diff options
Diffstat (limited to 'de')
-rw-r--r-- | de/appendix/chroot-install.xml | 24 | ||||
-rw-r--r-- | de/boot-installer/intro-cd.xml | 3 | ||||
-rw-r--r-- | de/boot-new/boot-new.xml | 2 | ||||
-rw-r--r-- | de/partitioning/device-names.xml | 20 | ||||
-rw-r--r-- | de/partitioning/schemes.xml | 8 | ||||
-rw-r--r-- | de/preparing/bios-setup/arm.xml | 28 | ||||
-rw-r--r-- | de/preparing/nondeb-part/x86.xml | 2 | ||||
-rw-r--r-- | de/using-d-i/modules/apt-setup.xml | 4 | ||||
-rw-r--r-- | de/using-d-i/modules/mdcfg.xml | 13 | ||||
-rw-r--r-- | de/using-d-i/modules/x86/lilo-installer.xml | 2 |
10 files changed, 37 insertions, 69 deletions
diff --git a/de/appendix/chroot-install.xml b/de/appendix/chroot-install.xml index 7ff05fc6b..d68890848 100644 --- a/de/appendix/chroot-install.xml +++ b/de/appendix/chroot-install.xml @@ -61,11 +61,11 @@ installieren möchten). Dateisysteme auf Ihren Partitionen erzeugen: um ein Dateisystem auf einer Partition zu erstellen, zum Beispiel ein ext3-Dateisystem auf -<filename>/dev/hda6</filename> (dies soll in diesem Beispiel unsere +<filename>/dev/sda6</filename> (dies soll in diesem Beispiel unsere Root-Partition sein): <informalexample><screen> -# mke2fs -j /dev/<replaceable>hda6</replaceable> +# mke2fs -j /dev/<replaceable>sda6</replaceable> </screen></informalexample> Um stattdessen ein ext2-Dateisystem zu erzeugen, lassen Sie das @@ -77,9 +77,9 @@ Initialisieren und aktivieren Sie den Swap (passen Sie die Partitionsnummer für Ihre geplante &debian;-Swap-Partition an): <informalexample><screen> -# mkswap /dev/<replaceable>hda5</replaceable> +# mkswap /dev/<replaceable>sda5</replaceable> # sync -# swapon /dev/<replaceable>hda5</replaceable> +# swapon /dev/<replaceable>sda5</replaceable> </screen></informalexample> Hängen Sie eine Partition (wahrscheinlich die neue) als <filename>/mnt/debinst</filename> ins @@ -90,7 +90,7 @@ gewählt; es wird später noch öfter darauf verwiesen. <informalexample><screen> # mkdir /mnt/debinst -# mount /dev/<replaceable>hda6</replaceable> /mnt/debinst +# mount /dev/<replaceable>sda6</replaceable> /mnt/debinst </screen></informalexample> </para> @@ -586,19 +586,19 @@ einfach wie: <informalexample><screen> # aptitude install grub-pc -# grub-install /dev/<replaceable>hda</replaceable> +# grub-install /dev/<replaceable>sda</replaceable> # update-grub </screen></informalexample> Der zweite Befehl installiert <command>grub2</command> (in diesem Fall in den -Master Boot Record (MBR) von <literal>hda</literal>). Der letzte Befehl erzeugt +Master Boot Record (MBR) von <literal>sda</literal>). Der letzte Befehl erzeugt eine schöne und funktionsfähige Konfigurationsdatei <filename>/boot/grub/grub.cfg</filename>. </para><para> Beachten Sie, dass hier davon ausgegangen wird, dass eine Gerätedatei namens -<filename>/dev/hda</filename> erzeugt worden ist. Es gibt alternative +<filename>/dev/sda</filename> erzeugt worden ist. Es gibt alternative Möglichkeiten, <command>grub2</command> zu installieren, aber das ist nicht Thema dieses Anhangs. @@ -607,8 +607,8 @@ Thema dieses Anhangs. Hier ein grundsätzliches Beispiel einer <filename>/etc/lilo.conf</filename>: <informalexample><screen> -boot=/dev/<replaceable>hda6</replaceable> -root=/dev/<replaceable>hda6</replaceable> +boot=/dev/<replaceable>sda6</replaceable> +root=/dev/<replaceable>sda6</replaceable> install=menu delay=20 lba32 @@ -634,10 +634,10 @@ System, von dem aus Sie es aufrufen). Hier ein grundsätzliches Beispiel einer <filename>/etc/yaboot.conf</filename>: <informalexample><screen> -boot=/dev/hda2 +boot=/dev/sda2 device=hd: partition=6 -root=/dev/hda6 +root=/dev/sda6 magicboot=/usr/lib/yaboot/ofboot timeout=50 image=/vmlinux diff --git a/de/boot-installer/intro-cd.xml b/de/boot-installer/intro-cd.xml index 10782d09a..dc156e6ad 100644 --- a/de/boot-installer/intro-cd.xml +++ b/de/boot-installer/intro-cd.xml @@ -3,8 +3,7 @@ <para> -Für viele Leute wird der einfachste Weg der sein, einen Satz &debian;-CDs -zu benutzen. Wenn Sie die CDs haben und Ihr Rechner kann direkt von CD +Wenn Sie die CDs haben und Ihr Rechner kann direkt von CD booten – super! <phrase arch="x86"> Konfigurieren Sie das System, so dass es von CD startet (wie im diff --git a/de/boot-new/boot-new.xml b/de/boot-new/boot-new.xml index 776e73590..20bb41603 100644 --- a/de/boot-new/boot-new.xml +++ b/de/boot-new/boot-new.xml @@ -89,7 +89,7 @@ MacOS starten zu können, drücken Sie <keycombo> <keycap>Command</keycap> Wenn Sie <command>BootX</command> benutzen, um das installierte System zu starten, wählen Sie den gewünschten Kernel im <filename>Linux Kernels</filename>-Verzeichnis aus, deaktivieren die RAM-Disk-Option und fügen einen Eintrag für das Root-Device -hinzu, der zu Ihrer Installation passt (z.B. <userinput>/dev/hda8</userinput>). +hinzu, der zu Ihrer Installation passt (z.B. <userinput>/dev/sda8</userinput>). </para> </sect2> diff --git a/de/partitioning/device-names.xml b/de/partitioning/device-names.xml index 8445a99fa..30b65d1f7 100644 --- a/de/partitioning/device-names.xml +++ b/de/partitioning/device-names.xml @@ -41,26 +41,6 @@ Das erste SCSI-CD-ROM-Laufwerk heißt <filename>/dev/scd0</filename>, auch als <filename>/dev/sr0</filename> bekannt. </para></listitem> -<listitem><para> - -Die Master-Festplatte am primären IDE-Controller heißt -<filename>/dev/hda</filename>. - -</para></listitem> -<listitem><para> - -Die Slave-Festplatte am primären IDE-Controller heißt -<filename>/dev/hdb</filename>. - -</para></listitem> -<listitem><para> - -Master- und Slave-Festplatte am sekundären IDE-Controller heißen -dementsprechend <filename>/dev/hdc</filename> und <filename>/dev/hdd</filename>. -Neuere IDE-Controller können auch zwei Kanäle haben, die wie zwei -getrennte Controller agieren. - -</para></listitem> </itemizedlist> <itemizedlist arch="s390"> diff --git a/de/partitioning/schemes.xml b/de/partitioning/schemes.xml index f26cc934a..3ba2236b2 100644 --- a/de/partitioning/schemes.xml +++ b/de/partitioning/schemes.xml @@ -63,10 +63,10 @@ bei der Performance bringt. </para><para> Ein Beispiel: ein älterer Rechner bei Ihnen zu Hause könnte 32MB RAM haben -und eine 1,7GB-IDE-Festplatte auf <filename>/dev/hda</filename>. -<filename>/dev/hda1</filename> könnte eine 500MB-Partition für ein anderes -Betriebssystem sein, <filename>/dev/hda3</filename> eine 32MB Swap-Partition -und <filename>/dev/hda2</filename> die 1,2GB Linux-Partition. +und eine 1,7GB-IDE-Festplatte auf <filename>/dev/sda</filename>. +<filename>/dev/sda1</filename> könnte eine 500MB-Partition für ein anderes +Betriebssystem sein, <filename>/dev/sda3</filename> eine 32MB Swap-Partition +und <filename>/dev/sda2</filename> die 1,2GB Linux-Partition. </para><para> diff --git a/de/preparing/bios-setup/arm.xml b/de/preparing/bios-setup/arm.xml index 91e3c0824..4adb44228 100644 --- a/de/preparing/bios-setup/arm.xml +++ b/de/preparing/bios-setup/arm.xml @@ -33,7 +33,7 @@ </sect2> <sect2 arch="arm" id="uboot-macsetting"> - <title>Setzen der Ethernet-MAC-Adresse in u-boot</title> + <title>Setzen der Ethernet-MAC-Adresse in U-Boot</title> <para> Die MAC-Adresse jeder Ethernet-Schnittstelle sollte eigentlich global eindeutig sein, und technisch muss sie innerhalb ihrer @@ -69,9 +69,9 @@ verwendet werden kann. </para> <para> - Auf Systemen, die u-boot als System-Firmware nutzen, ist die + Auf Systemen, die U-Boot als System-Firmware nutzen, ist die Ethernet-MAC-Adresse in der Umgebungsvariablen <quote>ethaddr</quote> - abgelegt. Sie kann über den u-boot-Befehlsprompt mit dem + abgelegt. Sie kann über den U-Boot-Befehlsprompt mit dem Befehl <quote>printenv ethaddr</quote> überprüft und mit <quote>setenv ethaddr ca:ff:ee:12:34:56</quote> gesetzt werden. Nach dem Ändern des Wertes wird mit dem Befehl @@ -80,34 +80,34 @@ </sect2> <sect2 arch="arm" id="uboot-relocation-issues"> - <title>Probleme bei der Speicherzuweisung für Kernel/Initrd/Gerätebaum in u-boot</title> + <title>Probleme bei der Speicherzuweisung für Kernel/Initrd/Gerätebaum in U-Boot</title> <para> - Auf einigen Systemen mit älteren u-boot-Versionen können Probleme + Auf einigen Systemen mit älteren U-Boot-Versionen können Probleme bei der korrekten Speicherzuweisung für Linux-Kernel, Initial-Ramdisk und Gerätebaum-Abbild während des Boot-Prozesses - auftreten. In diesem Fall zeigt u-boot die Meldung <quote>Starting + auftreten. In diesem Fall zeigt U-Boot die Meldung <quote>Starting kernel ...</quote> an, aber das System friert danach ohne weitere - Ausgabe ein. Diese Probleme wurden in neueren u-boot-Versionen + Ausgabe ein. Diese Probleme wurden in neueren U-Boot-Versionen ab v2014.07 aufwärts behoben. </para> <para> - Falls das System im Originalzustand eine u-boot-Version älter als + Falls das System im Originalzustand eine U-Boot-Version älter als v2014.07 genutzt hat und dann auf eine neuere Version aktualisiert - wurde, könnte das Problem auch nach dem Upgrade von u-boot noch - auftreten. Das Aktualisieren von u-boot modifiziert üblicherweise + wurde, könnte das Problem auch nach dem Upgrade von U-Boot noch + auftreten. Das Aktualisieren von U-Boot modifiziert üblicherweise nicht die vorhandenen Umgebungsvariablen und der Fix zur Fehlerbehebung erfordert das Setzen einer zusätzlichen Umgebungsvariable (bootm_size), was jedoch nur bei frischen Neuinstallationen ohne vorhandene - Umgebungsdaten von u-boot automatisch erledigt wird. Es ist - möglich, bootm_size händisch auf den neuen u-boot-Standardwert + Umgebungsdaten von U-Boot automatisch erledigt wird. Es ist + möglich, bootm_size händisch auf den neuen U-Boot-Standardwert zu setzen, indem <quote>env default bootm_size; saveenv</quote> - am u-boot-Prompt ausgeführt wird. + am U-Boot-Prompt ausgeführt wird. </para> <para> Eine andere Möglichkeit, solche Probleme bei Speicherzuweisungen zu verhindern, wäre die Ausführung von <quote>setenv fdt_high ffffffff; setenv initrd_high 0xffffffff; - saveenv</quote> am u-boot-Prompt; damit wird die + saveenv</quote> am U-Boot-Prompt; damit wird die dynamische Speicherzuweisung für Initial-Ramdisk und Gerätebaum-Abbild vollständig deaktiviert. </para> diff --git a/de/preparing/nondeb-part/x86.xml b/de/preparing/nondeb-part/x86.xml index c43ef9955..14d0830dc 100644 --- a/de/preparing/nondeb-part/x86.xml +++ b/de/preparing/nondeb-part/x86.xml @@ -118,7 +118,7 @@ Sie unter DOS nutzen möchten. Sie sollten dies mit folgendem Kommando unter erledigen, bevor Sie unter DOS den Befehl <command>format</command> ausführen: <informalexample><screen> -# dd if=/dev/zero of=/dev/hdXX bs=512 count=4 +# dd if=/dev/zero of=/dev/sdXX bs=512 count=4 </screen></informalexample> </para> diff --git a/de/using-d-i/modules/apt-setup.xml b/de/using-d-i/modules/apt-setup.xml index 12a6bae00..c8c97af25 100644 --- a/de/using-d-i/modules/apt-setup.xml +++ b/de/using-d-i/modules/apt-setup.xml @@ -252,8 +252,8 @@ unbedingt der schnellste sein muss). </para><para> Eine andere Option bei der manuellen Angabe des Spiegel-Servers ist, -<quote>http.debian.net</quote> als Server zu verwenden. -<quote>http.debian.net</quote> ist kein physikalischer Spiegel, sondern +<quote>httpredir.debian.org</quote> als Server zu verwenden. +<quote>httpredir.debian.org</quote> ist kein physikalischer Spiegel, sondern ein Weiterleitungs-Service, d.h. er verweist Ihr System automatisch an ein echten Spiegel, der netztopologisch in Ihrer Nähe liegt. Er berücksichtigt dabei, über welches Protokoll Sie mit ihm verbunden sind, diff --git a/de/using-d-i/modules/mdcfg.xml b/de/using-d-i/modules/mdcfg.xml index a52345566..2b279c946 100644 --- a/de/using-d-i/modules/mdcfg.xml +++ b/de/using-d-i/modules/mdcfg.xml @@ -222,18 +222,7 @@ unterstützen gespiegelte RAID1-Systeme, jedoch keine gesplitteten! Es wäre also z.B. möglich, RAID5 für <filename>/</filename> und RAID1 für <filename>/boot</filename> zu verwenden. -</para></note> -<warning><para> - -Die Unterstützung für MD im Installer ist noch relativ neu. Sie könnten -bei einigen RAID-Typen und in Kombination mit einigen Bootloadern -Probleme bekommen, wenn Sie versuchen, MD für das -root-Dateisystem (<filename>/</filename>) zu verwenden. Erfahrenen Nutzern -ist es vielleicht möglich, einige dieser Probleme zu umgehen, indem Sie -ein paar Konfigurations- oder Installationsschritte manuell auf der Shell -ausführen. - -</para></warning><para> +</para></note><para> Als nächstes wählen Sie <guimenuitem>Software-RAID konfigurieren</guimenuitem> aus dem <command>partman</command>-Hauptmenü. diff --git a/de/using-d-i/modules/x86/lilo-installer.xml b/de/using-d-i/modules/x86/lilo-installer.xml index dc8ad53d4..447198e81 100644 --- a/de/using-d-i/modules/x86/lilo-installer.xml +++ b/de/using-d-i/modules/x86/lilo-installer.xml @@ -50,7 +50,7 @@ installieren und als Sekundär-Bootloader fungieren. Nützlich für erfahrene Benutzer, die <command>lilo</command> irgendwo anders installieren möchten. In diesem Fall werden Sie nach dem genauen Ort gefragt. Sie können traditionelle Gerätenamen wie -<filename>/dev/hda</filename> oder <filename>/dev/sda</filename> verwenden. +<filename>/dev/sda</filename> verwenden. </para></listitem></varlistentry> </variablelist> |