diff options
Diffstat (limited to 'de')
81 files changed, 405 insertions, 404 deletions
diff --git a/de/administrivia/administrivia.xml b/de/administrivia/administrivia.xml index 4d3fd96cb..f532b60c7 100644 --- a/de/administrivia/administrivia.xml +++ b/de/administrivia/administrivia.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 63941 --> +<!-- original version: 64916 --> <appendix id="administrivia"> <title>Administratives</title> @@ -10,9 +10,9 @@ <para> -Dieses Handbuch wurde ursprünglich erstellt für Sarge's Debian-Installer +Dieses Handbuch wurde ursprünglich erstellt für Sarge's &debian;-Installer und basiert auf dem Woody-Installations-Handbuch für Boot-Floppies -(was wiederum auf älteren Debian-Installationsanleitungen beruht) sowie auf +(was wiederum auf älteren &debian;-Installationsanleitungen beruht) sowie auf dem Progeny-Distributions-Handbuch, das 2003 unter der GPL herausgegeben wurde. @@ -106,13 +106,13 @@ Installations-HowTo. </para><para> Miroslav Kuře hat Dokumentation über eine Reihe neuer Funktionen in Sarges -Debian-Installer geschrieben. Frans Pop war während der Veröffentlichungsphasen +&debian;-Installer geschrieben. Frans Pop war während der Veröffentlichungsphasen von Etch, Lenny und Squeeze hauptsächlicher Autor der englischen Originalversion dieses Handbuchs und verantwortlich für die Veröffentlichung. </para><para> -Viele, viele Debian-Nutzer und -Entwickler waren an diesem +Viele, viele &debian;-Nutzer und -Entwickler waren an diesem Handbuch beteiligt. Speziell müssen wir erwähnen: Michael Schmitz (m68k-Support), Frank Neumann (ursprünglicher Autor des <ulink url="&url-m68k-old-amiga-install;">Amiga Install Manuals</ulink>), diff --git a/de/appendix/chroot-install.xml b/de/appendix/chroot-install.xml index 57664d6ca..e1c45fdea 100644 --- a/de/appendix/chroot-install.xml +++ b/de/appendix/chroot-install.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64898 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect1 id="linux-upgrade"> <title>&debian-gnu; von einem anderen Unix/Linux-System aus installieren</title> @@ -16,11 +16,11 @@ ein wenig Erfahrung mit *nix-Befehlen haben sowie mit der Navigation durch das Dateisystem. In diesem Abschnitt symbolisiert ein <prompt>$</prompt> einen Befehl, der im Homeverzeichnis des Benutzers ausgeführt wird, während <prompt>#</prompt> bedeutet, dass das -Kommando im Debian-chroot ausgeführt wird. +Kommando im &debian;-chroot ausgeführt wird. </para><para> -Sobald Sie das neue Debian-System nach Ihren Wünschen konfiguriert haben, +Sobald Sie das neue &debian;-System nach Ihren Wünschen konfiguriert haben, können Sie Ihre eventuell vorhandenen eigenen Dateien hinüber verschieben und loslegen. Deswegen wird dies auch die <quote>zero-downtime</quote>-Installation (Installation ohne eine @@ -35,7 +35,7 @@ nicht gut mit verschiedenen Boot- oder Installationsmedien vertragen. Da dies überwiegend eine manuelle Prozedur ist, sollten Sie im Hinterkopf behalten, dass Sie einen erheblichen Teil der grundlegenden Systemkonfiguration selbst erledigen müssen, was auch mehr Wissen über -Debian und über &arch-kernel; allgemein erfordert als eine reguläre Installation. +&debian; und über &arch-kernel; allgemein erfordert als eine reguläre Installation. Sie können nicht davon ausgehen, dass Sie durch diese Prozedur ein System erhalten, das identisch ist zu dem aus einer normalen Installation. Sie sollten auch bedenken, dass in dieser Prozedur nur die grundlegenden @@ -72,7 +72,7 @@ Um stattdessen ein ext2-Dateisystem zu erzeugen, lassen Sie das </para><para> Initialisieren und aktivieren Sie den Swap (passen Sie die Partitionsnummer -für Ihre geplante Debian-Swap-Partition an): +für Ihre geplante &debian;-Swap-Partition an): <informalexample><screen> # mkswap /dev/<replaceable>hda5</replaceable> @@ -82,7 +82,7 @@ für Ihre geplante Debian-Swap-Partition an): Hängen Sie eine Partition (wahrscheinlich die neue) als <filename>/mnt/debinst</filename> ins Dateisystem ein (das Installationsverzeichnis; es wird das -Root-(<filename>/</filename>)-Dateisystem des neuen Debian). Der +Root-(<filename>/</filename>)-Dateisystem des neuen &debian;). Der Einhängepunkt (<filename>/mnt/debinst</filename>) ist rein willkürlich gewählt; es wird später noch öfter darauf verwiesen. @@ -105,8 +105,8 @@ und einbinden, bevor Sie mit dem nächsten Schritt weitermachen. <title><command>debootstrap</command> installieren</title> <para> -Das Programm, das auch der Debian-Installer benutzt und das als offizielle -Methode angesehen wird, ein Debian-Basissystem zu installieren, ist +Das Programm, das auch der &debian;-Installer benutzt und das als offizielle +Methode angesehen wird, ein &debian;-Basissystem zu installieren, ist <command>debootstrap</command>. Es nutzt <command>wget</command> und <command>ar</command>, aber ansonsten hängt es nur von <classname>/bin/sh</classname> und grundsätzlichen @@ -149,7 +149,7 @@ Erstellen Sie ein Arbeitsverzeichnis, in das Sie die .deb-Pakete entpacken. # cd work </screen></informalexample> -Das <command>debootstrap</command>-Binary finden Sie im Debian-Archiv +Das <command>debootstrap</command>-Binary finden Sie im &debian;-Archiv (achten Sie darauf, die richtige Datei für Ihre Architektur zu verwenden). Laden Sie das <command>debootstrap</command>.deb aus dem <ulink url="http://ftp.debian.org/debian/pool/main/d/debootstrap/"> @@ -172,7 +172,7 @@ Binär-Dateien zu installieren. <command>debootstrap</command> kann die benötigten Dateien direkt vom Archiv herunterladen, wenn Sie es starten. Sie können in dem folgenden Befehl jeden -Debian-Archivspiegel-Server statt <userinput>&archive-mirror;/debian</userinput> +&debian;-Archivspiegel-Server statt <userinput>&archive-mirror;/debian</userinput> einsetzen, vorzugsweise einen Server in Ihrer Nähe. Eine Liste aller Spiegel-Server finden Sie auf <ulink url="http://www.debian.org/mirror/list"></ulink>. @@ -215,7 +215,7 @@ ein: <title>Das Basissystem konfigurieren</title> <para> -Sie haben jetzt ein echtes, aber noch etwas mageres Debian-System auf +Sie haben jetzt ein echtes, aber noch etwas mageres &debian;-System auf der Festplatte. Wechseln Sie mit <command>chroot</command> hinein: <informalexample><screen> @@ -223,7 +223,7 @@ der Festplatte. Wechseln Sie mit <command>chroot</command> hinein: </screen></informalexample> Danach müssen Sie unter Umständen die Definition der Terminal-Variable -anpassen, so dass sie mit dem Debian-Basissystem kompatibel ist, zum Beispiel: +anpassen, so dass sie mit dem &debian;-Basissystem kompatibel ist, zum Beispiel: <informalexample><screen> # export TERM=<replaceable>xterm-color</replaceable> @@ -319,7 +319,7 @@ die Dateisysteme einzeln einzubinden, benutzen Sie: # mount /path # z.B.: mount /usr </screen></informalexample> -Aktuelle Debian-Systeme haben Einhängepunkte (Mountpoints) für +Aktuelle &debian;-Systeme haben Einhängepunkte (Mountpoints) für Wechseldatenträger in <filename>/media</filename>, behalten aber aus Kompatibilitätsgründen auch symbolische Links in <filename>/</filename>. Erstellen Sie diese nach Bedarf, zum Beispiel mit: @@ -544,18 +544,18 @@ Installieren Sie einen Kernel Ihrer Wahl, indem Sie seinen Paketnamen benutzen: Um Ihr &debian-gnu;-System boot-fähig zu machen, richten Sie Ihren Bootloader ein, so dass er den installierten Kernel mit Ihrer neuen Root-Partition startet. Bedenken Sie, dass <command>debootstrap</command> keinen Bootloader installiert, -allerdings können Sie aptitude in Ihrer Debian-chroot-Umgebung benutzen, um +allerdings können Sie aptitude in Ihrer &debian;-chroot-Umgebung benutzen, um dies zu erledigen. </para><para arch="any-x86"> Lesen Sie <userinput>info grub</userinput><phrase arch="x86"> oder <userinput>man lilo.conf</userinput></phrase>, um Informationen über die Einrichtung des Bootloaders -zu bekommen. Wenn Sie das Betriebssystem, das Sie zur Installation von Debian +zu bekommen. Wenn Sie das Betriebssystem, das Sie zur Installation von &debian; benutzt haben, behalten möchten, müssen Sie lediglich einen Eintrag zur vorhandenen grub-<filename>menu.lst</filename><phrase arch="x86"> oder zu <filename>lilo.conf</filename></phrase> hinzufügen. <phrase arch="x86">Die Datei -<filename>lilo.conf</filename> können Sie auch auf Ihr neues Debian-System +<filename>lilo.conf</filename> können Sie auch auf Ihr neues &debian;-System kopieren und dort bearbeiten. Rufen Sie danach <command>lilo</command> auf (bedenken Sie: lilo nutzt die <filename>lilo.conf</filename> relativ zum System, von dem aus Sie es aufrufen).</phrase> @@ -602,11 +602,11 @@ label=Debian Lesen Sie <userinput>man yaboot.conf</userinput>, um Informationen über die Einrichtung des Bootloaders zu bekommen. Wenn Sie das Betriebssystem, das Sie -zur Installation von Debian benutzt haben, behalten möchten, müssen Sie -lediglich einen Eintrag für das Debian-System zur vorhandenen +zur Installation von &debian; benutzt haben, behalten möchten, müssen Sie +lediglich einen Eintrag für das &debian;-System zur vorhandenen <filename>yaboot.conf</filename> hinzufügen. Sie können auch die Datei <filename>yaboot.conf</filename> auf Ihr -neues Debian-System kopieren und dort bearbeiten. Rufen Sie danach <command>ybin</command> auf +neues &debian;-System kopieren und dort bearbeiten. Rufen Sie danach <command>ybin</command> auf (bedenken Sie: ybin nutzt die <filename>yaboot.conf</filename> relativ zum System, von dem aus Sie es aufrufen). diff --git a/de/appendix/graphical.xml b/de/appendix/graphical.xml index 890dc5295..e2b98d109 100644 --- a/de/appendix/graphical.xml +++ b/de/appendix/graphical.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64771 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect1 condition="gtk" id="graphical"> <title>Der Grafische Installer</title> @@ -41,7 +41,7 @@ gestartet werden kann. Außerdem existiert noch ein spezielles <quote>mini</quote>-ISO-Image<footnote id="gtk-miniiso"> <para> -Das mini-ISO-Image kann von einem Debian-Spiegel-Server heruntergeladen werden +Das mini-ISO-Image kann von einem &debian;-Spiegel-Server heruntergeladen werden (wie in <xref linkend="downloading-files"/> beschrieben). Suchen Sie nach <filename>netboot/gtk/mini.iso</filename>. </para> @@ -54,7 +54,7 @@ Für &arch-title; existiert zur Zeit lediglich ein experimentelles <quote>mini</quote> ISO-Image<footnote id="gtk-miniiso"> <para> -Das mini-ISO-Image kann von einem Debian-Spiegel-Server heruntergeladen werden +Das mini-ISO-Image kann von einem &debian;-Spiegel-Server heruntergeladen werden (wie in <xref linkend="downloading-files"/> beschrieben). Suchen Sie nach <filename>netboot/gtk/mini.iso</filename>. </para> diff --git a/de/appendix/plip.xml b/de/appendix/plip.xml index 843b31733..3fb7a60ea 100644 --- a/de/appendix/plip.xml +++ b/de/appendix/plip.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64829 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect1 id="plip" arch="x86"> <title>&debian-gnu; über Parallel Line IP (PLIP) installieren</title> @@ -10,7 +10,7 @@ Dieses Kapitel beschreibt, wie man &debian-gnu; auf einem Rechner installiert, der keine Ethernet-Karte hat, stattdessen aber eine Verbindung per Nullmodem-Kabel (auch Nulldrucker-/Nullprinter-Kabel genannt) zu einem anderen Gateway-Computer. Dieser Gateway-Rechner sollte mit einem Netzwerk verbunden -sein, in dem ein Debian-Spiegel-Server verfügbar ist (wie z.B. mit dem Internet). +sein, in dem ein &debian;-Spiegel-Server verfügbar ist (wie z.B. mit dem Internet). </para><para> @@ -43,7 +43,7 @@ kontrollieren. Allgemein passende Werte sind <literal>io=0x378</literal> und <listitem><para> Ein Zielsystem, <emphasis>target</emphasis> genannt; der Computer, auf dem -Debian installiert wird. +&debian; installiert wird. </para></listitem> <listitem><para> @@ -98,7 +98,7 @@ echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward </sect2> <sect2> - <title>Debian auf dem <emphasis>target</emphasis>-Rechner installieren</title> + <title>&debian; auf dem <emphasis>target</emphasis>-Rechner installieren</title> <para> Booten Sie vom Installationsmedium. Sie müssen die Installation im diff --git a/de/appendix/preseed.xml b/de/appendix/preseed.xml index 6492b600a..e0bab0e4d 100644 --- a/de/appendix/preseed.xml +++ b/de/appendix/preseed.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64778 --> +<!-- original version: 64916 --> <!-- Be carefull with the format of this file as it is parsed to generate @@ -166,7 +166,7 @@ es ist nicht möglich, bereits vorhandene Partitionen zu verwenden. <para> Preseeding makes use of the <classname>debconf</classname> framework. This -framework is the preferred mechanism used in Debian to interact with the user +framework is the preferred mechanism used in &debian; to interact with the user when configuring packages and also forms the heart of &d-i;. In the <classname>debconf</classname> framework questions or dialogs are based on <firstterm>templates</firstterm>. There are different types of @@ -415,7 +415,7 @@ Anführungszeichen einfassen. <title>Auto-Modus</title> <para> -Es gibt etliche Features des Debian Installers, die es erlauben, mit ziemlich +Es gibt etliche Features des &debian; Installers, die es erlauben, mit ziemlich einfachen Kommandozeilen am Boot-Prompt zu komplexen angepassten automatisierten Installationen zu kommen. Um dies zu demonstrieren, hier einige Beispiele, die Sie am Boot-Prompt verwenden können: @@ -590,7 +590,7 @@ per Netzwerk; wenn sie jedoch als URL angegeben wird, wird das Installationsmedium (dies muss Voreinstellung per Netzwerk unterstützen) die Datei von der URL herunterladen und als Voreinstellungsdatei benutzen. Hier ein Beispiel, wie Sie die dhcpd.conf für den ISC DHCP-Server Version 3 -(das Debian-Paket dhcp3-server) einstellen müssen: +(das &debian;-Paket dhcp3-server) einstellen müssen: </para> @@ -612,10 +612,10 @@ Installationen im Netzwerk voreingestellt werden. </para><para> Eine gute Sache für die Voreinstellung per DHCP ist es, nur Werte vorzugeben, -die netzwerkspezifisch sind, wie der zu nutzende Debian-Spiegel-Server. Auf +die netzwerkspezifisch sind, wie der zu nutzende &debian;-Spiegel-Server. Auf diese Weise wird bei allen Installationen im Netzwerk automatisch ein passender Spiegel-Server gewählt, aber der Rest der Installation kann interaktiv -vonstatten gehen. Eine voll automatisierte Debian-Installation per +vonstatten gehen. Eine voll automatisierte &debian;-Installation per DHCP-Voreinstellung sollte nur mit Vorsicht durchgeführt werden. </para> @@ -1010,7 +1010,7 @@ d-i mirror/http/hostname string &archive-mirror; d-i mirror/http/directory string /debian d-i mirror/http/proxy string -# Distributionszweig von Debian, den Sie installieren möchten. +# Distributionszweig von &debian;, den Sie installieren möchten. #d-i mirror/suite string testing # Distributionszweig, der genutzt wird, um Installer-Komponenten zu # laden (optional). @@ -1508,7 +1508,7 @@ verwenden können. # Gültige Werte: none, safe-upgrade, full-upgrade #d-i pkgsel/upgrade select none -# Einige Versionen des Installers können Informationen an das Debian- +# Einige Versionen des Installers können Informationen an das &debian;- # Projekt zurück senden, welche Pakete Sie installiert haben. # Standardeinstellung ist, nichts zu senden, aber Informationen zu senden # hilft dem Projekt zu entscheiden, welche Software wie beliebt ist und ob diff --git a/de/bookinfo.xml b/de/bookinfo.xml index daa2f296f..4bcc7b908 100644 --- a/de/bookinfo.xml +++ b/de/bookinfo.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64829 --> +<!-- original version: 64916 --> <bookinfo id="debian_installation_guide"> <title>&debian-gnu; – Installationsanleitung</title> @@ -10,15 +10,15 @@ Dieses Dokument enthält Anweisungen zur Installation des &debian-gnu; &release;-Systems (Codename &releasename-uc;) für die &arch-title;-Architektur (<quote>&architecture;</quote>). Es enthält auch Verweise auf andere Informationsquellen -sowie Tipps, wie Sie das Beste aus Ihrem neuen Debian-System machen. +sowie Tipps, wie Sie das Beste aus Ihrem neuen &debian;-System machen. </para> <para> <warning condition="not-checked"><para> Diese Installationsanleitung basiert auf einer früheren Version dieses -Handbuchs für das alte Debian-Installationssystem (den +Handbuchs für das alte &debian;-Installationssystem (den <quote>Boot-Floppies</quote>) und wurde aktualisiert, um den neuen -Debian-Installer zu dokumentieren. Allerdings wurde die Anleitung für +&debian;-Installer zu dokumentieren. Allerdings wurde die Anleitung für &architecture; noch nicht vollständig für den neuen Installer aufbereitet und überprüft. Es gibt viele verbliebene Teile in diesem Handbuch, die unvollständig oder überholt sind oder noch den diff --git a/de/boot-installer/arm.xml b/de/boot-installer/arm.xml index 6943361b8..3aa4b7d61 100644 --- a/de/boot-installer/arm.xml +++ b/de/boot-installer/arm.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 63942 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect2 arch="arm" id="boot-tftp"><title>Booten per TFTP</title> @@ -44,7 +44,7 @@ den Installer booten. Sie können <command>upslug2</command> von jeder Linux- oder Unix-Maschine aus benutzen, um den NSLU2 via Netzwerk zu aktualisieren. Diese Software ist -auch als Debian-Paket verfügbar. +auch als &debian;-Paket verfügbar. Als erstes müssen Sie Ihren NSLU2 in den Upgrade-Modus bringen: @@ -147,7 +147,7 @@ Um den SS4000-E zu booten, verwenden Sie Ihr Nullmodem-Kabel und das Flachbandkabel, um sich mit dem seriellen Anschluß des SS4000-E zu verbinden und starten Sie die Maschine neu. Sie müssen ein serielles Terminal-Programm benutzen, um mit dem Rechner zu kommunizieren; -auf Debian GNU/Linux-Systemen ist es eine gute Wahl, das Programm +auf &debian; GNU/Linux-Systemen ist es eine gute Wahl, das Programm <command>cu</command> aus dem gleichnamigen Paket zu verwenden. Angenommen, der serielle Port auf Ihrem Rechner ist <filename>/dev/ttyS0</filename>, benutzen Sie folgende Befehlszeile: diff --git a/de/boot-installer/ia64.xml b/de/boot-installer/ia64.xml index 0c4c10ca4..1c8c89266 100644 --- a/de/boot-installer/ia64.xml +++ b/de/boot-installer/ia64.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 43841 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect2 arch="ia64"><title>Booten von CD-ROM</title> @@ -10,16 +10,16 @@ <para> -Es gibt drei Basis-Varianten der Debian-Installations-CD. +Es gibt drei Basis-Varianten der &debian;-Installations-CD. Die <emphasis>Business Card</emphasis>-Version (businesscard) enthält eine minimale Installation und passt auf eine kleine (8cm) CD-ROM. Sie erfordert eine Netzwerkverbindung, um den Rest der Basis-Pakete zu installieren und ein nutzbares System zu erstellen. Die <emphasis>Network Install</emphasis>-CD (netinst) hat alle Basis-Pakete an -Bord, benötigt aber eine Netzwerk-Verbindung zu einem Debian-Spiegel-Server, +Bord, benötigt aber eine Netzwerk-Verbindung zu einem &debian;-Spiegel-Server, um zusätzliche Pakete zu installieren, die man vielleicht haben möchte, um ein vollständigeres System zu bekommen. -Von einem kompletten Satz der Debian-CDs kann man ein vollständiges +Von einem kompletten Satz der &debian;-CDs kann man ein vollständiges System mit der ganzen Bandbreite an Paketen installieren, ohne dass man eine Netzwerkverbindung benötigt. </para> @@ -41,7 +41,7 @@ nur dem MBR oder Boot-Block wie bei konventionelleren Systemen. </para><para> -Die Debian-Installer-CD enthält eine kleine EFI-Partition, in der der +Die &debian;-Installer-CD enthält eine kleine EFI-Partition, in der der <command>ELILO</command>-Bootloader samt seiner Konfigurationsdatei, der Kernel des Installers und das Initial Filesystem (initrd) liegen. Das laufende System wird später auch eine EFI-Partition haben für die @@ -143,7 +143,7 @@ Die Boot-Load-Sequenz startet jetzt. <para> -Jetzt wird der Debian-Bootloader gestartet und eine Menüseite wird angezeigt, +Jetzt wird der &debian;-Bootloader gestartet und eine Menüseite wird angezeigt, auf der Sie einen Boot-Kernel und zusätzliche Optionen auswählen können, um fortzufahren. @@ -157,7 +157,7 @@ fortzufahren. Wenn aus irgendeinem Grund die erste Möglichkeit nicht erfolgreich ist, starten Sie den Rechner neu und wenn der EFI-Bootmanager erscheint, sollte es eine Option namens <command>EFI Shell [Built-in]</command> -geben. Booten Sie die Debian-Installer-CD mit den folgenden Schritten: +geben. Booten Sie die &debian;-Installer-CD mit den folgenden Schritten: </para> @@ -206,7 +206,7 @@ Geben Sie <command>elilo</command> ein und drücken Sie <para> -Wie bei der ersten Option startet der Debian-Bootloader und zeigt +Wie bei der ersten Option startet der &debian;-Bootloader und zeigt eine Menüseite an, um einen Boot-Kernel und zusätzliche Optionen zur Auswahl anzubieten. Sie können auch den schnelleren Befehl <command>fs<replaceable>n</replaceable>:elilo</command> @@ -314,7 +314,7 @@ Sie erscheinen sofort im Textfeld. Hier werden die Kernelparameter <listitem><para> Drücken Sie <command>ENTER</command>. Jetzt wird der Kernel geladen und gestartet. Der Kernel wird die üblichen Initialisierungsmeldungen -ausgeben; danach folgt der erste Bildschirm des Debian-Installers. +ausgeben; danach folgt der erste Bildschirm des &debian;-Installers. </para></listitem> </itemizedlist> @@ -380,7 +380,7 @@ Verzeichnis, das als Root-Verzeichnis des <filename>TFTP</filename>-Servers verwendet wird. (TFTP-Root-Verzeichnisse enthalten üblicherweise <filename>/var/lib/tftp</filename> und <filename>/tftpboot</filename>.) Hierdurch wird ein -Debian-Installer-Verzeichnisbaum erstellt, der alle Dateien für den +&debian;-Installer-Verzeichnisbaum erstellt, der alle Dateien für den Netzwerk-Boot eines IA-64-Rechners enthält. </para><para> @@ -448,7 +448,7 @@ Der Bootloader zeigt den Boot-Prompt an, nachdem er seine Konfigurationsdatei geladen und verarbeitet hat. Ab diesem Punkt durchläuft die Installation die gleichen Schritte wie eine von CD. Wählen Sie eine Boot-Option wie oben beschrieben; wenn der Kernel über das Netzwerk komplett geladen wurde, -wird der Debian-Installer gestartet. +wird der &debian;-Installer gestartet. </para><para> diff --git a/de/boot-installer/intro-cd.xml b/de/boot-installer/intro-cd.xml index 1bc1b1630..1043d5f1b 100644 --- a/de/boot-installer/intro-cd.xml +++ b/de/boot-installer/intro-cd.xml @@ -1,9 +1,9 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 39614 --> +<!-- original version: 64916 --> <para> -Für viele Leute wird der einfachste Weg der sein, einen Satz Debian-CDs +Für viele Leute wird der einfachste Weg der sein, einen Satz &debian;-CDs zu benutzen. Wenn Sie die CDs haben und Ihr Rechner kann direkt von CD booten – super! <phrase arch="x86"> @@ -24,7 +24,7 @@ haben, die bei Ihnen sinnvoll sind. </para><para> -Sie können vielleicht die Komponenten des Debian-Systems und alle vorhandenen +Sie können vielleicht die Komponenten des &debian;-Systems und alle vorhandenen Pakete von CD-ROM installieren, auch wenn Ihr Rechner nicht von CD-ROM bootet. Benutzen Sie einfach ein anderes Medium, wie eine Floppy-Disk. Wenn Sie an dem Punkt ankommen, das Betriebssystem, das Basis-System und zusätzliche Pakete diff --git a/de/boot-installer/intro-hd.xml b/de/boot-installer/intro-hd.xml index 21ad0265a..d6907e4c2 100644 --- a/de/boot-installer/intro-hd.xml +++ b/de/boot-installer/intro-hd.xml @@ -1,11 +1,11 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 61184 --> +<!-- original version: 64916 --> <para> Von einem existierenden Betriebssystem aus zu booten ist oft eine gute Möglichkeit; für einige Systeme ist es sogar die einzige unterstützte -Methode, Debian zu installieren. +Methode, &debian; zu installieren. </para><para> diff --git a/de/boot-installer/mips.xml b/de/boot-installer/mips.xml index 4e66b93b4..ad46e383f 100644 --- a/de/boot-installer/mips.xml +++ b/de/boot-installer/mips.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 59840 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect2 arch="mips" id="boot-tftp"><title>Booten per TFTP</title> @@ -14,7 +14,7 @@ Wenn Sie den Kommandomonitor erreicht haben, nutzen Sie bootp(): </screen></informalexample> -um Linux auf SGI-Maschinen zu booten und die Debian-Installation zu starten. +um Linux auf SGI-Maschinen zu booten und die &debian;-Installation zu starten. Um dies zu ermöglichen, müssen Sie eventuell die <envar>netaddr</envar>-Umgebungsvariable deaktivieren. Tippen Sie dazu diff --git a/de/boot-installer/parameters.xml b/de/boot-installer/parameters.xml index f66f701b6..6404310a1 100644 --- a/de/boot-installer/parameters.xml +++ b/de/boot-installer/parameters.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64741 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect1 id="boot-parms"><title>Boot-Parameter</title> <para arch="linux-any"> @@ -12,7 +12,7 @@ bisschen helfen. </para><para> -Wenn Sie das Debian-System das erste Mal booten, versuchen Sie es mit +Wenn Sie das &debian;-System das erste Mal booten, versuchen Sie es mit den Standardparametern (was bedeutet: geben Sie einfach keine Parameter an) und schauen Sie, ob es korrekt funktioniert. Vielleicht tut es das. Falls nicht, können Sie später erneut starten und spezielle Parameter @@ -84,7 +84,7 @@ Alternativ können Sie die <envar>input-device</envar>- und </para> - <sect2 id="installer-args"><title>Debian-Installer-Parameter</title> + <sect2 id="installer-args"><title>&debian;-Installer-Parameter</title> <para> Das Installationssystem kennt ein paar zusätzliche Boot-Parameter<footnote> @@ -557,7 +557,7 @@ möchten und stattdessen statische Netzwerkkonfiguration erzwingen möchten. <listitem><para> Standardmässig nutzt der Installer das http-Protokoll, um Dateien von -Debian-Spiegel-Servern herunterzuladen und es ist während einer Installation +&debian;-Spiegel-Servern herunterzuladen und es ist während einer Installation in normaler Priorität nicht möglich, dies auf ftp zu ändern. Indem dieser Parameter auf <userinput>ftp</userinput> gesetzt wird, kann der Installer gezwungen werden, dieses Protokoll zu verwenden. Beachten Sie, dass Sie derzeit diff --git a/de/boot-installer/powerpc.xml b/de/boot-installer/powerpc.xml index af2f179fe..7f1ed5f8b 100644 --- a/de/boot-installer/powerpc.xml +++ b/de/boot-installer/powerpc.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 56248 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect2 arch="powerpc" id="boot-cd"><title>Booten von CD-ROM</title> @@ -16,7 +16,7 @@ CD-ROM zu starten. </para><para> -OldWorld PowerMacs werden nicht von einer Debian-CD booten, weil +OldWorld PowerMacs werden nicht von einer &debian;-CD booten, weil OldWorld-Maschinen einen MacOS-ROM-CD-Boot-Treiber auf der CD-ROM benötigen und eine freie Version dieses Treibers nicht verfügbar ist. Alle OldWorld-Systeme haben aber ein Floppy-Laufwerk, also benutzen @@ -109,7 +109,7 @@ ein, gefolgt von &enterkey;. Das <userinput>video=ofonly</userinput>-Argument ist lediglich vorhanden, um ein Maximum an Kompatibilität zu gewährleisten; probieren Sie es aus, wenn <userinput>install</userinput> nicht funktioniert. -Das Debian-Installationssystem sollte nun starten. +Das &debian;-Installationssystem sollte nun starten. </para> </sect3> diff --git a/de/boot-installer/trouble.xml b/de/boot-installer/trouble.xml index f6229b24e..289a01e15 100644 --- a/de/boot-installer/trouble.xml +++ b/de/boot-installer/trouble.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64745 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect1 id="boot-troubleshooting"> <title>Beseitigen von Problemen während der Installation</title> @@ -238,7 +238,7 @@ um zu testen, ob die CD-ROM zuverlässig gelesen werden kann. <para> Das größte Problem für Leute, die Disketten für die Installation von -Debian benutzen, scheint die (Un-)Zuverlässigkeit der Floppy-Disks zu sein. +&debian; benutzen, scheint die (Un-)Zuverlässigkeit der Floppy-Disks zu sein. </para><para> @@ -546,14 +546,14 @@ wie möglich über die riesige Zahl von Hardware-Konfigurationen bekommen. </para><para> -Bedenken Sie, dass Ihr Installationsbericht im Debian Fehlerverfolgungssystem +Bedenken Sie, dass Ihr Installationsbericht in der Debian-Fehlerdatenbank (Debian Bug Tracking System, BTS) veröffentlicht und an eine öffentliche Mailingliste weitergeleitet wird. Verwenden Sie also eine E-Mail-Adresse, bei der Sie nichts dagegen haben, dass sie öffentlich gemacht wird. </para><para> -Falls Sie bereits ein funktionierendes Debian-System haben, ist dies der +Falls Sie bereits ein funktionierendes &debian;-System haben, ist dies der einfachste Weg, um uns einen Installationsbericht zu schicken: installieren Sie die Pakete <classname>installation-report</classname> und <classname>reportbug</classname> (mit <command>aptitude install diff --git a/de/boot-installer/x86.xml b/de/boot-installer/x86.xml index 8f34d361b..37e8e1b4a 100644 --- a/de/boot-installer/x86.xml +++ b/de/boot-installer/x86.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64829 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect2 arch="any-x86"><title>Von einer CD-ROM starten</title> @@ -9,7 +9,7 @@ <!-- For the same reason I will leave the section untranslated --> <!-- in the german translation. Holger Wansing --> <!-- -CD #1 of official Debian CD-ROM sets for &arch-title; will present a +CD #1 of official &debian; CD-ROM sets for &arch-title; will present a <prompt>boot:</prompt> prompt on most hardware. Press <keycap>F4</keycap> to see the list of kernel options available from which to boot. Just type your chosen flavor name (idepci, @@ -168,7 +168,7 @@ unverändert zu lassen, können Sie <filename>hd-media/initrd.gz</filename> und den dazugehörigen Kernel herunterladen und ein CD- oder DVD-<quote>iso</quote>-Image auf die Platte kopieren (stellen Sie sicher, dass der Name des CD-Images auf <literal>.iso</literal> endet). Der Installer kann -dann von der Festplatte booten und Debian von der CD/DVD installieren, ohne dabei +dann von der Festplatte booten und &debian; von der CD/DVD installieren, ohne dabei eine Netzwerkverbindung zu benötigen. </para><para> @@ -357,7 +357,7 @@ bietet Boot-Disketten und sogar BootROMs an, die einen TFTP-Boot durchführen. <para> Wenn der Installer startet, sollte Ihnen ein hübscher grafischer Bildschirm -angezeigt werden mit dem Debian-Logo und einem Menü: +angezeigt werden mit dem &debian;-Logo und einem Menü: <informalexample><screen> Installer boot menu diff --git a/de/boot-new/boot-new.xml b/de/boot-new/boot-new.xml index 7352a4f80..041d96537 100644 --- a/de/boot-new/boot-new.xml +++ b/de/boot-new/boot-new.xml @@ -1,8 +1,8 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64829 --> +<!-- original version: 64916 --> <chapter id="boot-new"> - <title>Das neue Debian-System starten</title> + <title>Das neue &debian;-System starten</title> <sect1 id="base-boot"><title>Der Moment der Wahrheit</title> <para> @@ -15,7 +15,7 @@ den <quote>smoke test</quote> nennen (testen ob's qualmt). Wenn Sie eine Standard-Installation durchgeführt haben, sollten Sie als erstes das Menü des Bootloaders <classname>grub</classname><phrase arch="x86"> oder eventuell <classname>lilo</classname></phrase> sehen, wenn Sie booten. Der erste Auswahlpunkt -in dem Menü ist Ihr neues Debian-System. Falls Sie weitere Betriebssysteme auf +in dem Menü ist Ihr neues &debian;-System. Falls Sie weitere Betriebssysteme auf dem Rechner installiert haben (wie z.B. Windows), die vom Installationssystem erkannt wurden, sind diese weiter unten im Menü aufgelistet. @@ -23,7 +23,7 @@ erkannt wurden, sind diese weiter unten im Menü aufgelistet. Falls das System nicht korrekt startet - keine Panik. Wenn die Installation erfolgreich verlaufen ist, stehen die Chancen gut, dass nur ein relativ kleiner -Fehler vorhanden ist, der das System daran hindert, Debian zu booten. In den +Fehler vorhanden ist, der das System daran hindert, &debian; zu booten. In den meisten Fällen können solche Probleme behoben werden, ohne die Installation komplett wiederholen zu müssen. Eine mögliche Option, das Problem zu lösen, ist die Benutzung des eingebauten Rettungs-Modus' des Installers (siehe @@ -31,7 +31,7 @@ ist die Benutzung des eingebauten Rettungs-Modus' des Installers (siehe </para><para> -Wenn Sie noch neu sind bei Debian und &arch-kernel;, benötigen Sie vielleicht Hilfe +Wenn Sie noch neu sind bei &debian; und &arch-kernel;, benötigen Sie vielleicht Hilfe von erfahreneren Benutzern. <phrase arch="x86">Direkte Online-Hilfe bekommen Sie vielleicht auf den IRC-Channels #debian oder #debian-boot im OFTC-Netzwerk. Alternativ können Sie die <ulink url="&url-list-subscribe;">debian-user @@ -152,7 +152,7 @@ bereit zur Benutzung. </para><para> -Wenn Sie neu bei Debian sind, sollten Sie vielleicht die Dokumentation lesen, +Wenn Sie neu bei &debian; sind, sollten Sie vielleicht die Dokumentation lesen, die bereits auf dem System installiert ist, um erste Tipps zur Benutzung zu bekommen. Es gibt derzeit mehrere Dokumentationssysteme; es wird daran gearbeitet, diese zu vereinheitlichen. Hier ein paar Ausgangspunkte: @@ -161,7 +161,7 @@ gearbeitet, diese zu vereinheitlichen. Hier ein paar Ausgangspunkte: Dokumentation, die zu Anwendungsprogrammen gehört, finden Sie unter <filename>/usr/share/doc/</filename> in einem Unterverzeichnis mit dem -Namen des Programms (oder genauer gesagt mit dem Namen des Debian-Pakets, +Namen des Programms (oder genauer gesagt mit dem Namen des &debian;-Pakets, das das Programm enthält). Oft ist allerdings weitergehende Dokumentation auch in separaten Dokumentationspaketen enthalten, die meist standardmäßig nicht installiert werden. Zum Beispiel finden Sie Dokumentation zu dem diff --git a/de/hardware/buying-hardware.xml b/de/hardware/buying-hardware.xml index 3742a8f64..0a65aae09 100644 --- a/de/hardware/buying-hardware.xml +++ b/de/hardware/buying-hardware.xml @@ -1,11 +1,11 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64720 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect1 arch="not-s390"><title>Hardware speziell für GNU/&arch-kernel; kaufen</title> <para arch="linux-any"> -Es gibt einige Anbieter, die Systeme mit Debian oder anderen +Es gibt einige Anbieter, die Systeme mit &debian; oder anderen GNU/Linux-Distributionen vorinstalliert anbieten, siehe <ulink url="&url-pre-installed;">Computerhersteller mit vorinstalliertem Debian </ulink>. diff --git a/de/hardware/hardware-supported.xml b/de/hardware/hardware-supported.xml index c1fb238f4..81ed67baa 100644 --- a/de/hardware/hardware-supported.xml +++ b/de/hardware/hardware-supported.xml @@ -1,15 +1,15 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64829 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect1 id="hardware-supported"> <title>Unterstützte Hardware</title> <para> -Debian stellt keine zusätzlichen Anforderungen an die Hardware außer denen +&debian; stellt keine zusätzlichen Anforderungen an die Hardware außer denen des Linux- bzw. kFreeBSD-Kernels und der GNU-Werkzeuge. -Daher läuft Debian auf jeder Architektur oder Plattform, auf die der +Daher läuft &debian; auf jeder Architektur oder Plattform, auf die der Linux- bzw. kFreeBSD-Kernel, libc, gcc usw. portiert wurden und für die -eine Debian-Portierung +eine &debian;-Portierung existiert. Bitte besuchen Sie die Portierungs-Seite <ulink url="&url-ports;"></ulink> für weitere Informationen über &arch-title;-Architektur-Systeme, die mit &debian-gnu; getestet wurden. @@ -26,7 +26,7 @@ Informationen gefunden werden können. <sect2><title>Unterstützte Architekturen</title> <para> -Debian GNU/Linux &release; unterstützt elf Haupt-Architekturen und einige Variationen +&debian; GNU/Linux &release; unterstützt elf Haupt-Architekturen und einige Variationen dieser Architekturen, auch als <quote>Flavours</quote> bekannt. </para><para> @@ -35,7 +35,7 @@ dieser Architekturen, auch als <quote>Flavours</quote> bekannt. <tgroup cols="4"> <thead> <row> - <entry>Architektur</entry><entry>Debian-Bezeichnung</entry> + <entry>Architektur</entry><entry>&debian;-Bezeichnung</entry> <entry>Unterarchitektur</entry><entry>Flavour</entry> </row> </thead> @@ -153,7 +153,7 @@ dieser Architekturen, auch als <quote>Flavours</quote> bekannt. </para><para> -Debian GNU/kFreeBSD &release; unterstützt zwei Architekturen. +&debian; GNU/kFreeBSD &release; unterstützt zwei Architekturen. </para><para> @@ -161,7 +161,7 @@ Debian GNU/kFreeBSD &release; unterstützt zwei Architekturen. <tgroup cols="2"> <thead> <row> - <entry>Architektur</entry><entry>Debian-Bezeichnung</entry> + <entry>Architektur</entry><entry>&debian;-Bezeichnung</entry> </row> </thead> @@ -185,7 +185,7 @@ Dieses Dokument umfasst die Installation für die <emphasis>&arch-kernel;</emphasis>-Kernels. Wenn Sie Informationen über eine -der anderen von Debian unterstützten Architekturen suchen, besuchen Sie die +der anderen von &debian; unterstützten Architekturen suchen, besuchen Sie die <ulink url="http://www.debian.org/ports/">Debian Portierungs-Seiten</ulink>. </para> @@ -212,7 +212,7 @@ Probleme zu melden; geben Sie jedoch auf jeden Fall an, dass der Fehler auf &arch-title; bei Verwendung des <emphasis>&arch-kernel;</emphasis>-Kernels vorgekommen ist. Es könnte auch notwendig sein, die -<ulink url="&url-list-subscribe;">debian &arch-listname;-Mailingliste</ulink> +<ulink url="&url-list-subscribe;">Debian &arch-listname;-Mailingliste</ulink> zu kontaktieren. </para> @@ -257,7 +257,7 @@ dies ist jedoch bei normaler Systemnutzung kaum zu bemerken. </para><para> Um den Kernel für Single-CPU-Systeme zu optimieren, müssen Sie den -Standard-Debian-Kernel durch einen eigenen ersetzen. +Standard-&debian;-Kernel durch einen eigenen ersetzen. <phrase arch="linux-any">Eine Erörterung dazu finden Sie im <xref linkend="kernel-baking"/>. Derzeit (in Kernel-Version &kernelversion;) ist der Weg zum Deaktivieren von SMP @@ -281,7 +281,7 @@ SMP-Unterstützung deaktiviert. </para><para arch="i386"> -Die 486-Variation des Debian-Kernelimage-Pakets für &arch-title; +Die 486-Variation des &debian;-Kernelimage-Pakets für &arch-title; ist nicht mit SMP-Unterstützung kompiliert. </para> @@ -301,7 +301,7 @@ der Kernel wird dann lediglich die erste CPU verwenden. </para><para> Um die Vorteile von mehreren Prozessoren zu nutzen, müssen Sie den -Standard-Debian-Kernel ersetzen. <phrase arch="linux-any">Eine Erörterung +Standard-&debian;-Kernel ersetzen. <phrase arch="linux-any">Eine Erörterung dazu finden Sie im <xref linkend="kernel-baking"/>. Zum momentanen Zeitpunkt (in Kernel-Version &kernelversion;) ist der Weg zum Aktivieren von SMP @@ -355,12 +355,12 @@ beschrieben wird, nicht verwendet wird. </para><para> -Debian's Unterstützung für grafische Schnittstellen hängt vom zu Grunde +&debian;'s Unterstützung für grafische Schnittstellen hängt vom zu Grunde liegenden Support des X.Org-X11-Systems ab. Die meisten AGP-, PCI- und PCIe-Grafikkarten funktionieren unter X.Org. Details über unterstützte Grafikkarten-Bussysteme, Grafikkarten, Bildschirme und Zeigegeräte finden Sie -unter <ulink url="&url-xorg;"></ulink>. &debian-gnu; &release; liefert X.Org in -der Version &x11ver; mit. +unter <ulink url="&url-xorg;"></ulink>. &debian-gnu; &release; enthält X.Org in +der Version &x11ver;. </para><para arch="mips"> diff --git a/de/hardware/hardware.xml b/de/hardware/hardware.xml index 189acfc52..32274c4a6 100644 --- a/de/hardware/hardware.xml +++ b/de/hardware/hardware.xml @@ -1,12 +1,12 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64720 --> +<!-- original version: 64916 --> <chapter id="hardware-req"> <title>Systemanforderungen</title> <para> -Dieser Abschnitt informiert über die benötigte Hardware, um Debian +Dieser Abschnitt informiert über die benötigte Hardware, um &debian; zum Laufen zu bringen. Sie finden ebenso Verweise zu weiteren Informationen über Hardware, die von GNU und &arch-kernel; unterstützt wird. diff --git a/de/hardware/installation-media.xml b/de/hardware/installation-media.xml index 42931eddd..7430e8bd5 100644 --- a/de/hardware/installation-media.xml +++ b/de/hardware/installation-media.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64829 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect1 id="installation-media"> <title>Installationsmedien</title> @@ -7,8 +7,8 @@ <para> Dieses Kapitel wird Ihnen helfen, festzustellen, welche unterschiedlichen -Medientypen Sie nutzen können, um Debian zu installieren. Wenn Sie beispielsweise -ein Diskettenlaufwerk in Ihrem Rechner haben, können Sie es benutzen, um Debian +Medientypen Sie nutzen können, um &debian; zu installieren. Wenn Sie beispielsweise +ein Diskettenlaufwerk in Ihrem Rechner haben, können Sie es benutzen, um &debian; zu installieren. Den Installationsmedien ist ein eigenes Kapitel gewidmet (<xref linkend="install-methods"/>), das die Vor- und Nachteile jedes Medientyps auflistet. Sie können noch einmal hierher zurückblättern, wenn Sie das Kapitel @@ -101,7 +101,7 @@ installieren. <para> -Viele Debian-Geräte benötigen ihre Disketten- und/oder CD-ROM Laufwerke +Viele &debian;-Rechner benötigen ihre Disketten- und/oder CD-ROM Laufwerke nur für die Installation und für Rettungsfälle. Wenn Sie einige Server betreiben, haben Sie wahrscheinlich schon daran gedacht, diese Laufwerke wegzulassen und einen USB-Memory-Stick für die Installation @@ -160,19 +160,19 @@ linkend="linux-upgrade"/>. <para> -Die Debian-Boot-Medien beinhalten einen Kernel, der kompiliert ist, +Die &debian;-Boot-Medien beinhalten einen Kernel, der kompiliert ist, um die Anzahl der Systeme, auf denen er läuft, zu maximieren. Unglücklicherweise erzeugt dies einen größeren Kernel, der viele Treiber beinhaltet, die für Ihr Gerät gar nicht verwendet werden<phrase arch="linux-any"> (siehe <xref linkend="kernel-baking"/>, um zu lernen, wie Sie einen eigenen Kernel kompilieren können)</phrase>. Grundsätzlich ist Unterstützung für möglichst viele Geräte wünschenswert, um -sicherzustellen, dass Debian auf einer umfangreichen Palette von Hardware +sicherzustellen, dass &debian; auf einer umfangreichen Palette von Hardware installiert werden kann. </para><para arch="x86"> -Grundsätzlich beinhaltet das Debian-Installationssystem Unterstützung für +Grundsätzlich beinhaltet das &debian;-Installationssystem Unterstützung für Diskettenlaufwerke, IDE-Laufwerke (IDE ist auch bekannt als PATA), IDE-Diskettenlaufwerke, Parallel-Port-IDE-Geräte, SATA- und SCSI-Controller und -Laufwerke, USB und FireWire. Zu den unterstützten diff --git a/de/hardware/network-cards.xml b/de/hardware/network-cards.xml index 9e1e89777..b16025b6a 100644 --- a/de/hardware/network-cards.xml +++ b/de/hardware/network-cards.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64829 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect2 id="network-cards"> <title>Hardware für Netzwerkverbindungen</title> @@ -126,7 +126,7 @@ die benötigt werden, installieren und das Netzwerk manuell konfigurieren. </para><para> In einigen Fällen könnte der Treiber, den Sie benötigen, nicht als -Debian-Paket verfügbar sein. Sie müssen dann prüfen, ob Quellcode für solch +&debian;-Paket verfügbar sein. Sie müssen dann prüfen, ob Quellcode für solch einen Treiber im Internet bereitgestellt wird und den Treiber selbst kompilieren. Wie Sie das erledigen, ist allerdings nicht Thema dieses Handbuchs. <phrase arch="x86">Falls überhaupt kein Linux-Treiber für Ihr Gerät zur diff --git a/de/hardware/supported/arm.xml b/de/hardware/supported/arm.xml index faed76555..077574267 100644 --- a/de/hardware/supported/arm.xml +++ b/de/hardware/supported/arm.xml @@ -1,13 +1,13 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 61324 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect2 arch="arm"><title>CPUs, Mainboards und Grafikunterstützung</title> <para> Jede unterschiedliche ARM-Architektur benötigt einen eigenen Kernel. -Daher unterstützt die Standard-Debian-Distribution die Installation nur -auf einigen der weit verbreiteten Plattformen. Die Debian-Arbeitsumgebung +Daher unterstützt die Standard-&debian;-Distribution die Installation nur +auf einigen der weit verbreiteten Plattformen. Die &debian;-Arbeitsumgebung sollte jedoch auf <emphasis>jeder</emphasis> ARM-CPU verwendet werden können. </para> @@ -17,7 +17,7 @@ sollte jedoch auf <emphasis>jeder</emphasis> ARM-CPU verwendet werden können. Die meisten ARM-CPUs müssen in einem der beiden Endian-Modi laufen (Little-Endian oder Big-Endian), wobei die Mehrzahl der aktuellen System-Implementationen den Little-Endian-Modus verwenden. -Debian unterstützt momentan nur Little-Endian-ARM-Systeme. +&debian; unterstützt momentan nur Little-Endian-ARM-Systeme. </para> @@ -32,10 +32,10 @@ Die unterstützten Plattformen sind: <listitem><para> Intels I/O-Prozessor-Serie (IOP) findet sich in einer Reihe von Produkten -für Datenspeicherung und -verarbeitung. Debian unterstützt derzeit +für Datenspeicherung und -verarbeitung. &debian; unterstützt derzeit die IOP32x-Plattform, von der die IOP 80219- und 32x-Chips derzeit in netzwerk-gebundenen Speichergeräten (Network Attached Storage/NAS-Devices) -zu finden sind. Debian unterstützt explizit zwei solche Geräte: +zu finden sind. &debian; unterstützt explizit zwei solche Geräte: den <ulink url="&url-arm-cyrius-glantank;">GLAN Tank</ulink> von IO-Data und den <ulink url="&url-arm-cyrius-n2100;">Thecus N2100</ulink>. @@ -96,7 +96,7 @@ TS-409). <listitem><para> Die Versatile-Plattform wird von QEMU emuliert und ist deshalb eine nette -Möglichkeit, Debian auf MIPS zu testen und laufen zu lassen, falls echte +Möglichkeit, &debian; auf MIPS zu testen und laufen zu lassen, falls echte Hardware nicht zur Verfügung steht. </para></listitem> diff --git a/de/hardware/supported/i386.xml b/de/hardware/supported/i386.xml index 0f105faaf..63cc6c0c6 100644 --- a/de/hardware/supported/i386.xml +++ b/de/hardware/supported/i386.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 56248 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect2 arch="i386"><title>CPUs, Mainboards und Grafikunterstützung</title> @@ -22,17 +22,17 @@ Intel P4 Xeon. </para><para> -Allerdings wird Debian GNU/Linux &releasename-cap; <emphasis>nicht</emphasis> +Allerdings wird &debian; GNU/Linux &releasename-cap; <emphasis>nicht</emphasis> auf 386- oder älteren Prozessoren laufen! Trotz der Architekturbezeichnung <quote>i386</quote> wurde die Unterstützung für echte 80386-Prozessoren -und deren Klone ab der Veröffentlichung von Debian Sarge (r3.1) +und deren Klone ab der Veröffentlichung von &debian; Sarge (r3.1) <emphasis>entfernt</emphasis><footnote> <para> Wir haben lange versucht, dies zu vermeiden, aber letzten Endes war es doch nötig aufgrund einer bedauerlichen Serie von Problemen mit dem Compiler und dem Kernel, beginnend mit einem Fehler im C++-ABI von GCC. Es sollte -immer noch möglich sein, Debian GNU/Linux auf einem echten 80386-Prozessor +immer noch möglich sein, &debian; GNU/Linux auf einem echten 80386-Prozessor laufen zu lassen, wenn Sie Ihren eigenen Kernel sowie alle Pakete aus den Quellen kompilieren, aber dies ist nicht Thema dieses Handbuchs. </para> @@ -44,10 +44,10 @@ nach wie vor unterstützt<footnote> <para> Ein positiver Nebeneffekt der Tatsache, dass die alten Chips nicht mehr -unterstützt werden: viele Debian-Pakete werden letztlich auf modernen +unterstützt werden: viele &debian;-Pakete werden letztlich auf modernen Rechnern geringfügig schneller laufen. Der i486, eingeführt 1989, hat drei Maschinenbefehle (bswap, cmpxchg und xadd), die der i386 von 1986 nicht -hat. Diese konnten früher von den meisten Debian-Paketen nicht ohne weiteres +hat. Diese konnten früher von den meisten &debian;-Paketen nicht ohne weiteres verwendet werden; jetzt schon. </para> diff --git a/de/hardware/supported/mips.xml b/de/hardware/supported/mips.xml index 59567226a..2c7e1e635 100644 --- a/de/hardware/supported/mips.xml +++ b/de/hardware/supported/mips.xml @@ -1,11 +1,11 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 59840 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect2 arch="mips"><title>CPUs, Mainboards und Grafikunterstützung</title> <para> -Debian für &arch-title; unterstützt die folgenden Plattformen: +&debian; für &arch-title; unterstützt die folgenden Plattformen: <itemizedlist> <listitem><para> @@ -23,7 +23,7 @@ SGI IP32: diese Plattform ist allgemein bekannt als SGI O2. <listitem><para> MIPS Malta: diese Plattform wird von QEMU emuliert und ist deshalb eine nette -Möglichkeit, Debian auf MIPS zu testen und laufen zu lassen, falls echte +Möglichkeit, &debian; auf MIPS zu testen und laufen zu lassen, falls echte Hardware nicht zur Verfügung steht. </para></listitem> @@ -32,7 +32,7 @@ Hardware nicht zur Verfügung steht. Umfangreiche Informationen über unterstützte Mips/Mipsel-Maschinen können Sie auf der <ulink url="&url-linux-mips;">Linux-MIPS-Website</ulink> finden. Dieses Kapitel behandelt nur die Systeme, -die vom Debian-Installer unterstützt werden. Wenn Sie Unterstützung für +die vom &debian;-Installer unterstützt werden. Wenn Sie Unterstützung für andere Unterarchitekturen benötigen, kontaktieren Sie bitte die <ulink url="&url-list-subscribe;">debian &arch-listname;-Mailingliste</ulink>. @@ -42,7 +42,7 @@ andere Unterarchitekturen benötigen, kontaktieren Sie bitte die <para> Auf SGI IP22 werden SGI Indy, Indigo 2 und Challenge S mit R4000, R4400 und -R5000 Prozessoren vom Debian-Installationssystem auf Big-Endian MIPS +R5000 Prozessoren vom &debian;-Installationssystem auf Big-Endian MIPS unterstützt. Auf SGI IP32 werden derzeit nur Systeme unterstützt, die auf dem R5000-Prozessor basieren. diff --git a/de/hardware/supported/mipsel.xml b/de/hardware/supported/mipsel.xml index c506c8103..ee474ba8e 100644 --- a/de/hardware/supported/mipsel.xml +++ b/de/hardware/supported/mipsel.xml @@ -1,10 +1,10 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 59840 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect2 arch="mipsel"><title>CPUs, Mainboards und Grafikunterstützung</title> <para> -Debian für &arch-title; unterstützt die folgenden Plattformen: +&debian; für &arch-title; unterstützt die folgenden Plattformen: <itemizedlist> <listitem><para> @@ -16,7 +16,7 @@ inklusive RaQ, Qube2 und RaQ2 sowie dem Gateway Microserver. <listitem><para> MIPS Malta: diese Plattform wird von QEMU emuliert und ist deshalb eine nette -Möglichkeit, Debian auf MIPS zu testen und laufen zu lassen, falls echte +Möglichkeit, &debian; auf MIPS zu testen und laufen zu lassen, falls echte Hardware nicht zur Verfügung steht. </para></listitem> @@ -24,7 +24,7 @@ Hardware nicht zur Verfügung steht. Vollständige Informationen betreffend die Unterstützung von Mips-/Mipsel-Maschinen finden Sie auf der <ulink url="&url-linux-mips;">Linux-MIPS-Website</ulink>. -In diesem Kapitel werden nur die Systeme behandelt, die vom Debian-Installer unterstützt +In diesem Kapitel werden nur die Systeme behandelt, die vom &debian;-Installer unterstützt werden. Wenn Sie Support für andere Unterarchitekturen benötigen, wenden Sie sich bitte an die <ulink url="&url-list-subscribe;">debian &arch-listname;-Mailingliste</ulink>. diff --git a/de/hardware/supported/powerpc.xml b/de/hardware/supported/powerpc.xml index 91eb4f47f..666a641e0 100644 --- a/de/hardware/supported/powerpc.xml +++ b/de/hardware/supported/powerpc.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64829 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect2 arch="powerpc"><title>CPUs, Mainboards und Grafikunterstützung</title> @@ -20,7 +20,7 @@ CPU-Varianten unterstützen. Portierungen auf andere <emphasis>&architecture;</emphasis>-Architekturen wie die Be-Box und die MBX-Architektur sind bereits in Arbeit, werden jedoch noch -nicht von Debian unterstützt. In Zukunft wird es möglicherweise eine +nicht von &debian; unterstützt. In Zukunft wird es möglicherweise eine 64bit-Portierung geben. --> @@ -30,7 +30,7 @@ nicht von Debian unterstützt. In Zukunft wird es möglicherweise eine <para> -Es gibt zwei Variationen des PowerPC-Kernels in Debian, basierend auf +Es gibt zwei Variationen des PowerPC-Kernels in &debian;, basierend auf dem CPU-Typ: <variablelist> @@ -104,7 +104,7 @@ ist sie derzeit deaktiviert. Apple (und ein paar andere Hersteller – zum Beispiel Power Computing) produzierten eine Serie von Macintosh-Computern basierend auf dem PowerPC-Prozessor. Aus Gründen der Architektur-Unterstützung sind -diese in NuBus (von Debian nicht unterstützt), OldWorld und NewWorld +diese in NuBus (von &debian; nicht unterstützt), OldWorld und NewWorld kategorisiert. </para><para> @@ -310,7 +310,7 @@ verfügbar. </sect3> - <sect3><title>CHRP-Unterarchitektur (von Debian &release; nicht unterstützt)</title> + <sect3><title>CHRP-Unterarchitektur (von &debian; &release; nicht unterstützt)</title> <para> @@ -339,7 +339,7 @@ verfügbar. </sect3> - <sect3><title>APUS-Unterarchitektur (von Debian &release; nicht unterstützt)</title> + <sect3><title>APUS-Unterarchitektur (von &debian; &release; nicht unterstützt)</title> <para> @@ -364,14 +364,14 @@ verfügbar. </sect3> - <sect3><title>NuBus PowerMac-Unterarchitektur (von Debian &release; nicht unterstützt)</title> + <sect3><title>NuBus PowerMac-Unterarchitektur (von &debian; &release; nicht unterstützt)</title> <para> -NuBus-Systeme werden derzeit von Debian/powerpc nicht unterstützt. +NuBus-Systeme werden derzeit von &debian;/powerpc nicht unterstützt. Die monolithische Linux/PPC-Kernel-Architektur bietet für diese Maschinen keine Unterstützung; Sie müssen stattdessen den MkLinux -Mach-Microkernel verwenden, den Debian noch nicht unterstützt. +Mach-Microkernel verwenden, den &debian; noch nicht unterstützt. Dies gilt für folgende Systeme: <itemizedlist> diff --git a/de/hardware/supported/sparc.xml b/de/hardware/supported/sparc.xml index b4ef01633..9bdaad548 100644 --- a/de/hardware/supported/sparc.xml +++ b/de/hardware/supported/sparc.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 49849 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect2 arch="sparc" id="sparc-cpus"> <title>Unterstützte CPUs und Mainboards</title> @@ -27,7 +27,7 @@ SPARCstation-Seite</ulink>. </para><para> -Die letzte Debian-Veröffentlichung, die sparc32 unterstützte, war Etch, +Die letzte &debian;-Veröffentlichung, die sparc32 unterstützte, war Etch, aber auch lediglich für sun4m-Systeme. Die Unterstützung für die anderen 32-Bit-Architekturen wurde bereits in früheren Veröffentlichungen beendet. diff --git a/de/howto/installation-howto.xml b/de/howto/installation-howto.xml index 246dd0c56..e187ef5b8 100644 --- a/de/howto/installation-howto.xml +++ b/de/howto/installation-howto.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64829 --> +<!-- original version: 64916 --> <appendix id="installation-howto"> <title>Installations-HowTo</title> @@ -20,7 +20,7 @@ Anleitungen in anderen Teilen dieses Dokuments verweisen. <para> <phrase condition="unofficial-build"> -Der Debian-Installer befindet sich noch im Entwicklungsstadium. +Der &debian;-Installer befindet sich noch im Entwicklungsstadium. </phrase> Falls Sie während der Installation auf Fehler stoßen, erhalten Sie im <xref linkend="submit-bug" /> Instruktionen, wie Sie diese an uns melden. @@ -39,7 +39,7 @@ oder fragen Sie im IRC (#debian-boot im OFTC-Netzwerk). Ein paar direkte Verweise zu den CD-Images finden Sie auf der <ulink url="&url-d-i;"> &d-i;-Homepage</ulink>. </phrase> -Das Debian-CD-Team stellt Ausgaben der CD-Images, die den &d-i; +Das &debian;-CD-Team stellt Ausgaben der CD-Images, die den &d-i; nutzen, auf der <ulink url="&url-debian-cd;">Debian GNU/Linux auf CD - Seite</ulink> zur Verfügung. Mehr Informationen, wo Sie die CDs bekommen, gibt es hier: <xref linkend="official-cdrom" />. @@ -52,7 +52,7 @@ Auf der <ulink url="&url-d-i;">&d-i;-Homepage</ulink> gibt es Links zu anderen Images. </phrase> <xref linkend="where-files" /> gibt Infos, wo man Images auf den -Debian-Spiegel-Servern findet. +&debian;-Spiegel-Servern findet. </para><para> @@ -96,7 +96,7 @@ Infos zu erhalten, wie Sie sonst noch von CD booten können.</phrase> <para> Wenn Sie nicht von CD starten können, haben Sie die Möglichkeit, sich -Images für Floppy-Disks herunterzuladen, um Debian zu installieren. Sie benötigen +Images für Floppy-Disks herunterzuladen, um &debian; zu installieren. Sie benötigen <filename>floppy/boot.img</filename>, <filename>floppy/root.img</filename> und eine oder mehrere der Treiber-Disketten-Images. @@ -140,7 +140,7 @@ Da Sie mehr als eine Floppy haben werden, ist es eine gute Idee, sie zu beschrif Es ist ebenfalls möglich, von austauschbaren USB-Speichern zu installieren. Zum Beispiel kann ein USB-Schlüsselanhänger ein handliches -Debian-Installationsmedium sein, das man leicht überall mit hinnehmen kann. +&debian;-Installationsmedium sein, das man leicht überall mit hinnehmen kann. </para><para> @@ -150,14 +150,14 @@ daraus mittels <command>gunzip</command> das 256 MB große Image zu extrahieren. Kopieren Sie dieses Image direkt auf Ihren Memory-Stick, der natürlich mindestens 256 MB groß sein muss. Hierdurch wird alles andere auf dem Memory-Stick gelöscht! Hängen Sie dann den Memory-Stick ins Dateisystem ein, der jetzt ein -FAT-Dateisystem enthält. Laden Sie als nächstes ein Debian Netinst-CD-Image +FAT-Dateisystem enthält. Laden Sie als nächstes ein &debian; Netinst-CD-Image herunter und kopieren Sie es auf den Memory-Stick; als Dateiname ist alles ok, solange es auf <literal>.iso</literal> endet. </para><para> Es gibt andere, flexiblere Wege, um einen Memory-Stick für die Nutzung des -Debian-Installers einzurichten und es ist auch möglich, es mit kleineren +&debian;-Installers einzurichten und es ist auch möglich, es mit kleineren Speicher-Sticks hinzubekommen. Details finden Sie im <xref linkend="boot-usb-files" />. @@ -209,7 +209,7 @@ Es ist ebenfalls möglich, den Installer zu starten, indem Sie nicht ein auswechselbares Medium nutzen, sondern einfach eine vorhandene Festplatte, die sogar ein anderes Betriebssystem enthalten kann. Laden Sie <filename>hd-media/initrd.gz</filename>, <filename>hd-media/vmlinuz</filename> -und ein Debian-CD-Image in das Wurzelverzeichnis der Festplatte. +und ein &debian;-CD-Image in das Wurzelverzeichnis der Festplatte. Stellen Sie sicher, dass der Dateiname des CD-Images auf <literal>.iso</literal> endet. Jetzt ist es lediglich erforderlich, Linux mit der initrd zu starten. <phrase arch="x86"> @@ -244,7 +244,7 @@ Wenn Sie es nicht besser wissen, wählen Sie die Voreinstellung. </para><para> -Lehnen Sie sich zurück, während der Debian-Installer jetzt die +Lehnen Sie sich zurück, während der &debian;-Installer jetzt die Hardware-Erkennung durchführt und sich selbst von CD, Floppy, USB etc. in den Speicher lädt. @@ -281,7 +281,7 @@ haben und diese auch behalten möchten, seien Sie mit der automatischen Partitionierung vorsichtig. Sie können stattdessen die manuelle Partitionierung des Installers benutzen, um FAT- oder NTFS-Partitionen zu verkleinern und so Platz für die -Debian-Installation zu schaffen; wählen Sie einfach die entsprechende +&debian;-Installation zu schaffen; wählen Sie einfach die entsprechende Partition aus und geben Sie die neue Größe an. </para><para> @@ -368,7 +368,7 @@ Am Einfachsten ist es, das Paket reportbug zu installieren </para><para> Falls Sie die Installation nicht abschließen konnten, haben Sie -möglicherweise einen Fehler im Debian-Installer gefunden. Um den +möglicherweise einen Fehler im &debian;-Installer gefunden. Um den Installer zu verbessern, müssen wir davon erfahren; also nehmen Sie sich bitte die Zeit, uns Fehler mitzuteilen. Sie können die Vorlage des Installationsberichts dafür benutzen; @@ -382,8 +382,8 @@ wenn die Installation komplett fehlschlug, lesen Sie <title>Zu guter Letzt …</title> <para> -Wir hoffen, dass Ihre Debian-Installation angenehm verlief und dass Sie -Debian nützlich finden. Vielleicht möchten Sie noch +Wir hoffen, dass Ihre &debian;-Installation angenehm verlief und dass Sie +&debian; nützlich finden. Vielleicht möchten Sie noch <xref linkend="post-install" /> lesen. </para> diff --git a/de/install-methods/automatic-install.xml b/de/install-methods/automatic-install.xml index 151e411a2..59d601a72 100644 --- a/de/install-methods/automatic-install.xml +++ b/de/install-methods/automatic-install.xml @@ -1,13 +1,13 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64843 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect1 id="automatic-install"> <title>Automatische Installation</title> <para> -Um Debian auf einer größeren Anzahl von Rechnern zu installieren, kann +Um &debian; auf einer größeren Anzahl von Rechnern zu installieren, kann man vollautomatische Installationen durchführen. Neben dem -<classname>Debian-Installer</classname> selbst ist dafür auch das Paket +<classname>&debian;-Installer</classname> selbst ist dafür auch das Paket <classname>fai-quickstart</classname> vorgesehen (FAI kann einen Installationsserver nutzen). Schauen Sie auf die <ulink url="http://fai-project.org">FAI-Homepage</ulink> bezüglich detaillierter @@ -16,10 +16,10 @@ Informationen. </para> <sect2 id="preseed"> -<title>Automatische Installation mit dem Debian-Installer</title> +<title>Automatische Installation mit dem &debian;-Installer</title> <para> -Der Debian-Installer bietet automatische Installationen über +Der &debian;-Installer bietet automatische Installationen über Voreinstellungs-Dateien an. Eine solche Voreinstellungs-Datei kann über das Netzwerk oder von einem Wechselmedium geladen werden und wird benutzt, um Fragen zu beantworten, die während des Installationsprozesses auftreten. diff --git a/de/install-methods/boot-drive-files.xml b/de/install-methods/boot-drive-files.xml index 5bf6e6d9f..0ea15cbda 100644 --- a/de/install-methods/boot-drive-files.xml +++ b/de/install-methods/boot-drive-files.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64654 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect1 condition="bootable-disk" id="boot-drive-files"> <title>Dateien vorbereiten für das Booten von Festplatte</title> @@ -41,7 +41,7 @@ von Festplatte zu booten, abhängig davon, ob es ein <quote>NewWorld</quote>- od <command>grub</command></title> <para> -Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie Debian mit +Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie &debian; mit <command>lilo</command> oder <command>grub</command> dem System hinzufügen bzw. eine bestehende Linux-Installation komplett ersetzen. @@ -53,7 +53,7 @@ RAM-Disk kann vom Kernel als Root-Dateisystem genutzt werden. </para><para> -Kopieren Sie die folgenden Dateien von einem Debian-Archiv in +Kopieren Sie die folgenden Dateien von einem &debian;-Archiv in ein passendes Verzeichnis auf Ihrer Festplatte (beachten Sie, dass LILO nicht von Dateien auf einem NTFS-Dateisystem booten kann), z.B. in <filename>/boot/newinstall/</filename>: @@ -88,7 +88,7 @@ aus den Installer mittels <command>loadlin</command> zu starten. </para><para> -Kopieren Sie die folgenden Daten von einem Debian-CD-Image nach +Kopieren Sie die folgenden Daten von einem &debian;-CD-Image nach <filename>c:\</filename>: <itemizedlist> @@ -119,7 +119,7 @@ werden, um von Festplatte zu booten. <application>BootX</application>, von MacOS aus gestartet, unterstützt aber das Booten von Dateien, die auf Festplatte liegen. <application>BootX</application> kann ebenso genutzt werden, um ein Dual-Boot-System mit MacOS und Linux zu starten, -nachdem die Debian-Installation beendet ist. Auf dem Performa 6360 ist +nachdem die &debian;-Installation beendet ist. Auf dem Performa 6360 ist es scheinbar so, dass <command>quik</command> nicht in der Lage ist, die Festplatte bootfähig zu machen. Deswegen wird auf diesem System <application>BootX</application> benötigt. @@ -130,8 +130,8 @@ Laden Sie die <application>BootX</application>-Distribution von <ulink url="&url-powerpc-bootx;"></ulink> herunter und entpacken Sie sie (<application>BootX</application> ist ebenfalls im Verzeichnis <filename>dists/woody/main/disks-powerpc/current/powermac</filename> -eines Debian-HTTP- oder FTP-Spiegel-Servers verfügbar sowie auf offiziellen -Debian-CDs). Benutzen Sie <application>Stuffit Expander</application>, +eines &debian;-HTTP- oder FTP-Spiegel-Servers verfügbar sowie auf offiziellen +&debian;-CDs). Benutzen Sie <application>Stuffit Expander</application>, um das Archiv zu entpacken. In diesem Paket gibt es einen leeren Ordner namens <filename>Linux Kernels</filename>. Laden Sie die Dateien <filename>linux.bin</filename> und <filename>ramdisk.image.gz</filename> @@ -161,7 +161,7 @@ und sollte auf NewWorld-PowerMacs nicht benutzt werden. </para><para> <emphasis>Kopieren</emphasis> (nicht verschieben) Sie die folgenden -vier Dateien, die Sie bereits vorher von einem Debian-Archiv +vier Dateien, die Sie bereits vorher von einem &debian;-Archiv heruntergeladen haben, in das Root-Verzeichnis Ihrer Festplatte: (Sie können dies auch erledigen, indem Sie jede Datei per Maus auf das Festplatten-Icon fallen lassen und dabei die diff --git a/de/install-methods/boot-usb-files.xml b/de/install-methods/boot-usb-files.xml index 702fe6860..8d43d7fab 100644 --- a/de/install-methods/boot-usb-files.xml +++ b/de/install-methods/boot-usb-files.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64897 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect1 condition="bootable-usb" id="boot-usb-files"> <title>Dateien vorbereiten für das Booten von einem USB-Memory-Stick</title> @@ -154,7 +154,7 @@ arch="x86">(<userinput>mount /dev/<replaceable>sdX</replaceable> der jetzt ein <phrase arch="x86">FAT-Dateisystem</phrase><phrase arch="powerpc">HFS-Dateisystem</phrase> enthält, und kopieren ein -Debian-<quote>netinst</quote>- oder <quote>businesscard</quote>-ISO-Image +&debian;-<quote>netinst</quote>- oder <quote>businesscard</quote>-ISO-Image dorthin. Hängen Sie den Stick aus dem Dateisystem aus (<userinput>umount /mnt</userinput>) – das war's. diff --git a/de/install-methods/create-floppy.xml b/de/install-methods/create-floppy.xml index d9fa06cad..5906c5366 100644 --- a/de/install-methods/create-floppy.xml +++ b/de/install-methods/create-floppy.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 61133 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect1 condition="supports-floppy-boot" id="create-floppy"> <title>Floppys erstellen aus den Disk-Images</title> @@ -34,7 +34,7 @@ Disk-Images Floppys erstellt. </para><para> Bevor Sie die Floppys erstellen können, müssen Sie die Images von einem der -Debian-Spiegel-Server herunterladen, wie in <xref linkend="downloading-files"/> +&debian;-Spiegel-Server herunterladen, wie in <xref linkend="downloading-files"/> beschrieben. <phrase arch="i386">Falls Sie bereits eine Installations-CD-ROM oder -DVD vorliegen haben, könnten die Floppy-Images bereits auf dieser CD/DVD enthalten sein.</phrase> diff --git a/de/install-methods/download/arm.xml b/de/install-methods/download/arm.xml index 75e7c8fc3..c767c3d63 100644 --- a/de/install-methods/download/arm.xml +++ b/de/install-methods/download/arm.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 61346 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect3 arch="arm" id="nslu2-install-files"> <title>Installationsdateien für NSLU2</title> @@ -30,7 +30,7 @@ Es kann von &n2100-firmware-img; bezogen werden. <para> Der GLAN Tank erfordert einen Kernel und eine Ramdisk auf einer ext2-Partition -der Festplatte, auf der Sie Debian installieren möchten. Diese Images können von +der Festplatte, auf der Sie &debian; installieren möchten. Diese Images können von &glantank-firmware-img; bezogen werden. </para> @@ -41,7 +41,7 @@ der Festplatte, auf der Sie Debian installieren möchten. Diese Images können v <para> Der Kurobox Pro erfordert einen Kernel und eine Ramdisk auf einer ext2-Partition -der Festplatte, auf der Sie Debian installieren möchten. Diese Images können von +der Festplatte, auf der Sie &debian; installieren möchten. Diese Images können von &kuroboxpro-firmware-img; bezogen werden. diff --git a/de/install-methods/downloading-files.xml b/de/install-methods/downloading-files.xml index 947de8c34..34460b4ff 100644 --- a/de/install-methods/downloading-files.xml +++ b/de/install-methods/downloading-files.xml @@ -1,18 +1,18 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 61147 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect1 id="downloading-files"> - <title>Dateien von einem Debian-Spiegel-Server herunterladen</title> + <title>Dateien von einem &debian;-Spiegel-Server herunterladen</title> <para> Um den nächstliegenden (und damit vermutlich auch schnellsten) -Debian-Spiegel-Server zu finden, konsultieren Sie -die <ulink url="&url-debian-mirrors;">Liste der Debian-Spiegel</ulink>. +&debian;-Spiegel-Server zu finden, konsultieren Sie +die <ulink url="&url-debian-mirrors;">Liste der &debian;-Spiegel</ulink>. </para><para> -Wenn Sie Dateien von einem Debian-Spiegel-Server herunterladen und dabei +Wenn Sie Dateien von einem &debian;-Spiegel-Server herunterladen und dabei das FTP-Protokoll benutzen, stellen Sie sicher, dass Sie im <emphasis>Binär</emphasis>-Modus herunterladen, nicht im Text- oder Automatikmodus. @@ -23,7 +23,7 @@ Text- oder Automatikmodus. <title>Wo Sie die Installations-Images finden</title> <para> -Die Installations-Images liegen auf jedem Debian-Spiegel-Server im Verzeichnis +Die Installations-Images liegen auf jedem &debian;-Spiegel-Server im Verzeichnis <ulink url="&url-debian-installer;images">debian/dists/&releasename;/main/installer-&architecture;/current/images/</ulink> – das <ulink url="&url-debian-installer;images/MANIFEST">MANIFEST</ulink> listet alle Images samt ihrem Einsatzzweck auf. diff --git a/de/install-methods/floppy/i386.xml b/de/install-methods/floppy/i386.xml index 575aedbfe..48c4595c3 100644 --- a/de/install-methods/floppy/i386.xml +++ b/de/install-methods/floppy/i386.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 39870 --> +<!-- original version: 64916 --> <!-- This is not set off for i386 only, because many people will have --> @@ -28,7 +28,7 @@ müssen Sie die Datei diskio.dll in das gleiche Verzeichnis entpacken. </para><para> -Sie können diese Werkzeuge auf der offiziellen Debian-CD-ROM im +Sie können diese Werkzeuge auf der offiziellen &debian;-CD-ROM im Verzeichnis <filename>/tools</filename> finden. </para> diff --git a/de/install-methods/floppy/powerpc.xml b/de/install-methods/floppy/powerpc.xml index 6c13c3ab2..d1941eccf 100644 --- a/de/install-methods/floppy/powerpc.xml +++ b/de/install-methods/floppy/powerpc.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64829 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect2 arch="powerpc"><title>Disk-Images schreiben unter MacOS</title> @@ -34,7 +34,7 @@ Wenn Sie die Diskette mit Original-Dateien von der offiziellen &debian-gnu;-CD beschreiben, sind Typ und Ersteller der Dateien bereits passend eingestellt. Die folgenden Schritte zum Ändern des Erstellers mit <command>Creator-Changer</command> sind nur nötig, wenn Sie die -Image-Dateien von einem Debian-Spiegel-Server heruntergeladen haben. +Image-Dateien von einem &debian;-Spiegel-Server heruntergeladen haben. </para> <orderedlist> diff --git a/de/install-methods/install-tftp.xml b/de/install-methods/install-tftp.xml index 016f20816..272b05610 100644 --- a/de/install-methods/install-tftp.xml +++ b/de/install-methods/install-tftp.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64829 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect1 condition="supports-tftp" id="install-tftp"> <title>Dateien vorbereiten für TFTP-Netzwerk-Boot</title> @@ -43,7 +43,7 @@ Generationen können nicht per BOOTP starten. Einige ältere HPPA-Maschinen (wie z.B. 715/75) funktionieren eher mit RBOOTD als mit BOOTP. Ein <classname>rbootd</classname>-Paket ist in -Debian verfügbar. +&debian; verfügbar. </para><para> @@ -101,7 +101,7 @@ Ihre Situation anpassen. </para></note> <para> -Alle in Debian verfügbaren <command>in.tftpd</command>-Alternativen +Alle in &debian; verfügbaren <command>in.tftpd</command>-Alternativen sollten standardmäßig Protokolleinträge aller TFTP-Anfragen in das System-Log schreiben. Einige unterstützen das Argument <userinput>-v</userinput>, um die Ausführlichkeit der Einträge zu @@ -111,7 +111,7 @@ auf die Spur zu kommen. </para><para arch="mips"> -Wenn Sie vorhaben, Debian auf einer SGI-Maschine zu installieren, und Ihr +Wenn Sie vorhaben, &debian; auf einer SGI-Maschine zu installieren, und Ihr TFTP-Server ist ein GNU/Linux-Rechner mit Linux 2.4, müssen Sie auf dem Server Folgendes ausführen diff --git a/de/install-methods/official-cdrom.xml b/de/install-methods/official-cdrom.xml index a22e3ba30..2d41b46af 100644 --- a/de/install-methods/official-cdrom.xml +++ b/de/install-methods/official-cdrom.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64829 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect1 id="official-cdrom"> <title>Offizielle &debian-gnu;-CD-ROMs</title> @@ -9,11 +9,11 @@ Die bei weitem einfachste Methode, &debian-gnu; zu installieren, ist von einem Satz offizieller &debian-gnu;-CD-ROMs. Sie können die CDs bei einem Händler kaufen (siehe die <ulink url="&url-debian-cd-vendors;">Verkäufer von Debian CDs-Seite</ulink>). -Sie können sich auch die CD-ROM-Images von einem Debian-Spiegel-Server +Sie können sich auch die CD-ROM-Images von einem &debian;-Spiegel-Server herunterladen und Ihren eigenen Satz CDs erstellen, wenn Sie eine schnelle Netzwerkverbindung und einen CD-Brenner haben (lesen Sie die <ulink url="&url-debian-cd;">Debian GNU/Linux auf CD-Seite</ulink> -bezüglich weiterer Details). Wenn Sie einen Satz Debian-CDs haben +bezüglich weiterer Details). Wenn Sie einen Satz &debian;-CDs haben und Ihr Rechner kann auch von CD booten, können Sie direkt zum <xref linkend="boot-installer"/> springen. Es wurde ein großer Aufwand betrieben, sicherzustellen, dass die Dateien, @@ -27,7 +27,7 @@ Sie dadurch den CD-Wechsel-Marathon. </para><para> Wenn Ihre Maschine nicht von CD booten kann, Sie aber trotzdem einen -Satz Debian-CDs haben, können Sie eine alternative Strategie verfolgen, +Satz &debian;-CDs haben, können Sie eine alternative Strategie verfolgen, wie zum Beispiel <phrase condition="supports-floppy-boot">Floppy-Disk,</phrase> @@ -42,7 +42,7 @@ wie zum Beispiel oder Sie laden den Kernel manuell von der CD, um den Installer zu starten. Die Dateien, die Sie benötigen, um auf alternative Art zu -booten, sind ebenfalls auf der CD. Das Debian-Netzwerk-Archiv und +booten, sind ebenfalls auf der CD. Das &debian;-Netzwerk-Archiv und die Verzeichnisstruktur der CD sind identisch. Wenn also weiter unten Pfade zu Dateien im Archiv angegeben werden, können Sie diese Dateien auch im gleichen Verzeichnis/Unterverzeichnis auf der CD finden. diff --git a/de/install-methods/tftp/bootp.xml b/de/install-methods/tftp/bootp.xml index e604476ae..8fedbe06d 100644 --- a/de/install-methods/tftp/bootp.xml +++ b/de/install-methods/tftp/bootp.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64829 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect2 condition="supports-bootp" id="tftp-bootp"> @@ -20,7 +20,7 @@ das Kommentarzeichen entfernen (bzw. die Zeile hinzufügen, falls noch nicht vorhanden). Unter &debian-gnu; erledigen Sie das mit <userinput>update-inetd --enable bootps</userinput> und anschließendem <userinput>/etc/init.d/inetd reload</userinput>. Für den Fall, dass -Ihr Bootp-Server nicht unter Debian läuft, sollte die +Ihr Bootp-Server nicht unter &debian; läuft, sollte die fragliche Zeile so aussehen: <informalexample><screen> diff --git a/de/install-methods/usb-setup/powerpc.xml b/de/install-methods/usb-setup/powerpc.xml index 758b2985e..a234f4402 100644 --- a/de/install-methods/usb-setup/powerpc.xml +++ b/de/install-methods/usb-setup/powerpc.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 56442 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect3 arch="powerpc"> <title>Den USB-Stick partitionieren</title> @@ -19,7 +19,7 @@ $ hformat /dev/<replaceable>sdX2</replaceable> </screen></informalexample> Sorgen Sie dafür, dass Sie den richtigen Gerätenamen des USB-Sticks -verwenden. Der Befehl <command>hformat</command> ist im Debian-Paket +verwenden. Der Befehl <command>hformat</command> ist im &debian;-Paket <classname>hfsutils</classname> enthalten. </para><para> @@ -111,7 +111,7 @@ abhängig von dem Image, das Sie booten, eventuell noch erhöht werden muss. </para><para> Wenn Sie ein <filename>hd-media</filename>-Image benutzt haben, sollten Sie -jetzt ein noch ein Debian-ISO-Image auf den Stick kopieren (businesscard-, +jetzt ein noch ein &debian;-ISO-Image auf den Stick kopieren (businesscard-, netinst- oder ein Komplett-CD-Image; stellen Sie sicher, dass Sie ein Image verwenden, dass auf den Stick passt). Danach hängen Sie die Partition aus dem Dateisystem wieder aus (<userinput>umount /mnt</userinput>). diff --git a/de/install-methods/usb-setup/x86.xml b/de/install-methods/usb-setup/x86.xml index 32e7ed43b..4be250da9 100644 --- a/de/install-methods/usb-setup/x86.xml +++ b/de/install-methods/usb-setup/x86.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 61286 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect3 arch="x86"> <title>Den USB-Stick partitionieren</title> @@ -28,7 +28,7 @@ setzen. </screen></informalexample> Achten Sie darauf, dass Sie den richtigen Gerätenamen für den USB-Stick -verwenden. Das Programm <command>mkdosfs</command> ist im Debian-Paket +verwenden. Das Programm <command>mkdosfs</command> ist im &debian;-Paket <classname>dosfstools</classname> enthalten. </para></note><para> @@ -108,7 +108,7 @@ hinzufügen. </para><para> Wenn Sie ein <filename>hd-media</filename>-Image benutzt haben, sollten Sie -jetzt ein noch ein Debian-ISO-Image <footnote> +jetzt ein noch ein &debian;-ISO-Image <footnote> <para> Sie können dafür ein Businesscard-, Netinst- oder ein Komplett-CD-Image diff --git a/de/partitioning/partition-programs.xml b/de/partitioning/partition-programs.xml index cc349d935..952ac8a5f 100644 --- a/de/partitioning/partition-programs.xml +++ b/de/partitioning/partition-programs.xml @@ -1,12 +1,12 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64770 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect1 id="partition-programs"> - <title>Debian-Partitionierungsprogramme</title> + <title>&debian;-Partitionierungsprogramme</title> <para> Es wurden mehrere Variationen der Partitionierungsprogramme von den -Entwicklern in Debian eingepflegt, um mit verschiedenen Festplattentypen +Entwicklern in &debian; eingepflegt, um mit verschiedenen Festplattentypen und Rechnerarchitekturen funktionieren zu können. Hier eine Liste der Programme, die für Ihre Architektur verfügbar sind: @@ -18,7 +18,7 @@ Programme, die für Ihre Architektur verfügbar sind: <term><command>partman</command></term> <listitem><para> -Das bevorzugte Partitionierungswerkzeug in Debian. Dieses Schweizer Messer +Das bevorzugte Partitionierungswerkzeug in &debian;. Dieses Schweizer Messer unter den Partitionierungsprogrammen kann auch die Größe von bestehenden Partitionen verändern sowie Dateisysteme erstellen <phrase arch="any-x86"> (in der Windows-Sprache <quote>formatieren</quote>) </phrase> diff --git a/de/partitioning/partition/x86.xml b/de/partitioning/partition/x86.xml index 9fb9a4180..36f1d6f60 100644 --- a/de/partitioning/partition/x86.xml +++ b/de/partitioning/partition/x86.xml @@ -1,13 +1,13 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64829 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect2 arch="x86"><title>Partitionieren auf &arch-title;-Systemen</title> <para> Wenn Sie bereits ein anderes Betriebssystem wie DOS oder Windows auf Ihrem -Rechner haben und zusätzlich zu Debian auch behalten möchten, müssen Sie +Rechner haben und zusätzlich zu &debian; auch behalten möchten, müssen Sie unter Umständen die entsprechende Partition verkleinern, um Platz für die -Debian-Installation zu schaffen. Der Installer unterstützt die Änderung der +&debian;-Installation zu schaffen. Der Installer unterstützt die Änderung der Größe sowohl von FAT- wie auch von NTFS-Dateisystemen: wenn Sie den Schritt zur Festplattenpartitionierung erreichen, wählen Sie die Option <guimenuitem>Manuell</guimenuitem>; dann @@ -61,7 +61,7 @@ BIOS-Translation ungefähr 524 Megabyte). Diese Einschränkung betrifft Sie nicht, wenn Sie ein BIOS haben, das neuer als von 1995–98 (abhängig vom Hersteller) ist und die <quote>Enhanced Disk Drive Support Specification</quote> unterstützt. Sowohl LILO, der -LInux-LOader, wie auch Debian's Alternative <command>mbr</command> müssen +LInux-LOader, wie auch &debian;'s Alternative <command>mbr</command> müssen das BIOS nutzen, um den Kernel von der Platte in den RAM zu laden. Wenn die <quote>BIOS Int 0x13 Large Disk Access Extensions</quote> im BIOS gefunden werden, werden Sie auch genutzt. Andernfalls wird das diff --git a/de/partitioning/partitioning.xml b/de/partitioning/partitioning.xml index ae92711c1..24cde9bae 100644 --- a/de/partitioning/partitioning.xml +++ b/de/partitioning/partitioning.xml @@ -1,8 +1,8 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 11648 --> +<!-- original version: 64916 --> <appendix id="partitioning"> -<title>Partitionieren für eine Debian-Installation</title> +<title>Partitionieren für eine &debian;-Installation</title> &sizing.xml; &tree.xml; diff --git a/de/partitioning/schemes.xml b/de/partitioning/schemes.xml index cdfc27ff8..619f791e1 100644 --- a/de/partitioning/schemes.xml +++ b/de/partitioning/schemes.xml @@ -1,12 +1,12 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 61133 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect1> <title>Empfohlene Partitionsschemata</title> <para> -Für neue Debian-Nutzer, private Debian-Computer zu Hause und andere +Für neue &debian;-Nutzer, private &debian;-Computer zu Hause und andere Einzelplatz-Rechner ist eine einzelne <filename>/</filename>-Partition (plus Swap) möglicherweise die einfachste Lösung. Wenn Ihre Partition allerdings größer als 6GB ist, achten Sie darauf, ext3 als Dateisystem @@ -25,7 +25,7 @@ Partitionen separat von <filename>/</filename> zu legen. Sie könnten eine eigene <filename>/usr/local</filename>-Partition benötigen, wenn Sie vorhaben, viele Programme zu installieren, die nicht Teil der -Debian-Distribution sind. Wenn die Maschine als Mail-Server fungiert, sollten +&debian;-Distribution sind. Wenn die Maschine als Mail-Server fungiert, sollten Sie vielleicht für <filename>/var/mail</filename> eine eigene Partition einrichten. Oft ist es eine gute Idee, <filename>/tmp</filename> auf eine separate Partition zu legen, ca. 20–50MB groß. Wenn Sie einen Server für viele Benutzer einrichten, diff --git a/de/partitioning/sizing.xml b/de/partitioning/sizing.xml index 610922f31..3c3d9d864 100644 --- a/de/partitioning/sizing.xml +++ b/de/partitioning/sizing.xml @@ -1,8 +1,8 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64657 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect1 id="partition-sizing"> - <title>Anzahl und Größe der Debian-Partitionen</title> + <title>Anzahl und Größe der &debian;-Partitionen</title> <para> Als absolutes Minimum benötigt GNU/&arch-kernel; eine Partition für sich selbst. diff --git a/de/partitioning/tree.xml b/de/partitioning/tree.xml index b728d54e5..e621bc25a 100644 --- a/de/partitioning/tree.xml +++ b/de/partitioning/tree.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64829 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect1 id="directory-tree"> @@ -11,7 +11,7 @@ Dieser Standard erlaubt es Benutzern und Programmen, den Speicherort von Dateien und Verzeichnissen vorherzusehen. Das Wurzelverzeichnis wird durch einen einfachen Schrägstrich (<filename>/</filename>, <quote>slash</quote>) -repräsentiert. Auf der ersten Verzeichnisebene enthalten alle Debian-Systeme +repräsentiert. Auf der ersten Verzeichnisebene enthalten alle &debian;-Systeme die folgenden Unterverzeichnisse: <informaltable> @@ -73,7 +73,7 @@ die folgenden Unterverzeichnisse: <entry>Daten für Dienste, die von diesem System bereitgestellt werden</entry> </row><row> <entry><filename>opt</filename></entry> - <entry>Zusätzliche Anwendungspakete, die nicht von Debian stammen</entry> + <entry>Zusätzliche Anwendungspakete, die nicht von &debian; stammen</entry> </row> </tbody></tgroup></informaltable> </para> @@ -117,7 +117,7 @@ Webseiten, Datenbanken, der Zwischenspeicher des Paketmanagement-Systems usw. werden unterhalb dieses Verzeichnisses abgelegt. Die Größe hängt stark von der Nutzung des Systems ab, wird aber bei vielen Leuten überwiegend durch den Overhead des Paketmanagement-Systems bestimmt. Wenn Sie eine Komplettinstallation -durchführen oder in einem Durchgang fast alles installieren, was Debian +durchführen oder in einem Durchgang fast alles installieren, was &debian; zu bieten hat, sind 2 oder 3 GB passend für <filename>/var</filename>. Wenn Sie in mehreren Schritten installieren (also sagen wir zuerst die Dienste und Werkzeuge, dann diff --git a/de/post-install/further-reading.xml b/de/post-install/further-reading.xml index 06e2a9392..d67fb8123 100644 --- a/de/post-install/further-reading.xml +++ b/de/post-install/further-reading.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64745 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect1 id="further-reading"><title>Wo Sie weiter lesen sollten – zusätzliche Informationen</title> @@ -15,8 +15,8 @@ Es gibt auch sehr viel nützliche Dokumentation in <filename>/usr/share/doc</filename>. Insbesondere <filename>/usr/share/doc/HOWTO</filename> und <filename>/usr/share/doc/FAQ</filename> enthalten viele interessante -Informationen. Um Fehler in Debian zu melden, schauen Sie in -<filename>/usr/share/doc/debian/bug*</filename>. Debian-spezifische +Informationen. Um Fehler in &debian; zu melden, schauen Sie in +<filename>/usr/share/doc/debian/bug*</filename>. &debian;-spezifische Themen für spezielle Programme werden in den <filename>/usr/share/doc/(package name)/README.Debian</filename>-Dateien behandelt. @@ -29,16 +29,16 @@ viel Dokumentation über Debian. Speziell sollten Sie sich die <ulink url="http://www.debian.org/doc/FAQ/">Debian GNU/Linux-FAQ</ulink> und die <ulink url="http://www.debian.org/doc/user-manuals#quick-reference"> Debian-Referenz</ulink> ansehen. -Ein Index über weitere Debian-Dokumentation ist beim +Ein Index über weitere &debian;-Dokumentation ist beim <ulink url="http://www.debian.org/doc/ddp">Debian-Dokumentations-Projekt</ulink> verfügbar. -Die Mitglieder der Debian-Gemeinschaft unterstützen sich selbst untereinander; um sich +Die Mitglieder der &debian;-Gemeinschaft unterstützen sich selbst untereinander; um sich bei einer oder mehreren Debian-Mailinglisten anzumelden, gehen Sie auf die <ulink url="http://www.debian.org/MailingLists/subscribe"> Mailinglisten-Abonnierungs-Seite</ulink>. Zu guter Letzt seien noch die <ulink url="http://lists.debian.org/">Archive der Debian-Mailinglisten</ulink> -erwähnt, die eine Fülle an Informationen über Debian enthalten. +erwähnt, die eine Fülle an Informationen über &debian; enthalten. </para><para arch="linux-any"> diff --git a/de/post-install/kernel-baking.xml b/de/post-install/kernel-baking.xml index 27ed2b43d..e4793e628 100644 --- a/de/post-install/kernel-baking.xml +++ b/de/post-install/kernel-baking.xml @@ -1,12 +1,12 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64776 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect1 arch="linux-any" id="kernel-baking"><title>Einen neuen Kernel kompilieren</title> <para> Warum sollte jemand einen neuen, eigenen Kernel kompilieren wollen? -Dies ist oft nicht nötig, da der Standardkernel in Debian die meisten -Konfigurationen bedient. Auch bietet Debian häufig verschiedene +Dies ist oft nicht nötig, da der Standardkernel in &debian; die meisten +Konfigurationen bedient. Auch bietet &debian; häufig verschiedene alternative Kernel an. Sie sollten also vielleicht erst prüfen, ob ein alternatives Kernel-Image verfügbar ist, das besser zu Ihrer Hardware passt. Allerdings kann es unter folgenden Umständen trotzdem nützlich @@ -59,7 +59,7 @@ zu kompilieren. Es macht Spaß und lohnt sich. </para><para> -Um auf Debian-Art einen Kernel zu kompilieren, benötigen +Um auf &debian;-Art einen Kernel zu kompilieren, benötigen Sie ein paar Pakete: <classname>fakeroot</classname>, <classname>kernel-package</classname>, <classname>linux-source-2.6</classname> @@ -72,14 +72,14 @@ die komplette Liste). Diese Methode erstellt ein .deb-Paket aus den Kernelquellen und, falls Sie Nicht-Standard-Module verwenden, auch ein synchrones abhängiges .deb für diese Module. Dies ist ein besserer Weg, um die Kernel-Images zu verwalten -(verglichen mit der Nicht-Debian-Methode, einen Kernel zu erzeugen); +(verglichen mit der Nicht-&debian;-Methode, einen Kernel zu erzeugen); <filename>/boot</filename> enthält den Kernel, die dazugehörige System.map und ein Log der aktiven Konfigurationsdatei für den Bau des Kernels. </para><para> -Beachten Sie, dass Sie Ihren Kernel nicht auf <quote>Debian-Art</quote> kompilieren +Beachten Sie, dass Sie Ihren Kernel nicht auf <quote>&debian;-Art</quote> kompilieren <emphasis>müssen</emphasis>, aber wir meinen, dass es erheblich sicherer und einfacher ist, das Paketsystem zur Verwaltung der Kernel zu verwenden. Sie können Ihre Kernelquellen auch direkt von Linus beziehen statt aus @@ -130,7 +130,7 @@ zu einer bestimmten Hardware-Komponente gehören, sollten Sie auf dem Standardwe belassen, wenn Sie sie nicht verstehen. Vergessen Sie nicht, den <quote>Kernel module loader</quote> unter <quote>Loadable module support</quote> zu aktivieren (diese Option ist standardmäßig nicht aktiv). Tun Sie dies nicht, wird -Ihr Debian-System Probleme machen. +Ihr &debian;-System Probleme machen. </para><para> @@ -176,7 +176,7 @@ und tippen Sie dann <userinput>shutdown -r now</userinput> ein. </para><para> -Mehr Infos über Debian-Kernel und das Kompilieren eines Kernels finden Sie im +Mehr Infos über &debian;-Kernel und das Kompilieren eines Kernels finden Sie im <ulink url="&url-kernel-handbook;">Debian Linux Kernel Handbook</ulink>. Die tolle Dokumentation in <filename>/usr/share/doc/kernel-package</filename> diff --git a/de/post-install/mail-setup.xml b/de/post-install/mail-setup.xml index cd78625f3..2346dd345 100644 --- a/de/post-install/mail-setup.xml +++ b/de/post-install/mail-setup.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64829 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect1 id="mail-setup"> <title>Das System zur E-Mail-Nutzung einrichten</title> @@ -7,7 +7,7 @@ Heutzutage ist E-Mail für viele Leute ein sehr wichtiger Teil des Lebens. Da es viele Optionen bei der Einrichtung gibt und es für viele -Debian-Werkzeuge wichtig ist, dass das E-Mail-System korrekt konfiguriert +&debian;-Werkzeuge wichtig ist, dass das E-Mail-System korrekt konfiguriert ist, werden wir versuchen, in diesem Kapitel die Grundlagen zu behandeln. </para><para> @@ -40,10 +40,10 @@ verwendet. Mit zunehmender Popularität der grafischen Benutzeroberflächen werden auch die grafischen E-Mail-Programme wie GNOMEs <command>evolution</command>, KDEs <command>kmail</command> oder Mozillas <command>thunderbird</command> -(in Debian als <command>icedove</command><footnote> +(in &debian; als <command>icedove</command><footnote> <para> -Der Grund, aus dem <command>thunderbird</command> innerhalb von Debian in +Der Grund, aus dem <command>thunderbird</command> innerhalb von &debian; in <command>icedove</command> unbenannt wurde, hat mit Lizenzproblemen zu tun. Die nähere Erläuterung der Details ist nicht Thema dieses Handbuchs. </para> @@ -107,7 +107,7 @@ hinzugefügt. Sie können Sie mit <command>mutt</command> lesen. <title>E-Mails nach außerhalb verschicken</title> <para> -Wie vorher erwähnt, ist das Debian-System so konfiguriert, dass E-Mails nur +Wie vorher erwähnt, ist das &debian;-System so konfiguriert, dass E-Mails nur lokal auf dem System verarbeitet werden, nicht zum Verschicken an andere oder zum Empfangen von anderen. @@ -132,7 +132,7 @@ Thema dieses Handbuchs). Allerdings müssen Sie dann unter Umständen viele verschiedene Programme passend konfigurieren. Eines dieser Programme ist <command>reportbug</command>, ein -Werkzeug, dass Ihnen hilft, Fehlerberichte gegen Debian-Pakete einzureichen. +Werkzeug, dass Ihnen hilft, Fehlerberichte gegen &debian;-Pakete einzureichen. Standardmäßig erwartet <command>reportbug</command>, dass es <classname>exim4</classname> zum Verschicken von Fehlerberichten verwenden kann. diff --git a/de/post-install/new-to-unix.xml b/de/post-install/new-to-unix.xml index 32f3c5b33..8706f2768 100644 --- a/de/post-install/new-to-unix.xml +++ b/de/post-install/new-to-unix.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64745 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect1 id="unix-intro"> @@ -23,7 +23,7 @@ können lokal installiert werden; installieren Sie einfach das Paket <classname>doc-linux-html</classname> (Dokumentation als HTML-Version) oder <classname>doc-linux-text</classname> (als ASCII-Version) und schauen Sie dann unter <filename>/usr/share/doc/HOWTO</filename>. -Internationale Versionen der LDP-HowTos sind ebenso als Debian-Pakete verfügbar. +Internationale Versionen der LDP-HowTos sind ebenso als &debian;-Pakete verfügbar. </para> diff --git a/de/post-install/orientation.xml b/de/post-install/orientation.xml index c1d65519d..b1e873f4f 100644 --- a/de/post-install/orientation.xml +++ b/de/post-install/orientation.xml @@ -1,23 +1,23 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 43576 --> +<!-- original version: 64916 --> - <sect1 id="debian-orientation"><title>Sich zu Debian hin orientieren</title> + <sect1 id="debian-orientation"><title>Sich zu &debian; hin orientieren</title> <para> -Debian ist etwas anders als andere Distributionen. Auch wenn Sie sich mit +&debian; ist etwas anders als andere Distributionen. Auch wenn Sie sich mit Linux in anderen Distributionen auskennen, gibt es einige Dinge, die Sie -über Debian wissen sollten, um Ihr System in einem guten, sauberen Zustand +über &debian; wissen sollten, um Ihr System in einem guten, sauberen Zustand zu halten. Dieses Kapitel enthält Material, das Ihnen helfen soll, sich -zu orientieren; es soll keine Anleitung sein, wie man Debian +zu orientieren; es soll keine Anleitung sein, wie man &debian; benutzt, sondern nur einen kurzen Einblick geben für alle, die es eilig haben. </para> - <sect2><title>Das Debian-Paketsystem</title> + <sect2><title>Das &debian;-Paketsystem</title> <para> -Das wichtigste Konzept, das Sie verstehen sollten, ist das des Debian-Paketsystems. +Das wichtigste Konzept, das Sie verstehen sollten, ist das des &debian;-Paketsystems. Im Wesentlichen sollten große Teile des Systems unter der Kontrolle des Paketsystems stehen, inklusive: diff --git a/de/preface.xml b/de/preface.xml index b2863f0e4..62abc041b 100644 --- a/de/preface.xml +++ b/de/preface.xml @@ -1,20 +1,20 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64829 --> +<!-- original version: 64916 --> <preface> <title>&debian-gnu; &release; installieren auf &architecture;-Systemen</title> <para> -Wir freuen uns, dass Sie sich entschieden haben, Debian auszuprobieren; -Sie werden feststellen, dass Debians GNU/&arch-kernel;-Distribution +Wir freuen uns, dass Sie sich entschieden haben, &debian; auszuprobieren; +Sie werden feststellen, dass &debian;s GNU/&arch-kernel;-Distribution einzigartig ist. &debian-gnu; vereint hochqualitative, freie Software aus aller Welt in einem schlüssigen Gesamtkonzept. Wie wir glauben, werden Sie merken, dass das Ergebnis durchaus mehr ist als die Summe der einzelnen Teile. </para><para> -Wir können verstehen, dass viele von Ihnen Debian installieren möchten, ohne -dieses Handbuch zu lesen, und der Debian-Installer ist dafür ausgelegt, dies +Wir können verstehen, dass viele von Ihnen &debian; installieren möchten, ohne +dieses Handbuch zu lesen, und der &debian;-Installer ist dafür ausgelegt, dies zu ermöglichen. Falls Sie jetzt nicht die Zeit haben, das ganze Handbuch zu studieren, empfehlen wir, dass Sie das Installations-HowTo lesen; es wird Sie durch den grundlegenden Installationsprozess begleiten und enthält diff --git a/de/preparing/bios-setup/i386.xml b/de/preparing/bios-setup/i386.xml index 0afd35857..23e92caf7 100644 --- a/de/preparing/bios-setup/i386.xml +++ b/de/preparing/bios-setup/i386.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64739 --> +<!-- original version: 64916 --> <!-- This section is heavily outdated. It only really describes older BIOSes and not the current situation. Most of it is not @@ -14,9 +14,9 @@ Das BIOS bietet Basisfunktionen, die benötigt werden, um den Rechner zu starten und dem Betriebssystem Zugriff auf die Hardware zu ermöglichen. Möglicherweise hat Ihr System ein BIOS-Setup-Menü, in dem das BIOS -konfiguriert wird. Vor der Installation von Debian <emphasis>müssen</emphasis> +konfiguriert wird. Vor der Installation von &debian; <emphasis>müssen</emphasis> Sie sicherstellen, dass Ihr BIOS korrekt eingestellt ist; ansonsten könnte das -zu sporadischen Ausfällen führen oder Sie können Debian möglicherweise nicht +zu sporadischen Ausfällen führen oder Sie können &debian; möglicherweise nicht installieren. </para><para> @@ -121,7 +121,7 @@ das erste CD-ROM-Laufwerk (dies erscheint möglicherweise als <filename>D:</file oder <filename>E:</filename>) und dann <filename>C:</filename>, die erste Festplatte. Diese Einstellung erlaubt, entweder von einer Floppy-Disk oder einer CD-ROM zu booten; dies sind die beiden meist verwendeten -Start-Laufwerke, um Debian zu installieren. +Start-Laufwerke, um &debian; zu installieren. </para><para> diff --git a/de/preparing/bios-setup/s390.xml b/de/preparing/bios-setup/s390.xml index 2ffbd73c5..675f3f7aa 100644 --- a/de/preparing/bios-setup/s390.xml +++ b/de/preparing/bios-setup/s390.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64829 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect2 arch="s390"><title>BIOS-Setup</title> @@ -34,12 +34,12 @@ planende und vorbereitende Schritte durchführen. IBM hat über den ganzen Prozess Dokumentation zur Verfügung gestellt, z.B. wie man ein Installationsmedium vorbereitet und wie man dann davon bootet. Diese Informationen hier nochmals abzudrucken, wäre weder möglich noch -nötig. Allerdings werden wir beschreiben, welche Debian-spezifischen +nötig. Allerdings werden wir beschreiben, welche &debian;-spezifischen Daten benötigt werden und wo Sie sie finden. Basierend auf diesen beiden Informationsquellen müssen Sie Ihr System und das Installationsmedium vorbereiten, bevor Sie davon booten können. Wenn Sie die Welcome-Nachricht in Ihrer Client-Session sehen, kehren Sie auf diese Seite zurück -bezüglich der Debian-spezifischen Installationsschritte. +bezüglich der &debian;-spezifischen Installationsschritte. </para> </sect2> diff --git a/de/preparing/install-overview.xml b/de/preparing/install-overview.xml index d90ab62bc..6f7f7c67c 100644 --- a/de/preparing/install-overview.xml +++ b/de/preparing/install-overview.xml @@ -1,11 +1,11 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64829 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect1 id="install-overview"> <title>Übersicht über den Installationsverlauf</title> <para> -Zuallererst ein kurzes Wort über Neuinstallationen. Unter Debian sind +Zuallererst ein kurzes Wort über Neuinstallationen. Unter &debian; sind Umstände, die eine komplette Neuinstallation notwendig machen, äußerst selten; ein mechanisches Versagen der Festplatte wäre vielleicht der häufigste Grund. @@ -26,7 +26,7 @@ Upgrades erfordern niemals eine komplette Neuinstallation; Sie können stattdessen immer aktualisieren. Die Programme sind fast immer mit den nachfolgenden Betriebssystemversionen kompatibel. Benötigt die neue Version eines Programms neuere zu Grunde liegende Software, so stellt das -Debian-Paketsystem sicher, dass die benötigte Software automatisch +&debian;-Paketsystem sicher, dass die benötigte Software automatisch identifiziert und installiert wird. Es wurde sehr viel Aufwand betrieben, die Notwendigkeit einer Neuinstallation zu vermeiden; Sie sollten es deshalb als allerletzte Möglichkeit ansehen. Der Installer ist @@ -55,20 +55,20 @@ Dokumentationen, bevor Sie die Installation starten. </para></listitem> <listitem><para> -Schaffen Sie Platz für Debian auf Ihrer Festplatte, der dann partitioniert +Schaffen Sie Platz für &debian; auf Ihrer Festplatte, der dann partitioniert werden kann. </para></listitem> <listitem><para> Die Installations-Software und spezielle Treiber für Ihre Hardware herunterladen -(betrifft nicht Debian-CD-Benutzer). +(betrifft nicht &debian;-CD-Benutzer). </para></listitem> <listitem><para> Boot-Bänder/-Disketten/-USB-Sticks erstellen oder Boot-Dateien anlegen -(die meisten Debian-CD-Benutzer können von einer der CDs starten). +(die meisten &debian;-CD-Benutzer können von einer der CDs starten). </para></listitem> <listitem><para> @@ -105,7 +105,7 @@ Hinzufügen eines oder mehrerer DASDs (Direct Access Storage Device). <listitem><para> -Erstellen und Mounten der Partitionen, auf denen Debian installiert +Erstellen und Mounten der Partitionen, auf denen &debian; installiert wird. </para></listitem> diff --git a/de/preparing/minimum-hardware-reqts.xml b/de/preparing/minimum-hardware-reqts.xml index 07f7a591a..6e9d57157 100644 --- a/de/preparing/minimum-hardware-reqts.xml +++ b/de/preparing/minimum-hardware-reqts.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64829 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect1 id="minimum-hardware-reqts"> <title>Minimale Hardware-Anforderungen</title> @@ -57,7 +57,7 @@ Jeder OldWorld- oder NewWorld-PowerPC eignet sich für ein Desktop-System. Die absoluten Minimalanforderungen an den Arbeitsspeicher sind um einiges geringer als in der Tabelle angegeben. Abhängig von der Architektur ist es -möglich, Debian mit sehr wenig Arbeitsspeicher (20MB bei s390, 48MB bei i386 +möglich, &debian; mit sehr wenig Arbeitsspeicher (20MB bei s390, 48MB bei i386 und amd64) zu installieren. Dasselbe gilt für die Anforderungen an den freien Platz auf der Festplatte, speziell wenn Sie die Anwendungen, die Sie installieren, einzeln auswählen; siehe <xref linkend="tasksel-size-list"/> @@ -90,7 +90,7 @@ für Ihre eigenen Dateien benötigten Platzes großzügig zu sein. Der zum reibungslosen Betrieb des &debian-gnu;-Systems selbst nötige Festplattenplatz ist bereits in die Empfehlungen mit eingerechnet. Erwähnt werden muss hier das Verzeichnis/die Partition -<filename>/var</filename>, das viele Debian-spezifische Statusinformationen +<filename>/var</filename>, das viele &debian;-spezifische Statusinformationen wie Protokolldateien enthält, zusätzlich zu dem regulären Inhalt. Die <command>dpkg</command>-spezifischen Dateien (mit Informationen über alle installierten Pakete) können z.B leicht 40MB beanspruchen. Auch legt diff --git a/de/preparing/needed-info.xml b/de/preparing/needed-info.xml index 43af5da30..612a492bf 100644 --- a/de/preparing/needed-info.xml +++ b/de/preparing/needed-info.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64739 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect1 id="needed-info"> <title>Benötigte Informationen</title> @@ -25,7 +25,7 @@ Das Dokument, das Sie gerade lesen, in reinem ASCII-, HTML- oder PDF-Format: <para condition="for_wdo"> Das Dokument, das Sie gerade lesen; es ist die offizielle Version des -Installationshandbuchs für die &releasename-cap;-Veröffentlichung von Debian; +Installationshandbuchs für die &releasename-cap;-Veröffentlichung von &debian;; es ist in <ulink url="&url-release-area;/installmanual">verschiedenen Formaten und Übersetzungen</ulink> verfügbar. @@ -34,7 +34,7 @@ und Übersetzungen</ulink> verfügbar. <para condition="for_alioth"> Das Dokument, das Sie gerade lesen; es ist eine Entwicklerversion des -Installationshandbuchs für die nächste Veröffentlichung von Debian (dem +Installationshandbuchs für die nächste Veröffentlichung von &debian; (dem Nachfolger von &releasename-cap;); es ist in <ulink url="&url-d-i-alioth-manual;">verschiedenen Formaten und Übersetzungen</ulink> verfügbar. @@ -112,7 +112,7 @@ Linux for &arch-title;</ulink> <para> IBM-Redbook, das die verfügbaren Linux-Distributionen für den Mainframe -auflistet. Es beinhaltet zwar kein Kapitel über Debian, aber das Konzept +auflistet. Es beinhaltet zwar kein Kapitel über &debian;, aber das Konzept der Basisinstallation ist für jede &arch-title;-Distribution gleich. </para> diff --git a/de/preparing/non-debian-partitioning.xml b/de/preparing/non-debian-partitioning.xml index 8f8742cc5..77fba3c53 100644 --- a/de/preparing/non-debian-partitioning.xml +++ b/de/preparing/non-debian-partitioning.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64829 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect1 id="non-debian-partitioning"> <title>Im Voraus partitionieren für eine Multiboot-Installation</title> @@ -27,12 +27,12 @@ Wenn Sie bereits ein Betriebssystem auf Ihrem Rechner haben (z.B. VM, z/OS, OS/390, …) </phrase> -und Debian auf die gleiche Festplatte installieren möchten, müssen Sie sie -neu partitionieren. Debian benötigt eigene Festplatten-Partitionen. +und &debian; auf die gleiche Festplatte installieren möchten, müssen Sie sie +neu partitionieren. &debian; benötigt eigene Festplatten-Partitionen. Es kann nicht auf Windows- oder MacOS-Partitionen installiert werden. Es kann sich möglicherweise Partitionen mit anderen Unix-Systemen teilen, was hier jedoch nicht behandelt wird. -Sie benötigen mindestens eine eigene Partition für das Debian-Root-Verzeichnis. +Sie benötigen mindestens eine eigene Partition für das &debian;-Root-Verzeichnis. </para><para> @@ -60,7 +60,7 @@ zerstören. </para><para> Wenn Ihr Rechner mehr als eine Festplatte hat, möchten Sie vielleicht -eine der Festplatten komplett für Debian verwenden. Wenn dies der Fall +eine der Festplatten komplett für &debian; verwenden. Wenn dies der Fall ist, müssen Sie diese Festplatte nicht partitionieren, bevor Sie die Installation starten; das im Installer enthaltene Partitionierungsprogramm kann diese Aufgabe problemlos übernehmen. @@ -85,23 +85,23 @@ Beispiel die CDs oder Tapes der Originalinstallation bereithalten. Wenn Ihr Gerät bereits mehrere Partitionen hat und genug Platz durch das Löschen oder Ersetzen von einer oder mehreren von ihnen geschaffen werden kann, dann können Sie ebenfalls warten und das Partitionierungsprogramm des -Debian-Installers verwenden. Sie sollten sich trotzdem die folgenden +&debian;-Installers verwenden. Sie sollten sich trotzdem die folgenden Informationen durchlesen, da es spezielle Umstände (wie die Reihenfolge der existierenden Partitionen innerhalb der Partitionstabelle) gibt, die Sie dazu zwingen könnten, die Partitionierung doch vor dem -Debian-Installationsprozess durchzuführen. +&debian;-Installationsprozess durchzuführen. </para><para arch="any-x86"> Wenn Ihr Rechner ein FAT- oder NTFS-Dateisystem enthält, wie es von DOS und Windows genutzt wird, können Sie mit dem Partitionieren warten -und das Partitionierungswerkzeug des Debian-Installers verwenden, um die +und das Partitionierungswerkzeug des &debian;-Installers verwenden, um die Partition zu verkleinern. </para><para> In allen anderen Fällen müssen Sie Ihre Festplatte vor der Installation -neu partitionieren, um partitionierbaren Platz für Debian zu schaffen. +neu partitionieren, um partitionierbaren Platz für &debian; zu schaffen. Wenn einige der Partitionen zu anderen Betriebssystemen gehören, sollten Sie diese unter Verwendung der Partitionsprogramme dieser Betriebssysteme anlegen. Wir empfehlen, <emphasis>nicht</emphasis> zu versuchen, @@ -113,8 +113,8 @@ Partitionen dieses Betriebssystems erstellen, die Sie behalten wollen. Wenn Sie mehr als ein Betriebssystem auf dem gleichen Gerät installieren, sollten Sie alle anderen Betriebssysteme installieren, bevor Sie mit -der Debian-Installation beginnen. Windows- und andere -Betriebssystem-Installationen könnten das Starten von Debian unmöglich machen, +der &debian;-Installation beginnen. Windows- und andere +Betriebssystem-Installationen könnten das Starten von &debian; unmöglich machen, oder Ihnen empfehlen, nicht-eigene Partitionen neu zu formatieren. </para><para> @@ -127,20 +127,20 @@ aber das vorherige Installieren dieser Systeme erspart Probleme. Damit OpenFirmware &debian-gnu; automatisch starten kann, sollten sich die &arch-parttype;-Partitionen vor allen anderen Partitionen auf der Platte befinden, speziell vor MacOS-Boot-Partitionen. Daran sollten Sie denken, wenn Sie vor der -Debianinstallation partitionieren; Sie sollten eine Platzhalter-Partition +&debian;-Installation partitionieren; Sie sollten eine Platzhalter-Partition für eine &arch-parttype; <emphasis>vor</emphasis> den anderen bootfähigen Partitionen auf der Platte anlegen. (Die kleinen Partitionen, die für Apple-Disk-Treiber reserviert sind, sind <emphasis>keine</emphasis> bootfähigen Partitionen.) Sie können die Platzhalter-Partition später während der eigentlichen Installation -mit den Debian-Partitionierungsprogrammen löschen und durch +mit den &debian;-Partitionierungsprogrammen löschen und durch &arch-parttype;-Partitionen ersetzen. </para><para> Wenn Sie momentan eine Festplatte mit nur einer Partition haben (eine gängige Einstellung für Desktop-Computer) und das aktuelle Betriebssystem -und Debian per Multi-Boot starten wollen, so müssen Sie: +und &debian; per Multi-Boot starten wollen, so müssen Sie: <orderedlist> <listitem><para> @@ -173,12 +173,12 @@ Installieren Sie das native Betriebssystem neu in seiner neuen (verkleinerten) P <listitem><para> Starten Sie das native Betriebssystem, um sicherzustellen, dass alles -funktioniert und um die Debian-Installer-Boot-Dateien herunterzuladen. +funktioniert und um die &debian;-Installer-Boot-Dateien herunterzuladen. </para></listitem> <listitem><para> -Starten Sie den Debian-Installer, um Debian zu installieren. +Starten Sie den &debian;-Installer, um &debian; zu installieren. </para></listitem> </orderedlist> diff --git a/de/preparing/nondeb-part/sparc.xml b/de/preparing/nondeb-part/sparc.xml index 46be36422..085b094b8 100644 --- a/de/preparing/nondeb-part/sparc.xml +++ b/de/preparing/nondeb-part/sparc.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 43732 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect2 arch="sparc"><title>Partitionieren unter SunOS</title> @@ -7,8 +7,8 @@ <para> Es ist absolut okay, unter SunOS zu partitionieren. Tatsächlich wird -empfohlen, unter SunOS zu partitionieren, bevor Sie Debian installieren, -wenn Sie sowohl SunOS als auch Debian auf derselben Maschine laufen +empfohlen, unter SunOS zu partitionieren, bevor Sie &debian; installieren, +wenn Sie sowohl SunOS als auch &debian; auf derselben Maschine laufen lassen wollen. Der Linux-Kernel versteht Sun disk labels, also gibt es dort keine Probleme. SILO kann Linux und SunOS von EXT2- (Linux), UFS- (SunOS), romfs- oder iso9660- (CD-ROM) Partitionen laden. diff --git a/de/preparing/nondeb-part/x86.xml b/de/preparing/nondeb-part/x86.xml index 1e752cdc6..89f714e27 100644 --- a/de/preparing/nondeb-part/x86.xml +++ b/de/preparing/nondeb-part/x86.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64739 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect2 arch="any-x86"><title>Partitionieren unter MS-DOS oder Windows</title> @@ -9,7 +9,7 @@ Wenn Sie vorhandene FAT- oder NTFS-Partitionen verändern, wird empfohlen, dass Sie entweder das unten stehende Schema nutzen oder die nativen Windows- oder DOS-Programme. Ansonsten ist es nicht unbedingt erforderlich, unter DOS oder Windows zu partitionieren; die Partitionierungswerkzeuge von -Debian werden gewöhnlich die Aufgabe besser erledigen. +&debian; werden gewöhnlich die Aufgabe besser erledigen. </para><para> @@ -17,7 +17,7 @@ Wenn Sie eine große IDE-Festplatte haben und weder LBA-Adressierung oder zusätzliche überlagerte Hardware-Treiber (manchmal bieten Festplatten-Hersteller diese an) benutzen, noch ein neueres BIOS (seit 1998) haben, das die <quote>Large Disk Access Extensions</quote> -unterstützt, müssen Sie mit der Erstellung der Debian-Boot-Partition vorsichtig +unterstützt, müssen Sie mit der Erstellung der &debian;-Boot-Partition vorsichtig sein. In diesem Fall muss die Boot-Partition im Bereich der ersten 1024 Zylinder der Platte liegen (dies entspricht normalerweise ohne BIOS-Translation ungefähr 524 Megabyte). Deshalb kann es eventuell erforderlich sein, eine @@ -33,7 +33,7 @@ vorhandene FAT- oder NTFS-Partition zu verschieben. Eine der häufigsten Installationen ist die auf einem System, das bereits DOS (inklusive Windows 3.1), Win32 (wie Windows 95, 98, ME, NT, 2000, XP) -oder OS/2 enthält; dabei will man oft Debian auf die gleiche Festplatte +oder OS/2 enthält; dabei will man oft &debian; auf die gleiche Festplatte installieren, ohne die vorhandenen Systeme zu beschädigen. Bedenken Sie, dass der Installer das Verändern der Größe von FAT- und NTFS-Dateisystemen (wie Sie von DOS und Windows genutzt werden) unterstützt. Sie starten einfach @@ -48,8 +48,8 @@ nicht verwenden. Bevor Sie weitermachen, sollten Sie entscheiden, wie Sie die Festplatte aufteilen möchten. Die Methode in diesem Kapitel wird lediglich eine Partition in zwei Teile splitten. Ein Teil enthält das Original-Betriebssystem -und der andere wird für Debian genutzt. Während der Installation von -Debian wird Ihnen die Möglichkeit gegeben, den Debian-Teil der Platte für +und der andere wird für &debian; genutzt. Während der Installation von +&debian; wird Ihnen die Möglichkeit gegeben, den &debian;-Teil der Platte für die Nutzung z.B. als Swap oder als Dateisystem einzurichten. </para><para> @@ -65,7 +65,7 @@ verringern, den Sie von der Partition wegnehmen können. </para><para> Als erstes benötigen Sie eine Kopie von <command>fips</command>, das Ihnen im -<filename>tools/</filename>-Verzeichnis des nächstgelegenen Debian-Spiegel-Servers +<filename>tools/</filename>-Verzeichnis des nächstgelegenen &debian;-Spiegel-Servers zur Verfügung steht. Entpacken Sie das Archiv und kopieren Sie die Dateien <filename>RESTORRB.EXE</filename>, <filename>FIPS.EXE</filename> und <filename>ERRORS.TXT</filename> auf eine bootfähige Diskette. Eine bootfähige @@ -104,7 +104,7 @@ falls <command>fips</command> bei Ihnen nicht funktioniert. <para> -Wenn mit Debian-Werkzeugen eine Festplatte für DOS partitioniert oder die Größe +Wenn mit &debian;-Werkzeugen eine Festplatte für DOS partitioniert oder die Größe einer DOS-Partition verändert wird, haben viele Leute Probleme mit der Nutzung der entstehenden FAT-Partitionen gemeldet. Zum Beispiel haben einige von schlechter Performance, Konsistenz-Problemen mit <command>scandisk</command> @@ -115,7 +115,7 @@ oder anderen komischen Fehlern in DOS oder Windows berichtet. Augenscheinlich ist es eine gute Idee, die ersten paar Sektoren mit Nullen aufzufüllen, wenn Sie eine Partition erstellen oder verändern, die Sie unter DOS nutzen möchten. Sie sollten dies mit folgendem Kommando unter -Debian +&debian; erledigen, bevor Sie unter DOS den Befehl <command>format</command> ausführen: <informalexample><screen> diff --git a/de/preparing/preparing.xml b/de/preparing/preparing.xml index 9bd849842..540f8f01c 100644 --- a/de/preparing/preparing.xml +++ b/de/preparing/preparing.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64829 --> +<!-- original version: 64916 --> <chapter id="preparing"> <title>Bevor Sie &debian-gnu; installieren</title> @@ -7,7 +7,7 @@ <para> Dieses Kapitel behandelt die Vorbereitung des Systems für die Installation -von Debian (bevor Sie den Installer starten). +von &debian; (bevor Sie den Installer starten). Dies beinhaltet das Sichern Ihrer vorhandenen Daten, das Sammeln von Informationen über Ihre Hardware sowie aller anderen benötigten Infos. diff --git a/de/using-d-i/components.xml b/de/using-d-i/components.xml index b8ff638a8..7d383e0e8 100644 --- a/de/using-d-i/components.xml +++ b/de/using-d-i/components.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 61147 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect1 id="module-details"> <title>Die einzelnen Komponenten</title> @@ -15,11 +15,11 @@ werden, hängt von der Installationsmethode und von Ihrer Hardware ab. </para> <sect2 id="di-setup"> - <title>Den Debian-Installer einrichten und Konfiguration der Hardware</title> + <title>Den &debian;-Installer einrichten und Konfiguration der Hardware</title> <para> Nehmen wir an, dass der &d-i; gebootet hat und Sie sein erstes -Bild sehen. In diesem Moment sind die Fähigkeiten des Debian-Installers noch sehr +Bild sehen. In diesem Moment sind die Fähigkeiten des &debian;-Installers noch sehr begrenzt. Er weiß noch nicht viel über Ihre Hardware, Ihre bevorzugte Sprache oder die Aufgabe, die er erledigen soll. Machen Sie sich deswegen keine Sorgen. Da der &d-i; sehr clever ist, kann er automatisch Ihre Hardware erkennen, @@ -167,7 +167,7 @@ standardmäßig per Netzwerk gebootet wird; siehe dazu <title>Die Installation beenden</title> <para> -Dies ist der letzte Schritt im Debian-Installationsprozess, es werden noch +Dies ist der letzte Schritt im &debian;-Installationsprozess, es werden noch einige letzte Aufgaben erledigt. Hauptsächlich geht es darum, nach der Installation ein wenig aufzuräumen. diff --git a/de/using-d-i/loading-firmware.xml b/de/using-d-i/loading-firmware.xml index 976acdd0f..3c665bc6d 100644 --- a/de/using-d-i/loading-firmware.xml +++ b/de/using-d-i/loading-firmware.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64734 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect1 id="loading-firmware" arch="not-s390"> <title>Fehlende Firmware nachladen</title> @@ -82,7 +82,7 @@ herunter und entpacken Sie es in das Dateisystem auf Ihrem Datenträger. Wenn die Firmware, die Sie benötigen, nicht in dem Tar-Archiv enthalten ist, können Sie auch separate einzelne Firmware-Pakete aus dem -Non-Free-Bereich des Debian-Archivs herunterladen. Der folgende +Non-Free-Bereich des &debian;-Archivs herunterladen. Der folgende Überblick sollte die meisten verfügbaren Firmware-Pakete auflisten, es ist aber nicht garantiert, dass er vollständig ist; außerdem könnte er auch Pakete enthalten, die gar keine Firmware-Pakete sind: @@ -135,7 +135,7 @@ Firmware-Paket) von Hand nachinstalliert haben. Wenn die Firmware aus einer einzelnen Firmware-Datei nachgeladen wurde, wird sie im installierten System <emphasis>nicht</emphasis> automatisch auf aktuellem Stand gehalten, außer Sie installieren das passende Firmware-Paket -(falls ein solches gibt) von Hand nach, wenn die Debian-Installation +(falls ein solches gibt) von Hand nach, wenn die &debian;-Installation abgeschlossen ist. </para></note> diff --git a/de/using-d-i/modules/apt-setup.xml b/de/using-d-i/modules/apt-setup.xml index 096fff801..54d66c5b3 100644 --- a/de/using-d-i/modules/apt-setup.xml +++ b/de/using-d-i/modules/apt-setup.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64829 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect3 id="apt-setup"> <title>apt konfigurieren (apt-setup)</title> @@ -25,7 +25,7 @@ werden, damit die Pakete, die Sie installieren möchten, korrekt funktionieren. Es gibt auch andere Frontends (Bedienoberflächen, die anders aussehen können, aber im Hintergrund die gleichen Prozesse nutzen) für die Paketverwaltung wie <command>aptitude</command> oder <command>synaptic</command>. Diese Frontends -werden für neue Debian-Benutzer empfohlen, da sie einige zusätzliche Funktionen +werden für neue &debian;-Benutzer empfohlen, da sie einige zusätzliche Funktionen (wie Paketsuche und Statusüberprüfungen) in einer hübschen Oberfläche integriert haben. <command>aptitude</command> ist jetzt das empfohlene Werkzeug für das Paketmanagement. diff --git a/de/using-d-i/modules/finish-install.xml b/de/using-d-i/modules/finish-install.xml index 6fbdd354a..b5c402bc2 100644 --- a/de/using-d-i/modules/finish-install.xml +++ b/de/using-d-i/modules/finish-install.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64829 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect3 id="finish-install"> <title>Den Rechner neu starten</title> @@ -8,7 +8,7 @@ Sie werden aufgefordert, das Boot-Medium (CD, Floppy, etc.), das Sie zur Installation verwendet haben, aus dem Laufwerk zu entfernen. Danach wird -der Rechner neu gebootet und das neue Debian-System startet. +der Rechner neu gebootet und das neue &debian;-System startet. </para><para arch="s390"> diff --git a/de/using-d-i/modules/ia64/elilo-installer.xml b/de/using-d-i/modules/ia64/elilo-installer.xml index cde7a8895..639ba699c 100644 --- a/de/using-d-i/modules/ia64/elilo-installer.xml +++ b/de/using-d-i/modules/ia64/elilo-installer.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 43573 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect3 arch="ia64"> <title>Den <command>elilo</command>-Bootloader auf Festplatte installieren @@ -100,7 +100,7 @@ startet, um das System zu booten. Es ist das Programm hinter dem Dies ist das Initial-Root-Dateisystem, das benutzt wird, um den Kernel zu booten. Es ist eine Kopie von der Datei, die in -<filename>/etc/elilo.conf</filename> festgelegt ist. In einer Standard-Debian-Installation +<filename>/etc/elilo.conf</filename> festgelegt ist. In einer Standard-&debian;-Installation wäre dies die Datei in <filename>/boot</filename>, auf die der symbolische Link <filename>/initrd.img</filename> verweist. @@ -123,7 +123,7 @@ nächsten Start von <filename>/usr/sbin/elilo</filename> verloren sind. Dies ist der komprimierte Kernel selbst. Es ist eine Kopie der Datei, die in <filename>/etc/elilo.conf</filename> -konfiguriert ist. In einer Standard-Debian-Installation wäre das die +konfiguriert ist. In einer Standard-&debian;-Installation wäre das die Datei in <filename>/boot</filename>, auf die der symbolische Link <filename>/vmlinuz</filename> verweist. diff --git a/de/using-d-i/modules/iso-scan.xml b/de/using-d-i/modules/iso-scan.xml index 6e4fecbdf..eb62a3338 100644 --- a/de/using-d-i/modules/iso-scan.xml +++ b/de/using-d-i/modules/iso-scan.xml @@ -1,12 +1,12 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 23058 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect3 id="iso-scan"> - <title>Das ISO-Image des Debian-Installers suchen (iso-scan)</title> + <title>Das ISO-Image des &debian;-Installers suchen (iso-scan)</title> <para> Wenn Sie mittels der <emphasis>hd-media</emphasis>-Methode installieren, -werden Sie an einen Punkt kommen, wo Sie das ISO-Image des Debian-Installers +werden Sie an einen Punkt kommen, wo Sie das ISO-Image des &debian;-Installers suchen und ins Dateisystem einbinden müssen, um die restlichen Installationsdateien zu bekommen. Die Komponente <command>iso-scan</command> erledigt genau dies für Sie. @@ -24,7 +24,7 @@ werden (beispielsweise werden <filename>/data/<replaceable>whatever</replaceable>.iso</filename> gefunden, aber nicht <filename>/data/tmp/<replaceable>whatever</replaceable>.iso</filename>). Nachdem ein ISO-Image gefunden wurde, überprüft <command>iso-scan</command>, -ob es sich dabei um ein gültiges Debian-ISO-Image handelt. Falls ja, sind +ob es sich dabei um ein gültiges &debian;-ISO-Image handelt. Falls ja, sind wir hier fertig, ansonsten sucht <command>iso-scan</command> nach einem anderen Image. diff --git a/de/using-d-i/modules/localechooser.xml b/de/using-d-i/modules/localechooser.xml index fdac6e709..0d88adc7c 100644 --- a/de/using-d-i/modules/localechooser.xml +++ b/de/using-d-i/modules/localechooser.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 61957 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect3 id="localechooser"> @@ -24,7 +24,7 @@ verfügbar ist, nutzt der Installer die Standardeinstellung Englisch. Der ausgewählte geographische Standort (in den meisten Fällen ein Land) wird später im Installationsprozess verwendet, um die korrekte Zeitzone -und einen für Ihr Land passenden Debian-Spiegel-Server auszuwählen. +und einen für Ihr Land passenden &debian;-Spiegel-Server auszuwählen. Sprache und Land zusammen werden dabei hilfreich sein, die Standard-Locale für Ihr System festzulegen und das korrekte Tastaturlayout auszuwählen. diff --git a/de/using-d-i/modules/os-prober.xml b/de/using-d-i/modules/os-prober.xml index 4394e0375..902910337 100644 --- a/de/using-d-i/modules/os-prober.xml +++ b/de/using-d-i/modules/os-prober.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 33725 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect3 id="os-prober"> <title>Andere Betriebssysteme erkennen (os-prober)</title> @@ -10,7 +10,7 @@ Bevor ein Bootloader installiert wird, versucht der Installer, andere Betriebssysteme, die eventuell auf dem Rechner installiert sind, zu erkennen. Wird ein unterstütztes Betriebssystem gefunden, werden Sie darüber während der Installation des Bootloaders informiert und der Computer wird so konfiguriert, -dass dieses andere System zusätzlich zu Debian gestartet werden kann. +dass dieses andere System zusätzlich zu &debian; gestartet werden kann. </para><para> diff --git a/de/using-d-i/modules/partman.xml b/de/using-d-i/modules/partman.xml index bfb7e86e0..5d060f075 100644 --- a/de/using-d-i/modules/partman.xml +++ b/de/using-d-i/modules/partman.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64774 --> +<!-- original version: 64916 --> <para> @@ -344,7 +344,7 @@ Ein ähnliches Bild wie oben wird Ihnen angezeigt, wenn Sie <quote>Manuell</quote> wählen, mit dem Unterschied, dass Ihre derzeit existierende Partitionstabelle angezeigt wird und die Einhängepunkte fehlen. Wie Sie die Partitionstabelle manuell einrichten (sowie einiges über die -Nutzung der Partitionen durch Ihr neues Debian-System) wird im Rest dieses +Nutzung der Partitionen durch Ihr neues &debian;-System) wird im Rest dieses Kapitels beschrieben. </para><para> diff --git a/de/using-d-i/modules/save-logs.xml b/de/using-d-i/modules/save-logs.xml index 04e7ab778..ac41b8bed 100644 --- a/de/using-d-i/modules/save-logs.xml +++ b/de/using-d-i/modules/save-logs.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 33725 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect3 id="save-logs"> <title>Die Logdateien der Installation sichern (save-logs)</title> @@ -9,7 +9,7 @@ Wenn die Installation erfolgreich verläuft, werden die Logdateien, die das System während des Installationsprozesses erzeugt, automatisch in das Verzeichnis <filename>/var/log/installer/</filename> Ihres -neuen Debian-Systems kopiert. +neuen &debian;-Systems kopiert. </para><para> diff --git a/de/using-d-i/modules/x86/lilo-installer.xml b/de/using-d-i/modules/x86/lilo-installer.xml index cb240756f..d05e3d28a 100644 --- a/de/using-d-i/modules/x86/lilo-installer.xml +++ b/de/using-d-i/modules/x86/lilo-installer.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 49849 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect3 arch="x86"> <title>Den <command>lilo</command>-Bootloader auf Festplatte installieren @@ -38,10 +38,10 @@ den Boot-Prozess. </para></listitem></varlistentry> <varlistentry> -<term>new Debian partition (Ihre neue Debian-Partition)</term><listitem><para> +<term>new &debian; partition (Ihre neue &debian;-Partition)</term><listitem><para> Wählen Sie diesen Punkt, wenn Sie einen anderen Bootmanager benutzen möchten. -<command>lilo</command> wird sich an den Anfang der neuen Debian-Partition +<command>lilo</command> wird sich an den Anfang der neuen &debian;-Partition installieren und als Sekundär-Bootloader fungieren. </para></listitem></varlistentry> @@ -62,7 +62,7 @@ Wenn Sie nach diesem Schritt Windows 9x (oder DOS) nicht mehr booten können, müssen Sie mit einer Windows 9x- (oder MS-DOS-) Boot-Diskette starten und den Befehl <userinput>fdisk /mbr</userinput> verwenden, um den MS-DOS Master Boot Record neu zu installieren – dies bedeutet dann allerdings, dass Sie eine -andere Möglichkeit finden müssen, um Debian zu starten! +andere Möglichkeit finden müssen, um &debian; zu starten! </para> </sect3> diff --git a/de/using-d-i/using-d-i.xml b/de/using-d-i/using-d-i.xml index ac9bf629d..e72d8d2f2 100644 --- a/de/using-d-i/using-d-i.xml +++ b/de/using-d-i/using-d-i.xml @@ -1,12 +1,12 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64829 --> +<!-- original version: 64916 --> - <chapter id="d-i-intro"><title>Den Debian-Installer verwenden</title> + <chapter id="d-i-intro"><title>Den &debian;-Installer verwenden</title> <sect1><title>Wie der Installer funktioniert</title> <para> -Der Debian-Installer besteht aus einer Reihe von Komponenten für spezielle +Der &debian;-Installer besteht aus einer Reihe von Komponenten für spezielle Zwecke, die die einzelnen Installationsaufgaben übernehmen. Jede Komponente führt seine Aufgabe aus und fragt vom Benutzer die dazu nötigen Informationen ab. Den Fragen selbst sind Prioritäten zugeteilt und die Prioritätsstufe der @@ -188,9 +188,9 @@ Netzwerkkarten, Laufwerken und PCMCIA. </varlistentry> <varlistentry> -<term>cdrom-detect (Suche nach einer Debian-CD)</term><listitem><para> +<term>cdrom-detect (Suche nach einer &debian;-CD)</term><listitem><para> -Sucht eine Debian-Installations-CD und bindet sie ein. +Sucht eine &debian;-Installations-CD und bindet sie ein. </para></listitem> </varlistentry> @@ -214,9 +214,9 @@ Sucht auf Festplatten nach ISO-Dateisystem-Abbildern </varlistentry> <varlistentry> -<term>choose-mirror (Auswahl eines Debian-Spiegel-Servers)</term><listitem><para> +<term>choose-mirror (Auswahl eines &debian;-Spiegel-Servers)</term><listitem><para> -Zeigt eine Liste von Debian-Archivspiegel-Servern an. Der Benutzer kann hier +Zeigt eine Liste von &debian;-Archivspiegel-Servern an. Der Benutzer kann hier die Quelle für seine Installationspakete auswählen. </para></listitem> @@ -277,7 +277,7 @@ Ermöglicht dem Benutzer, die am System angeschlossenen Festplatten zu partitionieren, Dateisysteme darauf zu erstellen und sie an den Einhängepunkten einzubinden. Es sind interessante Features enthalten, wie ein komplett automatischer Modus oder LVM-Unterstützung. Dies ist das bevorzugte -Partitionierungsprogramm unter Debian. +Partitionierungsprogramm unter &debian;. </para></listitem> </varlistentry> @@ -397,7 +397,7 @@ zweiten Konsole. Bietet dem Benutzer die Möglichkeit, bei Problemen Informationen auf einer Diskette, über Netzwerk auf einem entfernten Laufwerk, auf Festplatte -oder auf einem anderen Medium abzuspeichern, um den Debian-Entwicklern später +oder auf einem anderen Medium abzuspeichern, um den &debian;-Entwicklern später präzise von Probleme mit der Installer-Software berichten zu können. </para></listitem> diff --git a/de/welcome/about-copyright.xml b/de/welcome/about-copyright.xml index 6bc01c0c1..77647dffe 100644 --- a/de/welcome/about-copyright.xml +++ b/de/welcome/about-copyright.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64829 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect1> <title>Über Copyrights und Software-Lizenzen @@ -18,7 +18,7 @@ System auf ihren Computern zu installieren! Sie können sogar Tausende von Kopien anfertigen und <emphasis>verkaufen</emphasis> – wenngleich unter Beachtung einiger Einschränkungen. Ihre Freiheit, das System installieren und verwenden zu dürfen, kommt daher, -dass Debian auf <emphasis>freier Software</emphasis> basiert. +dass &debian; auf <emphasis>freier Software</emphasis> basiert. </para><para> @@ -33,13 +33,13 @@ Ergebnisse seiner Arbeit verbreiten darf. <note><para> -Das Debian-Projekt stellt als pragmatisches Zugeständnis an seine +Das &debian;-Projekt stellt als pragmatisches Zugeständnis an seine Benutzer auch einige Pakete zur Verfügung, die nicht unseren Kriterien für freie Software entsprechen. Diese Pakete sind jedoch nicht Teil der offiziellen Distribution, und sie sind nur in den <userinput>contrib</userinput>- oder <userinput>non-free</userinput>-Bereichen -der Debian-Spiegel-Server oder auf Third-Party-CD-ROMs (CDs aus <quote>dritter -Hand</quote>, keine offiziellen Debian-CDs) verfügbar; +der &debian;-Spiegel-Server oder auf Third-Party-CD-ROMs (CDs aus <quote>dritter +Hand</quote>, keine offiziellen &debian;-CDs) verfügbar; der Abschnitt <quote>Die Debian FTP-Archive</quote> der <ulink url="&url-debian-faq;">Debian GNU/Linux-FAQ</ulink> enthält zusätzliche Informationen über den Aufbau und den Inhalt dieser Archive. @@ -59,17 +59,17 @@ der Quellcode<footnote> <para> Für Informationen zum Finden, Entpacken und Bauen von Binärdateien -aus Debian-Quellpaketen lesen Sie den Abschnitt +aus &debian;-Quellpaketen lesen Sie den Abschnitt <quote>Basics of the Debian Package Management System</quote> der <ulink url="http://www.debian.org/doc/FAQ/">Debian GNU/Linux-FAQ</ulink>. </para> -</footnote> für alle solchen Programme im Debian-System verfügbar. +</footnote> für alle solchen Programme im &debian;-System verfügbar. </para><para> Es gibt einige andere Formen von Copyright-Bestimmungen und Software-Lizenzen, -die für Programme in Debian verwendet werden. Sie können die +die für Programme in &debian; verwendet werden. Sie können die Copyrights und Lizenzen für jedes auf Ihrem System installierte Paket in der Datei <filename>/usr/share/doc/<replaceable>package-name</replaceable>/copyright @@ -79,7 +79,7 @@ finden, wenn das Paket installiert ist. </para><para> Für weitere Informationen über Lizenzen und die Entscheidungsfindung von -Debian, ob Software frei genug ist, um in die Hauptdistribution aufgenommen +&debian;, ob Software frei genug ist, um in die Hauptdistribution aufgenommen zu werden, lesen Sie die <ulink url="http://www.debian.org/social_contract#guidelines">Debian-Richtlinien für Freie Software (DFSG)</ulink>. diff --git a/de/welcome/doc-organization.xml b/de/welcome/doc-organization.xml index a563ea8cc..1a4356a8d 100644 --- a/de/welcome/doc-organization.xml +++ b/de/welcome/doc-organization.xml @@ -1,12 +1,12 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64829 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect1 id="doc-organization"> <title>Aufbau dieses Dokuments</title> <para> -Dieses Dokument ist als Handbuch für neue Debian-Benutzer gedacht. +Dieses Dokument ist als Handbuch für neue &debian;-Benutzer gedacht. Es versucht, so wenig Annahmen wie möglich über die Menge Ihrer Erfahrungen zu machen. Es wird jedoch angenommen, dass Sie eine allgemeine Ahnung davon haben, wie die Hardware in Ihrem @@ -16,7 +16,7 @@ Computer funktioniert. Erfahrene Benutzer können auch interessante Referenzinformationen in diesem Dokument finden, darunter die minimalen Installationsanforderungen, -Details über die vom Debian-Installationssystem unterstützte Hardware +Details über die vom &debian;-Installationssystem unterstützte Hardware usw. Wir ermuntern erfahrene Benutzer, in diesem Dokument Passagen nach Belieben zu überspringen. @@ -37,9 +37,9 @@ Installationssystems entspricht, in <xref linkend="hardware-req"/> beschrieben. <listitem><para> Sichern Sie Ihr System, führen Sie alle notwendigen Planungen und -Hardware-Konfigurationen durch, bevor Sie Debian installieren, wie in <xref +Hardware-Konfigurationen durch, bevor Sie &debian; installieren, wie in <xref linkend="preparing"/> näher erläutert. Wenn Sie ein Multi-Boot-System vorbereiten, müssen -Sie möglicherweise freien Speicherplatz auf Ihrer Festplatte für Debian bereitstellen, +Sie möglicherweise freien Speicherplatz auf Ihrer Festplatte für &debian; bereitstellen, der neu partitioniert werden kann. </para></listitem> @@ -62,13 +62,13 @@ Durchführen der eigentlichen Installation gemäß <xref linkend="d-i-intro"/>. Das beinhaltet die Auswahl Ihrer Sprache, die Konfiguration von Treibermodulen für die Peripherie, die Konfiguration der Netzwerkverbindung (so dass noch benötigte -Installationsdateien von einem Debian-Server heruntergeladen werden +Installationsdateien von einem &debian;-Server heruntergeladen werden können, sofern Sie nicht von CD installieren), die Partitionierung der Festplatten und die Installation eines Basissystems; danach die Auswahl und Installation von Programmgruppen. (Einige Hintergrundinformationen über das Einrichten der Partitionen -für Ihr Debian-System werden in <xref linkend="partitioning"/> gegeben.) +für Ihr &debian;-System werden in <xref linkend="partitioning"/> gegeben.) </para></listitem> <listitem><para> @@ -84,7 +84,7 @@ Starten Sie Ihr neu installiertes Basissystem, wie in Haben Sie das System installiert, können Sie <xref linkend="post-install"/> lesen. Dieses Kapitel erklärt, -wo Sie nach mehr Informationen über Unix und Debian suchen +wo Sie nach mehr Informationen über Unix und &debian; suchen können und wie Sie Ihren Kernel durch eine neue Version ersetzen können. </para><para> diff --git a/de/welcome/getting-newest-inst.xml b/de/welcome/getting-newest-inst.xml index 6d9ef0cd6..19c52a11c 100644 --- a/de/welcome/getting-newest-inst.xml +++ b/de/welcome/getting-newest-inst.xml @@ -1,13 +1,13 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64829 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect1 id="getting-newest-inst"> - <title>Wie bekomme ich Debian?</title> + <title>Wie bekomme ich &debian;?</title> <para> Wie man &debian-gnu; aus dem Internet herunterladen kann oder wo Sie offizielle -Debian-CDs kaufen können, lesen Sie auf der Webseite <ulink +&debian;-CDs kaufen können, lesen Sie auf der Webseite <ulink url="&url-debian-distrib;">"Debian besorgen"</ulink>. Anhand der vollständigen <ulink url="&url-debian-mirrors;">Liste von @@ -16,7 +16,7 @@ Standort am nächsten ist. </para><para> -Debian kann nach der Installation sehr einfach auf den aktuellsten Stand +&debian; kann nach der Installation sehr einfach auf den aktuellsten Stand gebracht werden. Der Installer hilft beim Einrichten des Paketsystems, so dass die Aktualisierungen bei Bedarf nach Beenden der Installation diff --git a/de/welcome/welcome.xml b/de/welcome/welcome.xml index f8b4291af..cc5397d55 100644 --- a/de/welcome/welcome.xml +++ b/de/welcome/welcome.xml @@ -1,11 +1,11 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64829 --> +<!-- original version: 64916 --> -<chapter id="welcome"><title>Willkommen bei Debian</title> +<chapter id="welcome"><title>Willkommen bei &debian;</title> <para> -Dieses Kapitel bietet eine Übersicht über das Debian-Projekt und -&debian-gnu;. Wenn Sie die Geschichte des Debian-Projekts und der +Dieses Kapitel bietet eine Übersicht über das &debian;-Projekt und +&debian-gnu;. Wenn Sie die Geschichte des &debian;-Projekts und der &debian-gnu;-Distribution bereits kennen, können Sie dies ruhig überspringen und im nächsten Kapitel weiterlesen. diff --git a/de/welcome/what-is-debian-hurd.xml b/de/welcome/what-is-debian-hurd.xml index c5c6f48ee..fd9acfd9b 100644 --- a/de/welcome/what-is-debian-hurd.xml +++ b/de/welcome/what-is-debian-hurd.xml @@ -1,12 +1,12 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64886 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect1 id="what-is-debian-hurd" condition="unofficial-build"> - <title>Was ist Debian GNU/Hurd?</title> + <title>Was ist &debian; GNU/Hurd?</title> <para> -Debian GNU/Hurd ist ein Debian/GNU-System mit GNU Hurd – einem Satz +&debian; GNU/Hurd ist ein &debian;/GNU-System mit GNU Hurd – einem Satz von Servern, die auf dem GNU Mach-Microkernel laufen. </para><para> @@ -18,7 +18,7 @@ geplant sind, sobald das System stabiler wird. </para><para> -Bitte beachten Sie, dass Debian GNU/Hurd kein Linux-System ist, daher +Bitte beachten Sie, dass &debian; GNU/Hurd kein Linux-System ist, daher könnten einige Informationen für Linux-Systeme hier unzutreffend sein. </para><para> diff --git a/de/welcome/what-is-debian-kfreebsd.xml b/de/welcome/what-is-debian-kfreebsd.xml index b3888185a..52df31c46 100644 --- a/de/welcome/what-is-debian-kfreebsd.xml +++ b/de/welcome/what-is-debian-kfreebsd.xml @@ -1,20 +1,21 @@ -<!-- original version: 64886 --> +<!-- retain these comments for translator revision tracking --> +<!-- original version: 64916 --> <sect1 id="what-is-debian-kfreebsd"> - <title>Was ist Debian GNU/kFreeBSD?</title> + <title>Was ist &debian; GNU/kFreeBSD?</title> <para> -Debian GNU/kFreeBSD ist ein Debian/GNU-System mit dem kFreeBSD-Kernel. +&debian; GNU/kFreeBSD ist ein &debian;/GNU-System mit dem kFreeBSD-Kernel. </para><para> -Diese Debian-Portierung wird derzeit nur für die i386- und amd64-Architektur +Diese &debian;-Portierung wird derzeit nur für die i386- und amd64-Architektur entwickelt, obwohl Portierungen für andere Architekturen möglich sind. </para><para> -Bitte beachten Sie, dass Debian GNU/kFreeBSD kein Linux-System ist, daher +Bitte beachten Sie, dass &debian; GNU/kFreeBSD kein Linux-System ist, daher könnten einige Informationen für Linux-Systeme hier unzutreffend sein. </para><para> diff --git a/de/welcome/what-is-debian-linux.xml b/de/welcome/what-is-debian-linux.xml index 3676e83d1..dd95e52b7 100644 --- a/de/welcome/what-is-debian-linux.xml +++ b/de/welcome/what-is-debian-linux.xml @@ -1,13 +1,13 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64658 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect1 id="what-is-debian-linux"> - <title>Was ist Debian GNU/Linux?</title> + <title>Was ist &debian; GNU/Linux?</title> <para> -Die Philosophie und Methoden von Debian kombiniert mit den +Die Philosophie und Methoden von &debian; kombiniert mit den GNU-Werkzeuge, dem Linux-Kernel und anderer wichtiger freier Software -bildet eine einzigartige Software-Distribution, genannt Debian GNU/Linux. +bildet eine einzigartige Software-Distribution, genannt &debian; GNU/Linux. Diese Distribution setzt sich aus einer großen Anzahl von Software-<emphasis>Paketen</emphasis> zusammen. Jedes Paket in der Distribution enthält ausführbare Dateien, @@ -16,12 +16,12 @@ hat einen <emphasis>Maintainer</emphasis> (Paketbetreuer), der primär dafür verantwortlich ist, das Paket aktuell zu halten, Fehlerberichte zu verfolgen und mit den Entwicklern der Software zu kommunizieren. Unsere sehr breite Benutzerbasis -kombiniert mit unserem Bug-Tracking-System (der Fehlerdatenbank) stellt sicher, dass +kombiniert mit unserer Fehlerdatenbank (Debian Bug-Tracking-System) stellt sicher, dass Probleme schnell gefunden und behoben werden. </para><para> -Debian's Aufmerksamkeit für Details erlaubt uns, eine qualitativ +&debian;'s Aufmerksamkeit für Details erlaubt uns, eine qualitativ hochwertige, stabile und skalierbare Distribution zu erstellen. Installationen können auf einfache Weise konfiguriert werden, um verschiedenste Anforderungen zu erfüllen, von kleinen @@ -30,22 +30,22 @@ zu High-End-Netzwerkservern. </para><para> -Debian ist speziell bei fortgeschrittenen Benutzern wegen +&debian; ist speziell bei fortgeschrittenen Benutzern wegen seiner technischen Vorzüge und seines starken Engagements für die Anforderungen und Erwartungen der Linux-Community -beliebt. Debian hat auch viele Funktionen in Linux eingeführt, +beliebt. &debian; hat auch viele Funktionen in Linux eingeführt, die mittlerweile Standard sind. </para><para> -Zum Beispiel war Debian die erste Linux-Distribution, die ein +Zum Beispiel war &debian; die erste Linux-Distribution, die ein Paketverwaltungssystem zur einfachen Installation und Deinstallation von Software beinhaltete. Es war auch die erste Linux-Distribution, die für ein Upgrade keine Neuinstallation erforderte. </para><para> -Debian belegt weiterhin eine Führungsposition in der +&debian; belegt weiterhin eine Führungsposition in der Linux-Entwicklung. Sein Entwicklungsprozess ist ein Beispiel dafür, wie gut das Open-Source-Entwicklungsmodell funktionieren kann – sogar bei sehr komplexen Aufgaben wie dem Erstellen und Pflegen eines ganzen @@ -53,9 +53,9 @@ Betriebssystems. </para><para> -Das Merkmal, das Debian am meisten von anderen Linux-Distributionen +Das Merkmal, das &debian; am meisten von anderen Linux-Distributionen unterscheidet, ist sein Paketverwaltungssystem. Diese Werkzeuge -geben dem Administrator eines Debian-Systems die volle Kontrolle +geben dem Administrator eines &debian;-Systems die volle Kontrolle über die Pakete, die im System installiert sind, sowohl wenn z.B. ein einzelnes Paket installiert werden soll wie auch für eine automatische Aktualisierung des ganzen Betriebssystems. Einzelne Pakete können auch @@ -69,19 +69,19 @@ Zum Schutz des Systems vor <quote>Trojanischen Pferden</quote> (Schadprogramme, die sich auf Ihrem Rechner einnisten und dort unbemerkt Daten ausspionieren oder Hintertüren für weitere Aktivitäten öffnen; auch <quote>Trojaner</quote> genannt) und anderer -bösartiger Software verifizieren die Server von Debian, dass die -hochgeladenen Pakete von ihren registrierten Debian-Paketbetreuern +bösartiger Software verifizieren die Server von &debian;, dass die +hochgeladenen Pakete von ihren registrierten &debian;-Paketbetreuern kommen. Diese legen großen Wert darauf, ihre Pakete möglichst sicher zu konfigurieren. Wenn Sicherheitsprobleme in ausgelieferten Paketen auftauchen, sind Korrekturen normalerweise sehr schnell verfügbar. Aufgrund von -Debians einfachen Update-Möglichkeiten können Sicherheitskorrekturen +&debian;s einfachen Update-Möglichkeiten können Sicherheitskorrekturen automatisch aus dem Internet heruntergeladen und installiert werden. </para><para> -Die primäre und beste Methode, Unterstützung für Ihr Debian GNU/Linux-System -zu erhalten und mit Debian-Entwicklern zu kommunizieren, sind die vom -Debian-Projekt +Die primäre und beste Methode, Unterstützung für Ihr &debian; GNU/Linux-System +zu erhalten und mit &debian;-Entwicklern zu kommunizieren, sind die vom +&debian;-Projekt verwalteten Mailinglisten (während dieses Dokument geschrieben wurde, gab es mehr als &num-of-debian-maillists; davon). Der einfachste Weg, sich bei einer |