summaryrefslogtreecommitdiff
path: root/de/boot-installer
diff options
context:
space:
mode:
authorHolger Wansing <linux@wansing-online.de>2006-12-10 13:47:01 +0000
committerHolger Wansing <linux@wansing-online.de>2006-12-10 13:47:01 +0000
commit46ce62b2997d5a5fcd68bd375ebb6efccf5760c7 (patch)
tree834ca165e5bab138f874978d4d7d8af3f3fed4b1 /de/boot-installer
parent655037191b28638cb94d88949f3c4307a9da58c5 (diff)
downloadinstallation-guide-46ce62b2997d5a5fcd68bd375ebb6efccf5760c7.zip
Updating german d-i manual + some improvements:
M de/partitioning/partition/ia64.xml M de/using-d-i/modules/partman.xml M de/hardware/hardware-supported.xml M de/hardware/supported/i386.xml M de/boot-installer/ia64.xml M de/boot-installer/trouble.xml
Diffstat (limited to 'de/boot-installer')
-rw-r--r--de/boot-installer/ia64.xml114
-rw-r--r--de/boot-installer/trouble.xml38
2 files changed, 76 insertions, 76 deletions
diff --git a/de/boot-installer/ia64.xml b/de/boot-installer/ia64.xml
index 9edb5fc92..d5596be4f 100644
--- a/de/boot-installer/ia64.xml
+++ b/de/boot-installer/ia64.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 28672 -->
+<!-- original version: 43255 -->
<sect2 arch="ia64"><title>Booten von CD-ROM</title>
@@ -11,17 +11,17 @@
<para>
Es gibt drei Basis-Varianten der Debian-Installations-CD.
-Die <emphasis>Business Card</emphasis>-Version enthält eine minimale
-Installation und passt auf eine kleine CD-ROM.
+Die <emphasis>Business Card</emphasis>-Version (businesscard) enthält
+eine minimale Installation und passt auf eine kleine (8cm) CD-ROM.
Sie erfordert eine Netzwerkverbindung, um den Rest der Basis-Pakete
zu installieren und ein nutzbares System zu erstellen.
-Die <emphasis>Network Install</emphasis>-CD hat alle Basis-Pakete an
+Die <emphasis>Network Install</emphasis>-CD (netinst) hat alle Basis-Pakete an
Bord, benötigt aber eine Netzwerk-Verbindung zu einem Debian-Spiegelserver,
um zusätzliche Pakete zu installieren, die man vielleicht haben möchte,
-um ein vollständiges System zu bekommen.
+um ein vollständigeres System zu bekommen.
Von einem kompletten Satz der Debian-CDs kann man ein vollständiges
System mit der ganzen Bandbreite an Paketen installieren, ohne dass man
-eine Netzwerkverbindung braucht.
+eine Netzwerkverbindung benötigt.
</para>
</note>
@@ -33,12 +33,11 @@ Anders als das traditionelle x86-BIOS, das außer der Partitionstabelle und
dem Master-Boot-Record (MBR) nicht viel von dem Boot-Laufwerk weiß, kann EFI
von FAT16- oder FAT32-formatierten Partitionen lesen und darauf schreiben.
Dies vereinfacht den oft obskuren Prozess des Systemstarts.
-Dem System-Bootloader und der EFI-Firmware (wenn sie den Bootloader unterstützt)
-steht ein komplettes Dateisystem zur Verfügung, um die zum Booten nötigen
-Dateien zu speichern.
-Das bedeutet, dass die System-Platte eines IA-64-Rechners eine zusätzliche Partition
-hat, die EFI zugewiesen ist, statt nur dem MBR oder Bootblock wie bei
-konventionelleren Systemen.
+Dem System-Bootloader und der EFI-Firmware (wenn sie den Bootloader
+unterstützt) steht ein komplettes Dateisystem zur Verfügung, um die zum Booten
+nötigen Dateien zu speichern. Das bedeutet, dass die System-Platte eines
+IA-64-Rechners eine zusätzliche Partition hat, die EFI zugewiesen ist, statt
+nur dem MBR oder Bootblock wie bei konventionelleren Systemen.
</para><para>
@@ -55,11 +54,11 @@ Die meisten Details während des Lade- und Startvorgangs von
<command>ELILO</command> sind transparent für den Installer.
Allerdings muss der Installer eine EFI-Partition für den Bootloader
einrichten, bevor das Basissystem installiert wird. Ansonsten wird die
-Installation von <command>ELILO</command> fehlschlagen und ein nicht bootfähiges
-System hinterlassen. Die Zuweisung und Formatierung der EFI-Partition
-findet im Installationsschritt <quote>Partitionierung</quote> statt, noch bevor
-irgendein Paket auf das System-Laufwerk geladen wird. Hier wird
-auch sichergestellt, dass eine passende EFI-Partition vorhanden ist,
+Installation von <command>ELILO</command> fehlschlagen und ein nicht
+bootfähiges System hinterlassen. Die Zuweisung und Formatierung der
+EFI-Partition findet im Installationsschritt <quote>Partitionierung</quote>
+statt, noch bevor irgendein Paket auf das System-Laufwerk geladen wird. Hier
+wird auch sichergestellt, dass eine passende EFI-Partition vorhanden ist,
bevor die Installation fortgesetzt werden kann.
</para><para>
@@ -82,7 +81,7 @@ nicht bootet.
<para>
Der EFI-Bootmanager wird nach einer voreingestellten Anzahl von
Sekunden die Standard-Aktion (typischerweise den ersten Menüpunkt)
-starten. Dies ist erkennbar an dem Countdown am unteren Bildschirmrand.
+starten. Dies ist erkennbar an einem Countdown am unteren Bildschirmrand.
Wenn die Zeit abgelaufen ist und die Standard-Aktion gestartet wurde,
müssen Sie unter Umständen den Rechner neu starten, um die
Installation fortsetzen zu können. Wenn als Standard-Option die
@@ -133,10 +132,10 @@ Sie müssen jetzt den nächsten (zusätzlichen) Schritt bestätigen.
</para></listitem>
<listitem><para>
-Sie benötigen diesen Schritt nur, wenn Sie <command>Debian Inst [Acpi ...]</command>
-gewählt haben. In der Verzeichnisliste gibt es in der vorletzten
-Zeile den Eintrag <command>[Treat like Removable Media Boot]</command>.
-Markieren Sie ihn und drücken Sie <command>ENTER</command>.
+Sie benötigen diesen Schritt nur, wenn Sie <command>Debian Inst
+[Acpi ...]</command> gewählt haben. In der Verzeichnisliste gibt es in der
+vorletzten Zeile den Eintrag <command>[Treat like Removable Media
+Boot]</command>. Markieren Sie ihn und drücken Sie <command>ENTER</command>.
Die Boot-Load-Sequenz startet jetzt.
</para></listitem>
@@ -144,9 +143,9 @@ Die Boot-Load-Sequenz startet jetzt.
<para>
-Jetzt wird der Debian-Bootloader gestartet und eine Menüseite
-wird angezeigt, auf der Sie einen Bootkernel und zusätzliche
-Optionen auswählen können, um fortzufahren.
+Jetzt wird der Debian-Bootloader gestartet und eine Menüseite wird angezeigt,
+auf der Sie einen Bootkernel und zusätzliche Optionen auswählen können, um
+fortzufahren.
</para>
</sect3>
@@ -156,7 +155,7 @@ Optionen auswählen können, um fortzufahren.
<para>
Wenn aus irgendeinem Grund die erste Möglichkeit nicht erfolgreich
-ist, starten Sie den Rechner neu, und wenn der EFI-Bootmanager
+ist, starten Sie den Rechner neu und wenn der EFI-Bootmanager
erscheint, sollte es eine Option namens <command>EFI Shell [Built-in]</command>
geben. Booten Sie die Debian-Installer-CD mit den folgenden Schritten:
@@ -165,9 +164,9 @@ geben. Booten Sie die Debian-Installer-CD mit den folgenden Schritten:
<itemizedlist>
<listitem><para>
-Legen Sie die CD in das DVD/CD-Laufwerk ein und starten Sie den
-Rechner neu. Die Firmware zeigt den EFI-Bootmanager und das Menü
-an, wenn die Systeminitialisierung abgeschlossen ist.
+Legen Sie die CD in das DVD/CD-Laufwerk ein und starten Sie den Rechner neu.
+Die Firmware zeigt den EFI-Bootmanager und das Menü an, wenn die
+Systeminitialisierung abgeschlossen ist.
</para></listitem>
<listitem><para>
@@ -199,8 +198,8 @@ Die Shell zeigt jetzt die Partitionsnummer als Eingabeaufforderung an.
</para></listitem>
<listitem><para>
-Geben Sie <command>elilo</command> ein und drücken Sie <command>ENTER</command>.
-Die Boot-Load-Sequenz wird gestartet.
+Geben Sie <command>elilo</command> ein und drücken Sie
+<command>ENTER</command>. Die Boot-Load-Sequenz wird gestartet.
</para></listitem>
</itemizedlist>
@@ -227,8 +226,8 @@ Sie haben die Wahl, eine Installation mittels Monitor und Tastatur
oder per serieller Schnittstelle vorzunehmen. Um die
Monitor/Tastatur-Einstellung zu nutzen, wählen Sie eine Option, die
[VGA console] enthält. Um per serieller Konsole zu installieren,
-wählen Sie einen Eintrag, der [<replaceable>BAUD</replaceable> baud serial console]
-enthält, wobei Sie <replaceable>BAUD</replaceable> durch die
+wählen Sie einen Eintrag, der [<replaceable>BAUD</replaceable> baud serial
+console] enthält, wobei Sie <replaceable>BAUD</replaceable> durch die
Verbindungsgeschwindigkeit Ihrer Konsole ersetzen. Für gängige Baudraten
an ttyS0 sind bereits vorkonfigurierte Menüeinträge vorhanden.
@@ -292,7 +291,7 @@ Sie sollten ebenfalls <xref linkend="boot-parms"/>
konsultieren bezüglich zusätzlicher Parameter, die Sie vielleicht im
<classname>Boot:</classname>-Textfeld eingeben können.
Die Kernelversion, die Sie auswählen, gilt sowohl für die Installation
-wie auch für das neu installierte System. Wenn Sie Kernelprobleme bei der
+wie auch für das neu installierte System. Wenn Sie Kernel-Probleme bei der
Installation haben, könnten Sie die gleichen Probleme auch mit dem neuen
System haben, das Sie installieren. Die folgenden Schritte sind
nötig, um die Installation auszuwählen und zu starten:
@@ -314,7 +313,7 @@ Sie erscheinen sofort im Textfeld. Hier werden die Kernelparameter
<listitem><para>
Drücken Sie <command>ENTER</command>. Jetzt wird der Kernel geladen
-und gestartet. Der Kernel wird die üblichen Initialisierungs-Meldungen
+und gestartet. Der Kernel wird die üblichen Initialisierungsmeldungen
ausgeben; danach folgt der erste Bildschirm des Debian-Installers.
</para></listitem>
@@ -323,8 +322,8 @@ ausgeben; danach folgt der erste Bildschirm des Debian-Installers.
<para>
Bestätigen Sie, um zum nächsten Schritt zu gelangen, in dem lokale
-Einstellungen wie Sprache und Zeitzone, das Netzwerk und die Festplattenpartitionen
-eingerichtet werden.
+Einstellungen wie Sprache und Zeitzone, das Netzwerk und die
+Festplattenpartitionen eingerichtet werden.
</para>
</sect3>
@@ -333,7 +332,7 @@ eingerichtet werden.
<sect2 arch="ia64" id="boot-tftp"><title>Booten per TFTP</title>
<para>
-Ein IA64-System per Netzwerk zu booten ist vergleichbar mit dem
+Ein IA-64-System per Netzwerk zu booten ist vergleichbar mit dem
Starten von CD. Der einzige Unterschied ist die Art und Weise,
wie der Kernel geladen wird. Der EFI-Bootmanager kann Programme
von einem Server im Netzwerk laden und starten.
@@ -348,11 +347,11 @@ geladen statt vom CD-Laufwerk.
<para>
-Ein IA64-System per Netzwerk zu booten erfordert zwei architekturspezifische
-Aktionen: auf dem Boot-Server müssen DHCP und TFTP konfiguriert sein,
-<command>elilo</command> auszuliefern.
-Auf dem Client muss im EFI-Bootmanager eine neue Boot-Option definiert werden,
-um das Laden per Netzwerk zu aktivieren.
+Ein IA-64-System per Netzwerk zu booten erfordert zwei
+architektur-spezifische Aktionen: auf dem Boot-Server müssen DHCP und TFTP
+konfiguriert sein, <command>elilo</command> auszuliefern. Auf dem Client muss
+im EFI-Bootmanager eine neue Boot-Option definiert werden, um das Laden per
+Netzwerk zu aktivieren.
</para>
@@ -360,7 +359,7 @@ um das Laden per Netzwerk zu aktivieren.
<title>Konfiguration des Servers</title>
<para>
-Ein passender TFTP-Eintrag für den Netzwerk-Boot eines IA64-Systems
+Ein passender TFTP-Eintrag für den Netzwerk-Boot eines IA-64-Systems
sieht ungefähr so aus:
<informalexample><screen>
@@ -376,12 +375,13 @@ laufen zu lassen.
</para><para>
-Extrahieren Sie die Datei <filename>netboot.tar.gz</filename> in das Verzeichnis,
-das als root-Verzeichnis des <filename>TFTP</filename>-Servers verwendet wird.
-(TFTP-Root-Verzeichnisse enthalten üblicherweise <filename>/var/lib/tftp</filename>
-und <filename>/tftpboot</filename>.) Hierdurch wird ein
-Debian-Installer-Verzeichnisbaum erstellt, der alle Dateien für
-den Netzwerk-Boot eines IA64-Rechners enthält.
+Extrahieren Sie die Datei <filename>netboot.tar.gz</filename> in das
+Verzeichnis, das als root-Verzeichnis des <filename>TFTP</filename>-Servers
+verwendet wird. (TFTP-Root-Verzeichnisse enthalten
+üblicherweise <filename>/var/lib/tftp</filename> und
+<filename>/tftpboot</filename>.) Hierdurch wird ein
+Debian-Installer-Verzeichnisbaum erstellt, der alle Dateien für den
+Netzwerk-Boot eines IA-64-Rechners enthält.
</para><para>
@@ -399,10 +399,10 @@ Das Archiv <filename>netboot.tar.gz</filename> enthält eine Datei
sein müsste. Wenn es jedoch nötig sein sollte, die Datei zu ändern, können Sie
sie im Verzeichnis <filename>debian-installer/ia64/</filename> finden.
-Es ist möglich, für verschiedene Clients auch unterschiedliche Konfigurationsdateien
-zu erstellen, die dann nach den IP-Adressen der Clients in Hex plus der Endung
-<filename>.conf</filename> benannt werden müssen (statt
-<filename>elilo.conf</filename>). Details hält die Dokumentation im
+Es ist möglich, für verschiedene Clients auch unterschiedliche
+Konfigurationsdateien zu erstellen, die dann nach den IP-Adressen der Clients
+im Hexformat plus der Endung <filename>.conf</filename> benannt werden müssen
+(statt <filename>elilo.conf</filename>). Details hält die Dokumentation im
<classname>elilo</classname>-Paket bereit.
</para>
@@ -426,7 +426,7 @@ Fügen Sie eine Boot-Option hinzu.
Es sollten eine oder mehrere Zeilen mit dem Inhalt
<guimenuitem>Load File [Acpi()/.../Mac()]</guimenuitem> existieren. Wenn mehr
als eine dieser Zeilen existiert, wählen Sie diejenige, die die
-MAC-Adresse der Schnittstelle enthält, von der Sie booten werden.
+MAC-Adresse der Schnittstelle enthält, von der Sie booten möchten.
Markieren Sie dazu Ihre Auswahl mit den Pfeiltasten und drücken Sie Enter.
</para></listitem>
@@ -453,8 +453,8 @@ wird der Debian-Installer gestartet.
</para><para>
Bestätigen Sie, um zum nächsten Schritt zu gelangen, in dem lokale
-Einstellungen wie Sprache und Zeitzone, das Netzwerk und die Festplattenpartitionen
-eingerichtet werden.
+Einstellungen wie Sprache und Zeitzone, das Netzwerk und die
+Festplattenpartitionen eingerichtet werden.
</para>
</sect3>
diff --git a/de/boot-installer/trouble.xml b/de/boot-installer/trouble.xml
index dbf031c67..6d378d18a 100644
--- a/de/boot-installer/trouble.xml
+++ b/de/boot-installer/trouble.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 43253 -->
+<!-- original version: 43259 -->
<sect1 id="boot-troubleshooting">
<title>Beseitigen von Problemen während der Installation</title>
@@ -79,8 +79,8 @@ an den Ihr CD-ROM-Laufwerk angeschlossen ist).
</para></listitem>
<listitem><para>
-Einige ältere CD-ROM-Laufwerke arbeiten nicht korrekt, wenn <quote>Direct Memory
-Access</quote> (DMA) aktiviert ist.
+Einige ältere CD-ROM-Laufwerke arbeiten nicht korrekt, wenn <quote>Direct
+Memory Access</quote> (DMA) aktiviert ist.
</para></listitem>
</itemizedlist>
@@ -202,12 +202,12 @@ angezeigt werden.
<informalexample><screen>
$ cd /proc/<replaceable>ide</replaceable>/<replaceable>hdc</replaceable>
-$ grep dma settings
+$ grep using_dma settings
using_dma 1 0 1 rw
</screen></informalexample>
-Eine <quote>1</quote> an der ersten Stelle (direkt hinter
-<quote>using_dma</quote>) bedeutet, dass DMA aktiviert ist. Sollte
+Eine <quote>1</quote> an der ersten Stelle hinter
+<quote>using_dma</quote> bedeutet, dass DMA aktiviert ist. Sollte
dies so sein, versuchen Sie, es zu deaktivieren:
<informalexample><screen>
@@ -386,8 +386,8 @@ erwähnten Dell-Laptops besitzen, sollten Sie hier
Im <ulink url="http://pcmcia-cs.sourceforge.net/ftp/doc/PCMCIA-HOWTO-1.html#ss1.12">Kapitel
<quote>System resource settings</quote> des PCMCIA-HowTos</ulink> gibt es eine
Liste mit einigen allgemeinen Angaben über Ressourcenbereiche.
-Beachten Sie, dass Sie alle eventuell vorhandenen Kommata weglassen müssen, wenn Sie
-Angaben von dieser Quelle in den Installer eingeben.
+Beachten Sie, dass Sie alle eventuell vorhandenen Kommata weglassen müssen,
+wenn Sie Angaben von dieser Quelle in den Installer eingeben.
</para>
</sect3>
@@ -397,11 +397,11 @@ Angaben von dieser Quelle in den Installer eingeben.
<para>
Der Kernel versucht normalerweise, die USB-Module und die USB-Tastatur-Treiber
-zu laden, um einige nicht standardkonforme USB-Tastaturen unterstützen zu können.
-Allerdings gibt es einige gestörte USB-Systeme, bei denen sich der Treiber während
-des Ladens aufhängt. Eine Möglichkeit, dies zu umgehen, ist, den USB-Controller
-im BIOS des Mainboards zu deaktivieren. Ein anderer Weg wäre,
-den Parameter <userinput>debian-installer/probe/usb=false</userinput>
+zu laden, um einige nicht standardkonforme USB-Tastaturen unterstützen zu
+können. Allerdings gibt es einige gestörte USB-Systeme, bei denen sich der
+Treiber während des Ladens aufhängt. Eine Möglichkeit, dies zu umgehen, ist,
+den USB-Controller im BIOS des Mainboards zu deaktivieren. Ein anderer Weg
+wäre, den Parameter <userinput>debian-installer/probe/usb=false</userinput>
am Boot-Prompt einzugeben; dies verhindert, dass die Module geladen werden.
</para>
@@ -425,10 +425,10 @@ Kernel des Installationssystems gebaut wurde, um auf vielen Maschinen
mit viel verschiedener Hardware zu funktionieren. Wahrscheinlich wird
kein Rechner alle möglichen Peripheriegeräte beinhalten, deswegen
wird das Betriebssystem wohl immer etwas zu beklagen haben, wenn es
-Peripherie sucht, die Sie nicht besitzen. Sie werden vielleicht auch feststellen, dass
-das System für eine Weile pausiert. Dies kommt vor, wenn es auf die
-Antwort eines Gerätes wartet, das in Ihrem System nicht vorhanden ist.
-Wenn Sie meinen, dass die Zeit zum Booten des Systems unakzeptabel lang
+Peripherie sucht, die Sie nicht besitzen. Sie werden vielleicht auch
+feststellen, dass das System für eine Weile pausiert. Dies kommt vor, wenn
+es auf die Antwort eines Gerätes wartet, das in Ihrem System nicht vorhanden
+ist. Wenn Sie meinen, dass die Zeit zum Booten des Systems unakzeptabel lang
ist, können Sie später einen eigenen, maßgeschneiderten Kernel erstellen
(siehe auch <xref linkend="kernel-baking"/>).
@@ -453,8 +453,8 @@ sollten Sie diese Informationen dem Bericht beilegen.
</para><para>
Andere sachdienliche Installationsmeldungen findet man während der
-Installation in <filename>/var/log/</filename> und, nachdem das neu installierte
-System gebootet wurde, in <filename>/var/log/installer/</filename>.
+Installation in <filename>/var/log/</filename> und nachdem das neu
+installierte System gebootet wurde in <filename>/var/log/installer/</filename>.
</para>
</sect2>