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path: root/de/install-methods/tftp/bootp.xml
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-rw-r--r--de/install-methods/tftp/bootp.xml14
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diff --git a/de/install-methods/tftp/bootp.xml b/de/install-methods/tftp/bootp.xml
index 1e3d0699b..a6c1b6573 100644
--- a/de/install-methods/tftp/bootp.xml
+++ b/de/install-methods/tftp/bootp.xml
@@ -1,16 +1,16 @@
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-<!-- original version: 36841 -->
+<!-- original version: 43558 -->
<sect2 condition="supports-bootp" id="tftp-bootp">
- <title>BOOTP-Server einrichten</title>
+ <title>Einen BOOTP-Server einrichten</title>
<para>
Es gibt für GNU/Linux zwei BOOTP-Server: erstens den
<command>bootpd</command> (CMU) und der zweite ist eigentlich
ein DHCP-Server, der <command>dhcpd</command> (ISC).
Sie sind in den &debian;-Paketen <classname>bootp</classname> bzw.
-<classname>dhcp</classname> enthalten.
+<classname>dhcp3-server</classname> enthalten.
</para><para>
@@ -62,12 +62,12 @@ Im Unterschied dazu ist es wirklich einfach, den ISC-<command>dhcpd</command>
einzurichten, da dieser BOOTP-Clients gewissermaßen als Spezialfall von
DHCP-Clients behandelt. Einige Architekturen erfordern eine komplexe
Konfiguration, um Clients per BOOTP zu starten. Wenn Sie solch einen Fall
-haben, lesen Sie <xref linkend="dhcpd"/>. Andernfalls könnte es vielleicht
-reichen, in <filename>/etc/dhcpd.conf</filename> den Eintrag
+haben, lesen Sie <xref linkend="dhcpd"/>. Es könnte vielleicht
+ausreichen, in <filename>/etc/dhcpd.conf</filename> den Eintrag
<userinput>allow bootp</userinput> zu dem Block der Datei hinzuzufügen,
der das Subnetz konfiguriert, zu dem Ihr Client gehört. Danach muss der
-<command>dhcpd</command> mit <userinput>/etc/init.d/dhcpd restart</userinput>
-neu gestartet werden.
+<command>dhcpd</command> mit <userinput>/etc/init.d/dhcpd3-server
+restart</userinput> neu gestartet werden.
</para>
</sect2>