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path: root/de/install-methods
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Diffstat (limited to 'de/install-methods')
-rw-r--r--de/install-methods/boot-drive-files.xml16
-rw-r--r--de/install-methods/boot-usb-files.xml20
-rw-r--r--de/install-methods/create-floppy.xml8
-rw-r--r--de/install-methods/install-tftp.xml28
-rw-r--r--de/install-methods/ipl-tape.xml2
-rw-r--r--de/install-methods/tftp/bootp.xml12
-rw-r--r--de/install-methods/usb-setup/i386.xml2
7 files changed, 48 insertions, 40 deletions
diff --git a/de/install-methods/boot-drive-files.xml b/de/install-methods/boot-drive-files.xml
index 100502b8b..200958144 100644
--- a/de/install-methods/boot-drive-files.xml
+++ b/de/install-methods/boot-drive-files.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 28997 -->
+<!-- original version: 36841 -->
<sect1 condition="bootable-disk" id="boot-drive-files">
<title>Dateien vorbereiten für das Booten von Festplatte</title>
@@ -168,17 +168,17 @@ Maus auf das Festplatten-Icon fallen lassen und dabei die
</para><para>
-Notieren Sie sich die Partitionsnummer der MacOS-Partition, auf der Sie
-die Dateien abgespeichert haben. Wenn Sie das MacOS-Programm
+Notieren Sie sich die Partitionsnummer der MacOS-Partition, auf der
+Sie die Dateien abgespeichert haben. Wenn Sie das MacOS-Programm
<command>pdisk</command> installiert haben, können Sie mittels der
-Tastenfunktion <quote>L</quote> die Partitionsnummer herausfinden. Sie benötigen
-diese Nummer, wenn Sie den Boot-Befehl am OpenFirmware-Prompt eingeben,
-um den Installer zu starten.
+Tastenfunktion <command>L</command> die Partitionsnummer herausfinden.
+Sie benötigen diese Nummer, wenn Sie den Boot-Befehl am
+OpenFirmware-Prompt eingeben, um den Installer zu starten.
</para><para>
-Um jetzt den Installer zu booten, machen Sie bei <xref linkend="boot-newworld"/>
-weiter.
+Um jetzt den Installer zu booten, machen Sie bei
+<xref linkend="boot-newworld"/> weiter.
</para>
</sect2>
diff --git a/de/install-methods/boot-usb-files.xml b/de/install-methods/boot-usb-files.xml
index a52e0c51e..8be183d36 100644
--- a/de/install-methods/boot-usb-files.xml
+++ b/de/install-methods/boot-usb-files.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 32124 -->
+<!-- original version: 36841 -->
<sect1 condition="bootable-usb" id="boot-usb-files">
<title>Dateien vorbereiten für das Booten von einem USB-Memory-Stick</title>
@@ -86,11 +86,16 @@ befördern:
&usb-setup-i386.xml;
&usb-setup-powerpc.xml;
- <sect3>
+ </sect2>
+ <sect2>
+
<title>Ein ISO-Image hinzufügen</title>
<para>
-Jetzt sollten Sie ein Debian-ISO-Image (<quote>businesscard</quote>,
+Da der Stick die Quelle für zusätzliche Daten ist, die für die
+Installation benötigt werden, wird der Installer dort nach einem
+Debian-ISO-Image suchen. Sie müssen also als nächstes ein
+solches Image (<quote>businesscard</quote>,
<quote>netinst</quote> oder
sogar ein Komplett-Image) auf den Stick laden (wählen Sie eines, das
auch auf den Stick passt). Der Dateiname des Images muss auf
@@ -112,11 +117,11 @@ Dateisystem aus (<userinput>umount /mnt</userinput>) und aktivieren
den Schreibschutz.
</para>
- </sect3>
+ </sect2>
- <!-- TODO: doesn't this section belong later? -->
- <sect3 arch="i386">
- <title>Vom USB-Stick booten</title>
+ <!-- TODO: doesn't this section belong later? -->
+ <sect2 arch="i386">
+ <title>Vom USB-Stick booten</title>
<warning><para>
Wenn Ihr System es ablehnt, von dem Memory-Stick zu booten, könnte
@@ -130,6 +135,5 @@ enthält. Um dies zu beheben, nutzen Sie den
</screen></informalexample>
</para></warning>
- </sect3>
</sect2>
</sect1>
diff --git a/de/install-methods/create-floppy.xml b/de/install-methods/create-floppy.xml
index 2391ab68d..7c42770f8 100644
--- a/de/install-methods/create-floppy.xml
+++ b/de/install-methods/create-floppy.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 28672 -->
+<!-- original version: 36841 -->
<sect1 condition="supports-floppy-boot" id="create-floppy">
<title>Floppys erstellen aus den Disk-Images</title>
@@ -31,9 +31,9 @@ der Daten aus der Datei auf die Floppy-Disk zu machen.
</para><para>
-Es gibt unterschiedliche Techniken, Floppys aus Disk-Images zu erzeugen,
-abhängig von Ihrer Systemplattform. Dieses Kapitel beschreibt für verschiedene
-Plattformen, wie man aus Disk-Images Floppys erstellt.
+Es gibt unterschiedliche Techniken, Floppys aus Disk-Images zu erzeugen.
+Dieses Kapitel beschreibt für verschiedene Plattformen, wie man aus
+Disk-Images Floppys erstellt.
</para><para>
diff --git a/de/install-methods/install-tftp.xml b/de/install-methods/install-tftp.xml
index 75a732066..bd6e89fce 100644
--- a/de/install-methods/install-tftp.xml
+++ b/de/install-methods/install-tftp.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 35613 -->
+<!-- original version: 36841 -->
<sect1 condition="supports-tftp" id="install-tftp">
<title>Dateien vorbereiten für TFTP-Netzwerk-Boot</title>
@@ -198,7 +198,8 @@ als zu bootende Datei zum <command>tftpd</command> weiterzuleiten.
Für DECstations gibt es tftp-Image-Dateien für jede Unterarchitektur,
die sowohl Kernel wie auch den Installer in einer Datei enthalten.
-Sie sind nach dem Schema <replaceable>subarchitecture</replaceable>/netboot-boot.img
+Sie sind nach dem Schema
+<filename><replaceable>subarchitecture</replaceable>/netboot-boot.img</filename>
benannt. Kopieren Sie die tftp-Image-Datei, die Sie benutzen wollen,
nach <userinput>/tftpboot/tftpboot.img</userinput> (wenn Sie das obige Beispiel
mit BOOTP/DHCP verwenden).
@@ -276,22 +277,23 @@ Dateinamen angeben.
<title>TFTP-Boot von SPARC-Systemen</title>
<para>
-SPARC-Architekturen nutzen die Namen der Unterarchitekturen,
-wie <quote>SUN4M</quote> oder <quote>SUN4C</quote>; in einigen Fällen bleibt die
-Architekturbezeichnung leer, d.h. die Datei, nach der der Client sucht,
-ist einfach <filename>client-ip-in-hex</filename>. Wenn die Unterarchitektur
-Ihres Systems also SUN4C ist und seine IP-Adresse ist 192.168.1.3, wäre
-der Dateiname <filename>C0A80103.SUN4C</filename>. Eine einfache Art, dies
-herauszufinden, ist, den folgenden Befehl in eine Shell einzugeben
-(angenommen, die IP-Adresse der Maschine wäre 10.0.0.4):
+Einige SPARC-Architekturen fügen die Namen der Unterarchitekturen
+wie <quote>SUN4M</quote> oder <quote>SUN4C</quote> zum Dateinamen hinzu;
+Wenn Sie also ein System der Unterarchitektur SUN4C haben und die IP-Adresse
+ist 192.168.1.3, wäre der Dateiname <filename>C0A80103.SUN4C</filename>.
+Allerdings gibt es auch Unterarchitekturen, wo die Datei, nach der der
+Client sucht, einfach <filename>client-ip-in-hex</filename> ist. Ein
+einfacher Weg den Hexadezimal-Code für die IP-Adresse herauszufinden ist,
+den folgenden Befehl in eine Shell einzugeben (angenommen, die IP-Adresse
+der Maschine wäre 10.0.0.4):
<informalexample><screen>
$ printf '%.2x%.2x%.2x%.2x\n' 10 0 0 4
</screen></informalexample>
-Es wird die IP-Adresse in hexadezimal ausgegeben; um den korrekten
-Dateinamen zu bekommen, müssen Sie alle Buchstaben in Großbuchstaben
-ändern und falls nötig den Namen der Unterarchitektur hinzufügen.
+Um den korrekten Dateinamen zu bekommen, müssen Sie alle Buchstaben
+in Großbuchstaben ändern und falls nötig den Namen der Unterarchitektur
+hinzufügen.
</para><para>
diff --git a/de/install-methods/ipl-tape.xml b/de/install-methods/ipl-tape.xml
index be6aec700..723d34045 100644
--- a/de/install-methods/ipl-tape.xml
+++ b/de/install-methods/ipl-tape.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 28672 -->
+<!-- original version: 36841 -->
<sect1 arch="s390" id="ipl-tape">
<title>Ein IPL-Tape erstellen</title>
diff --git a/de/install-methods/tftp/bootp.xml b/de/install-methods/tftp/bootp.xml
index bacedb950..1e3d0699b 100644
--- a/de/install-methods/tftp/bootp.xml
+++ b/de/install-methods/tftp/bootp.xml
@@ -1,14 +1,15 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 35613 -->
+<!-- original version: 36841 -->
<sect2 condition="supports-bootp" id="tftp-bootp">
<title>BOOTP-Server einrichten</title>
<para>
-Es gibt für GNU/Linux zwei BOOTP-Server: den <command>bootpd</command> (CMU)
-und der andere ist vielmehr ein DHCP-Server, der <command>dhcpd</command> (ISC).
-Sie sind in den &debian;-Paketen <classname>bootp</classname> und
+Es gibt für GNU/Linux zwei BOOTP-Server: erstens den
+<command>bootpd</command> (CMU) und der zweite ist eigentlich
+ein DHCP-Server, der <command>dhcpd</command> (ISC).
+Sie sind in den &debian;-Paketen <classname>bootp</classname> bzw.
<classname>dhcp</classname> enthalten.
</para><para>
@@ -18,7 +19,8 @@ für die entsprechende Zeile in <filename>/etc/inetd.conf</filename>
das Kommentarzeichen entfernen (bzw. die Zeile hinzufügen, falls noch
nicht vorhanden). Unter &debian; erledigen Sie das mit
<userinput>update-inetd --enable bootps</userinput> und anschließendem
-<userinput>/etc/init.d/inetd reload</userinput>. Ansonsten sollte die
+<userinput>/etc/init.d/inetd reload</userinput>. Für den Fall, dass
+Ihr Bootp-Server nicht unter Debian läuft, sollte die
fragliche Zeile so aussehen:
<informalexample><screen>
diff --git a/de/install-methods/usb-setup/i386.xml b/de/install-methods/usb-setup/i386.xml
index 49f8b44fa..0bb00743b 100644
--- a/de/install-methods/usb-setup/i386.xml
+++ b/de/install-methods/usb-setup/i386.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 33725 -->
+<!-- original version: 36841 -->
<sect3 arch="i386">
<title>Partitionieren eines USB-Sticks auf &arch-title;-Systemen</title>