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<!-- original version: 36732 -->
<sect1 id="network-cards">
<title>Hardware für Netzwerkverbindungen</title>
<para arch="i386">
<!-- last updated for kernel-image_2.0.36-2 -->
Die meisten PCI- und viele ältere ISA-Netzwerkkarten werden unterstützt.
Einige Netzwerkkarten werden von den meisten
Debian-Installationsmedien nicht unterstützt, wie die AX.25-Karten und
-Protokolle, NT16510 EtherBlaster-Karten, Schneider-& Koch G16-Karten
und die Zenith Z-Note Build-in-Netzwerkkarten. Microchannel-(MCA)Netzwerkkarten
werden vom Standard-Installationssystem nicht unterstützt, aber lesen Sie
<ulink url="&url-linux-mca;">Linux on MCA</ulink>, um einige (jedoch veraltete)
Instruktionen zu erhalten.
FDDI-Netzwerke werden ebenfalls nicht vom Installationssystem unterstützt,
weder die Karten noch die Protokolle.
<!-- missing-doc FIXME You can create a custom kernel which supports an
otherwise unsupported card and then substitute in the installer (see
<xref linkend="rescue-replace-kernel"/>). -->
</para><para arch="i386">
Bei ISDN wird das D-Channel-Protokoll für das (alte) deutsche 1TR6 nicht
unterstützt; Spellcaster BRI-ISDN-Boards werden ebenfalls nicht vom &d-i;
unterstützt.
</para>
<para arch="m68k">
Alle Netzwerkkarten (NIC), die vom Linux-Kernel unterstützt
werden, sollten auch von den Boot-Medien unterstützt werden. Es ist unter
Umständen nötig, den Netzwerktreiber als Modul zu laden. Für vollständige
Informationen lesen Sie wieder <ulink url="&url-m68k-faq;"></ulink>.
</para>
<para arch="sparc">
Die folgenden Netzwerkkarten (NIC) werden vom Boot-Kernel
direkt unterstützt:
<itemizedlist>
<listitem><para>
Sun LANCE
</para></listitem>
<listitem><para>
Sun Happy Meal
</para></listitem>
</itemizedlist>
</para><para arch="sparc">
Die folgenden Netzwerkkarten werden als Kernelmodul unterstützt. Sie können
erst aktiviert werden, sobald die Treiber während des Setups installiert wurden.
Allerdings sollten Sie aufgrund der eigenen Magie von
OpenPROM trotzdem von diesen Geräten booten können:
<itemizedlist>
<listitem><para>
Sun BigMAC
</para></listitem>
<listitem><para>
Sun QuadEthernet
</para></listitem>
<listitem><para>
MyriCOM Gigabit Ethernet
</para></listitem>
</itemizedlist>
</para><para arch="alpha">
Alle Netzwerkkarten (NIC), die vom Linux-Kernel unterstützt
werden, sollten auch von den Boot-Medien unterstützt werden. Möglicherweise
müssen Sie den Treiber der Netzwerkkarte aber noch als Modul in den Kernel laden.
</para><para arch="powerpc">
Alle Netzwerkkarten (NIC), die vom Linux-Kernel unterstützt
werden, sollten auch von den Boot-Medien unterstützt werden. Möglicherweise
müssen Sie den Treiber der Netzwerkkarte aber noch als Modul in den Kernel laden.
</para><para arch="hppa">
Alle Netzwerkkarten (NIC), die vom Linux-Kernel unterstützt
werden, sollten auch von den Boot-Medien unterstützt werden. Möglicherweise
müssen Sie den Treiber der Netzwerkkarte aber noch als Modul in den Kernel laden.
</para><para arch="ia64">
Alle Netzwerkkarten (NIC), die vom Linux-Kernel unterstützt
werden, sollten auch von den Boot-Medien unterstützt werden. Möglicherweise
müssen Sie den Treiber der Netzwerkkarte aber noch als Modul in den Kernel laden.
</para><para arch="mips">
Alle Netzwerkkarten (NIC), die vom Linux-Kernel unterstützt
werden, sollten auch von den Boot-Medien unterstützt werden. Möglicherweise
müssen Sie den Treiber der Netzwerkkarte aber noch als Modul in den Kernel laden.
</para><para arch="mipsel">
Aufgrund von Einschränkungen des Kernels werden nur die Onboard-Netzwerkkarten
auf DECstations unterstützt, optionale TurboChannel-Netzwerkkarten funktionieren
im Moment nicht.
</para><para arch="s390">
Jede Netzwerkkarte (NIC), die vom Linux-Kernel unterstützt wird,
sollte auch von den Boot-Medien unterstützt werden. Alle Netzwerktreiber
sind als Module kompiliert, deshalb müssen Sie zunächst den passenden während des
Netzwerk-Setups laden. Eine Liste mit unterstützten Netzwerk-Geräten:
<itemizedlist>
<listitem><para>
Channel-to-Channel (CTC) oder ESCON-Verbindung (real oder emuliert)
</para></listitem>
<listitem><para>
OSA-2 Token Ring/Ethernet und OSA-Express Fast Ethernet (nicht QDIO)
</para></listitem>
<listitem><para>
Inter-User Communication Vehicle (IUCV) – nur für VM-guests verfügbar
</para></listitem>
<listitem><para>
OSA-Express im QDIO-Modus, für HiperSockets und Guest-LANs
</para></listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="arm">
Die folgenden Netzwerkkarten werden auf Netwinder und
CATS-Maschinen direkt von den Boot-Medien unterstützt:
<itemizedlist>
<listitem><para>
PCI-basierte NE2000
</para></listitem>
<listitem><para>
DECchip Tulip
</para></listitem>
</itemizedlist>
</para><para arch="arm">
Die folgenden Netzwerkkarten werden auf RiscPCs
direkt von den Boot-Medien unterstützt:
<itemizedlist>
<listitem><para>
Ether1
</para></listitem>
<listitem><para>
Ether3
</para></listitem>
<listitem><para>
EtherH
</para></listitem>
</itemizedlist>
</para><para arch="arm">
Wenn Ihre Karte in der obigen Liste aufgeführt ist, kann die komplette
Installation über das Netzwerk abgewickelt werden, ohne CD-ROM oder
Floppy.
</para><para arch="arm">
Alle anderen Netzwerkkarten (NIC), die vom Linux-Kernel unterstützt
werden, sollten auch von den Boot-Medien unterstützt werden. Unter Umständen
müssen Sie den Netzwerktreiber als Modul laden; dies bedeutet, dass Sie den
Betriebssystem-Kernel und die Module von einem anderen Medium installieren müssen.
</para>
</sect1>
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