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path: root/de/hardware
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Diffstat (limited to 'de/hardware')
-rw-r--r--de/hardware/hardware-supported.xml10
-rw-r--r--de/hardware/installation-media.xml10
-rw-r--r--de/hardware/network-cards.xml6
-rw-r--r--de/hardware/supported-peripherals.xml4
-rw-r--r--de/hardware/supported/arm.xml16
-rw-r--r--de/hardware/supported/m68k.xml2
-rw-r--r--de/hardware/supported/mipsel.xml10
7 files changed, 22 insertions, 36 deletions
diff --git a/de/hardware/hardware-supported.xml b/de/hardware/hardware-supported.xml
index e573ce04f..24ede65c5 100644
--- a/de/hardware/hardware-supported.xml
+++ b/de/hardware/hardware-supported.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 35813 -->
+<!-- original version: 36908 -->
<sect1 id="hardware-supported">
<title>Unterstützte Hardware</title>
@@ -98,7 +98,7 @@ Variationen von jeder dieser Architekturen, auch als <quote>Flavors</quote> beka
<entry>Linksys NSLU2</entry>
<entry>nslu2</entry>
</row><row>
- <entry>RiscPC und Riscstation</entry>
+ <entry>RiscPC</entry>
<entry>riscpc</entry>
</row>
@@ -282,7 +282,7 @@ spezieller Laptop gut mit GNU/Linux zurechtkommt, lesen Sie die
<para>
Mehrprozessor-Unterstützung &ndash; auch <quote>symmetrisches Multi-Prozessing</quote>
-oder SMP genannt &ndash; wird auf dieser Architektur unterstützt. Das
+oder SMP genannt &ndash; ist für diese Architektur verfügbar. Das
Standard-Kernelimage in &release; wurde mit SMP-Unterstützung kompiliert.
Das sollte eine Installation jedoch nicht verhindern, da der SMP-Kernel auch auf
Nicht-SMP-Systemen starten müsste; der Kernel wird lediglich ein bisschen
@@ -307,7 +307,7 @@ das Abwählen von <quote>&smp-config-option;</quote> im
<para>
Mehrprozessor-Unterstützung &ndash; auch <quote>symmetrisches Multi-Prozessing</quote>
-oder SMP genannt &ndash; wird auf dieser Architektur unterstützt. Das
+oder SMP genannt &ndash; ist für diese Architektur verfügbar. Das
Standard-Kernelimage in &release; unterstützt jedoch kein SMP.
Das sollte eine Installation jedoch nicht verhindern, da der
Standard-Nicht-SMP-Kernel auch auf SMP-Systemen starten müsste;
@@ -331,7 +331,7 @@ das Auswählen von <quote>&smp-config-option;</quote> im
<para>
Mehrprozessor-Unterstützung &ndash; auch <quote>symmetrisches Multi-Prozessing</quote>
-oder SMP genannt &ndash; wird auf dieser Architektur unterstützt und wird
+oder SMP genannt &ndash; ist für diese Architektur verfügbar und wird
auch von einem der vorkompilierten Kernel unterstützt. Es hängt jedoch von Ihrem
Installationsmedium ab, ob dieser SMP-fähige Kernel standardmäßig installiert
wird. Dies sollte eine Installation aber nicht verhindern, da der
diff --git a/de/hardware/installation-media.xml b/de/hardware/installation-media.xml
index 59bbb001a..d8878b96a 100644
--- a/de/hardware/installation-media.xml
+++ b/de/hardware/installation-media.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 35612 -->
+<!-- original version: 36732 -->
<sect1 id="installation-media">
<title>Installationsmedien</title>
@@ -224,14 +224,14 @@ installiert werden kann.
Grundsätzlich beinhaltet das Debian-Installationssystem Unterstützung für
Disketten, IDE-Laufwerke, IDE-Disketten, Parallel-Port-IDE-Geräte,
-SCSI-Controller und -Laufwerke, USB und FireWire. Die unterstützten Dateisysteme
-beinhalten FAT, Win-32 FAT-Erweiterungen (VFAT) und NTFS sowie viele weitere.
+SCSI-Controller und -Laufwerke, USB und FireWire. Zu den unterstützten
+Dateisystemen gehören FAT, Win-32 FAT-Erweiterungen (VFAT) und NTFS.
</para><para arch="i386">
Die Festplatten-Schnittstellen, die das <quote>AT</quote>-Festplatten-Interface
-emulieren (oft auch MFM, RLL, IDE oder ATA genannt), werden unterstützt.
-Sehr alte 8-Bit-Festplatten-Controller, wie sie in IBM-XT-Computern verwendet
+emulieren &ndash; oft auch MFM, RLL, IDE oder ATA genannt &ndash; werden unterstützt.
+Sehr alte 8&ndash;Bit Festplatten-Controller, wie sie in IBM-XT-Computern verwendet
werden, werden nur als Kernelmodul unterstützt. SCSI-Disk-Controller von vielen
verschiedenen Herstellern werden unterstützt. Lesen Sie das
<ulink url="&url-hardware-howto;">Linux-Hardware-Kompatibilitäts-HowTo</ulink>
diff --git a/de/hardware/network-cards.xml b/de/hardware/network-cards.xml
index 370006e34..ad8d2888f 100644
--- a/de/hardware/network-cards.xml
+++ b/de/hardware/network-cards.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 35304 -->
+<!-- original version: 36732 -->
<sect1 id="network-cards">
<title>Hardware für Netzwerkverbindungen</title>
@@ -124,8 +124,8 @@ im Moment nicht.
</para><para arch="s390">
-Alle Netzwerkkarten (NIC), die vom Linux-Kernel unterstützt
-werden, sollten auch von den Boot-Medien unterstützt werden. Alle Netzwerktreiber
+Jede Netzwerkkarte (NIC), die vom Linux-Kernel unterstützt wird,
+sollte auch von den Boot-Medien unterstützt werden. Alle Netzwerktreiber
sind als Module kompiliert, deshalb müssen Sie zunächst den passenden während des
Netzwerk-Setups laden. Eine Liste mit unterstützten Netzwerk-Geräten:
diff --git a/de/hardware/supported-peripherals.xml b/de/hardware/supported-peripherals.xml
index b3797f570..ab28daffc 100644
--- a/de/hardware/supported-peripherals.xml
+++ b/de/hardware/supported-peripherals.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 35612 -->
+<!-- original version: 36732 -->
<sect1 id="supported-peripherals">
<title>Peripherie und andere Hardware</title>
@@ -151,7 +151,7 @@ geizen.
</para><para>
-Sie können dieser Situation entgegenwirken, indem Sie diese Hersteller
+Sie können helfen, diese Situation zu verbessern, indem Sie die Hersteller
ermuntern, die Dokumentation und andere zur Programmierung ihrer
Hardware notwendigen Ressourcen zu veröffentlichen, aber die beste Strategie
ist einfach, diese Art von Hardware zu vermeiden, bis sie im
diff --git a/de/hardware/supported/arm.xml b/de/hardware/supported/arm.xml
index 1de96c8d6..2d6428c20 100644
--- a/de/hardware/supported/arm.xml
+++ b/de/hardware/supported/arm.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 35328 -->
+<!-- original version: 36908 -->
<sect2 arch="arm"><title>CPUs, Mainboards und Grafikunterstützung</title>
@@ -69,20 +69,6 @@ Für etliche dieser Module sind Linux-Treiber verfügbar.
</para></listitem>
</varlistentry>
-
-<varlistentry>
-<term>Riscstation</term>
-<listitem><para>
-
-Das ist eine günstige 56MHz schnelle, 7500FE-basierte Maschine mit
-integrierter Grafik, IDE, PS/2-Tastatur und -Maus sowie zwei
-seriellen Ports. Die Schwäche bei der Rechenleistung wurde durch den Preis
-wieder wett gemacht. Es gibt sie in zwei Konfigurationen, eine
-mit RISC OS und eine mit einem simplen Bootloader.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-
</variablelist>
</para>
diff --git a/de/hardware/supported/m68k.xml b/de/hardware/supported/m68k.xml
index 5bf524ec9..500643017 100644
--- a/de/hardware/supported/m68k.xml
+++ b/de/hardware/supported/m68k.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 28997 -->
+<!-- original version: 36732 -->
<sect2 arch="m68k"><title>CPUs, Mainboards und Grafikunterstützung</title>
<para>
diff --git a/de/hardware/supported/mipsel.xml b/de/hardware/supported/mipsel.xml
index 41503fa7d..d38234d63 100644
--- a/de/hardware/supported/mipsel.xml
+++ b/de/hardware/supported/mipsel.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 35612 -->
+<!-- original version: 36732 -->
<sect2 arch="mipsel"><title>CPUs, Mainboards und Grafikunterstützung</title>
@@ -120,15 +120,15 @@ Vergleichbar dazu enthält das Broadcom BCM91480B Evaluation-Board einen SB1A
<sect3><title>Unterstützte Optionen für die Konsole</title>
<para>
-Serielle Konsolen sind auf allen unterstützten DECstations verfügbar
-(9600 bps, 8N1). Um eine serielle Konsole zu nutzen, müssen Sie das
+Eine serielle Konsole ist auf allen unterstützten DECstations verfügbar
+(9600 bps, 8N1). Um die serielle Konsole zu nutzen, müssen Sie das
Installer-Image mit dem Parameter <literal>console=ttyS</literal>
<replaceable>x</replaceable> booten (<replaceable>x</replaceable>
ist dabei die Nummer des seriellen Ports, an den Sie Ihr Terminal
angeschlossen haben &ndash; normalerweise <literal>2</literal>,
bei Personal DECstations allerdings <literal>0</literal>).
-Auf 3MIN und 3MAX+ (DECstation 5000/1xx, 5000/240 und 5000/260) sind
-lokale Konsolen über die Grafikoptionen PMAG-BA und PMAGB-B verfügbar.
+Auf 3MIN und 3MAX+ (DECstation 5000/1xx, 5000/240 und 5000/260) ist
+eine lokale Konsole über die Grafikoptionen PMAG-BA und PMAGB-B verfügbar.
</para><para>