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-rw-r--r-- | de/preparing/nondeb-part/alpha.xml | 58 | ||||
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4 files changed, 40 insertions, 36 deletions
diff --git a/de/preparing/nondeb-part/alpha.xml b/de/preparing/nondeb-part/alpha.xml index aaa15dcec..4e105f7a4 100644 --- a/de/preparing/nondeb-part/alpha.xml +++ b/de/preparing/nondeb-part/alpha.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 28997 --> +<!-- original version: 43576 --> <sect2 arch="alpha"><title>Partitionieren in Tru64 UNIX</title> @@ -7,19 +7,20 @@ Tru64 UNIX, ehemals bekannt als Digital UNIX, welches wiederum vorher als OSF/1 bekannt war, verwendet ein Partitionsschema, das den -BSD <quote>disk labels</quote> ähnlich ist, welches bis zu acht Partitionen pro Laufwerk -erlaubt. Die Partitionen werden in Linux von <quote>1</quote> bis <quote>8</quote> -durchnummeriert, und in UNIX von <quote>a</quote> bis <quote>h</quote> -<quote>durchbuchstabiert</quote>. Im Linux-Kernel ab Version 2.2 gilt: -<quote>1</quote> entspricht <quote>a</quote>, <quote>2</quote> entspricht <quote>b</quote> und -so weiter. Zum Beispiel wird <filename>rz0e</filename> aus Tru64 UNIX unter -Linux wahrscheinlich mit <filename>sda5</filename> benannt. +BSD <quote>disk labels</quote> ähnlich ist, welches bis zu acht Partitionen +pro Laufwerk erlaubt. Die Partitionen werden in Linux von <quote>1</quote> +bis <quote>8</quote> durchnummeriert, und in UNIX von <quote>a</quote> bis +<quote>h</quote> <quote>durchbuchstabiert</quote>. Im Linux-Kernel ab Version +2.2 gilt: <quote>1</quote> entspricht <quote>a</quote>, <quote>2</quote> +entspricht <quote>b</quote> und so weiter. Zum Beispiel wird +<filename>rz0e</filename> aus Tru64 UNIX unter Linux wahrscheinlich mit +<filename>sda5</filename> benannt. </para><para> Partitionen in einem Tru64-Disk-Label dürfen überlappen. Wenn Tru64 diese -Platte benutzt, ist es sogar nötig, dass die <quote>c</quote>-Partition die ganze -Platte umfasst (also alle nicht-leeren Partitionen enthält). +Platte benutzt, ist es sogar nötig, dass die <quote>c</quote>-Partition die +ganze Platte umfasst (also alle nicht-leeren Partitionen enthält). Unter Linux macht das <filename>sda3</filename> identisch zu <filename>sda</filename> (sowie <filename>sdb3</filename> zu <filename>sdb</filename>, wenn vorhanden, und so weiter). Allerdings @@ -31,20 +32,20 @@ eingebunden werden, wenn die Installation abgeschlossen ist. </para><para> -Eine andere übliche Anforderung ist, dass die <quote>a</quote>-Partition am Anfang der -Festplatte beginnt, so dass Sie immer den Bootblock mit dem Disk-Label -enthält. Wenn Sie vorhaben, Debian von dieser Festplatte zu booten, müssen -Sie mindestens 2MB hierfür einplanen, damit mindestens aboot und -gegebenenfalls ein Kernel darauf passen. Beachten Sie jedoch, dass diese Partition -nur aus Kompatibilitätsgründen vorhanden ist; legen Sie darauf kein Dateisystem -an, um Daten zu speichern, sonst riskieren Sie Datenverlust. +Eine andere übliche Anforderung ist, dass die <quote>a</quote>-Partition am +Anfang der Festplatte beginnt, so dass Sie immer den Bootblock mit dem +Disk-Label enthält. Wenn Sie vorhaben, Debian von dieser Festplatte zu booten, +müssen Sie mindestens 2MB hierfür einplanen, damit mindestens aboot und +gegebenenfalls ein Kernel darauf passen. Beachten Sie jedoch, dass diese +Partition nur aus Kompatibilitätsgründen vorhanden ist; legen Sie darauf kein +Dateisystem an, um Daten zu speichern, sonst riskieren Sie Datenverlust. </para><para> Es ist möglich und sogar sinnvoll, eine Swap-Partition unter UNIX und Linux -gemeinsam zu benutzen. In diesem Fall muss jedoch <command>mkswap</command> bei jedem -Start von Linux ausgeführt werden, wenn UNIX vorher gelaufen hat, da UNIX die Signatur -der Swap-Partition beschädigt. Sie können <command>mkswap</command> +gemeinsam zu benutzen. In diesem Fall muss jedoch <command>mkswap</command> bei +jedem Start von Linux ausgeführt werden, wenn UNIX vorher gelaufen hat, da UNIX +die Signatur der Swap-Partition beschädigt. Sie können <command>mkswap</command> über die Linux-Start-Up-Skripte ausführen, bevor Sie den Swap mit <command>swapon -a</command> aktivieren. @@ -63,23 +64,24 @@ kann, Linux jedoch nur UFS versteht. Windows NT benutzt eine Partitionstabelle nach dem PC-Stil. Wenn Sie eine existierende FAT- oder NTFS-Partition verändern wollen, wird -empfohlen, die nativen Windows NT-Werkzeuge (oder konventioneller, das AlphaBIOS +empfohlen, die nativen Windows NT-Werkzeuge (oder konventioneller das AlphaBIOS Setup-Menü) zu verwenden. Ansonsten ist es nicht wirklich notwendig, von Windows aus zu partitionieren; die Linux-Partitionsprogramme führen diese Arbeit im Normalfall besser durch. Beachten Sie: wenn Sie Windows NT -starten, wird Ihnen der Disk-Administrator möglicherweise anbieten, eine -<quote>harmlose Signatur</quote> auf nicht-Windows-Festplatten zu schreiben, falls -Sie welche haben. Lassen Sie dies <emphasis>niemals</emphasis> zu, da diese -Signatur die Partitionsinformationen zerstören wird. +starten, wird der Disk-Administrator möglicherweise anbieten, eine +<quote>harmlose Signatur</quote> auf nicht-Windows-Festplatten zu schreiben, +falls Sie welche haben. Lassen Sie dies <emphasis>niemals</emphasis> zu, da +diese Signatur die Partitionsinformationen zerstören wird! </para><para> Wenn Sie vorhaben, Linux von einer ARC/AlphaBios/ARCSBIOS-Konsole aus zu starten, benötigen Sie eine (kleine) FAT-Partition für MILO. 5MB reichen hierfür aus. Wenn Windows NT installiert ist, kann dessen 6MB große -Bootstrap-Partition hierfür verwendet werden. Debian &releasename-cap; unterstützt jedoch -nicht die Installation von MILO. Wenn MILO bei Ihnen bereits installiert ist oder Sie -MILO von einem anderen Medium installieren, kann Debian aber von ARC gebootet werden. +Bootstrap-Partition hierfür verwendet werden. Debian &releasename-cap; +unterstützt jedoch nicht die Installation von MILO. Wenn MILO bei Ihnen bereits +installiert ist oder Sie MILO von einem anderen Medium installieren, kann +Debian aber von ARC gebootet werden. </para> </sect2> diff --git a/de/preparing/nondeb-part/m68k.xml b/de/preparing/nondeb-part/m68k.xml index 427ae7c3b..71314a1dc 100644 --- a/de/preparing/nondeb-part/m68k.xml +++ b/de/preparing/nondeb-part/m68k.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 28997 --> +<!-- original version: 43576 --> <sect2 arch="m68k"><title>Partitionieren unter AmigaOS</title> @@ -131,7 +131,9 @@ Setup</command> mit <command>ResEdit</command> patcht, finden Sie unter Für IDE-basierte Macs müssen Sie das Programm <command>Apple Drive Setup</command> benutzen, um freien Platz für die Linux-Partitionen zu schaffen; dann vollenden Sie die Partitionierung unter Linux oder Sie verwenden -die MacOS-Version von pdisk, die Sie auf den MkLinux FTP-Servern finden. +die MacOS-Version von pdisk, welche bei +<ulink url="http://homepage.mac.com/alk/downloads/pdisk.sit.hqx">Alsoft</ulink> +zum Download bereitsteht. </para> </sect2> diff --git a/de/preparing/nondeb-part/sparc.xml b/de/preparing/nondeb-part/sparc.xml index 3582d70d6..1da6b80d2 100644 --- a/de/preparing/nondeb-part/sparc.xml +++ b/de/preparing/nondeb-part/sparc.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 28997 --> +<!-- original version: 43576 --> <sect2 arch="sparc"><title>Partitionieren unter SunOS</title> @@ -14,7 +14,7 @@ dort keine Probleme. Stellen Sie nur sicher, dass Sie für Debians root-Partition innerhalb des ersten Gigabytes der Bootfestplatte Platz frei lassen. Sie können auch das Kernel-Image auf einer UFS-Partition ablegen, falls dies für Sie einfacher sein sollte, als die root-Partition dort zu erstellen. -SILO kann Linux und SunOS von EXT2- (Linux), UFS- (SunOS), romfs- und +SILO kann Linux und SunOS von EXT2- (Linux), UFS- (SunOS), romfs- oder iso9660- (CD-ROM) Partitionen laden. </para> diff --git a/de/preparing/nondeb-part/x86.xml b/de/preparing/nondeb-part/x86.xml index 196b17f96..4144c7c07 100644 --- a/de/preparing/nondeb-part/x86.xml +++ b/de/preparing/nondeb-part/x86.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 42250 --> +<!-- original version: 43576 --> <sect2 arch="x86"><title>Partitionieren unter MS-DOS oder Windows</title> @@ -16,9 +16,9 @@ Linux werden gewöhnlich die Aufgabe besser erledigen. Wenn Sie eine große IDE-Festplatte haben und weder LBA-Adressierung oder zusätzliche überlagerte Hardware-Treiber (manchmal bieten Festplatten-Hersteller diese an) benutzen, noch ein neueres BIOS -(seit 1998) haben, das die <quote>Large Disk Access Extensions</quote> unterstützt, -müssen Sie mit der Erstellung der Debian-Bootpartition vorsichtig sein. -In diesem Fall muss die Bootpartition im Bereich der ersten 1024 Zylinder +(seit 1998) haben, das die <quote>Large Disk Access Extensions</quote> +unterstützt, müssen Sie mit der Erstellung der Debian-Bootpartition vorsichtig +sein. In diesem Fall muss die Bootpartition im Bereich der ersten 1024 Zylinder der Platte liegen (dies entspricht normalerweise ohne BIOS-Translation ungefähr 524 Megabyte). Hierdurch ist es evtl. nötig, dass Sie eine vorhandene FAT- oder NTFS-Partition verschieben müssen. |