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diff --git a/de/post-install/kernel-baking.xml b/de/post-install/kernel-baking.xml index 8dce6f381..743b68f3d 100644 --- a/de/post-install/kernel-baking.xml +++ b/de/post-install/kernel-baking.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 36614 --> +<!-- original version: 36730 --> <sect1 id="kernel-baking"><title>Einen neuen Kernel kompilieren</title> <para> @@ -149,43 +149,39 @@ Säubern Sie den Kernelquellen-Baum und setzen Sie die </para><para> Kompilieren Sie jetzt den Kernel mit: -<userinput>fakeroot make-kpkg --revision=custom.1.0 kernel_image</userinput>. +<userinput>fakeroot make-kpkg --initrd --revision=custom.1.0 kernel_image</userinput>. Die Versionsnummer <quote>1.0</quote> können Sie nach Belieben ändern. Sie wird nur von Ihnen selbst verwendet, um Ihre verschiedenen Kernel zu verwalten. Ebenso können Sie jedes andere Wort statt <quote>custom</quote> verwenden (z.B. den Host-Namen des Rechners). Die Kernelkompilierung könnte eine ganze Weile dauern, abhängig von der Leistungsfähigkeit Ihres Rechners. -</para><para condition="supports-pcmcia"> - -Wenn Sie PCMCIA-Support benötigen, müssen Sie ebenfalls das -<classname>pcmcia-source</classname>-Paket installieren. Entpacken Sie die -gzip-tar-Datei als root in das Verzeichnis <filename>/usr/src</filename> -(es ist wichtig, dass die Module dort gefunden werden, wo sie gesucht werden, -nämlich in <filename>/usr/src/modules</filename>). Führen Sie dann als root -<userinput>make-kpkg modules_image</userinput> aus. - </para><para> Sobald die Kompilierung beendet ist, können Sie Ihren eigenen Kernel wie -ein Paket installieren. Tippen Sie als root <userinput>dpkg -i -../kernel-image-&kernelversion;-<replaceable>subarchitecture</replaceable>_custom.1.0_&architecture;.deb</userinput> -ein. Der Teil <replaceable>subarchitecture</replaceable> im Dateinamen ist eine +ein Paket installieren. Tippen Sie als root ein: +<phrase condition="classic-kpkg"> +<userinput>dpkg -i +../kernel-image-&kernelversion;-<replaceable>subarchitecture</replaceable>_custom.1.0_&architecture;.deb</userinput>. +</phrase> +<phrase condition="common-kpkg"> +<userinput>dpkg -i +../linux-image-&kernelversion;-<replaceable>subarchitecture</replaceable>_custom.1.0_&architecture;.deb</userinput>. +</phrase> +Der Teil <replaceable>subarchitecture</replaceable> im Dateinamen ist eine optionale Bezeichnung für die Unterarchitektur, <phrase arch="i386"> wie z.B. <quote>i586</quote>, </phrase> abhängig davon, welche Kerneloptionen Sie gesetzt haben. -<userinput>dpkg -i kernel-image...</userinput> installiert den Kernel +<userinput>dpkg -i ...</userinput> installiert den Kernel zusammen mit ein paar anderen dazugehörigen Dateien. Zum Beispiel wird die <filename>System.map</filename> korrekt installiert (dies ist nützlich für die Fehlersuche bei Kernelproblemen) und <filename>/boot/config-&kernelversion;</filename> wird installiert, -sie enthält Ihre aktuelle Konfiguration. Ihr neues -<classname>kernel-image-&kernelversion;</classname>-Paket ist ebenfalls -clever genug, automatisch eine Aktualisierung Ihres Bootloaders zu starten, -die es Ihnen erlaubt, den neuen Kernel zu booten, ohne den Bootloader manuell -neu konfigurieren zu müssen. Wenn Sie auch ein Modul-Paket erzeugt -haben, weil Sie z.B. PCMCIA benötigen, müssen Sie auch dieses Paket noch -installieren. +sie enthält Ihre aktuelle Konfiguration. Ihr neues Kernelpaket ist +ebenfalls clever genug, automatisch Ihren Bootloader zu aktualisieren, +so dass der neue Kernel benutzt wird. Falls Sie auch ein Modul-Paket +erstellt haben, <phrase condition="classic-kpkg">z.B. wenn Sie PCMCIA +haben,</phrase> müssen Sie auch dieses Paket noch installieren. </para><para> |