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diff --git a/de/hardware/buying-hardware.xml b/de/hardware/buying-hardware.xml index c651b73a1..56bdd183c 100644 --- a/de/hardware/buying-hardware.xml +++ b/de/hardware/buying-hardware.xml @@ -6,7 +6,8 @@ <para arch="linux-any"> Es gibt einige Anbieter, die Systeme mit &debian; oder anderen -GNU/Linux-Distributionen vorinstalliert anbieten, siehe +GNU/Linux-Distributionen vorinstalliert anbieten, Informationen hierzu +finden Sie unter <ulink url="&url-pre-installed;">Computerhersteller mit vorinstalliertem Debian </ulink>. Sie bezahlen möglicherweise mehr für dieses Privileg, aber Sie kaufen sich diff --git a/de/hardware/hardware-supported.xml b/de/hardware/hardware-supported.xml index 6915a8a0d..b75ae843b 100644 --- a/de/hardware/hardware-supported.xml +++ b/de/hardware/hardware-supported.xml @@ -27,7 +27,7 @@ Informationen zu finden sind. <para> &debian; GNU/Linux &release; unterstützt acht Haupt-Architekturen und einige Variationen -dieser Architekturen, auch als <quote>Flavours</quote> bekannt. +dieser Architekturen, auch als <quote>Flavours</quote> bekannt: </para><para> @@ -157,7 +157,7 @@ dieser Architekturen, auch als <quote>Flavours</quote> bekannt. </para><para> -&debian; GNU/kFreeBSD &release; unterstützt zwei Architekturen. +&debian; GNU/kFreeBSD &release; unterstützt zwei Architekturen: </para><para> @@ -189,15 +189,15 @@ Dieses Dokument umfasst die Installation für die <emphasis>&arch-kernel;</emphasis>-Kernels. Wenn Sie Informationen über eine -der anderen von &debian; unterstützten Architekturen suchen, besuchen Sie die -<ulink url="http://www.debian.org/ports/">Debian Portierungs-Seiten</ulink>. +der anderen von &debian; unterstützten Architekturen suchen, besuchen Sie +<ulink url="http://www.debian.org/ports/">Debians Portierungs-Seiten</ulink>. </para> <caution arch="ia64"><para> Die &arch-title;-Architektur unterstützt nur Intel Itanium-Prozessoren, nicht die viel weiter verbreiteten 64-Bit-Prozessoren der Intel 64-Familie -(inklusive dem Pentium D and the Core2 Duo). Diese Systeme +(inklusive dem Pentium D und dem Core2 Duo). Diese Systeme werden von der <emphasis>amd64</emphasis>-Architektur unterstützt oder, falls Sie eine 32-Bit-Userland-Umgebung bevorzugen, von der <emphasis>i386</emphasis>-Architektur. @@ -240,9 +240,9 @@ zu kontaktieren. Von der technischen Seite her betrachtet sind Laptops normale PCs, daher gelten alle Informationen zu PC-Systemen auch für Laptops. Installationen auf Laptops laufen heutzutage normalerweise ohne Probleme, inklusive Dingen wie dem -automatischen Einfrieren des Systems (Suspend) beim Schließen des Deckels +automatischen Suspend (Einfrieren des Systems) beim Schließen des Deckels oder Laptop-spezifischen Knöpfen wie denen zum Deaktivieren des -Funkmoduls (<quote>Flugzeug-Modus</quote>). Trotzdem verwenden die +Funkmoduls (<quote>Flugzeugmodus</quote>). Trotzdem verwenden die Hardware-Hersteller manchmal für einige Laptop-spezifische Funktionen spezielle oder proprietäre Hardware, die unter Umständen nicht unterstützt wird. Um zu erfahren, ob ein bestimmter @@ -403,12 +403,12 @@ dass der Linux-Kernel seine Ausgabe nicht auf die Karte ausgibt, die eingangs von der Firmware genutzt wurde, sondern auf die andere. Weil in einem solchen Fall auf der grafischen Konsole nichts angezeigt wird, könnte man fälschlicherweise davon ausgehen, der Rechner würde hängen (gewöhnlich ist die -letzte Meldung, die Sie auf der Konsole sehen <quote>Booting Linux...</quote>). +letzte Meldung, die Sie auf der Konsole sehen <quote>Booting Linux ...</quote>). Eine mögliche Lösung ist, eine der Karten physikalisch aus dem System zu entfernen; eine andere Möglichkeit wäre, eine der Karten mittels eines Kernel-Boot-Parameters zu deaktivieren. Alternativ können Sie die serielle Konsole zur Installation verwenden, wenn die grafische Bildschirmanzeige eh -nicht nötig oder erwünscht ist. Auf einige Systemen kann die Nutzung der +nicht nötig oder unerwünscht ist. Auf einigen Systemen kann die Nutzung der seriellen Konsole ganz einfach aktiviert werden, indem man den Stecker der Tastatur vor dem Systemstart herauszieht. @@ -451,7 +451,7 @@ In den meisten Fällen ist Firmware im Sinne der Kriterien des Hauptdistribution oder im Installationssystem integriert werden. Falls der Gerätetreiber selbst in der Distribution enthalten ist und falls &debian-gnu; die Firmware legal weiterverteilen darf, ist sie aber oft als separates Paket -in der Non-Free-Sektion des Archivs verfügbar. +im Non-Free-Bereich des Archivs verfügbar. </para><para> @@ -459,14 +459,14 @@ Dies bedeutet aber nicht, dass solche Hardware nicht während der Installation verwendet werden kann. Seit &debian-gnu; 5.0 unterstützt der &d-i; die Möglichkeit, Firmware-Dateien oder -Pakete von einem transportablen Medium (wie einem USB-Stick) nachzuladen. -<xref linkend="loading-firmware"/> enthält detailierte Informationen, wie +<xref linkend="loading-firmware"/> enthält detaillierte Informationen, wie Sie die Firmware während der Installation laden können. </para><para> Wenn der &d-i; eine Firmware-Datei anfordert und Sie diese Datei nicht haben oder keine nicht-freie Firmware auf Ihrem System installieren möchten, können -Sie versuchen, ohne das Laden von Firmware fortzufahren. Es gibt mehrere Fälle, +Sie versuchen, ohne das Laden der Firmware fortzufahren. Es gibt mehrere Fälle, wo der Treiber zusätzliche Firmware anfordert, da diese unter bestimmten Umständen nötig sein könnte, das Gerät aber auf den meisten Systemen auch ohne diese Firmware funktioniert (dies passiert z.B. mit bestimmten Netzwerkkarten, diff --git a/de/hardware/installation-media.xml b/de/hardware/installation-media.xml index 8c9bfe64c..105206564 100644 --- a/de/hardware/installation-media.xml +++ b/de/hardware/installation-media.xml @@ -6,7 +6,7 @@ <para> -Dieses Kapitel wird Ihnen helfen, festzustellen, welche unterschiedlichen +Dieses Kapitel wird Ihnen helfen festzustellen, welche unterschiedlichen Medientypen Sie nutzen können, um &debian; zu installieren. Den Installationsmedien ist ein eigenes Kapitel gewidmet (<xref linkend="install-methods"/>), das die Vor- und Nachteile jedes Medientyps @@ -48,7 +48,7 @@ Auf PCs werden SATA-, IDE/ATAPI- und SCSI-CD-ROMs unterstützt. </para><para arch="x86"> Es können auch externe USB-CD-ROM-Geräte verwendet werden, genauso wie -FireWire-Geräte, die von den ohci1394 und sbp2-Treibern unterstützt werden. +FireWire-Geräte, die von den ohci1394- und sbp2-Treibern unterstützt werden. </para><para arch="arm"> @@ -62,7 +62,7 @@ auf dem PC-Markt erhältlichen SCSI-CD-ROM-Laufwerke haben diese Fähigkeit nich Wenn Ihr CD-ROM einen Jumper hat, der mit <quote>Unix/PC</quote> oder <quote>512/2048</quote> bezeichnet ist, stellen Sie ihn auf <quote>Unix</quote> bzw. <quote>512</quote>. Um die Installation zu starten, wählen Sie einfach -den Eintrag <quote>System-Installation</quote> in der Firmware. +den Eintrag <quote>System installation</quote> in der Firmware. </para> </sect2> @@ -75,7 +75,7 @@ USB-Flashdisks oder USB-Memorysticks sind zu einem weit verbreiteten und billigen Speichergerät geworden. Die meisten modernen Computersysteme erlauben auch, den &d-i; von solch einem Stick zu starten. Viele moderne Computersysteme, speziell Netbooks und sehr dünne Laptops, haben überhaupt -kein CD/DVD-ROM-Laufwerk mehr und das Starten von USB-Medien ist ein +kein CD/DVD-ROM-Laufwerk mehr und das Starten von USB-Medien ist deshalb ein gängiger Weg, ein neues Betriebssytem darauf zu installieren. </para> @@ -91,15 +91,15 @@ nicht, hängt von der gewählten Installationsmethode ab sowie Ihren Antworten auf gewisse Fragen, die während der Installation gestellt werden. Das Installationssystem unterstützt die meisten Arten von Netzwerkverbindungen (inklusive PPPoE, allerdings nicht ISDN oder PPP), entweder über HTTP oder -FTP. Nachdem die Installation abgeschlossen ist, können Sie Ihr System -konfigurieren, ISDN oder PPP zu verwenden. +FTP. Nachdem die Installation abgeschlossen ist, kann das System für +ISDN oder PPP konfiguriert werden. </para><para condition="supports-tftp"> Sie können das Installationssystem auch über das Netzwerk <emphasis>booten</emphasis>, ohne dass Sie ein lokales Medium wie CD/DVD oder USB-Stick benötigen. Wenn Sie bereits die nötige Infrastruktur zum Booten -über das Netzwerk haben (d.h. in Ihrem Netzwerk laufen bereits DHCP- und +über Netzwerk haben (d.h. in Ihrem Netzwerk laufen bereits DHCP- und TFTP-Dienste), gestattet Ihnen dies eine einfache und schnelle Ausstattung einer großen Anzahl von Rechnern. Die Einrichtung der nötigen Infrastruktur erfordert ein gewisses Maß an technischem Verständnis, daher wird dies @@ -110,8 +110,8 @@ unerfahrenen Nutzern nicht empfohlen. </para><para condition="supports-nfsroot"> -Die diskettenlose Installation per Netzwerk-Boot von einem Local Area Network -(LAN-Netzwerk) incl. dem Einbinden aller lokalen Dateisystemen per NFS ist eine +Die Installation ohne lokale Laufwerke per Netzwerk-Boot von einem Local Area Network +(LAN-Netzwerk) inkl. der Einbindung aller lokalen Dateisystemen per NFS ist eine weitere Möglichkeit. </para> @@ -141,8 +141,8 @@ installieren. <para> Wenn Sie ein anderes Unix-ähnliches System laufen haben, könnten Sie dieses -zur Installation von &debian-gnu; verwenden, ohne den &d-i;, der im Rest dieses -Handbuches beschrieben ist, zu verwenden. Diese Installationsmethode ist +zur Installation von &debian-gnu; verwenden, ohne den &d-i;, der sonst in diesem +Handbuch beschrieben wird, zu verwenden. Diese Installationsmethode ist sinnvoll für Benutzer mit ansonsten nicht unterstützter Hardware oder auf Servern, die sich keine Abschaltung des Systems leisten können. Wenn Sie sich für diese Technik interessieren, lesen Sie <xref @@ -164,7 +164,7 @@ um die Anzahl der Systeme, auf denen er läuft, zu maximieren. Grundsätzlich beinhaltet das &debian;-Installationssystem Unterstützung für IDE-Laufwerke (IDE ist auch bekannt als PATA), SATA- und SCSI-Controller und -Laufwerke, USB und FireWire. Zu den unterstützten -Dateisystemen gehören FAT, Win-32 FAT-Erweiterungen (VFAT) und NTFS. +Dateisystemen gehören u.a. FAT, Win-32 FAT-Erweiterungen (VFAT) und NTFS. <!-- </para><para arch="i386"> @@ -172,7 +172,7 @@ Dateisystemen gehören FAT, Win-32 FAT-Erweiterungen (VFAT) und NTFS. Die Festplatten-Schnittstellen, die das <quote>AT</quote>-Festplatten-Interface emulieren – oft auch MFM, RLL, IDE oder PATA genannt – werden unterstützt. SATA- und SCSI-Disk-Controller von vielen verschiedenen Herstellern -werden unterstützt. Lesen Sie das +werden ebenfalls unterstützt. Lesen Sie das <ulink url="&url-hardware-howto;">Linux-Hardware-Compatibility-HowTo</ulink> für weitere Informationen. +--> @@ -230,7 +230,7 @@ Boot-System unterstützt. </para><para arch="s390"> Alle vom Linux-Kernel unterstützten Speichersysteme werden auch vom -Boot-System unterstützt. Das heißt, dass FBA und ECKD DASDs mit dem +Boot-System unterstützt. Das heißt, dass FBA- und ECKD-DASDs mit dem alten Linux-Disk-Layout (ldl) und dem neuen gängigen S/390-Disk-Layout (cdl) unterstützt werden. diff --git a/de/hardware/network-cards.xml b/de/hardware/network-cards.xml index f24694f48..c7232ad1a 100644 --- a/de/hardware/network-cards.xml +++ b/de/hardware/network-cards.xml @@ -18,7 +18,7 @@ unterstützt.</phrase> </para><para arch="sparc"> Dies beinhaltet viele generische PCI-Karten (für Systeme, die PCI haben) -und die folgenden Netzwerkkarten (NIC) von Sun: +und die folgenden Netzwerkkarten von Sun: <itemizedlist> <listitem><para> @@ -55,7 +55,7 @@ Die derzeit unterstützten Netzwerkkarten sind: <itemizedlist> <listitem><para> -Channel-to-Channel (CTC) oder ESCON-Verbindung (real oder emuliert) +Channel-to-Channel- (CTC) oder ESCON-Verbindung (real oder emuliert) </para></listitem> <listitem><para> @@ -112,15 +112,15 @@ Netzwerkschnittstelle zur Verfügung steht, ist es trotzdem noch möglich, &debian-gnu; von einer Komplett-CD-ROM oder -DVD zu installieren. Wählen Sie die Möglichkeit, das Netzwerk unkonfiguriert zu belassen und installieren Sie nur die Pakete, die auf der CD oder DVD verfügbar sind. Nachdem die Installation -abgeschlossen ist (nach dem Neustart), können Sie den Treiber und die Firmware, -die benötigt werden, installieren und das Netzwerk manuell konfigurieren. +abgeschlossen ist (nach dem Neustart), können Sie den Treiber und die benötigte +Firmware installieren und das Netzwerk manuell konfigurieren. </para><para> In einigen Fällen könnte der Treiber, den Sie benötigen, nicht als &debian;-Paket verfügbar sein. Sie müssen dann prüfen, ob Quellcode für solch -einen Treiber im Internet bereitgestellt wird und den Treiber selbst -kompilieren. Wie Sie das erledigen, ist allerdings nicht Thema dieses Handbuchs. +einen Treiber im Internet bereitgestellt wird und Sie den Treiber selbst +kompilieren können. Wie Sie das erledigen, ist allerdings nicht Thema dieses Handbuchs. <phrase arch="x86">Falls überhaupt kein Linux-Treiber für Ihr Gerät zur Verfügung steht, ist die Nutzung des <classname>ndiswrapper</classname>-Pakets Ihre letzte Rettung. Dies erlaubt @@ -142,8 +142,7 @@ werden sollten. <!-- BTS: #334104; may also affect other arches, but most common on sparc --> <para> -<!-- BTS: #334104; may also affect other arches, but most common on sparc --> -Es gibt viele PCI-Netzwerkkarten (NIC), die zwar die gleiche PCI-Identifikation +Es gibt viele PCI-Netzwerkkarten, die zwar die gleiche PCI-Identifikation haben, aber von unterschiedlichen (wenn auch verwandten) Treibern unterstützt werden. Einige Karten funktionieren mit dem <literal>tulip</literal>-Treiber, andere mit dem <literal>dfme</literal>-Treiber. Weil die Karten die gleiche @@ -159,19 +158,20 @@ Dies ist allgemein ein Problem auf Netra-Systemen mit einer Davicom- </para><para> -Sie können dies Problem vermeiden, indem Sie das falsche Treibermodul als -gesperrt markieren (siehe <xref linkend="module-blacklist"/>). +Sie können dies Problem vermeiden, indem Sie das falsche Treibermodul auf +die Blacklist setzen (als gesperrt markieren), näheres dazu in +<xref linkend="module-blacklist"/>. </para><para> -Eine alternative Möglichkeit dies zu lösen ist, auf eine Shell zu +Eine alternative Möglichkeit, dies zu lösen ist, auf eine Shell zu wechseln und das falsche Treibermodul mit <userinput>modprobe -r <replaceable>Modul</replaceable></userinput> zu entladen (falls beide geladen sind, müssen Sie beide entladen). Danach können Sie das richtige Modul mit <userinput>modprobe <replaceable>Modul</replaceable></userinput> neu laden. -Beachten Sie, dass das falsche Modul trotzdem geladen werden könnte, wenn -das System neu startet. +Beachten Sie, dass das falsche Modul beim nächsten Systemneustart +trotzdem geladen werden könnte. </para> </sect4> diff --git a/de/hardware/supported-peripherals.xml b/de/hardware/supported-peripherals.xml index 72af9b8a8..aca10239e 100644 --- a/de/hardware/supported-peripherals.xml +++ b/de/hardware/supported-peripherals.xml @@ -5,7 +5,7 @@ <title>Peripherie und andere Hardware</title> <para arch="not-s390"> -&arch-kernel; unterstützt eine breite Auswahl an Hardware-Geräten wie Mäuse, +&arch-kernel; unterstützt eine breite Auswahl an Geräten wie Mäuse, Drucker, Scanner, PCMCIA-/CardBus-/ExpressCard- und USB-Geräte. Allerdings werden die meisten dieser Geräte während der Installation des Systems nicht benötigt. diff --git a/de/hardware/supported/hppa.xml b/de/hardware/supported/hppa.xml index 1243fb777..299aa4dcf 100644 --- a/de/hardware/supported/hppa.xml +++ b/de/hardware/supported/hppa.xml @@ -8,8 +8,8 @@ Es gibt hauptsächlich zwei unterstützte <emphasis>&architecture;</emphasis>-Variationen: PA-RISC 1.1 und PA-RISC 2.0. Die PA-RISC-1.1-Architektur ist für 32-Bit-Prozessoren gedacht, während die 2.0-Architektur auf 64-Bit-Prozessoren abzielt. -Einige Systeme können aber mit beiden Kernels laufen. In beiden Fällen sind die -Benutzer-Programme in 32-Bit. Möglicherweise wird es aber in Zukunft einmal eine +Einige Systeme können aber mit beiden Kernel laufen. In beiden Fällen sind die +Anwenderprogramme in 32-Bit. Möglicherweise wird es aber in Zukunft einmal eine 64-Bit-Version geben. </para> diff --git a/de/hardware/supported/mips.xml b/de/hardware/supported/mips.xml index 2c7e1e635..e83155a19 100644 --- a/de/hardware/supported/mips.xml +++ b/de/hardware/supported/mips.xml @@ -29,9 +29,9 @@ Hardware nicht zur Verfügung steht. </para></listitem> </itemizedlist> -Umfangreiche Informationen über unterstützte Mips/Mipsel-Maschinen -können Sie auf der <ulink url="&url-linux-mips;">Linux-MIPS-Website</ulink> -finden. Dieses Kapitel behandelt nur die Systeme, +Umfangreiche Informationen über unterstützte Mips-/Mipsel-Maschinen +finden Sie auf der <ulink url="&url-linux-mips;">Linux-MIPS-Website</ulink>. +Dieses Kapitel behandelt nur die Systeme, die vom &debian;-Installer unterstützt werden. Wenn Sie Unterstützung für andere Unterarchitekturen benötigen, kontaktieren Sie bitte die <ulink url="&url-list-subscribe;">debian &arch-listname;-Mailingliste</ulink>. @@ -41,8 +41,8 @@ andere Unterarchitekturen benötigen, kontaktieren Sie bitte die <sect3><title>CPUs</title> <para> -Auf SGI IP22 werden SGI Indy, Indigo 2 und Challenge S mit R4000, R4400 und -R5000 Prozessoren vom &debian;-Installationssystem auf Big-Endian MIPS +Auf SGI IP22 werden SGI Indy, Indigo 2 und Challenge S mit R4000-, R4400 und +R5000-Prozessoren vom &debian;-Installationssystem auf Big-Endian MIPS unterstützt. Auf SGI IP32 werden derzeit nur Systeme unterstützt, die auf dem R5000-Prozessor basieren. diff --git a/de/hardware/supported/powerpc.xml b/de/hardware/supported/powerpc.xml index 18729ddde..340f4a1a4 100644 --- a/de/hardware/supported/powerpc.xml +++ b/de/hardware/supported/powerpc.xml @@ -21,12 +21,12 @@ CPU-Varianten unterstützen. Portierungen auf andere <emphasis>&architecture;</emphasis>-Architekturen wie die Be-Box und die MBX-Architektur sind bereits in Arbeit, werden jedoch noch nicht von &debian; unterstützt. In Zukunft wird es möglicherweise eine -64bit-Portierung geben. +64-Bit-Portierung geben. --> </para> - <sect3><title>Kernel Flavours (Variationen)</title> + <sect3><title>Kernel-Flavours (Variationen)</title> <para> @@ -38,8 +38,8 @@ dem CPU-Typ: <term>powerpc</term> <listitem><para> -Diese Kernel-Variation unterstützt die PowerPC 601, -603, 604, 740, 750 und 7400 Prozessoren. Alle Apple +Diese Kernel-Variation unterstützt die PowerPC 601-, +603-, 604-, 740-, 750- und 7400-Prozessoren. Alle Apple PowerMac-Maschinen bis hoch zu dem System, das als G4 gehandelt wird (inklusive diesem selbst) nutzen einen dieser Prozessoren. @@ -59,7 +59,7 @@ Alle Apple PowerMac G4 SMP-Maschinen. <term>power64</term> <listitem><para> -Die power64-Kernelvariation unterstützt die folgenden CPUs: +Die power64-Kernel-Variation unterstützt die folgenden CPUs: </para><para> @@ -70,7 +70,7 @@ bekannte Modelle sind die IntelliStation POWER Model 265, die pSeries 610 und </para><para> Der POWER4-Prozessor ist in aktuelleren IBM 64-Bit-Server-Systemen eingesetzt: -bekannte Modelle sind die pSeries 615, 630, 650, 655, 670 und 690. +bekannte Modelle sind pSeries 615, 630, 650, 655, 670 und 690. </para><para> @@ -90,7 +90,7 @@ Neuere IBM-Systeme, die die POWER5-, POWER6- und POWER7-Prozessoren verwenden. <term>prep</term> <listitem><para> -Diese Kernelvariation unterstützt die PReP-Unterarchitektur. +Diese Kernel-Variation unterstützt die PReP-Unterarchitektur. </para></listitem> </varlistentry> @@ -117,24 +117,24 @@ ist sie derzeit deaktiviert. Apple (und ein paar andere Hersteller – zum Beispiel Power Computing) produzierten eine Serie von Macintosh-Computern basierend auf dem -PowerPC-Prozessor. Aus Gründen der Architektur-Unterstützung sind +PowerPC-Prozessor. Aus Gründen der Architekturunterstützung sind diese in NuBus (von &debian; nicht unterstützt), OldWorld und NewWorld kategorisiert. </para><para> OldWorld-Systeme sind die meisten Power Macintosh mit einem Diskettenlaufwerk -und einem PCI-Bus. Die meisten 603, 603e, 604 und 604e basierten Power +und einem PCI-Bus. Die meisten 603-, 603e-, 604- und 604e-basierten Power Macintosh sind OldWorld-Maschinen. Die PowerPC-Modelle aus Zeiten vor dem iMac verwenden ein vierstelliges Namensschema (außer die beige-farbenen G3-Systeme) und sind ebenfalls OldWorld. </para><para> -Die so genannten NewWorld PowerMacs sind alle PowerMacs mit durchsichtigen -gefärbten Plastikgehäusen und späteren Modellen. Das beinhaltet alle iMacs, iBooks, +Die sogenannten NewWorld-PowerMacs sind alle PowerMacs mit durchsichtigen +gefärbten Plastikgehäusen und spätere Modelle. Das beinhaltet alle iMacs, iBooks, G4-Systeme, blau-farbige G3-Systeme und die meisten PowerBooks, die nach -1999 produziert wurden. Die NewWorld PowerMacs sind auch bekannt für die +1999 produziert wurden. Die NewWorld-PowerMacs sind auch bekannt für die Verwendung des <quote>ROM in RAM</quote>-Systems für MacOS und wurden seit Mitte 1998 hergestellt. @@ -155,7 +155,7 @@ verfügbar. <colspec colname="c3"/> <thead> <row> - <entry namest="c1" nameend="c2">Modell-Name/-nummer</entry> + <entry namest="c1" nameend="c2">Modellname/-nummer</entry> <entry>Architektur</entry> </row> </thead> @@ -290,7 +290,7 @@ verfügbar. <colspec colname="c2"/> <thead> <row> - <entry namest="c1" nameend="c2">Modell-Name/-nummer</entry> + <entry namest="c1" nameend="c2">Modellname/-nummer</entry> </row> </thead> @@ -334,7 +334,7 @@ verfügbar. <colspec colname="c2"/> <thead> <row> - <entry namest="c1" nameend="c2">Modell-Name/-nummer</entry> + <entry namest="c1" nameend="c2">Modellname/-nummer</entry> </row> </thead> @@ -367,7 +367,7 @@ verfügbar. <colspec colname="c2"/> <thead> <row> - <entry namest="c1" nameend="c2">Modell-Name/-nummer</entry> + <entry namest="c1" nameend="c2">Modellname/-nummer</entry> </row> </thead> @@ -431,7 +431,7 @@ Macintosh-Computer, die die 680x0-Prozessor-Serie verwenden, gehören <emphasis>nicht</emphasis> in der PowerPC-Familie, sondern sind stattdessen m68k-Maschinen. Diese Modelle beginnen mit den <quote>Mac II</quote>-Serien, gehen weiter über die <quote>LC</quote>-Familie -sowie die Centris-Serien und gipfeln schließlich bei den Quadras und +sowie die Centris-Serien und gipfeln schließlich in den Quadras und Performas. Ihre Modellnummern sind für gewöhnlich römische Ziffern oder 3-stellige Zahlen, wie z.B. Mac IIcx, LCIII oder Quadra 950. diff --git a/de/hardware/supported/sparc.xml b/de/hardware/supported/sparc.xml index 9bdaad548..5796f07c0 100644 --- a/de/hardware/supported/sparc.xml +++ b/de/hardware/supported/sparc.xml @@ -8,7 +8,7 @@ Sparc-basierte Hardware ist in eine Reihe von verschiedenen Unterarchitekturen aufgeteilt, die durch einen der folgenden Namen identifiziert werden: sun4, sun4c, sun4d, sun4m, sun4u oder sun4v. Die folgende Liste beschreibt, welche -Maschinen enthalten sind und welches Maße an Unterstützung für sie erwartet +Maschinen enthalten sind und welches Maß an Unterstützung für sie erwartet werden kann. </para> @@ -29,7 +29,7 @@ SPARCstation-Seite</ulink>. Die letzte &debian;-Veröffentlichung, die sparc32 unterstützte, war Etch, aber auch lediglich für sun4m-Systeme. Die Unterstützung für die anderen -32-Bit-Architekturen wurde bereits in früheren Veröffentlichungen +32-Bit-Unterarchitekturen wurde bereits in früheren Veröffentlichungen beendet. </para></listitem> @@ -67,7 +67,7 @@ unterstützt. Nutzen Sie den sparc64-smp-Kernel. <para> -Beachten Sie, dass Fujitsu's sparc64-CPUs, die in der PRIMEPOWER-Server-Familie +Beachten Sie, dass Fujitsus sparc64-CPUs, die in der PRIMEPOWER-Server-Familie Verwendung finden, nicht unterstützt werden, da im Linux-Kernel die entsprechende Unterstützung fehlt. |