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path: root/de/partitioning/partition/x86.xml
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Diffstat (limited to 'de/partitioning/partition/x86.xml')
-rw-r--r--de/partitioning/partition/x86.xml5
1 files changed, 3 insertions, 2 deletions
diff --git a/de/partitioning/partition/x86.xml b/de/partitioning/partition/x86.xml
index b57494e5a..9fb9a4180 100644
--- a/de/partitioning/partition/x86.xml
+++ b/de/partitioning/partition/x86.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
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-<!-- original version: 42250 -->
+<!-- original version: 64829 -->
<sect2 arch="x86"><title>Partitionieren auf &arch-title;-Systemen</title>
<para>
@@ -64,7 +64,8 @@ Disk Drive Support Specification</quote> unterstützt. Sowohl LILO, der
LInux-LOader, wie auch Debian's Alternative <command>mbr</command> müssen
das BIOS nutzen, um den Kernel von der Platte in den RAM zu laden.
Wenn die <quote>BIOS Int 0x13 Large Disk Access Extensions</quote> im BIOS gefunden
-werden, werden Sie auch genutzt. Andernfalls wird das <quote>Legacy Disk Access Interface</quote>
+werden, werden Sie auch genutzt. Andernfalls wird das
+<quote>Legacy Disk Access Interface</quote>
als Fallback genutzt; allerdings können dann keine Festplattenbereiche
oberhalb des 1023. Zylinders angesprochen werden. Sobald &arch-kernel; gebootet ist,
spielen diese Einschränkungen keine Rolle mehr, egal welches BIOS der Rechner