summaryrefslogtreecommitdiff
path: root/de/using-d-i/modules
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Diffstat (limited to 'de/using-d-i/modules')
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/mdcfg.xml4
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/partman-crypto.xml4
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/partman.xml6
3 files changed, 7 insertions, 7 deletions
diff --git a/de/using-d-i/modules/mdcfg.xml b/de/using-d-i/modules/mdcfg.xml
index 803095499..cd1cf45d3 100644
--- a/de/using-d-i/modules/mdcfg.xml
+++ b/de/using-d-i/modules/mdcfg.xml
@@ -23,7 +23,7 @@ MD ist im Prinzip ein Verbund von Partitionen auf unterschiedlichen
Festplatten, die zu einer Art <emphasis>logischem</emphasis> Laufwerk
zusammengefasst sind. Dieses Laufwerk kann wie eine gewöhnliche Partition
genutzt werden (z.B. kann man es mit <command>partman</command> formatieren,
-einen Einhängepunkt festlegen usw.)
+einen Einbindungspunkt festlegen usw.)
</para><para>
@@ -314,7 +314,7 @@ für ein RAID1 benutzen (eine hochverfügbare 100GB-Partition für
Wenn Sie die MD-Laufwerke nach Ihren Wünschen eingerichtet haben, kehren
Sie mit <guimenuitem>Beenden</guimenuitem> zu <command>partman</command>
zurück, um dort Dateisysteme auf Ihren neuen MD-Laufwerken zu erstellen
-und die Attribute wie Einhängepunkte festzulegen.
+und die Attribute wie Einbindungspunkte festzulegen.
</para>
</sect3>
diff --git a/de/using-d-i/modules/partman-crypto.xml b/de/using-d-i/modules/partman-crypto.xml
index ddcf67b81..688b70cc3 100644
--- a/de/using-d-i/modules/partman-crypto.xml
+++ b/de/using-d-i/modules/partman-crypto.xml
@@ -348,7 +348,7 @@ Loopback (<replaceable>loop0</replaceable>) - 515.2 MB AES256 keyfile
#1 515.2 MB F ext3
</screen></informalexample>
-Jetzt ist es Zeit, den Dateisystemen Einhängepunkte zuzuweisen und
+Jetzt ist es Zeit, den Dateisystemen Einbindungspunkte zuzuweisen und
zusätzlich vielleicht die Dateisystemtypen zu ändern, falls die
Standardwerte Ihnen nicht zusagen.
@@ -356,7 +356,7 @@ Standardwerte Ihnen nicht zusagen.
Achten Sie auf die Identifikationskennungen, die in Klammern
stehen (in diesem Fall <replaceable>sda2_crypt</replaceable>
-und <replaceable>loop0</replaceable>) sowie auf die Einhängepunkte, die Sie
+und <replaceable>loop0</replaceable>) sowie auf die Einbindungspunkte, die Sie
ihnen zugeordnet haben. Sie benötigen diese Informationen später, wenn Sie
das neue System starten. Die Unterschiede zwischen einem normalen Boot-Prozess
und einem Boot-Prozess mit beteiligten verschlüsselten Dateisystemen wird
diff --git a/de/using-d-i/modules/partman.xml b/de/using-d-i/modules/partman.xml
index cbd732bc7..85ff4bdee 100644
--- a/de/using-d-i/modules/partman.xml
+++ b/de/using-d-i/modules/partman.xml
@@ -359,7 +359,7 @@ Dieses Beispiel zeigt, wie zwei IDE-Festplatten in mehrere Partitionen
aufgeteilt wurden; die erste Platte enthält noch etwas freien Speicher. Jede
dieser Zeilen mit jeweils einer Partition besteht aus der Partitionsnummer,
dem Typ (primär, erweitert, logisch), der Größe, optionalen Markierungen,
-dem Dateisystemtyp und dem Einhängepunkt im Dateisystem (falls vorhanden).
+dem Dateisystemtyp und dem Einbindungspunkt im Dateisystem (falls vorhanden).
Hinweis: dieses spezielle Setup kann nicht mittels Geführter Partitionierung
erstellt werden, aber es zeigt mögliche Variationen, die mit manueller
Partitionierung erreicht werden können.
@@ -385,7 +385,7 @@ Partitionieren erläutert.
Ein ähnliches Bild wie oben wird Ihnen angezeigt, wenn Sie
<quote>Manuell</quote> wählen, mit dem Unterschied, dass Ihre derzeit
-existierende Partitionstabelle angezeigt wird und die Einhängepunkte fehlen.
+existierende Partitionstabelle angezeigt wird und die Einbindungspunkte fehlen.
Wie Sie die Partitionstabelle manuell einrichten (sowie einiges über die
Nutzung der Partitionen durch Ihr neues &debian;-System) wird im Rest dieses
Kapitels beschrieben.
@@ -410,7 +410,7 @@ ein Dateisystem enthalten soll oder als Swap<phrase
arch="linux-any">, Software-RAID, LVM,
verschlüsseltem LVM </phrase>bzw. überhaupt nicht verwendet werden soll.
Andere Einträge
-enthalten den Einhängepunkt im zukünftigen Dateisystem, Optionen zum Einbinden
+enthalten den Einbindungspunkt im zukünftigen Dateisystem, Optionen zum Einbinden
und die <quote>Boot-Flag</quote>-Markierung (ob die Partition bootfähig ist
oder nicht). Welche Einträge angezeigt werden, hängt von der Art der Nutzung
der Partition ab. Falls Ihnen die gewählten Standardwerte nicht