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author | Holger Wansing <linux@wansing-online.de> | 2006-05-05 14:07:21 +0000 |
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committer | Holger Wansing <linux@wansing-online.de> | 2006-05-05 14:07:21 +0000 |
commit | 840c4c5309dc79f372fcd51acb56bd7a3ad1c144 (patch) | |
tree | 23d7e67b4a22a5cc2190f1f6ab2424b63cf3f822 /de/install-methods | |
parent | e732459dfa9d82a99415b9062bbcc9701f5a8942 (diff) | |
download | installation-guide-840c4c5309dc79f372fcd51acb56bd7a3ad1c144.zip |
d-i manual: updating german manual
Diffstat (limited to 'de/install-methods')
-rw-r--r-- | de/install-methods/boot-drive-files.xml | 16 | ||||
-rw-r--r-- | de/install-methods/boot-usb-files.xml | 20 | ||||
-rw-r--r-- | de/install-methods/create-floppy.xml | 8 | ||||
-rw-r--r-- | de/install-methods/install-tftp.xml | 28 | ||||
-rw-r--r-- | de/install-methods/ipl-tape.xml | 2 | ||||
-rw-r--r-- | de/install-methods/tftp/bootp.xml | 12 | ||||
-rw-r--r-- | de/install-methods/usb-setup/i386.xml | 2 |
7 files changed, 48 insertions, 40 deletions
diff --git a/de/install-methods/boot-drive-files.xml b/de/install-methods/boot-drive-files.xml index 100502b8b..200958144 100644 --- a/de/install-methods/boot-drive-files.xml +++ b/de/install-methods/boot-drive-files.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 28997 --> +<!-- original version: 36841 --> <sect1 condition="bootable-disk" id="boot-drive-files"> <title>Dateien vorbereiten für das Booten von Festplatte</title> @@ -168,17 +168,17 @@ Maus auf das Festplatten-Icon fallen lassen und dabei die </para><para> -Notieren Sie sich die Partitionsnummer der MacOS-Partition, auf der Sie -die Dateien abgespeichert haben. Wenn Sie das MacOS-Programm +Notieren Sie sich die Partitionsnummer der MacOS-Partition, auf der +Sie die Dateien abgespeichert haben. Wenn Sie das MacOS-Programm <command>pdisk</command> installiert haben, können Sie mittels der -Tastenfunktion <quote>L</quote> die Partitionsnummer herausfinden. Sie benötigen -diese Nummer, wenn Sie den Boot-Befehl am OpenFirmware-Prompt eingeben, -um den Installer zu starten. +Tastenfunktion <command>L</command> die Partitionsnummer herausfinden. +Sie benötigen diese Nummer, wenn Sie den Boot-Befehl am +OpenFirmware-Prompt eingeben, um den Installer zu starten. </para><para> -Um jetzt den Installer zu booten, machen Sie bei <xref linkend="boot-newworld"/> -weiter. +Um jetzt den Installer zu booten, machen Sie bei +<xref linkend="boot-newworld"/> weiter. </para> </sect2> diff --git a/de/install-methods/boot-usb-files.xml b/de/install-methods/boot-usb-files.xml index a52e0c51e..8be183d36 100644 --- a/de/install-methods/boot-usb-files.xml +++ b/de/install-methods/boot-usb-files.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 32124 --> +<!-- original version: 36841 --> <sect1 condition="bootable-usb" id="boot-usb-files"> <title>Dateien vorbereiten für das Booten von einem USB-Memory-Stick</title> @@ -86,11 +86,16 @@ befördern: &usb-setup-i386.xml; &usb-setup-powerpc.xml; - <sect3> + </sect2> + <sect2> + <title>Ein ISO-Image hinzufügen</title> <para> -Jetzt sollten Sie ein Debian-ISO-Image (<quote>businesscard</quote>, +Da der Stick die Quelle für zusätzliche Daten ist, die für die +Installation benötigt werden, wird der Installer dort nach einem +Debian-ISO-Image suchen. Sie müssen also als nächstes ein +solches Image (<quote>businesscard</quote>, <quote>netinst</quote> oder sogar ein Komplett-Image) auf den Stick laden (wählen Sie eines, das auch auf den Stick passt). Der Dateiname des Images muss auf @@ -112,11 +117,11 @@ Dateisystem aus (<userinput>umount /mnt</userinput>) und aktivieren den Schreibschutz. </para> - </sect3> + </sect2> - <!-- TODO: doesn't this section belong later? --> - <sect3 arch="i386"> - <title>Vom USB-Stick booten</title> + <!-- TODO: doesn't this section belong later? --> + <sect2 arch="i386"> + <title>Vom USB-Stick booten</title> <warning><para> Wenn Ihr System es ablehnt, von dem Memory-Stick zu booten, könnte @@ -130,6 +135,5 @@ enthält. Um dies zu beheben, nutzen Sie den </screen></informalexample> </para></warning> - </sect3> </sect2> </sect1> diff --git a/de/install-methods/create-floppy.xml b/de/install-methods/create-floppy.xml index 2391ab68d..7c42770f8 100644 --- a/de/install-methods/create-floppy.xml +++ b/de/install-methods/create-floppy.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 28672 --> +<!-- original version: 36841 --> <sect1 condition="supports-floppy-boot" id="create-floppy"> <title>Floppys erstellen aus den Disk-Images</title> @@ -31,9 +31,9 @@ der Daten aus der Datei auf die Floppy-Disk zu machen. </para><para> -Es gibt unterschiedliche Techniken, Floppys aus Disk-Images zu erzeugen, -abhängig von Ihrer Systemplattform. Dieses Kapitel beschreibt für verschiedene -Plattformen, wie man aus Disk-Images Floppys erstellt. +Es gibt unterschiedliche Techniken, Floppys aus Disk-Images zu erzeugen. +Dieses Kapitel beschreibt für verschiedene Plattformen, wie man aus +Disk-Images Floppys erstellt. </para><para> diff --git a/de/install-methods/install-tftp.xml b/de/install-methods/install-tftp.xml index 75a732066..bd6e89fce 100644 --- a/de/install-methods/install-tftp.xml +++ b/de/install-methods/install-tftp.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 35613 --> +<!-- original version: 36841 --> <sect1 condition="supports-tftp" id="install-tftp"> <title>Dateien vorbereiten für TFTP-Netzwerk-Boot</title> @@ -198,7 +198,8 @@ als zu bootende Datei zum <command>tftpd</command> weiterzuleiten. Für DECstations gibt es tftp-Image-Dateien für jede Unterarchitektur, die sowohl Kernel wie auch den Installer in einer Datei enthalten. -Sie sind nach dem Schema <replaceable>subarchitecture</replaceable>/netboot-boot.img +Sie sind nach dem Schema +<filename><replaceable>subarchitecture</replaceable>/netboot-boot.img</filename> benannt. Kopieren Sie die tftp-Image-Datei, die Sie benutzen wollen, nach <userinput>/tftpboot/tftpboot.img</userinput> (wenn Sie das obige Beispiel mit BOOTP/DHCP verwenden). @@ -276,22 +277,23 @@ Dateinamen angeben. <title>TFTP-Boot von SPARC-Systemen</title> <para> -SPARC-Architekturen nutzen die Namen der Unterarchitekturen, -wie <quote>SUN4M</quote> oder <quote>SUN4C</quote>; in einigen Fällen bleibt die -Architekturbezeichnung leer, d.h. die Datei, nach der der Client sucht, -ist einfach <filename>client-ip-in-hex</filename>. Wenn die Unterarchitektur -Ihres Systems also SUN4C ist und seine IP-Adresse ist 192.168.1.3, wäre -der Dateiname <filename>C0A80103.SUN4C</filename>. Eine einfache Art, dies -herauszufinden, ist, den folgenden Befehl in eine Shell einzugeben -(angenommen, die IP-Adresse der Maschine wäre 10.0.0.4): +Einige SPARC-Architekturen fügen die Namen der Unterarchitekturen +wie <quote>SUN4M</quote> oder <quote>SUN4C</quote> zum Dateinamen hinzu; +Wenn Sie also ein System der Unterarchitektur SUN4C haben und die IP-Adresse +ist 192.168.1.3, wäre der Dateiname <filename>C0A80103.SUN4C</filename>. +Allerdings gibt es auch Unterarchitekturen, wo die Datei, nach der der +Client sucht, einfach <filename>client-ip-in-hex</filename> ist. Ein +einfacher Weg den Hexadezimal-Code für die IP-Adresse herauszufinden ist, +den folgenden Befehl in eine Shell einzugeben (angenommen, die IP-Adresse +der Maschine wäre 10.0.0.4): <informalexample><screen> $ printf '%.2x%.2x%.2x%.2x\n' 10 0 0 4 </screen></informalexample> -Es wird die IP-Adresse in hexadezimal ausgegeben; um den korrekten -Dateinamen zu bekommen, müssen Sie alle Buchstaben in Großbuchstaben -ändern und falls nötig den Namen der Unterarchitektur hinzufügen. +Um den korrekten Dateinamen zu bekommen, müssen Sie alle Buchstaben +in Großbuchstaben ändern und falls nötig den Namen der Unterarchitektur +hinzufügen. </para><para> diff --git a/de/install-methods/ipl-tape.xml b/de/install-methods/ipl-tape.xml index be6aec700..723d34045 100644 --- a/de/install-methods/ipl-tape.xml +++ b/de/install-methods/ipl-tape.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 28672 --> +<!-- original version: 36841 --> <sect1 arch="s390" id="ipl-tape"> <title>Ein IPL-Tape erstellen</title> diff --git a/de/install-methods/tftp/bootp.xml b/de/install-methods/tftp/bootp.xml index bacedb950..1e3d0699b 100644 --- a/de/install-methods/tftp/bootp.xml +++ b/de/install-methods/tftp/bootp.xml @@ -1,14 +1,15 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 35613 --> +<!-- original version: 36841 --> <sect2 condition="supports-bootp" id="tftp-bootp"> <title>BOOTP-Server einrichten</title> <para> -Es gibt für GNU/Linux zwei BOOTP-Server: den <command>bootpd</command> (CMU) -und der andere ist vielmehr ein DHCP-Server, der <command>dhcpd</command> (ISC). -Sie sind in den &debian;-Paketen <classname>bootp</classname> und +Es gibt für GNU/Linux zwei BOOTP-Server: erstens den +<command>bootpd</command> (CMU) und der zweite ist eigentlich +ein DHCP-Server, der <command>dhcpd</command> (ISC). +Sie sind in den &debian;-Paketen <classname>bootp</classname> bzw. <classname>dhcp</classname> enthalten. </para><para> @@ -18,7 +19,8 @@ für die entsprechende Zeile in <filename>/etc/inetd.conf</filename> das Kommentarzeichen entfernen (bzw. die Zeile hinzufügen, falls noch nicht vorhanden). Unter &debian; erledigen Sie das mit <userinput>update-inetd --enable bootps</userinput> und anschließendem -<userinput>/etc/init.d/inetd reload</userinput>. Ansonsten sollte die +<userinput>/etc/init.d/inetd reload</userinput>. Für den Fall, dass +Ihr Bootp-Server nicht unter Debian läuft, sollte die fragliche Zeile so aussehen: <informalexample><screen> diff --git a/de/install-methods/usb-setup/i386.xml b/de/install-methods/usb-setup/i386.xml index 49f8b44fa..0bb00743b 100644 --- a/de/install-methods/usb-setup/i386.xml +++ b/de/install-methods/usb-setup/i386.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 33725 --> +<!-- original version: 36841 --> <sect3 arch="i386"> <title>Partitionieren eines USB-Sticks auf &arch-title;-Systemen</title> |