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authorHolger Wansing <linux@wansing-online.de>2006-12-10 13:47:01 +0000
committerHolger Wansing <linux@wansing-online.de>2006-12-10 13:47:01 +0000
commit46ce62b2997d5a5fcd68bd375ebb6efccf5760c7 (patch)
tree834ca165e5bab138f874978d4d7d8af3f3fed4b1
parent655037191b28638cb94d88949f3c4307a9da58c5 (diff)
downloadinstallation-guide-46ce62b2997d5a5fcd68bd375ebb6efccf5760c7.zip
Updating german d-i manual + some improvements:
M de/partitioning/partition/ia64.xml M de/using-d-i/modules/partman.xml M de/hardware/hardware-supported.xml M de/hardware/supported/i386.xml M de/boot-installer/ia64.xml M de/boot-installer/trouble.xml
-rw-r--r--de/boot-installer/ia64.xml114
-rw-r--r--de/boot-installer/trouble.xml38
-rw-r--r--de/hardware/hardware-supported.xml6
-rw-r--r--de/hardware/supported/i386.xml4
-rw-r--r--de/partitioning/partition/ia64.xml51
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/partman.xml109
6 files changed, 162 insertions, 160 deletions
diff --git a/de/boot-installer/ia64.xml b/de/boot-installer/ia64.xml
index 9edb5fc92..d5596be4f 100644
--- a/de/boot-installer/ia64.xml
+++ b/de/boot-installer/ia64.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 28672 -->
+<!-- original version: 43255 -->
<sect2 arch="ia64"><title>Booten von CD-ROM</title>
@@ -11,17 +11,17 @@
<para>
Es gibt drei Basis-Varianten der Debian-Installations-CD.
-Die <emphasis>Business Card</emphasis>-Version enthält eine minimale
-Installation und passt auf eine kleine CD-ROM.
+Die <emphasis>Business Card</emphasis>-Version (businesscard) enthält
+eine minimale Installation und passt auf eine kleine (8cm) CD-ROM.
Sie erfordert eine Netzwerkverbindung, um den Rest der Basis-Pakete
zu installieren und ein nutzbares System zu erstellen.
-Die <emphasis>Network Install</emphasis>-CD hat alle Basis-Pakete an
+Die <emphasis>Network Install</emphasis>-CD (netinst) hat alle Basis-Pakete an
Bord, benötigt aber eine Netzwerk-Verbindung zu einem Debian-Spiegelserver,
um zusätzliche Pakete zu installieren, die man vielleicht haben möchte,
-um ein vollständiges System zu bekommen.
+um ein vollständigeres System zu bekommen.
Von einem kompletten Satz der Debian-CDs kann man ein vollständiges
System mit der ganzen Bandbreite an Paketen installieren, ohne dass man
-eine Netzwerkverbindung braucht.
+eine Netzwerkverbindung benötigt.
</para>
</note>
@@ -33,12 +33,11 @@ Anders als das traditionelle x86-BIOS, das außer der Partitionstabelle und
dem Master-Boot-Record (MBR) nicht viel von dem Boot-Laufwerk weiß, kann EFI
von FAT16- oder FAT32-formatierten Partitionen lesen und darauf schreiben.
Dies vereinfacht den oft obskuren Prozess des Systemstarts.
-Dem System-Bootloader und der EFI-Firmware (wenn sie den Bootloader unterstützt)
-steht ein komplettes Dateisystem zur Verfügung, um die zum Booten nötigen
-Dateien zu speichern.
-Das bedeutet, dass die System-Platte eines IA-64-Rechners eine zusätzliche Partition
-hat, die EFI zugewiesen ist, statt nur dem MBR oder Bootblock wie bei
-konventionelleren Systemen.
+Dem System-Bootloader und der EFI-Firmware (wenn sie den Bootloader
+unterstützt) steht ein komplettes Dateisystem zur Verfügung, um die zum Booten
+nötigen Dateien zu speichern. Das bedeutet, dass die System-Platte eines
+IA-64-Rechners eine zusätzliche Partition hat, die EFI zugewiesen ist, statt
+nur dem MBR oder Bootblock wie bei konventionelleren Systemen.
</para><para>
@@ -55,11 +54,11 @@ Die meisten Details während des Lade- und Startvorgangs von
<command>ELILO</command> sind transparent für den Installer.
Allerdings muss der Installer eine EFI-Partition für den Bootloader
einrichten, bevor das Basissystem installiert wird. Ansonsten wird die
-Installation von <command>ELILO</command> fehlschlagen und ein nicht bootfähiges
-System hinterlassen. Die Zuweisung und Formatierung der EFI-Partition
-findet im Installationsschritt <quote>Partitionierung</quote> statt, noch bevor
-irgendein Paket auf das System-Laufwerk geladen wird. Hier wird
-auch sichergestellt, dass eine passende EFI-Partition vorhanden ist,
+Installation von <command>ELILO</command> fehlschlagen und ein nicht
+bootfähiges System hinterlassen. Die Zuweisung und Formatierung der
+EFI-Partition findet im Installationsschritt <quote>Partitionierung</quote>
+statt, noch bevor irgendein Paket auf das System-Laufwerk geladen wird. Hier
+wird auch sichergestellt, dass eine passende EFI-Partition vorhanden ist,
bevor die Installation fortgesetzt werden kann.
</para><para>
@@ -82,7 +81,7 @@ nicht bootet.
<para>
Der EFI-Bootmanager wird nach einer voreingestellten Anzahl von
Sekunden die Standard-Aktion (typischerweise den ersten Menüpunkt)
-starten. Dies ist erkennbar an dem Countdown am unteren Bildschirmrand.
+starten. Dies ist erkennbar an einem Countdown am unteren Bildschirmrand.
Wenn die Zeit abgelaufen ist und die Standard-Aktion gestartet wurde,
müssen Sie unter Umständen den Rechner neu starten, um die
Installation fortsetzen zu können. Wenn als Standard-Option die
@@ -133,10 +132,10 @@ Sie müssen jetzt den nächsten (zusätzlichen) Schritt bestätigen.
</para></listitem>
<listitem><para>
-Sie benötigen diesen Schritt nur, wenn Sie <command>Debian Inst [Acpi ...]</command>
-gewählt haben. In der Verzeichnisliste gibt es in der vorletzten
-Zeile den Eintrag <command>[Treat like Removable Media Boot]</command>.
-Markieren Sie ihn und drücken Sie <command>ENTER</command>.
+Sie benötigen diesen Schritt nur, wenn Sie <command>Debian Inst
+[Acpi ...]</command> gewählt haben. In der Verzeichnisliste gibt es in der
+vorletzten Zeile den Eintrag <command>[Treat like Removable Media
+Boot]</command>. Markieren Sie ihn und drücken Sie <command>ENTER</command>.
Die Boot-Load-Sequenz startet jetzt.
</para></listitem>
@@ -144,9 +143,9 @@ Die Boot-Load-Sequenz startet jetzt.
<para>
-Jetzt wird der Debian-Bootloader gestartet und eine Menüseite
-wird angezeigt, auf der Sie einen Bootkernel und zusätzliche
-Optionen auswählen können, um fortzufahren.
+Jetzt wird der Debian-Bootloader gestartet und eine Menüseite wird angezeigt,
+auf der Sie einen Bootkernel und zusätzliche Optionen auswählen können, um
+fortzufahren.
</para>
</sect3>
@@ -156,7 +155,7 @@ Optionen auswählen können, um fortzufahren.
<para>
Wenn aus irgendeinem Grund die erste Möglichkeit nicht erfolgreich
-ist, starten Sie den Rechner neu, und wenn der EFI-Bootmanager
+ist, starten Sie den Rechner neu und wenn der EFI-Bootmanager
erscheint, sollte es eine Option namens <command>EFI Shell [Built-in]</command>
geben. Booten Sie die Debian-Installer-CD mit den folgenden Schritten:
@@ -165,9 +164,9 @@ geben. Booten Sie die Debian-Installer-CD mit den folgenden Schritten:
<itemizedlist>
<listitem><para>
-Legen Sie die CD in das DVD/CD-Laufwerk ein und starten Sie den
-Rechner neu. Die Firmware zeigt den EFI-Bootmanager und das Menü
-an, wenn die Systeminitialisierung abgeschlossen ist.
+Legen Sie die CD in das DVD/CD-Laufwerk ein und starten Sie den Rechner neu.
+Die Firmware zeigt den EFI-Bootmanager und das Menü an, wenn die
+Systeminitialisierung abgeschlossen ist.
</para></listitem>
<listitem><para>
@@ -199,8 +198,8 @@ Die Shell zeigt jetzt die Partitionsnummer als Eingabeaufforderung an.
</para></listitem>
<listitem><para>
-Geben Sie <command>elilo</command> ein und drücken Sie <command>ENTER</command>.
-Die Boot-Load-Sequenz wird gestartet.
+Geben Sie <command>elilo</command> ein und drücken Sie
+<command>ENTER</command>. Die Boot-Load-Sequenz wird gestartet.
</para></listitem>
</itemizedlist>
@@ -227,8 +226,8 @@ Sie haben die Wahl, eine Installation mittels Monitor und Tastatur
oder per serieller Schnittstelle vorzunehmen. Um die
Monitor/Tastatur-Einstellung zu nutzen, wählen Sie eine Option, die
[VGA console] enthält. Um per serieller Konsole zu installieren,
-wählen Sie einen Eintrag, der [<replaceable>BAUD</replaceable> baud serial console]
-enthält, wobei Sie <replaceable>BAUD</replaceable> durch die
+wählen Sie einen Eintrag, der [<replaceable>BAUD</replaceable> baud serial
+console] enthält, wobei Sie <replaceable>BAUD</replaceable> durch die
Verbindungsgeschwindigkeit Ihrer Konsole ersetzen. Für gängige Baudraten
an ttyS0 sind bereits vorkonfigurierte Menüeinträge vorhanden.
@@ -292,7 +291,7 @@ Sie sollten ebenfalls <xref linkend="boot-parms"/>
konsultieren bezüglich zusätzlicher Parameter, die Sie vielleicht im
<classname>Boot:</classname>-Textfeld eingeben können.
Die Kernelversion, die Sie auswählen, gilt sowohl für die Installation
-wie auch für das neu installierte System. Wenn Sie Kernelprobleme bei der
+wie auch für das neu installierte System. Wenn Sie Kernel-Probleme bei der
Installation haben, könnten Sie die gleichen Probleme auch mit dem neuen
System haben, das Sie installieren. Die folgenden Schritte sind
nötig, um die Installation auszuwählen und zu starten:
@@ -314,7 +313,7 @@ Sie erscheinen sofort im Textfeld. Hier werden die Kernelparameter
<listitem><para>
Drücken Sie <command>ENTER</command>. Jetzt wird der Kernel geladen
-und gestartet. Der Kernel wird die üblichen Initialisierungs-Meldungen
+und gestartet. Der Kernel wird die üblichen Initialisierungsmeldungen
ausgeben; danach folgt der erste Bildschirm des Debian-Installers.
</para></listitem>
@@ -323,8 +322,8 @@ ausgeben; danach folgt der erste Bildschirm des Debian-Installers.
<para>
Bestätigen Sie, um zum nächsten Schritt zu gelangen, in dem lokale
-Einstellungen wie Sprache und Zeitzone, das Netzwerk und die Festplattenpartitionen
-eingerichtet werden.
+Einstellungen wie Sprache und Zeitzone, das Netzwerk und die
+Festplattenpartitionen eingerichtet werden.
</para>
</sect3>
@@ -333,7 +332,7 @@ eingerichtet werden.
<sect2 arch="ia64" id="boot-tftp"><title>Booten per TFTP</title>
<para>
-Ein IA64-System per Netzwerk zu booten ist vergleichbar mit dem
+Ein IA-64-System per Netzwerk zu booten ist vergleichbar mit dem
Starten von CD. Der einzige Unterschied ist die Art und Weise,
wie der Kernel geladen wird. Der EFI-Bootmanager kann Programme
von einem Server im Netzwerk laden und starten.
@@ -348,11 +347,11 @@ geladen statt vom CD-Laufwerk.
<para>
-Ein IA64-System per Netzwerk zu booten erfordert zwei architekturspezifische
-Aktionen: auf dem Boot-Server müssen DHCP und TFTP konfiguriert sein,
-<command>elilo</command> auszuliefern.
-Auf dem Client muss im EFI-Bootmanager eine neue Boot-Option definiert werden,
-um das Laden per Netzwerk zu aktivieren.
+Ein IA-64-System per Netzwerk zu booten erfordert zwei
+architektur-spezifische Aktionen: auf dem Boot-Server müssen DHCP und TFTP
+konfiguriert sein, <command>elilo</command> auszuliefern. Auf dem Client muss
+im EFI-Bootmanager eine neue Boot-Option definiert werden, um das Laden per
+Netzwerk zu aktivieren.
</para>
@@ -360,7 +359,7 @@ um das Laden per Netzwerk zu aktivieren.
<title>Konfiguration des Servers</title>
<para>
-Ein passender TFTP-Eintrag für den Netzwerk-Boot eines IA64-Systems
+Ein passender TFTP-Eintrag für den Netzwerk-Boot eines IA-64-Systems
sieht ungefähr so aus:
<informalexample><screen>
@@ -376,12 +375,13 @@ laufen zu lassen.
</para><para>
-Extrahieren Sie die Datei <filename>netboot.tar.gz</filename> in das Verzeichnis,
-das als root-Verzeichnis des <filename>TFTP</filename>-Servers verwendet wird.
-(TFTP-Root-Verzeichnisse enthalten üblicherweise <filename>/var/lib/tftp</filename>
-und <filename>/tftpboot</filename>.) Hierdurch wird ein
-Debian-Installer-Verzeichnisbaum erstellt, der alle Dateien für
-den Netzwerk-Boot eines IA64-Rechners enthält.
+Extrahieren Sie die Datei <filename>netboot.tar.gz</filename> in das
+Verzeichnis, das als root-Verzeichnis des <filename>TFTP</filename>-Servers
+verwendet wird. (TFTP-Root-Verzeichnisse enthalten
+üblicherweise <filename>/var/lib/tftp</filename> und
+<filename>/tftpboot</filename>.) Hierdurch wird ein
+Debian-Installer-Verzeichnisbaum erstellt, der alle Dateien für den
+Netzwerk-Boot eines IA-64-Rechners enthält.
</para><para>
@@ -399,10 +399,10 @@ Das Archiv <filename>netboot.tar.gz</filename> enthält eine Datei
sein müsste. Wenn es jedoch nötig sein sollte, die Datei zu ändern, können Sie
sie im Verzeichnis <filename>debian-installer/ia64/</filename> finden.
-Es ist möglich, für verschiedene Clients auch unterschiedliche Konfigurationsdateien
-zu erstellen, die dann nach den IP-Adressen der Clients in Hex plus der Endung
-<filename>.conf</filename> benannt werden müssen (statt
-<filename>elilo.conf</filename>). Details hält die Dokumentation im
+Es ist möglich, für verschiedene Clients auch unterschiedliche
+Konfigurationsdateien zu erstellen, die dann nach den IP-Adressen der Clients
+im Hexformat plus der Endung <filename>.conf</filename> benannt werden müssen
+(statt <filename>elilo.conf</filename>). Details hält die Dokumentation im
<classname>elilo</classname>-Paket bereit.
</para>
@@ -426,7 +426,7 @@ Fügen Sie eine Boot-Option hinzu.
Es sollten eine oder mehrere Zeilen mit dem Inhalt
<guimenuitem>Load File [Acpi()/.../Mac()]</guimenuitem> existieren. Wenn mehr
als eine dieser Zeilen existiert, wählen Sie diejenige, die die
-MAC-Adresse der Schnittstelle enthält, von der Sie booten werden.
+MAC-Adresse der Schnittstelle enthält, von der Sie booten möchten.
Markieren Sie dazu Ihre Auswahl mit den Pfeiltasten und drücken Sie Enter.
</para></listitem>
@@ -453,8 +453,8 @@ wird der Debian-Installer gestartet.
</para><para>
Bestätigen Sie, um zum nächsten Schritt zu gelangen, in dem lokale
-Einstellungen wie Sprache und Zeitzone, das Netzwerk und die Festplattenpartitionen
-eingerichtet werden.
+Einstellungen wie Sprache und Zeitzone, das Netzwerk und die
+Festplattenpartitionen eingerichtet werden.
</para>
</sect3>
diff --git a/de/boot-installer/trouble.xml b/de/boot-installer/trouble.xml
index dbf031c67..6d378d18a 100644
--- a/de/boot-installer/trouble.xml
+++ b/de/boot-installer/trouble.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 43253 -->
+<!-- original version: 43259 -->
<sect1 id="boot-troubleshooting">
<title>Beseitigen von Problemen während der Installation</title>
@@ -79,8 +79,8 @@ an den Ihr CD-ROM-Laufwerk angeschlossen ist).
</para></listitem>
<listitem><para>
-Einige ältere CD-ROM-Laufwerke arbeiten nicht korrekt, wenn <quote>Direct Memory
-Access</quote> (DMA) aktiviert ist.
+Einige ältere CD-ROM-Laufwerke arbeiten nicht korrekt, wenn <quote>Direct
+Memory Access</quote> (DMA) aktiviert ist.
</para></listitem>
</itemizedlist>
@@ -202,12 +202,12 @@ angezeigt werden.
<informalexample><screen>
$ cd /proc/<replaceable>ide</replaceable>/<replaceable>hdc</replaceable>
-$ grep dma settings
+$ grep using_dma settings
using_dma 1 0 1 rw
</screen></informalexample>
-Eine <quote>1</quote> an der ersten Stelle (direkt hinter
-<quote>using_dma</quote>) bedeutet, dass DMA aktiviert ist. Sollte
+Eine <quote>1</quote> an der ersten Stelle hinter
+<quote>using_dma</quote> bedeutet, dass DMA aktiviert ist. Sollte
dies so sein, versuchen Sie, es zu deaktivieren:
<informalexample><screen>
@@ -386,8 +386,8 @@ erwähnten Dell-Laptops besitzen, sollten Sie hier
Im <ulink url="http://pcmcia-cs.sourceforge.net/ftp/doc/PCMCIA-HOWTO-1.html#ss1.12">Kapitel
<quote>System resource settings</quote> des PCMCIA-HowTos</ulink> gibt es eine
Liste mit einigen allgemeinen Angaben über Ressourcenbereiche.
-Beachten Sie, dass Sie alle eventuell vorhandenen Kommata weglassen müssen, wenn Sie
-Angaben von dieser Quelle in den Installer eingeben.
+Beachten Sie, dass Sie alle eventuell vorhandenen Kommata weglassen müssen,
+wenn Sie Angaben von dieser Quelle in den Installer eingeben.
</para>
</sect3>
@@ -397,11 +397,11 @@ Angaben von dieser Quelle in den Installer eingeben.
<para>
Der Kernel versucht normalerweise, die USB-Module und die USB-Tastatur-Treiber
-zu laden, um einige nicht standardkonforme USB-Tastaturen unterstützen zu können.
-Allerdings gibt es einige gestörte USB-Systeme, bei denen sich der Treiber während
-des Ladens aufhängt. Eine Möglichkeit, dies zu umgehen, ist, den USB-Controller
-im BIOS des Mainboards zu deaktivieren. Ein anderer Weg wäre,
-den Parameter <userinput>debian-installer/probe/usb=false</userinput>
+zu laden, um einige nicht standardkonforme USB-Tastaturen unterstützen zu
+können. Allerdings gibt es einige gestörte USB-Systeme, bei denen sich der
+Treiber während des Ladens aufhängt. Eine Möglichkeit, dies zu umgehen, ist,
+den USB-Controller im BIOS des Mainboards zu deaktivieren. Ein anderer Weg
+wäre, den Parameter <userinput>debian-installer/probe/usb=false</userinput>
am Boot-Prompt einzugeben; dies verhindert, dass die Module geladen werden.
</para>
@@ -425,10 +425,10 @@ Kernel des Installationssystems gebaut wurde, um auf vielen Maschinen
mit viel verschiedener Hardware zu funktionieren. Wahrscheinlich wird
kein Rechner alle möglichen Peripheriegeräte beinhalten, deswegen
wird das Betriebssystem wohl immer etwas zu beklagen haben, wenn es
-Peripherie sucht, die Sie nicht besitzen. Sie werden vielleicht auch feststellen, dass
-das System für eine Weile pausiert. Dies kommt vor, wenn es auf die
-Antwort eines Gerätes wartet, das in Ihrem System nicht vorhanden ist.
-Wenn Sie meinen, dass die Zeit zum Booten des Systems unakzeptabel lang
+Peripherie sucht, die Sie nicht besitzen. Sie werden vielleicht auch
+feststellen, dass das System für eine Weile pausiert. Dies kommt vor, wenn
+es auf die Antwort eines Gerätes wartet, das in Ihrem System nicht vorhanden
+ist. Wenn Sie meinen, dass die Zeit zum Booten des Systems unakzeptabel lang
ist, können Sie später einen eigenen, maßgeschneiderten Kernel erstellen
(siehe auch <xref linkend="kernel-baking"/>).
@@ -453,8 +453,8 @@ sollten Sie diese Informationen dem Bericht beilegen.
</para><para>
Andere sachdienliche Installationsmeldungen findet man während der
-Installation in <filename>/var/log/</filename> und, nachdem das neu installierte
-System gebootet wurde, in <filename>/var/log/installer/</filename>.
+Installation in <filename>/var/log/</filename> und nachdem das neu
+installierte System gebootet wurde in <filename>/var/log/installer/</filename>.
</para>
</sect2>
diff --git a/de/hardware/hardware-supported.xml b/de/hardware/hardware-supported.xml
index b555aba19..d39ea622e 100644
--- a/de/hardware/hardware-supported.xml
+++ b/de/hardware/hardware-supported.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 43032 -->
+<!-- original version: 43254 -->
<sect1 id="hardware-supported">
<title>Unterstützte Hardware</title>
@@ -48,7 +48,7 @@ von jeder dieser Architekturen, auch als <quote>Flavours</quote> bekannt.
</row>
<row>
- <entry>AMD64 &amp; Intel EM64t</entry>
+ <entry>AMD64 &amp; Intel EM64T</entry>
<entry>amd64</entry>
<entry></entry>
<entry></entry>
@@ -88,7 +88,7 @@ von jeder dieser Architekturen, auch als <quote>Flavours</quote> bekannt.
</row>
<row>
- <entry>Intel ia64-basiert</entry>
+ <entry>Intel IA-64</entry>
<entry>ia64</entry>
<entry></entry>
<entry></entry>
diff --git a/de/hardware/supported/i386.xml b/de/hardware/supported/i386.xml
index 7aff17aee..473b89567 100644
--- a/de/hardware/supported/i386.xml
+++ b/de/hardware/supported/i386.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 42036 -->
+<!-- original version: 43254 -->
<sect2 arch="i386"><title>CPUs, Mainboards und Grafikunterstützung</title>
@@ -23,7 +23,7 @@ Athlon XP und Intel P4 Xeon.
</para>
<note><para>
-Falls Ihr System einen 64-Bit AMD64-, Intel EM64t- oder Intel Core2
+Falls Ihr System einen 64-Bit AMD64-, Intel EM64T- oder Intel Core2
Duo-Prozessor enthält, sollten Sie vielleicht den Installer für die
AMD64-Architektur verwendet statt einen Installer für die (32-Bit)
i386-Architektur.
diff --git a/de/partitioning/partition/ia64.xml b/de/partitioning/partition/ia64.xml
index 3514bf829..02a8f19c8 100644
--- a/de/partitioning/partition/ia64.xml
+++ b/de/partitioning/partition/ia64.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 39465 -->
+<!-- original version: 43254 -->
<sect2 arch="ia64"><title>Partitionierung auf &arch-title;-Systemen</title>
@@ -19,9 +19,9 @@ direkte Manipulation der Festplatte <command>parted</command>.
<title>Von EFI erkannte Formate</title>
<para>
-Die Firmware EFI der IA64-Architektur unterstützt zwei Formate für
+Die EFI-Firmware der IA-64-Architektur unterstützt zwei Formate für
Partitionstabellen (bzw. Disklabels), GPT und MS-DOS. Letzteres wird
-üblicherweise auf i386-PCs verwendet und für IA64-Systeme nicht mehr
+üblicherweise auf i386-PCs verwendet und für IA-64-Systeme nicht mehr
empfohlen. Obwohl der Installer auch <command>cfdisk</command> anbietet,
sollten Sie nur <ulink url="parted.txt"> <command>parted</command></ulink>
benutzen, weil nur dieses sowohl GPT- als auch MS-DOS-Tabellen korrekt
@@ -33,18 +33,18 @@ behandeln kann.
Das automatische Partitionierungsverfahren von <command>partman</command>
belegt eine EFI-Partition als erste Partition auf der Festplatte. Sie
-können diese auch im Hauptmenü mit <guimenuitem>Geführte Partitionierung</guimenuitem>
-aufsetzen, ähnlich wie man eine <emphasis>Swap</emphasis>-Partition
-aufsetzt.
+können diese auch im Hauptmenü mit <guimenuitem>Geführte
+Partitionierung</guimenuitem> erstellen, ähnlich wie man eine
+<emphasis>Swap</emphasis>-Partition erstellt.
</para><para>
<command>partman</command> wird mit den meisten Festplatten-Layouts
fertig werden. In den seltenen Fällen, in denen eine manuelle Konfiguration
nötig ist, können Sie wie oben beschrieben die Shell benutzen und
-<command>parted</command> direkt per Kommandozeile bedienen. Mal angenommen, dass Sie
-z.B. Ihre ganze Festplatte löschen, eine GPT-Tabelle erzeugen und mehrere
-Partitionen anlegen wollen, könnten Sie eine Kommandosequenz wie diese
+<command>parted</command> direkt per Kommandozeile bedienen. Mal angenommen,
+dass Sie z.B. Ihre ganze Festplatte löschen, eine GPT-Tabelle erzeugen und
+mehrere Partitionen anlegen wollen, könnten Sie eine Kommandosequenz wie diese
benutzen:
<informalexample><screen>
@@ -58,14 +58,14 @@ benutzen:
</screen></informalexample>
Sie erstellt eine neue Partitionstabelle und drei Partitionen: eine
-EFI-Boot-, eine Swap- und eine Root-Partition mit einem
-ext2-Dateisystem. Schließlich wird auf der EFI-Partition noch das
-Boot-Flag gesetzt. Die Partitionsgrößen werden in Megabytes angegeben, Beginn und
-Ende jeweils ab dem Anfang der ganzen Festplatte. Im Beispiel haben wir
-ein 1999 MB großes ext2-Dateisystem angegeben, das am 1001. MB der
-Festplatte anfängt. Beachten Sie, dass die Formatierung einer
-Swap-Partition mit <command>parted</command> ein paar Minuten in Anspruch
-nehmen kann, weil die Partition auf defekte Sektoren überprüft wird.
+EFI-Boot-, eine Swap- und eine Root-Partition mit einem ext2-Dateisystem.
+Schließlich wird auf der EFI-Partition noch das Boot-Flag gesetzt. Die
+Partitionsgrößen werden in Megabytes angegeben, Beginn und Ende jeweils
+ab dem Anfang der ganzen Festplatte. Im Beispiel haben wir ein 1999 MB
+großes ext2-Dateisystem angegeben, das am 1001. MB der Festplatte beginnt.
+Beachten Sie, dass die Formatierung einer Swap-Partition mit
+<command>parted</command> ein paar Minuten in Anspruch nehmen kann, weil
+die Partition auf defekte Sektoren überprüft wird.
</para>
</sect2>
@@ -73,7 +73,7 @@ nehmen kann, weil die Partition auf defekte Sektoren überprüft wird.
<sect2 arch="ia64"><title>Erfordernisse für die Partition des Bootloaders</title>
<para>
-ELILO, der IA64-Bootloader, erfordert eine Partition mit einem
+ELILO, der IA-64-Bootloader, erfordert eine Partition mit einem
FAT-Dateisystem und gesetztem <userinput>Boot</userinput>-Flag. Sie muss
groß genug für den Bootloader und alle gewünschten Kernels oder RAM-Disks
sein. Eine Minimalgröße wäre etwa 20 MB, aber wenn Sie möglicherweise
@@ -85,9 +85,9 @@ Der EFI-Bootmanager und die EFI-Kommandozeile unterstützen vollständig die
GPT-Tabelle, daher muss die Boot-Partition nicht unbedingt die erste
Partition sein, sie muss nicht einmal auf derselben Festplatte liegen.
Das ist praktisch, wenn Sie das Anlegen der Partition
-vergessen haben und das erst merken, nachdem die anderen Partitionen der
-Festplatte(n) bereits formatiert haben. Wenn <command>partman</command>
-nach einer richtig aufgesetzten <emphasis>Root</emphasis>-Partition sucht,
+vergessen haben und dies erst merken, nachdem die anderen Partitionen der
+Festplatte(n) bereits formatiert sind. Wenn <command>partman</command>
+nach einer richtig aufgesetzten <emphasis>root</emphasis>-Partition sucht,
prüft es auch die Existenz einer EFI-Partition. Das gibt Ihnen die
Möglichkeit, die Partitionierung zu korrigieren, bevor die Installation der
Pakete beginnt. Am einfachsten geht das, indem Sie die letzte Partition der
@@ -96,7 +96,7 @@ Festplatte verkleinern, um genug Platz für eine EFI-Partition zu schaffen.
</para><para>
Es wird aber dringend dazu geraten, die EFI-Bootpartition auf derselben
-Festplatte wie das <emphasis>Root</emphasis>-Dateisystem anzulegen.
+Festplatte wie das <emphasis>root</emphasis>-Dateisystem anzulegen.
</para>
</sect2>
@@ -108,11 +108,10 @@ Die Firmware EFI ist deutlich fortgeschrittener als das übliche BIOS, das
man auf den meisten x86-PCs findet. Sie kann auf Dateien zugreifen und
Programme von einem Dateisystem der Festplatte starten; einige Hersteller
nutzen diese Fähigkeit und speichern Diagnose- und EFI-basierte
-Systemverwaltungsprogramme auf der Festplatte. Dazu wird ein getrenntes
+Systemverwaltungsprogramme auf der Festplatte. Dazu wird ein separates
Dateisystem im FAT-Format auf der Systemfestplatte verwendet. Lesen Sie
-weitere Details in
-den mit dem System mitgelieferten Dokumentationen. Am besten legen Sie eine
-Diagnose-Partition zusammen mit der EFI-Bootpartition an.
+weitere Details in den mit dem System mitgelieferten Dokumentationen. Am besten
+legen Sie eine Diagnose-Partition zusammen mit der EFI-Bootpartition an.
</para>
</sect2>
diff --git a/de/using-d-i/modules/partman.xml b/de/using-d-i/modules/partman.xml
index 71c6d600e..44876171a 100644
--- a/de/using-d-i/modules/partman.xml
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@@ -1,5 +1,5 @@
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-<!-- original version: 42323 -->
+<!-- original version: 43254 -->
<sect3 id="partman">
<title>Partitionieren Ihrer Festplatten (partman)</title>
@@ -14,9 +14,9 @@ möchten, lesen Sie <xref linkend="partitioning"/>.
Zuerst wird Ihnen die Auswahl geboten, automatisch entweder eine gesamte Platte
zu partitionieren oder nur den freien Speicherplatz auf einer Platte, falls
-solcher vorhanden ist. Dies wird auch als <quote>Geführte Partitionierung</quote>
-bezeichnet. Wenn Sie keine automatische Partitionierung wollen, wählen Sie
-<guimenuitem>Manuell</guimenuitem>.
+solcher vorhanden ist. Dies wird auch als <quote>Geführte
+Partitionierung</quote> bezeichnet. Wenn Sie keine automatische Partitionierung
+wollen, wählen Sie <guimenuitem>Manuell</guimenuitem>.
</para><para>
@@ -26,8 +26,9 @@ LVM (Logical Volume Management) benutzen oder verschlüsseltes LVM
benutzen<footnote>
<para>
-Der Installer verschlüsselt die LVM-Volumegruppe mittels eines 256 Bit-AES-Schlüssels
-und nutzt dazu die <quote>dm-crypt</quote>-Unterstützung des Kernels.
+Der Installer verschlüsselt die LVM-Volumegruppe mittels eines
+256 Bit-AES-Schlüssels und nutzt dazu die
+<quote>dm-crypt</quote>-Unterstützung des Kernels.
</para>
</footnote>.
@@ -145,7 +146,7 @@ erstellt.
</para><para arch="ia64">
-Wählen Sie Geführte Partitionierung auf Ihrem IA64-System, wird eine
+Wählen Sie Geführte Partitionierung auf Ihrem IA-64-System, wird eine
zusätzliche Partition, formatiert als bootfähiges FAT16-Dateisystem, für
den EFI-Bootloader erstellt. Es gibt ebenfalls einen zusätzlichen Menüpunkt
im Format-Menü, um eine Partition manuell als EFI-Boot-Partition einzurichten.
@@ -186,9 +187,9 @@ Die Liste der Partitionen sieht in ihrer Struktur ähnlich aus wie diese:
</screen></informalexample>
-Dieses Beispiel zeigt, wie zwei IDE-Festplatten in mehrere Partitionen aufgeteilt
-wurden; die erste Platte enthält noch etwas freien Speicher. Jede dieser Zeilen
-mit jeweils einer Partition besteht aus der Partitionsnummer,
+Dieses Beispiel zeigt, wie zwei IDE-Festplatten in mehrere Partitionen
+aufgeteilt wurden; die erste Platte enthält noch etwas freien Speicher. Jede
+dieser Zeilen mit jeweils einer Partition besteht aus der Partitionsnummer,
dem Typ (primär, erweitert, logisch), der Größe, optionalen Markierungen,
dem Dateisystemtyp und dem Einhängepunkt im Dateisystem (falls vorhanden).
Hinweis: dieses spezielle Setup kann nicht mittels Geführter Partitionierung
@@ -197,24 +198,24 @@ Partitionierung erreicht werden können.
</para><para>
-Hiermit ist die Vorauswahl der automatischen Partitionierung beendet. Wenn Sie mit der
-erstellten Partitionstabelle zufrieden sind, wählen Sie <guimenuitem>Partitionierung
-beenden und Änderungen übernehmen</guimenuitem>, um die neue
-Partitionstabelle zu aktivieren (wie am Ende dieses Kapitels beschrieben).
-Sind Sie nicht zufrieden, können Sie <guimenuitem>Änderungen an den Partitionen
-rückgängig machen</guimenuitem> wählen, um die automatische Partitionierung erneut
-zu starten, oder Sie nehmen die Vorschläge als Basis und führen daran noch
-manuelle Änderungen durch, wie weiter unten für das manuelle Partitionieren
-erläutert.
+Hiermit ist die Vorauswahl der automatischen Partitionierung beendet. Wenn Sie
+mit der erstellten Partitionstabelle zufrieden sind, wählen Sie
+<guimenuitem>Partitionierung beenden und Änderungen übernehmen</guimenuitem>,
+um die neue Partitionstabelle zu aktivieren (wie am Ende dieses Kapitels
+beschrieben). Sind Sie nicht zufrieden, können Sie <guimenuitem>Änderungen an
+den Partitionen rückgängig machen</guimenuitem> wählen, um die automatische
+Partitionierung erneut zu starten, oder Sie nehmen die Vorschläge als Basis und
+führen daran noch manuelle Änderungen durch, wie weiter unten für das manuelle
+Partitionieren erläutert.
</para><para>
-Ein ähnliches Bild wie oben wird Ihnen angezeigt, wenn Sie <quote>Manuell</quote>
-wählen, mit dem Unterschied, dass Ihre derzeit existierende
-Partitionstabelle angezeigt wird und die Einhängepunkte fehlen.
-Wie Sie die Partitionstabelle manuell einrichten (sowie einiges über die Nutzung
-der Partitionen durch Ihr neues Debian-System) wird im Rest dieses Kapitels
-beschrieben.
+Ein ähnliches Bild wie oben wird Ihnen angezeigt, wenn Sie
+<quote>Manuell</quote> wählen, mit dem Unterschied, dass Ihre derzeit
+existierende Partitionstabelle angezeigt wird und die Einhängepunkte fehlen.
+Wie Sie die Partitionstabelle manuell einrichten (sowie einiges über die
+Nutzung der Partitionen durch Ihr neues Debian-System) wird im Rest dieses
+Kapitels beschrieben.
</para><para>
@@ -229,44 +230,46 @@ für die ausgewählte Festplatte erscheinen.
Wenn Sie eine Zeile mit freiem Speicher auswählen, wird angeboten, eine neue
Partition zu erstellen. Sie müssen einige Fragen über ihre Größe, den
Typ (primär oder logisch) und die Lage auf der Platte (am Anfang oder am Ende
-des freien Speicherbereichs) beantworten. Danach wird eine detaillierte Übersicht
-der neuen Partition angezeigt mit Einträgen für: den Einhängepunkt im zukünftigen
-Dateisystem, Optionen zum Mounten (Einhängen), die <quote>Boot-Flag</quote>-Markierung
-(ob die Partition bootfähig ist oder nicht) sowie die Art der Nutzung.
-Falls Ihnen die gewählten Standardwerte nicht zusagen, scheuen Sie sich nicht, sie
-Ihren Bedürfnissen entsprechend zu ändern. Z.B. können Sie mittels der
-<guimenuitem>Benutzen als:</guimenuitem>-Option unterschiedliche Dateisysteme einstellen
-sowie haben die Möglichkeit, die Partition als Swap (um Arbeitsspeicher auf die Platte
-auszulagern), Software-RAID, LVM oder überhaupt nicht zu nutzen.
-Eine andere, tolle Funktion ist, Daten von einer bestehenden Partition auf die neue
-zu kopieren. Wenn Sie mit der neu erstellten Partition zufrieden sind, wählen Sie
+des freien Speicherbereichs) beantworten. Danach wird eine detaillierte
+Übersicht der neuen Partition angezeigt mit Einträgen für: den Einhängepunkt im
+zukünftigen Dateisystem, Optionen zum Mounten (Einhängen), die
+<quote>Boot-Flag</quote>-Markierung (ob die Partition bootfähig ist oder nicht)
+sowie die Art der Nutzung. Falls Ihnen die gewählten Standardwerte nicht
+zusagen, scheuen Sie sich nicht, sie Ihren Bedürfnissen entsprechend zu ändern.
+Z.B. können Sie mittels der <guimenuitem>Benutzen als:</guimenuitem>-Option
+unterschiedliche Dateisysteme einstellen sowie haben die Möglichkeit, die
+Partition als Swap (um Arbeitsspeicher auf die Platte auszulagern),
+Software-RAID, LVM oder überhaupt nicht zu nutzen. Eine andere, tolle Funktion
+ist, Daten von einer bestehenden Partition auf die neue zu kopieren. Wenn Sie
+mit der neu erstellten Partition zufrieden sind, wählen Sie
<guimenuitem>Anlegen der Partition beenden</guimenuitem>, um zurück zum
<command>partman</command>-Hauptbildschirm zu gelangen.
</para><para>
-Wenn Sie meinen, noch etwas an Ihren Partitionen ändern zu müssen, wählen Sie einfach
-eine aus und Sie kommen zum Partitions-Konfigurationsmenü. Dies ist das gleiche Bild
-wie beim Erstellen von Partitionen; deshalb stehen auch die gleichen Optionen zur
-Auswahl. Eine Sache, die vielleicht auf den ersten Blick nicht ganz einleuchtend
-sein könnte, ist die Möglichkeit, eine Partition in der Größe zu verändern, indem
-Sie das Element auswählen, das die Größe anzeigt. Dateisysteme, bei denen das
-bekanntermaßen funktioniert, sind FAT16, FAT32, EXT2, EXT3 und Swap.
-In diesem Menü ist es ebenfalls möglich, eine Partition zu löschen.
+Wenn Sie meinen, noch etwas an Ihren Partitionen ändern zu müssen, wählen Sie
+einfach eine aus und Sie kommen zum Partitions-Konfigurationsmenü. Dies ist das
+gleiche Bild wie beim Erstellen von Partitionen; deshalb stehen auch die
+gleichen Optionen zur Auswahl. Eine Sache, die vielleicht auf den ersten Blick
+nicht ganz einleuchtend sein könnte, ist die Möglichkeit, eine Partition in der
+Größe zu verändern, indem Sie das Element auswählen, das die Größe anzeigt.
+Dateisysteme, bei denen das bekanntermaßen funktioniert, sind FAT16, FAT32,
+EXT2, EXT3 und Swap. In diesem Menü ist es ebenfalls möglich, eine Partition
+zu löschen.
</para><para>
Sie müssen mindestens zwei Partitionen erzeugen: eine für das
-<emphasis>root</emphasis>-Dateisystem (das als <filename>/</filename> eingehangen
-werden muss) und eine für <emphasis>Swap</emphasis>. Falls Sie vergessen, die
-root-Partition einzuhängen, gestattet <command>partman</command> es nicht, weiterzumachen,
-bis diese Angelegenheit behoben ist.
+<emphasis>root</emphasis>-Dateisystem (das als <filename>/</filename>
+eingebunden werden muss) und eine für <emphasis>Swap</emphasis>. Falls Sie
+vergessen, die root-Partition einzuhängen, gestattet <command>partman</command>
+es nicht, weiterzumachen, bis diese Angelegenheit behoben ist.
</para><para arch="ia64">
Falls Sie außerdem keine EFI-Boot-Partition erstellt und formatiert haben, wird
-<command>partman</command> dies ebenfalls erkennen und Sie können nicht fortfahren, ehe Sie
-eine zugewiesen haben.
+<command>partman</command> dies ebenfalls erkennen und Sie können nicht
+fortfahren, ehe Sie eine zugewiesen haben.
</para><para>
@@ -281,9 +284,9 @@ oder <filename>partman-lvm</filename>).
Wenn Sie mit der Partitionierung zufrieden sind, wählen Sie
<guimenuitem>Partitionierung beenden und Änderungen übernehmen</guimenuitem>
-aus dem Partitionierungsmenü. Es wird eine Zusammenfassung aller Änderungen, die gemacht
-wurden, angezeigt und Sie werden aufgefordert, die Erstellung der Dateisysteme zu
-bestätigen.
+aus dem Partitionierungsmenü. Es wird eine Zusammenfassung aller Änderungen,
+die gemacht wurden, angezeigt und Sie werden aufgefordert, die Erstellung der
+Dateisysteme zu bestätigen.
</para>
</sect3>