summaryrefslogtreecommitdiff
path: root/de/appendix
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Diffstat (limited to 'de/appendix')
-rw-r--r--de/appendix/chroot-install.xml19
-rw-r--r--de/appendix/files.xml2
-rw-r--r--de/appendix/preseed.xml104
3 files changed, 100 insertions, 25 deletions
diff --git a/de/appendix/chroot-install.xml b/de/appendix/chroot-install.xml
index 4a9ba4a80..24b8a1ff0 100644
--- a/de/appendix/chroot-install.xml
+++ b/de/appendix/chroot-install.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 39614 -->
+<!-- original version: 41453 -->
<sect1 id="linux-upgrade">
<title>&debian; von einem anderen Unix/Linux-System aus installieren</title>
@@ -138,23 +138,15 @@ Das <command>debootstrap</command>-Binary finden Sie im Debian-Archiv
Laden Sie das <command>debootstrap</command>.deb aus dem
<ulink url="http://ftp.debian.org/debian/pool/main/d/debootstrap/">
Pool</ulink> herunter, kopieren Sie es in das Arbeitsverzeichnis work und
-extrahieren Sie daraus die Binär-Dateien. Sie benötigen root-Rechte, um die
+extrahieren Sie daraus die Dateien. Sie benötigen root-Rechte, um die
Binär-Dateien zu installieren.
<informalexample><screen>
-# ar -xf debootstrap_0.X.X_arch.deb
+# ar -xf debootstrap_0.X.X_all.deb
# cd /
# zcat /full-path-to-work/work/data.tar.gz | tar xv
</screen></informalexample>
-</para><para>
-
-Beachten Sie, dass Sie eine minimale Version von <classname>glibc</classname>
-(derzeit GLIBC_2.3) installiert haben müssen, um <command>debootstrap</command>
-starten zu können. Zwar ist <command>debootstrap</command> selbst ein
-Shell-Script, aber es ruft verschiedene Werkzeuge auf, die
-<classname>glibc</classname> erfordern.
-
</para>
</sect2>
@@ -393,14 +385,13 @@ einen Linux-Kernel und einen Bootloader. Sie finden verfügbare, bereits
fertig paketierte Kernel mit dem Befehl
<informalexample><screen>
-# apt-cache search <phrase condition="classic-kpkg">kernel</phrase><phrase
-condition="common-kpkg">linux</phrase>-image
+# apt-cache search linux-image
</screen></informalexample>
Um einen Kernel Ihrer Wahl zu installieren, benutzen Sie seinen Paketnamen:
<informalexample><screen>
-# aptitude install <phrase condition="classic-kpkg">kernel</phrase><phrase condition="common-kpkg">linux</phrase>-image-<replaceable>&kernelversion;-arch-etc</replaceable>
+# aptitude install linux-image-<replaceable>&kernelversion;-arch-etc</replaceable>
</screen></informalexample>
</para>
diff --git a/de/appendix/files.xml b/de/appendix/files.xml
index 5a6684e79..67b72c3dd 100644
--- a/de/appendix/files.xml
+++ b/de/appendix/files.xml
@@ -150,7 +150,7 @@ neu starten, um die Maus wieder zu aktivieren, ohne dabei den X-Server neu start
Wenn GPM aus irgendeinem Grund deaktiviert oder nicht installiert ist, stellen
Sie sicher, dass X direkt von der Mausschnittstelle liest, z.B. von /dev/psaux. Details
finden Sie im 3-Tasten-Maus-HowTo unter
-<filename>/usr/share/doc/HOWTO/en-txt/mini/3-Button-Mouse.gz</filename>, auf der
+<filename>/usr/share/doc/HOWTO/en-txt/mini/3-Button-Mouse.gz</filename>, in der
Handbuchseite von gpm (<userinput>man gpm</userinput>) sowie unter
<filename>/usr/share/doc/gpm/FAQ.gz</filename> und
<ulink url="&url-xorg;current/doc/html/mouse.html">Mouse Support
diff --git a/de/appendix/preseed.xml b/de/appendix/preseed.xml
index baf2f8501..39b4e8d4b 100644
--- a/de/appendix/preseed.xml
+++ b/de/appendix/preseed.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 40460 -->
+<!-- original version: 41587 -->
<!--
Be carefull with the format of this file as it is parsed to generate
@@ -790,11 +790,10 @@ Voreinstellung nutzen.
#d-i partman-auto/init_automatically_partition \
# select Größten, ununterbrochenen freien Speicher benutzen
-# Alternativ können Sie eine Festplatte angeben, die partitioniert werden
-# soll. Der Gerätename kann entweder als devfs-Bezeichnung oder im
-# traditionellen Format angegeben werden. Wenn von der Partitionsmethode
-# unterstützt, können Sie mehrere Festplatten angeben, getrennt durch
-# Leerzeichen. Um z.B. die erste Platte zu nutzen:
+# Alternativ können Sie eine Festplatte angeben, die partitioniert
+# werden soll. Der Gerätename kann entweder als devfs-Bezeichnung
+# oder im traditionellen Format angegeben werden.
+# Um z.B. die erste Platte zu nutzen:
d-i partman-auto/disk string /dev/discs/disc0/disc
# Zusätzlich müssen Sie angeben, welche Partitionsmethode genutzt werden
# soll. Derzeit verfügbare Methoden: "regular", "lvm" und "crypto"
@@ -804,6 +803,8 @@ d-i partman-auto/method string lvm
# alte LVM-Konfiguration enthält, wird dem Benutzer normalerweise eine Warnung
# angezeigt. Diese kann aber durch Voreinstellung unterdrückt werden...
d-i partman-auto/purge_lvm_from_device boolean true
+# Das gleiche gilt für die Bestätigung, die LVM-Partitionen zu schreiben.
+d-i partman-lvm/confirm boolean true
# Sie können eines der vordefinierten Partitionierungsrezepte wählen:
# NOTE: this must be preseeded with a localized (translated) value.
@@ -843,8 +844,89 @@ d-i partman-auto/choose_recipe \
# method{ swap } format{ } \
# .
-# Dies veranlasst partman, automatisch ohne zusätzliche Bestätigung
-# zu partitionieren.
+# Dies veranlasst partman, automatisch ohne Nachfrage zu partitionieren.
+d-i partman/confirm_write_new_label boolean true
+d-i partman/choose_partition \
+ select Finish partitioning and write changes to disk
+d-i partman/confirm boolean true
+</screen></informalexample>
+
+ </sect2>
+
+ <sect2 id="preseed-partman-raid">
+ <title>Partitionierung mit RAID</title>
+<para>
+
+Sie können auch Voreinstellung verwenden, um Partitionen auf einem
+Software-RAID einzurichten. Es werden RAID-Level 0, 1 und 5 unterstützt
+sowie die Einrichtung von degradierten Arrays und die Festlegung von
+Reserve-Geräten. Wenn Sie RAID 1 verwenden, können Sie voreinstellen,
+dass grub auf allen Geräten im Verbund installiert wird; siehe
+<xref linkend="preseed-bootloader"/>.
+
+</para>
+
+<warning><para>
+
+Bei dieser Art von automatisierter Partitionierung kann leicht etwas
+falsch laufen. Auch ist diese Installer-Komponente recht neu und könnte noch
+Fehler enthalten bzw. nicht vorhandene Fehlerbehandlungen. Die Verantwortung,
+die verschiedenen Rezepte richtig hinzubekommen (so dass Sie Sinn machen
+und nicht miteinander kollidieren), liegt beim Benutzer. Schauen Sie in
+<filename>/var/log/syslog</filename>, wenn Probleme auftreten.
+
+</para><para>
+
+Bedenken Sie, dass nur RAID 0 und RAID 1 von den Entwicklern dieser Komponente
+getestet wurden. RAID 5 ist noch ungetestet. Erweiterte RAID-Einstellungen mit
+degradierten Arrays und Reserve-Geräten wurden nur oberflächlich getestet.
+
+</para></warning>
+
+<informalexample><screen>
+# HINWEIS: diese Option hat noch Beta-Charakter und sollte mit großer Vorsicht
+# verwendet werden.
+#
+# Die Partitionierungsmethode sollte auf "raid" gesetzt werden.
+#d-i partman-auto/method string raid
+# Geben Sie die Festplatten an, die partitioniert werden sollen. Sie bekommen
+# alle das gleiche Layout, dies wird also nur funktionieren, wenn alle
+# Festplatten die gleiche Größe haben.
+#d-i partman-auto/disk string /dev/discs/disc0/disc /dev/discs/disc1/disc
+
+# Als nächstes müssen Sie die zu nutzenden physikalischen Partitionen einrichten.
+#d-i partman-auto/expert_recipe string \
+# multiraid :: \
+# 1000 5000 4000 raid \
+# $primary{ } method{ raid } \
+# . \
+# 64 512 300% raid \
+# method{ raid } \
+# . \
+# 500 10000 1000000000 raid \
+# method{ raid } \
+# .
+
+# Als letztes muss noch angegeben werden, wie die vorher definierten Partitionen
+# im RAID-Setup verwendet werden sollen. Denken Sie daran, die korrekten
+# Partitionsnummern für die logischen Partitionen zu benutzen.
+# Parameter sind:
+# &lt;raidtype&gt; &lt;devcount&gt; &lt;sparecount&gt; &lt;fstype&gt; &lt;mountpoint&gt; \
+# &lt;devices&gt; &lt;sparedevices&gt;
+# RAID-Level 0, 1 und 5 werden unterstützt; mehrere Geräte werden mit "#" getrennt.
+#d-i partman-auto-raid/recipe string \
+# 1 2 0 ext3 / \
+# /dev/discs/disc0/part1#/dev/discs/disc1/part1 \
+# . \
+# 1 2 0 swap - \
+# /dev/discs/disc0/part5#/dev/discs/disc1/part5 \
+# . \
+# 0 2 0 ext3 /home \
+# /dev/discs/disc0/part6#/dev/discs/disc1/part6 \
+# .
+
+# Dies veranlasst partman, automatisch ohne Nachfrage zu partitionieren.
+d-i partman-md/confirm boolean true
d-i partman/confirm_write_new_label boolean true
d-i partman/choose_partition \
select Finish partitioning and write changes to disk
@@ -889,9 +971,11 @@ weitere (lokale) Paket-Repositories hinzufügen.
#d-i apt-setup/security_host string
# Zusätzliche Paketquellen (Repositories), local[0-9] verfügbar
-#d-i apt-setup/local0/comment string local server
-#d-i apt-setup/local0/source string \
+#d-i apt-setup/local0/repository string \
# deb http://local.server/debian stable main
+#d-i apt-setup/local0/comment string local server
+# deb-src-Zeilen aktivieren
+#d-i apt-setup/local0/source boolean true
# URL zum öffentlichen Schlüssel des lokalen Repositories
#d-i apt-setup/local0/key string http://local.server/key
</screen></informalexample>