen können Sie Boot-Parameter zum
<command>bootp():</command>-Befehl im Kommandomonitor hinzufügen.
</para><para>
@@ -86,7 +87,7 @@ bootp(): append="root=/dev/sda1"
</sect3>
<sect3>
- <title>TFTP-Boot des Broadcom BCM91250A </title>
+ <title>TFTP-Boot von Broadcom BCM91250A und BCM91480B</title>
<para>
Am CFE-Prompt direkt können Sie keine Bootparameter angeben. Sie müssen
diff --git a/de/boot-installer/mipsel.xml b/de/boot-installer/mipsel.xml
index 8bb5106b5..69245e3fd 100644
--- a/de/boot-installer/mipsel.xml
+++ b/de/boot-installer/mipsel.xml
@@ -1,12 +1,96 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 24701 -->
+<!-- original version: 35612 untranslated -->
- <sect2 arch="mipsel">
- <title></title>
+ <sect2 arch="mipsel" id="boot-tftp"><title>Booting with TFTP</title>
+
+ <sect3>
+ <title>Cobalt TFTP Booting</title>
<para>
-<!-- Placeholder document; please write and include in
- boot-installer.xml and build/templates/docstruct.ent -->
+Strictly speaking, Cobalt does not use TFTP but NFS to boot. You need to
+install an NFS server and put the installer files in
+<filename>/nfsroot</filename>. When you boot your Cobalt, you have to
+press the left and the right cursor buttons at the same time and the
+machine will boot via the network from NFS. It will then display several
+options on the display. There are the following two installation methods:
+
+<itemizedlist>
+<listitem><para>
+
+Via SSH (default): In this case, the installer will configure the network
+via DHCP and start an SSH server. It will then display a random password
+and other login information (such as the IP address) on the Cobalt LCD.
+When you connect to the machine with an SSH client you can start with
+the installation.
+
+</para></listitem>
+<listitem><para>
+
+Via serial console: Using a null modem cable, you can connect to the serial
+port of your Cobalt machine (using 115200 bps) and perform the installation
+this way. This option is not available on Qube 2700 (Qube1) machines since
+they have no serial port.
+
+</para></listitem>
+</itemizedlist>
</para>
- </sect2>
+ </sect3>
+
+ <sect3>
+<!-- Note to translators: this is the same section as in mips.xml -->
+ <title>Broadcom BCM91250A and BCM91480B TFTP Booting</title>
+<para>
+
+On the Broadcom BCM91250A and BCM91480B evaluation boards, you have to load the SiByl boot
+loader via TFTP which will then load and start the Debian installer. In
+most cases, you will first obtain an IP address via DHCP but it is also
+possible to configure a static address. In order to use DHCP, you can
+enter the following command on the CFE prompt:
+
+<informalexample><screen>
+ifconfig eth0 -auto
+</screen></informalexample>
+
+Once you have obtained an IP address, you can load SiByl with the following
+command:
+
+<informalexample><screen>
+boot 192.168.1.1:/boot/sibyl
+</screen></informalexample>
+
+You need to substitute the IP address listed in this example with either
+the name or the IP address of your TFTP server. Once you issue this
+command, the installer will be loaded automatically.
+
+</para>
+</sect3>
+ </sect2>
+
+ <sect2 arch="mipsel"><title>Boot Parameters</title>
+
+ <sect3>
+ <title>Cobalt TFTP Booting</title>
+<para>
+
+You cannot pass any boot parameters directly. Instead, you have to edit
+the <filename>/nfsroot/default.colo</filename> file on the NFS server and
+add your parameters to the <replaceable>args</replaceable> variable.
+
+</para>
+ </sect3>
+
+ <sect3>
+<!-- Note to translators: this is the same section as in mips.xml -->
+ <title>Broadcom BCM91250A and BCM91480B TFTP Booting</title>
+<para>
+
+You cannot pass any boot parameters directly from the CFE prompt. Instead,
+you have to edit the <filename>/boot/sibyl.conf</filename> file on the TFTP
+server and add your parameters to the <replaceable>extra_args</replaceable>
+variable.
+
+</para>
+ </sect3>
+
+ </sect2>
diff --git a/de/boot-installer/parameters.xml b/de/boot-installer/parameters.xml
index f3aa21094..1bbe38a77 100644
--- a/de/boot-installer/parameters.xml
+++ b/de/boot-installer/parameters.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 30084 -->
+<!-- original version: 33725 -->
<sect1 id="boot-parms"><title>Boot-Parameter</title>
<para>
@@ -81,9 +81,9 @@ Bedenken Sie, das der Kernel maximal 8 Kommandozeilen-Optionen und
8 Umgebungs-Optionen (inklusive der Optionen, die standardmäßig für
den Installer hinzugefügt werden) akzeptiert. Werden diese Grenzen
überschritten, wird ein 2.4er Kernel überzählige Optionen ignorieren,
-ein 2.6er Kernel erzeugt eine Kernel-Panic.
-<phrase condition="etch">Falls Sie einen 2.6.9-Kernel oder neuer verwenden,
-können Sie 32 Kommandozeilenoptionen und 32 Umgebungsoptionen angeben.</phrase>
+ein 2.6er Kernel erzeugt eine Kernel-Panic. Falls Sie einen 2.6.9-Kernel
+oder neuer verwenden, können Sie 32 Kommandozeilenoptionen und 32
+Umgebungsoptionen angeben.
</para>
@@ -323,7 +323,7 @@ um die Installation zu automatisieren. Siehe auch
</para></listitem>
</varlistentry>
-<varlistentry condition="etch">
+<varlistentry>
<term>cdrom-detect/eject</term>
<listitem><para>
@@ -354,7 +354,7 @@ die &ramdisksize; angeben.
</para></listitem>
</varlistentry>
-<varlistentry condition="etch">
+<varlistentry>
<term>rescue/enable</term>
<listitem><para>
diff --git a/de/boot-installer/powerpc.xml b/de/boot-installer/powerpc.xml
index 02dce94f6..af3f08127 100644
--- a/de/boot-installer/powerpc.xml
+++ b/de/boot-installer/powerpc.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 28672 -->
+<!-- original version: 33886 -->
<sect2 arch="powerpc" id="boot-cd"><title>Booten von CD-ROM</title>
@@ -115,7 +115,7 @@ Das Debian-Installationssystem sollte nun starten.
</sect3>
</sect2>
- <sect2 arch="powerpc" id="usb-boot">
+ <sect2 arch="powerpc" condition="bootable-usb" id="usb-boot">
<title>Booten von einem USB-Speicher</title>
<para>
@@ -202,7 +202,7 @@ ausprobieren.
</sect2>
- <sect2 arch="powerpc">
+ <sect2 arch="powerpc" condition="supports-floppy-boot">
<title>Booten von Floppy</title>
<para>
diff --git a/de/boot-installer/trouble.xml b/de/boot-installer/trouble.xml
index 159415162..0a4432e61 100644
--- a/de/boot-installer/trouble.xml
+++ b/de/boot-installer/trouble.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 32427 -->
+<!-- original version: 33725 -->
<sect1 id="boot-troubleshooting">
<title>Beseitigen von Problemen während der Installation</title>
@@ -209,15 +209,10 @@ ist, können Sie später einen eigenen, maßgeschneiderten Kernel erstellen
Wenn Sie zwar die anfängliche Boot-Phase hinter sich bringen, aber
die Installation nicht abschließen können, kann die Auswahl des
Eintrags <quote>Debug-Logs speichern</quote> hilfreich sein.
-<phrase condition="sarge">
-System-Fehlermeldungen und Konfigurationsdaten werden dabei auf eine
-vom Benutzer bereitgestellte Floppy-Disk kopiert.
-</phrase>
-<phrase condition="etch">
Dabei können System-Fehlermeldungen und Konfigurationsdaten vom Installer
auf eine Floppy-Disk gespeichert oder in einen Webbrowser heruntergeladen
werden.
-</phrase>
+
Diese Informationen können Hinweise darauf geben, was schief gelaufen ist
und wie man dies beheben kann. Wenn Sie einen Fehlerbericht einschicken,
sollten Sie diese Informationen dem Bericht beilegen.
@@ -226,7 +221,7 @@ sollten Sie diese Informationen dem Bericht beilegen.
Andere sachdienliche Installationsmeldungen findet man während der
Installation in <filename>/var/log/</filename> und, nachdem das neu installierte
-System gebootet wurde, in <filename>/var/log/debian-installer/</filename>.
+System gebootet wurde, in <filename>/var/log/installer/</filename>.
</para>
</sect2>
@@ -241,7 +236,7 @@ darum, uns Berichte schicken,
wenn die Installation erfolgreich war, so dass wir so viele Informationen
wie möglich über die riesige Zahl von Hardwarekonfigurationen bekommen.
-</para><para condition="etch">
+</para><para>
Falls Sie bereits ein funktionierendes Debian-System haben, ist der einfachste
Weg, uns einen Installationsbericht zu schicken, die Pakete