summaryrefslogtreecommitdiff
path: root/de/boot-installer
diff options
context:
space:
mode:
authorFrans Pop <elendil@planet.nl>2009-11-02 23:03:15 +0000
committerFrans Pop <elendil@planet.nl>2009-11-02 23:03:15 +0000
commite96c192fbbb56f59d38c05338f462eadfd5c4e3b (patch)
tree87004c6ff692cf4d0e712e323c27e15e897020bc /de/boot-installer
parent8d6a72a250726b813f69229844d5b3d67f25fea5 (diff)
downloadinstallation-guide-e96c192fbbb56f59d38c05338f462eadfd5c4e3b.zip
Remove alpha from de translation
Diffstat (limited to 'de/boot-installer')
-rw-r--r--de/boot-installer/accessibility.xml6
-rw-r--r--de/boot-installer/alpha.xml477
-rw-r--r--de/boot-installer/boot-installer.xml3
-rw-r--r--de/boot-installer/parameters.xml2
4 files changed, 5 insertions, 483 deletions
diff --git a/de/boot-installer/accessibility.xml b/de/boot-installer/accessibility.xml
index 7c89025cc..32c3d22fc 100644
--- a/de/boot-installer/accessibility.xml
+++ b/de/boot-installer/accessibility.xml
@@ -7,7 +7,7 @@
Einige Nutzer könnten eventuell spezielle Unterstützung benötigen, zum
Beispiel aufgrund einer Sehbehinderung.
-<phrase arch="alpha;ia64;powerpc;x86">USB-Braillezeilen werden automatisch
+<phrase arch="ia64;powerpc;x86">USB-Braillezeilen werden automatisch
erkannt, aber die meisten anderen</phrase>
<phrase arch="arm;hppa;mips;mipsel;sparc">Die meisten</phrase>
Funktionalitäten für Barrierefreiheit müssen manuell aktiviert werden.
@@ -20,7 +20,7 @@ als wäre es eine Tastatur mit QWERTY-Layout.
</para>
- <sect2 arch="alpha;ia64;powerpc;x86">
+ <sect2 arch="ia64;powerpc;x86">
<title>USB-Braillezeilen</title>
<para>
@@ -37,7 +37,7 @@ verfügbar.
</para>
</sect2>
- <sect2 arch="alpha;ia64;powerpc;x86">
+ <sect2 arch="ia64;powerpc;x86">
<title>Serielle Braillezeilen</title>
<para>
diff --git a/de/boot-installer/alpha.xml b/de/boot-installer/alpha.xml
deleted file mode 100644
index fc587f4d9..000000000
--- a/de/boot-installer/alpha.xml
+++ /dev/null
@@ -1,477 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 43789 -->
-
- <sect2 arch="alpha" id="alpha-firmware">
- <title>Alpha Console-Firmware</title>
-<para>
-
-Die Konsolen-Firmware ist in einem Flash-ROM gespeichert und wird gestartet,
-wenn ein Alpha-System eingeschaltet oder resettet wird. Es gibt zwei
-verschiedene Konsolen-Spezifikationen auf Alpha-Systemen und deswegen
-sind auch zwei Arten von Konsolen-Firmware verfügbar:
-
-</para>
-
-<itemizedlist>
-<listitem><para>
-
- <emphasis>SRM Console</emphasis> basiert auf der Alpha Console
- Subsystem-Spezifikation, die eine Betriebsumgebung für OpenVMS, Tru64 UNIX
- und Linux-Betriebssysteme zur Verfügung stellt.
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
- <emphasis>ARC, AlphaBIOS oder ARCSBIOS Console</emphasis> basiert auf der
- Advanced RISC Computing-(ARC)Spezifikation, die eine Betriebsumgebung für
- Windows NT zur Verfügung stellt.
-
-</para></listitem>
-</itemizedlist>
-
-<para>
-
-Aus der Perspektive des Benutzers gesehen ist der wichtigste Unterschied
-zwischen SRM und ARC, dass die Wahl der Konsole die möglichen
-Partitionsschemata der Festplatte einschränkt, von der Sie booten möchten.
-
-</para><para>
-
-ARC erfordert, dass Sie eine MS-DOS-Partitionstabelle für die
-Boot-Platte verwenden (wie sie durch <command>cfdisk</command>
-erstellt wird). Deswegen ist die MS-DOS-Partitionstabelle das
-<quote>native</quote> Partitionsformat, wenn man von ARC bootet. Da
-AlphaBIOS allerdings ein Festplatten-Partitionierungswerkzeug enthält,
-sollten Sie es vorziehen, Ihre Festplatten über das Firmware-Menü
-zu partitionieren, bevor Sie Linux installieren.
-
-</para><para>
-
-Auf der anderen Seite ist SRM <emphasis>inkompatibel</emphasis><footnote>
-
-<para>
-Genauer gesagt, kollidiert das Format des Boot-Sektors, das
-die Console-Subsystem-Spezifikation verlangt, mit der Platzierung der
-DOS-Partitionstabelle.
-</para>
-
-</footnote> zu MS-DOS-Partitionstabellen. Da Tru64 Unix das
-BSD-Disklabel-Format benutzt, ist dies das <quote>native</quote>
-Partitionsformat für SRM-Installationen.
-
-</para><para>
-
-GNU/Linux ist das einzige Betriebssystem, das auf Alpha-Systemen von
-beiden Konsolentypen gebootet werden kann, aber &debian; &release; unterstützt
-nur das Booten von SRM-basierten Systemen. Wenn Sie eine Alpha-Maschine
-haben, für die keine SRM-Version verfügbar ist, wenn Sie ein Dual-Boot-System
-mit Windows-NT aufbauen möchten oder wenn Ihr Boot-Laufwerk für die
-BIOS-Initialisierung ARC-Konsolen-Support benötigt, können Sie nicht den
-&debian; &release;-Installer verwenden. Sie können aber trotzdem
-&debian; &release; auf dieser Maschine laufen lassen, indem Sie andere
-Installationsmedien benutzen; z.B. können Sie zunächst Debian Woody mit
-MILO installieren und dann auf ein aktuelles Debian aktualisieren.
-
-</para><para>
-
-Da <command>MILO</command> für keines der Alpha-Systeme der laufenden
-Produktion (seit Februar 2000) verfügbar ist und weil es nicht mehr
-nötig ist, eine OpenVMS- oder Tru64 Unix-Lizenz zu kaufen, um
-SRM-Firmware für ältere Alpha-Systeme zu bekommen, wird empfohlen,
-dass Sie wenn möglich SRM benutzen.
-
-</para><para>
-
-Die folgende Tabelle fasst verfügbare und unterstützte Systemtypen
-bzw. Konsolenkombinationen zusammen (<xref linkend="alpha-cpus"/>
-enthält Infos über die Systemtypen-Bezeichnungen). Das Wort <quote>ARC</quote>
-in der Tabelle kennzeichnet alle ARC-konformen Konsolen.
-
-</para><para>
-
-<informaltable><tgroup cols="2">
-<thead>
-<row>
- <entry>Systemtyp</entry>
- <entry>Unterstützter Konsolentyp</entry>
-</row>
-</thead>
-
-<tbody>
-<row>
- <entry>alcor</entry>
- <entry>ARC oder SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>avanti</entry>
- <entry>ARC oder SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>book1</entry>
- <entry>nur SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>cabriolet</entry>
- <entry>ARC oder SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>dp264</entry>
- <entry>nur SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>eb164</entry>
- <entry>ARC oder SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>eb64p</entry>
- <entry>ARC oder SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>eb66</entry>
- <entry>ARC oder SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>eb66p</entry>
- <entry>ARC oder SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>jensen</entry>
- <entry>nur SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>lx164</entry>
- <entry>ARC oder SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>miata</entry>
- <entry>ARC oder SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>mikasa</entry>
- <entry>ARC oder SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>mikasa-p</entry>
- <entry>nur SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>nautilus</entry>
- <entry>ARC (siehe das Handbuch des Motherboards) oder SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>noname</entry>
- <entry>ARC oder SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>noritake</entry>
- <entry>nur SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>noritake-p</entry>
- <entry>nur SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>pc164</entry>
- <entry>ARC oder SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>rawhide</entry>
- <entry>nur SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>ruffian</entry>
- <entry>nur ARC</entry>
-</row><row>
- <entry>sable</entry>
- <entry>nur SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>sable-g</entry>
- <entry>nur SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>sx164</entry>
- <entry>ARC oder SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>takara</entry>
- <entry>ARC oder SRM</entry>
-</row><row>
- <entry>xl</entry>
- <entry>nur ARC</entry>
-</row><row>
- <entry>xlt</entry>
- <entry>nur ARC</entry>
-</row>
-
-</tbody>
-</tgroup>
-</informaltable>
-
-</para><para>
-
-Generell kann keine der Konsolen Linux direkt booten; es ist immer
-die Hilfe eines zwischengeschalteten Bootloaders erforderlich. Für die
-SRM-Konsole gibt es <command>aboot</command>, einen kleinen,
-plattform-unabhängigen Bootloader. Sehen Sie sich auch das (leider veraltete)
-<ulink url="&url-srm-howto;">SRM-Firmware-HowTo</ulink> an.
-
-</para><para condition="FIXME">
-
-<!--obsolet - MILO -->
-Die folgenden 5 Abschnitte stammen aus dem Woody-Installationshandbuch und
-sind hier nur als Referenz eingefügt; vielleicht sind Sie zu einem späteren
-Zeitpunkt mal nützlich, wenn Debian eventuell wieder MILO-basierte Installationen
-unterstützt. Sie sind aktuell für &releasename-cap; nicht anwendbar.
-
-</para><para condition="FIXME">
-
-Generell kann keine der Konsolen Linux direkt booten; es ist immer
-die Hilfe eines zwischengeschalteten Bootloaders erforderlich. Es
-gibt derer zwei Stück: <command>MILO</command> und <command>aboot</command>.
-
-</para><para condition="FIXME">
-
-<command>MILO</command> ist selbst auch eine Konsole, die im Speicher
-ARC oder SRM ersetzt. <command>MILO</command> kann sowohl von ARC wie von
-SRM gestartet werden und ist der einzige Weg, um Linux von der ARC-Konsole
-zu booten. <command>MILO</command> ist plattform-spezifisch (unterschiedliche
-Versionen von <command>MILO</command> für die verschiedenen Systemtypen sind
-nötig) und existiert nur für solche Systeme, die in der Tabelle mit ARC-Support
-aufgelistet sind. Lesen Sie auch das (leider überholte)
-<ulink url="&url-milo-howto;">MILO HowTo</ulink>.
-
-</para><para condition="FIXME">
-
-<command>aboot</command> ist ein kleiner, plattform-unabhängiger Bootloader,
-der nur auf SRM läuft. Siehe auch das (leider ebenfalls veraltete)
-<ulink url="&url-srm-howto;">SRM HowTo</ulink>, wenn Sie mehr Infos über
-<command>aboot</command> wünschen.
-
-</para><para condition="FIXME">
-
-Es gibt also drei mögliche Szenarios, abhängig von der Konsolen-Firmware
-des Systems und ob <command>MILO</command> verfügbar ist oder nicht:
-
-<informalexample><screen>
-SRM -&gt; aboot
-SRM -&gt; MILO
-ARC -&gt; MILO
-</screen></informalexample>
-
-</para><para condition="FIXME">
-
-Da <command>MILO</command> für keines der Alpha-Systeme der laufenden
-Produktion (seit Februar 2000) verfügbar ist und weil es nicht mehr
-nötig ist, eine OpenVMS- oder Tru64 Unix-Lizenz zu kaufen, um
-SRM-Firmware für ältere Alpha-Systeme zu bekommen, wird empfohlen,
-dass Sie SRM und <command>aboot</command> für GNU/Linux-Installationen
-benutzen, außer Sie haben ein Dual-Boot-System mit Windows NT.
-
-</para><para condition="FIXME">
-
-Ende der (überholten) Kapitel aus Woody.
-
-</para><para>
-
-Die Mehrzahl von AlphaServer-Systemen und aller aktuellen Server und
-Workstations enthalten sowohl SRM wie auch AlphaBIOS in ihrer Firmware.
-Bei <quote>half-flash</quote>-Maschinen wie den verschiedenen Evaluation-Boards
-ist es möglich, zwischen den beiden Versionen umzuschalten, indem man die
-Firmware neu flasht. Auch ist es möglich, ARC/AlphaBIOS von einer
-Floppy zu starten, wenn SRM einmal installiert ist (benutzen Sie dazu den
-<command>arc</command>-Befehl). Aus den bereits erwähnten Gründen
-empfehlen wir, auf SRM umzusteigen, bevor &debian; installiert wird.
-
-</para><para>
-
-Wie auf anderen Architekturen auch sollten Sie die neueste verfügbare
-Firmware-Version installieren,<footnote>
-
-<para>Außer auf Jensen, wo
-Linux auf Firmware-Versionen neuer als 1.7 nicht unterstützt
-wird &ndash; siehe <ulink url="&url-jensen-howto;"></ulink> für mehr
-Informationen.</para>
-
-</footnote> bevor Sie &debian; installieren.
-Für Alpha-Systeme können Sie Firmware-Updates auf
-<ulink url="&url-alpha-firmware;">Alpha Firmware Updates</ulink>
-erhalten.
-
-</para>
- </sect2>
-
-
- <sect2 arch="alpha"><title>Per TFTP booten</title>
-<para>
-
-Unter SRM sind Ethernet-Schnittstellen mit <userinput>ewa</userinput>
-benannt und können mit dem <userinput>show dev</userinput>-Befehl aufgelistet
-werden, wie hier (leicht verändert):
-
-<informalexample><screen>
-&gt;&gt;&gt; show dev
-ewa0.0.0.9.0 EWA0 08-00-2B-86-98-65
-ewb0.0.0.11.0 EWB0 08-00-2B-86-98-54
-ewc0.0.0.2002.0 EWC0 00-06-2B-01-32-B0
-</screen></informalexample>
-
-Als erstes müssen Sie das Boot-Protokoll einstellen:
-
-<informalexample><screen>
-&gt;&gt;&gt; set ewa0_protocols bootp
-</screen></informalexample>
-
-Stellen Sie jetzt sicher, dass der richtige Medientyp eingestellt ist:
-
-<informalexample><screen>
-&gt;&gt;&gt; set ewa0_mode <replaceable>mode</replaceable>
-</screen></informalexample>
-
-Mit <userinput>&gt;&gt;&gt;set ewa0_mode</userinput> bekommen Sie eine Liste
-der möglichen Modi.
-
-</para><para>
-
-Um jetzt von der ersten Ethernet-Schnittstelle zu booten, geben Sie ein:
-
-<informalexample><screen>
-&gt;&gt;&gt; boot ewa0 -flags ""
-</screen></informalexample>
-
-So wird mit den Standard-Kernel-Parametern gebootet, wie Sie im netboot-Image
-enthalten sind.
-
-</para><para>
-
-Wollen Sie eine serielle Konsole benutzen, <emphasis>müssen</emphasis>
-Sie dem Kernel den Parameter <userinput>console=</userinput> übergeben.
-Dies wird mit dem <userinput>-flags</userinput>-Argument gemacht, das zum
-SRM-<userinput>boot</userinput>-Kommando hinzugefügt wird. Die seriellen Ports
-sind wie die entsprechenden Dateien in <userinput>/dev</userinput> benannt.
-Wenn Sie zusätzliche Kernelparameter verwenden, müssen Sie bestimmte
-Standardoptionen ebenfalls mit angeben, die von den &d-i;-Images
-benötigt werden. Ein Beispiel: um von <userinput>ewa0</userinput>
-zu starten und die Konsole auf dem ersten seriellen Port zu nutzen,
-müssen Sie eintippen:
-
-<informalexample><screen>
-&gt;&gt;&gt; boot ewa0 -flags &quot;root=/dev/ram ramdisk_size=16384 console=ttyS0&quot;
-</screen></informalexample>
-
-</para>
- </sect2>
-
- <sect2 arch="alpha"><title>Booten von CD-ROM mit der SRM-Konsole</title>
-<para>
-
-Die &debian;-Installations-CDs enthalten verschiedene vorkonfigurierte
-Boot-Optionen für VGA und serielle Konsole. Tippen Sie
-
-<informalexample><screen>
-&gt;&gt;&gt; boot xxxx -flags 0
-</screen></informalexample>
-
-ein, um mittels VGA-Konsole zu booten, wobei <replaceable>xxxx</replaceable>
-die SRM-Bezeichnung Ihres CD-ROM-Laufwerk ist. Um die serielle Konsole auf
-dem ersten seriellen Port zu nutzen, tippen Sie folgendes ein:
-
-<informalexample><screen>
-&gt;&gt;&gt; boot xxxx -flags 1
-</screen></informalexample>
-
-Und für die Konsole auf dem zweiten seriellen Port dies:
-
-<informalexample><screen>
-&gt;&gt;&gt; boot xxxx -flags 2
-</screen></informalexample>
-
-</para>
- </sect2>
-
- <sect2 arch="alpha" condition="FIXME">
- <title>Booten von CD-ROM mit der ARC- oder AlphaBIOS-Konsole</title>
-<para>
-
-Um per ARC-Konsole von CD-ROM zu booten, finden Sie den Codenamen Ihrer
-Unterarchitektur heraus (lesen Sie dazu <xref linkend="alpha-cpus"/>);
-geben Sie dann <filename>\milo\linload.exe</filename> als Bootloader
-und <filename>\milo\<replaceable>subarch</replaceable></filename>
-als Betriebssystem-Pfad (<quote>OS Path</quote>) im <quote>OS Selection
-Setup</quote>-Menü ein (wobei <replaceable>subarch</replaceable> der korrekte
-Name Ihrer Unterarchitektur ist). Ruffian-Maschinen bilden eine Ausnahme:
-hier müssen Sie <filename>\milo\ldmilo.exe</filename> als Bootloader
-eintragen.
-
-</para>
- </sect2>
-
-
- <sect2 arch="alpha" condition="supports-floppy-boot">
- <title>Booten von Floppy mit der SRM-Konsole</title>
-<para>
-
-Geben Sie am SRM-Prompt (<prompt>&gt;&gt;&gt;</prompt>) Folgendes ein:
-
-<informalexample><screen>
-&gt;&gt;&gt; boot dva0 -flags 0
-</screen></informalexample>
-
-Möglicherweise müssen Sie <filename>dva0</filename> durch die korrekte
-Gerätebezeichnung ersetzen. Normalerweise ist <filename>dva0</filename>
-das Floppy-Laufwerk; tippen Sie
-
-<informalexample><screen>
-&gt;&gt;&gt; show dev
-</screen></informalexample>
-
-ein, um eine Liste der Geräte zu bekommen (z.B. auch, wenn Sie von CD booten
-möchten). Beachten Sie: wenn Sie via MILO booten, wird das
-<command>-flags</command>-Argument ignoriert; Sie können also nur
-<command>boot dva0</command> benutzen.
-Wenn alles richtig läuft, werden Sie eventuell sehen, wie der Linux-Kernel
-startet.
-
-</para><para>
-
-Wenn Sie via <command>aboot</command> starten und Kernelparameter
-angeben wollen, nutzen Sie folgenden Befehl:
-
-<informalexample><screen>
-&gt;&gt;&gt; boot dva0 -file linux.bin.gz -flags "root=/dev/fd0 load_ramdisk=1 arguments"
-</screen></informalexample>
-
-(alles in einer Zeile); ersetzen Sie dabei bei Bedarf
-<filename>dva0</filename> durch die korrekte SRM-Bezeichnung des Boot-Laufwerks,
-<filename>fd0</filename> durch die Linux-Bezeichnung des Bootlaufwerks und
-<filename>arguments</filename> durch die gewünschten Kernelparameter.
-
-</para><para>
-
-Wenn Sie via <command>MILO</command> booten und dabei Kernelparameter
-angeben wollen, müssen Sie den Boot-Prozess unterbrechen, sobald Sie MILO
-erreichen. Lesen Sie dazu <xref linkend="booting-from-milo"/>.
-
-</para>
- </sect2>
-
-
- <sect2 arch="alpha" condition="supports-floppy-boot">
- <title>Booten von Floppy mit der ARC- oder AlphaBIOS-Konsole</title>
-
-<para>
-
-Im Betriebssystem-Auswahlmenü (<quote>OS Selection menu</quote>) stellen Sie
-<command>linload.exe</command> als Bootloader ein und <command>milo</command>
-als Betriebssystem-Pfad (<quote>OS Path</quote>). Bootstrap benutzt dann den
-neu erstellten Eintrag.
-
-</para>
- </sect2>
-
- <sect2 arch="alpha" condition="FIXME" id="booting-from-milo"><title>Booten mit MILO</title>
-<para>
-
-<!-- obsolet - MILO -->
-Dieser Abschnitt ist überholt und stammt aus dem Installationshandbuch
-für Woody. Er ist derzeit für &releasename-cap; nicht anwendbar.
-
-</para><para>
-
-MILO (auf dem Boot-Medium enthalten) ist konfiguriert, direkt nach
-Linux durchzustarten. Wenn Sie hier eingreifen wollen, müssen Sie
-während des MILO-Countdowns nur die Leertaste drücken.
-
-</para><para>
-
-Wenn Sie alles explizit angeben möchten (z.B. um zusätzliche Parameter
-hinzuzufügen), nutzen Sie einen Befehl wie diesen:
-
-<informalexample><screen>
-MILO&gt; boot fd0:linux.bin.gz root=/dev/fd0 load_ramdisk=1 <!-- arguments -->
-</screen></informalexample>
-
-Wenn Sie von einem anderen Medium als von Floppy starten, ersetzen Sie
-in dem obigen Beispiel <filename>fd0</filename> durch die entsprechende
-Gerätebezeichnung (im Linux-Format). Das Kommando <command>help</command>
-gibt eine kurze Einführung in die MILO-Kommandos.
-
-</para>
- </sect2>
diff --git a/de/boot-installer/boot-installer.xml b/de/boot-installer/boot-installer.xml
index e5695e587..b776c37e1 100644
--- a/de/boot-installer/boot-installer.xml
+++ b/de/boot-installer/boot-installer.xml
@@ -5,7 +5,7 @@
<!-- Include only archs that are documented to avoid build-errors -->
<!-- The arch="..." condition can be deleted when all archs are present -->
- <sect1 arch="alpha;arm;x86;ia64;mips;mipsel;s390;powerpc;sparc">
+ <sect1 arch="arm;x86;ia64;mips;mipsel;s390;powerpc;sparc">
<title>Starten des Installers auf &arch-title;-Systemen</title>
<!-- This info is so architecture dependent, that I have turned the -->
@@ -33,7 +33,6 @@ Informationen darüber, wie Sie den grafischen Installer booten, finden Sie im
</para></note>
-&boot-installer-alpha.xml;
&boot-installer-arm.xml;
<!-- &boot-installer-hppa.xml; -->
&boot-installer-x86.xml;
diff --git a/de/boot-installer/parameters.xml b/de/boot-installer/parameters.xml
index e0718b6a9..4cbf925f6 100644
--- a/de/boot-installer/parameters.xml
+++ b/de/boot-installer/parameters.xml
@@ -441,7 +441,7 @@ bekannter GPG-Schlüssel authentifiziert werden. Setzen Sie dies auf
</para></listitem>
</varlistentry>
-<varlistentry arch="alpha;mips;mipsel">
+<varlistentry arch="mips;mipsel">
<term>ramdisk_size</term>
<listitem><para>