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path: root/de/using-d-i
diff options
context:
space:
mode:
Diffstat (limited to 'de/using-d-i')
-rw-r--r--de/using-d-i/components.xml4
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/ia64/elilo-installer.xml2
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/iso-scan.xml2
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/network-console.xml2
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/nobootloader.xml2
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/partman-lvm.xml2
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/partman.xml6
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/pkgsel.xml2
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/powerpc/yaboot-installer.xml2
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/x86/lilo-installer.xml17
-rw-r--r--de/using-d-i/using-d-i.xml2
11 files changed, 22 insertions, 21 deletions
diff --git a/de/using-d-i/components.xml b/de/using-d-i/components.xml
index 75366dc9b..fd9350fa7 100644
--- a/de/using-d-i/components.xml
+++ b/de/using-d-i/components.xml
@@ -26,7 +26,7 @@ Da der &d-i; sehr clever ist, kann er automatisch Ihre Hardware erkennen,
seine restlichen noch nicht geladenen Komponenten finden und sich selbst zu
einem leistungsfähigen Installationssystem machen.
-Allerdings braucht er immer noch Ihre Hilfe, um einige Informationen zu bekommen,
+Allerdings benötigt er immer noch Ihre Hilfe, um einige Informationen zu bekommen,
die er nicht automatisch erkennen kann (wie die bevorzugte Sprache, die
Tastaturbelegung oder den gewünschten Netzwerk-Spiegelserver).
@@ -145,7 +145,7 @@ mehrere Betriebssysteme auf einem einzigen Rechner zu booten. Dieses
Dokument versucht erst gar nicht, die vielen Bootmanager zu beschreiben,
die sich architekturabhängig sehr unterscheiden (manchmal sogar
innerhalb der Unterarchitekturen). Sie sollten deshalb die Dokumentation
-Ihres Bootmanagers zu Hilfe nehmen, wenn Sie mehr Informationen brauchen.
+Ihres Bootmanagers zu Hilfe nehmen, wenn Sie mehr Informationen benötigen.
</para>
diff --git a/de/using-d-i/modules/ia64/elilo-installer.xml b/de/using-d-i/modules/ia64/elilo-installer.xml
index 8107c1dbe..6fc29ba6e 100644
--- a/de/using-d-i/modules/ia64/elilo-installer.xml
+++ b/de/using-d-i/modules/ia64/elilo-installer.xml
@@ -57,7 +57,7 @@ Die EFI-Partition ist eine mit dem FAT-Dateisystem formatierte Partition
auf einer Festplatte des Systems, üblicherweise auf der gleichen Platte
wie das <emphasis>root</emphasis>-Dateisystem.
Sie wird normalerweise auf einem laufenden Systemen nicht gemountet (ins Dateisystem
-eingehängt), da Sie nur vom <quote>EFI-Boot-Manager</quote> genutzt
+eingebunden), da Sie nur vom <quote>EFI-Boot-Manager</quote> genutzt
wird, um das System zu starten, und vom <command>elilo</command>-Installer,
der dabei direkt auf das Dateisystem schreibt.
Das <command>/usr/sbin/elilo</command>-Werkzeug schreibt während der
diff --git a/de/using-d-i/modules/iso-scan.xml b/de/using-d-i/modules/iso-scan.xml
index 803b64786..6e4fecbdf 100644
--- a/de/using-d-i/modules/iso-scan.xml
+++ b/de/using-d-i/modules/iso-scan.xml
@@ -7,7 +7,7 @@
Wenn Sie mittels der <emphasis>hd-media</emphasis>-Methode installieren,
werden Sie an einen Punkt kommen, wo Sie das ISO-Image des Debian-Installers
-suchen und ins Dateisystem einhängen müssen, um die restlichen
+suchen und ins Dateisystem einbinden müssen, um die restlichen
Installationsdateien zu bekommen. Die Komponente <command>iso-scan</command>
erledigt genau dies für Sie.
diff --git a/de/using-d-i/modules/network-console.xml b/de/using-d-i/modules/network-console.xml
index d2ae0ab13..d06283077 100644
--- a/de/using-d-i/modules/network-console.xml
+++ b/de/using-d-i/modules/network-console.xml
@@ -79,7 +79,7 @@ angezeigt und Sie müssen ihn vergleichen und bestätigen, dass er korrekt ist.
Wenn Sie mehrere Computer hintereinander installieren und diese haben die
gleiche IP-Adresse oder den gleichen Hostnamen, wird <command>ssh</command>
sich weigern, sich mit einem solchen Host zu verbinden. Der Grund hierfür ist,
-diese diese Rechner unterschiedliche Fingerabdrücke haben, was üblicherweise
+dass diese Rechner unterschiedliche Fingerabdrücke haben, was üblicherweise
ein Zeichen für eine Spoofing-Attacke ist. Wenn Sie sicher sind, dass dies
nicht der Fall ist, müssen Sie die entsprechende Zeile aus
<filename>~/.ssh/known_hosts</filename> entfernen und können es dann noch
diff --git a/de/using-d-i/modules/nobootloader.xml b/de/using-d-i/modules/nobootloader.xml
index bfee76033..fb567b09c 100644
--- a/de/using-d-i/modules/nobootloader.xml
+++ b/de/using-d-i/modules/nobootloader.xml
@@ -20,7 +20,7 @@ Namen des installierten Kernels in <filename>/target/boot</filename>
überprüfen. Sie sollten in diesem Verzeichnis ebenfalls kontrollieren, ob
eine <firstterm>initrd</firstterm> (Initial RAM-Disk) vorhanden ist; falls
eine existiert, müssen Sie Ihren Bootloader unter Umständen anweisen, sie
-zu benutzen. Weitere Informationen, die Sie brauchen, sind die Festplatte und
+zu benutzen. Weitere Informationen, die Sie benötigen, sind die Festplatte und
die Partition, die Sie für Ihr <filename>/</filename>-Dateisystem gewählt
haben sowie für /boot (falls Sie /boot auf einer separaten Partition angelegt
haben).
diff --git a/de/using-d-i/modules/partman-lvm.xml b/de/using-d-i/modules/partman-lvm.xml
index ff175ec02..33af92627 100644
--- a/de/using-d-i/modules/partman-lvm.xml
+++ b/de/using-d-i/modules/partman-lvm.xml
@@ -27,7 +27,7 @@ Laufwerke verteilen können.
</para><para>
Wenn Sie sich jetzt vorstellen, dass Sie mehr Platz auf Ihrer alten
-160GB-<filename>/home</filename>-Partition brauchen, können Sie einfach
+160GB-<filename>/home</filename>-Partition benötigen, können Sie einfach
eine neue 300GB Festplatte in Ihren Rechner einbauen, zu Ihrer vorhandenen
Volume-Gruppe hinzufügen und dann das Logische Volume, welches Ihr
<filename>/home</filename> beherbergt, vergrößern und voilà &ndash; schon haben
diff --git a/de/using-d-i/modules/partman.xml b/de/using-d-i/modules/partman.xml
index 44876171a..c070875fb 100644
--- a/de/using-d-i/modules/partman.xml
+++ b/de/using-d-i/modules/partman.xml
@@ -161,7 +161,7 @@ um Platz für den aboot-Bootloader zu reservieren.
Nachdem Sie ein Schema ausgewählt haben, erscheint im nächsten Bild Ihre
neue Partitionstabelle mit Informationen darüber, ob und wie die Partitionen
-formatiert werden und wo sie ins Dateisystem eingehängt werden.
+formatiert werden und wo sie ins Dateisystem eingebunden werden.
</para><para>
@@ -232,7 +232,7 @@ Partition zu erstellen. Sie müssen einige Fragen über ihre Größe, den
Typ (primär oder logisch) und die Lage auf der Platte (am Anfang oder am Ende
des freien Speicherbereichs) beantworten. Danach wird eine detaillierte
Übersicht der neuen Partition angezeigt mit Einträgen für: den Einhängepunkt im
-zukünftigen Dateisystem, Optionen zum Mounten (Einhängen), die
+zukünftigen Dateisystem, Optionen zum Mounten (Einbinden), die
<quote>Boot-Flag</quote>-Markierung (ob die Partition bootfähig ist oder nicht)
sowie die Art der Nutzung. Falls Ihnen die gewählten Standardwerte nicht
zusagen, scheuen Sie sich nicht, sie Ihren Bedürfnissen entsprechend zu ändern.
@@ -262,7 +262,7 @@ zu löschen.
Sie müssen mindestens zwei Partitionen erzeugen: eine für das
<emphasis>root</emphasis>-Dateisystem (das als <filename>/</filename>
eingebunden werden muss) und eine für <emphasis>Swap</emphasis>. Falls Sie
-vergessen, die root-Partition einzuhängen, gestattet <command>partman</command>
+vergessen, die root-Partition einzubinden, gestattet <command>partman</command>
es nicht, weiterzumachen, bis diese Angelegenheit behoben ist.
</para><para arch="ia64">
diff --git a/de/using-d-i/modules/pkgsel.xml b/de/using-d-i/modules/pkgsel.xml
index 0362de5b9..dceb9bc70 100644
--- a/de/using-d-i/modules/pkgsel.xml
+++ b/de/using-d-i/modules/pkgsel.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 42985 -->
+<!-- original version: 43512 -->
<sect3 id="pkgsel">
<title>Software auswählen und installieren (pkgsel)</title>
diff --git a/de/using-d-i/modules/powerpc/yaboot-installer.xml b/de/using-d-i/modules/powerpc/yaboot-installer.xml
index 02437f730..338803b4f 100644
--- a/de/using-d-i/modules/powerpc/yaboot-installer.xml
+++ b/de/using-d-i/modules/powerpc/yaboot-installer.xml
@@ -8,7 +8,7 @@
Neuere PowerMacs (Mitte 1998 und später) benutzen <command>yaboot</command>
als Bootloader. Der Installer wird <command>yaboot</command> automatisch
-einrichten, also ist alles, was Sie brauchen, eine kleine Partition von 820KB
+einrichten, also ist alles, was Sie benötigen, eine kleine Partition von 820KB
Größe namens <quote>bootstrap</quote> mit dem Typ
<emphasis>Apple_Bootstrap</emphasis>, die Sie vorher während der
Partitionierungsphase erstellt haben. Wenn dieser Schritt erfolgreich
diff --git a/de/using-d-i/modules/x86/lilo-installer.xml b/de/using-d-i/modules/x86/lilo-installer.xml
index 25a4ee9e6..b61c799dd 100644
--- a/de/using-d-i/modules/x86/lilo-installer.xml
+++ b/de/using-d-i/modules/x86/lilo-installer.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 39622 -->
+<!-- original version: 43514 -->
<sect3 arch="x86">
<title>Den <command>lilo</command>-Bootloader auf Festplatte installieren
@@ -11,15 +11,17 @@ Es ist ein altes, komplexes Programm, das viele Funktionen bietet,
inklusive DOS-, Windows- und OS/2-Bootmanagement. Lesen Sie bitte
aufmerksam die Instruktionen im Verzeichnis
<filename>/usr/share/doc/lilo/</filename>, wenn Sie spezielle Anforderungen
-haben; sehen Sie sich auch das <ulink url="&url-lilo-howto;">LILO mini-HowTo</ulink> an.
+haben; sehen Sie sich auch das <ulink url="&url-lilo-howto;">LILO
+mini-HowTo</ulink> an.
</para>
<note><para>
Im Moment erstellt die LILO-Installation nur Menüeinträge für andere
Betriebssysteme, falls diese <firstterm>chainloading</firstterm> unterstützen
-(das BIOS lädt LILO, LILO lädt das OS). Sie müssen deswegen nach der Installation
-von LILO noch Menüeinträge für GNU/Linux oder GNU/Hurd manuell erstellen.
+(das BIOS lädt LILO, LILO lädt das OS). Sie müssen deswegen nach der
+Installation von LILO noch Menüeinträge für GNU/Linux oder GNU/Hurd manuell
+erstellen.
</para></note>
<para>
@@ -60,10 +62,9 @@ wie <filename>/dev/hda</filename> oder <filename>/dev/sda</filename>.
Wenn Sie nach diesem Schritt Windows 9x (oder DOS) nicht mehr booten können,
müssen Sie mit einer Windows 9x-(oder MS-DOS-)Bootdiskette starten und den
-Befehl <userinput>fdisk /mbr</userinput> verwenden, um den MS-DOS Master Boot Record
-neu zu installieren &ndash; dies bedeutet dann allerdings, dass Sie eine andere
-Möglichkeit finden müssen, um Debian zu starten! Mehr Infos hierüber finden Sie
-im <xref linkend="reactivating-win"/>.
+Befehl <userinput>fdisk /mbr</userinput> verwenden, um den MS-DOS Master Boot
+Record neu zu installieren &ndash; dies bedeutet dann allerdings, dass Sie eine
+andere Möglichkeit finden müssen, um Debian zu starten!
</para>
</sect3>
diff --git a/de/using-d-i/using-d-i.xml b/de/using-d-i/using-d-i.xml
index 6c5c92ae3..65bb38937 100644
--- a/de/using-d-i/using-d-i.xml
+++ b/de/using-d-i/using-d-i.xml
@@ -239,7 +239,7 @@ Installation). Installiert Pakete, die von dem ausgewählten Spiegel oder von de
Ermöglicht dem Benutzer, die am System angeschlossenen Festplatten zu
partitionieren, Dateisysteme darauf zu erstellen und sie an den Einhängepunkten
-einzuhängen. Es sind interessante Features enthalten, wie ein komplett automatischer Modus
+einzubinden. Es sind interessante Features enthalten, wie ein komplett automatischer Modus
oder LVM-Unterstützung. Dies ist das bevorzugte Partitionierungsprogramm unter Debian.
</para></listitem>