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author | Holger Wansing <linux@wansing-online.de> | 2014-08-19 20:21:40 +0000 |
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committer | Holger Wansing <linux@wansing-online.de> | 2014-08-19 20:21:40 +0000 |
commit | 49e7df5453e34dc8b6d37470a77f2d7e4f988bc0 (patch) | |
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Proofreading / improvements for german d-i manual
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-rw-r--r-- | de/appendix/graphical.xml | 3 | ||||
-rw-r--r-- | de/using-d-i/components.xml | 18 | ||||
-rw-r--r-- | de/using-d-i/loading-firmware.xml | 18 | ||||
-rw-r--r-- | de/using-d-i/modules/apt-setup.xml | 35 | ||||
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-rw-r--r-- | de/using-d-i/modules/lowmem.xml | 4 | ||||
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-rw-r--r-- | de/using-d-i/using-d-i.xml | 66 |
14 files changed, 129 insertions, 126 deletions
diff --git a/de/appendix/graphical.xml b/de/appendix/graphical.xml index bd8460747..7dac479d3 100644 --- a/de/appendix/graphical.xml +++ b/de/appendix/graphical.xml @@ -25,7 +25,8 @@ in einem Bild darstellen zu können. Der grafische Installer ist auf allen CD-Images und sowie bei der hd-media-Installationsmethode verfügbar. Um den grafischen Installer zu -booten, wählen Sie einfach die entsprechende Option aus dem Boot-Menü. +booten, wählen Sie einfach eine entsprechende Option (<quote>Graphical +install</quote>) aus dem Boot-Menü. Den Experten- und Rettungsmodus des grafischen Installers können Sie im Menü unter <quote>Advanced options</quote> (erweiterte Optionen) starten. Die früher benötigten Boot-Kommandos (<userinput>installgui</userinput>, diff --git a/de/using-d-i/components.xml b/de/using-d-i/components.xml index 532804b07..2c8f68ede 100644 --- a/de/using-d-i/components.xml +++ b/de/using-d-i/components.xml @@ -10,7 +10,7 @@ Installers. Die Komponenten sind in (für Benutzer sinnvolle) Gruppen gegliedert. Sie werden in der Reihenfolge vorgestellt, in der sie auch während der Installation vorkommen. Bedenken Sie, dass nicht alle Module bei jeder Installation benutzt werden; welche Komponenten jeweils benutzt -werden, hängt von der Installationsmethode und von Ihrer Hardware ab. +werden, hängt von der Installationsmethode und Ihrer Hardware ab. </para> @@ -18,10 +18,10 @@ werden, hängt von der Installationsmethode und von Ihrer Hardware ab. <title>Den &debian;-Installer einrichten und Konfiguration der Hardware</title> <para> -Nehmen wir an, dass der &d-i; gebootet hat und Sie sein erstes +Nehmen wir an, dass der &d-i; gebootet ist und Sie sein erstes Bild sehen. In diesem Moment sind die Fähigkeiten des &debian;-Installers noch sehr begrenzt. Er weiß noch nicht viel über Ihre Hardware, Ihre bevorzugte Sprache -oder die Aufgabe, die er erledigen soll. Machen Sie sich deswegen keine Sorgen. +oder die Aufgabe, die er erledigen soll. Machen Sie sich darüber keine Sorgen. Da der &d-i; sehr clever ist, kann er automatisch Ihre Hardware erkennen, seine restlichen noch nicht geladenen Komponenten finden und sich selbst zu einem leistungsfähigen Installationssystem machen. @@ -37,7 +37,7 @@ eine <firstterm>Hardware-Erkennung</firstterm> durchführt. Das erste Mal geht es hauptsächlich um die Hardware, die benötigt wird, um die Installer-Komponenten zu laden (z.B. Ihr CD-ROM-Laufwerk oder Ihre Netzwerkkarte). Weil allerdings im ersten Durchlauf möglicherweise noch nicht alle -Treiber zur Verfügung stehen, muss die Hardware-Erkennung eventuell später noch +Treiber zur Verfügung stehen, muss die Hardware-Erkennung später eventuell noch einmal wiederholt werden. </para><para arch="not-s390"> @@ -90,7 +90,7 @@ die Bedürfnisse des Benutzers und bereit, mit der richtigen Arbeit zu beginnen. Wie der Titel dieses Abschnitts vermuten lässt, liegt die Hauptaufgabe der jetzt folgenden Komponenten im Partitionieren Ihrer Laufwerke, Erstellen von -Dateisystemen, Festlegen der Einbindungspunkte sowie damit eng verwandter Optionen +Dateisystemen, Festlegen der Einbindungspunkte sowie damit eng verwandten Optionen wie der Einrichtung von RAID, LVM oder verschlüsselten Laufwerken. </para> @@ -123,7 +123,7 @@ Netzwerkverbindung haben, kann das schon einige Zeit dauern. <title>Installation zusätzlicher Software</title> <para> -Sie haben nun ein nutzbares aber noch sehr eingeschränktes System. Die meisten +Sie haben nun ein nutzbares, aber noch sehr eingeschränktes System. Die meisten Benutzer werden zusätzliche Software auf dem System installieren wollen, um es an ihre Anforderungen anzupassen, und der Installer ermöglicht dies auch. Dieser Schritt kann sogar länger als die Installation des Basissystems dauern, @@ -136,14 +136,14 @@ wenn Sie einen langsamen Rechner oder eine langsame Netzwerkverbindung haben. </sect2> <sect2 id="di-make-bootable"> - <title>Ihr System bootfähig machen</title> + <title>Ihr System boot-fähig machen</title> <para condition="supports-nfsroot"> -Wenn Sie gerade eine Workstation ohne Festplatte installieren, ist das +Wenn Sie gerade ein Arbeitsplatzsystem ohne Festplatte installieren, ist das Booten von Festplatte natürlich keine sinnvolle Sache; deswegen wird der Schritt in diesem Fall übersprungen. -<phrase arch="sparc">Sie sollten vielleicht OpenBoot so einstellen, dass +<phrase arch="sparc">Sie sollten vielleicht OpenBoot so einrichten, dass standardmäßig per Netzwerk gebootet wird; siehe dazu <xref linkend="boot-dev-select-sun"/>.</phrase> diff --git a/de/using-d-i/loading-firmware.xml b/de/using-d-i/loading-firmware.xml index 6bfc41b0f..6053ccda6 100644 --- a/de/using-d-i/loading-firmware.xml +++ b/de/using-d-i/loading-firmware.xml @@ -6,7 +6,7 @@ <para> Wie in <xref linkend="hardware-firmware"/> beschrieben, existiert -teilweise Hardware, die erfordert, dass Firmware in das Gerät geladen wird. +teilweise Hardware, die es erfordert, dass Firmware in das Gerät geladen wird. In den meisten Fällen wird das Gerät nicht funktionieren, wenn diese Firmware nicht vorhanden ist; manchmal sind Basisfunktionen hiervon nicht betroffen, so dass das Laden der Firmware nur zum Aktivieren erweiterter Funktionen @@ -66,7 +66,7 @@ inoffizielle CD-Builds finden, die nicht-freie Firmware enthalten. </para><para> Um einen USB-Stick (oder ein anderes Medium wie eine Festplatten-Partition -oder eine Floppy-Diskette) vorzubereiten, müssen Sie die Firmware-Dateien +oder eine Diskette) vorzubereiten, müssen Sie die Firmware-Dateien oder -Pakete entweder im Wurzelverzeichnis des Datenträgers oder in einem Verzeichnis namens <filename>/firmware</filename> ablegen. Das empfohlene Dateisystem ist FAT, da ziemlich sicher ist, dass dies während der @@ -92,8 +92,8 @@ Wenn die Firmware, die Sie benötigen, nicht in dem Tar-Archiv enthalten ist, können Sie auch separate einzelne Firmware-Pakete aus dem Non-Free-Bereich des &debian;-Archivs herunterladen. Der folgende Überblick sollte die meisten verfügbaren Firmware-Pakete auflisten, -es ist aber nicht garantiert, dass er vollständig ist; außerdem könnte -er auch Pakete enthalten, die gar keine Firmware-Pakete sind: +es ist aber nicht garantiert, dass er vollständig ist; außerdem könnten +auch Pakete enthalten sein, die gar keine Firmware-Pakete sind: <itemizedlist> <listitem><para> @@ -114,7 +114,7 @@ System bekommen oder von dem Hersteller Ihrer Hardware. <para> Jede Firmware, die während der Installation geladen wird, wird auch -automatisch in das zu installierende System kopiert. In den meisten Fällen +automatisch auf das zu installierende System kopiert. In den meisten Fällen wird so sichergestellt, dass das Gerät, das die Firmware benötigt, auch nach dem Neustart in das neu installierte System korrekt funktioniert. Allerdings besteht die entfernte Möglichkeit, dass aufgrund von @@ -125,7 +125,7 @@ in dem installierten System ein anderer Kernel läuft als im Installer. Wurde die Firmware aus einem Firmware-Paket geladen, wird der &d-i; dieses Paket ebenfalls auf das zu installierende System kopieren und auch automatisch -den Non-Free-Bereich des Paketarchivs zu APT's Konfigurationsdatei +den Non-Free-Bereich des Paketarchivs zu APTs Konfigurationsdatei <filename>sources.list</filename> hinzufügen. Das hat den Vorteil, dass die Firmware auf dem neu installierten System automatisch aktualisiert wird, wenn später einmal eine neue Version verfügbar ist. @@ -134,8 +134,8 @@ wenn später einmal eine neue Version verfügbar ist. Falls das Laden der Firmware während der Installation abgebrochen wurde, wird das entsprechende Gerät wahrscheinlich auch in dem neu installierten -System nicht funktionieren, so lange Sie nicht die Firmware (oder das -Firmware-Paket) von Hand nachinstalliert haben. +System nicht funktionieren, so lange Sie die Firmware (oder das +Firmware-Paket) nicht von Hand nachinstalliert haben. </para> <note><para> @@ -143,7 +143,7 @@ Firmware-Paket) von Hand nachinstalliert haben. Wenn die Firmware aus einer einzelnen Firmware-Datei nachgeladen wurde, wird sie im installierten System <emphasis>nicht</emphasis> automatisch auf aktuellem Stand gehalten, außer Sie installieren das passende Firmware-Paket -(falls ein solches gibt) von Hand nach, wenn die &debian;-Installation +(falls es ein solches gibt) von Hand nach, wenn die &debian;-Installation abgeschlossen ist. </para></note> diff --git a/de/using-d-i/modules/apt-setup.xml b/de/using-d-i/modules/apt-setup.xml index 7280a7138..f79c3fd48 100644 --- a/de/using-d-i/modules/apt-setup.xml +++ b/de/using-d-i/modules/apt-setup.xml @@ -7,8 +7,8 @@ <para> Eines der Programme, die zur Paketinstallation auf einem &debian-gnu;-System -verwendet werden können, ist <command>apt-get</command> aus dem Paket -<classname>apt</classname><footnote> +verwendet werden können, ist <command>apt-get</command> aus dem Paket +<classname>apt</classname> <footnote> <para> Beachten Sie, dass das Programm, das letztendlich die Pakete installiert, @@ -22,9 +22,10 @@ werden, damit die Pakete, die Sie installieren möchten, korrekt funktionieren. </para> </footnote>. -Es gibt auch andere Frontends (Bedienoberflächen, die anders aussehen können, -aber im Hintergrund die gleichen Prozesse nutzen) für die Paketverwaltung wie -<command>aptitude</command> oder <command>synaptic</command>. Diese Frontends +Es gibt auch andere Bedienoberflächen (Frontends) für die Paketverwaltung, +die anders aussehen können, aber im Hintergrund die gleichen Prozesse nutzen; +dies sind z.B. <command>aptitude</command> oder <command>synaptic</command>. +Diese Frontends werden für neue &debian;-Benutzer empfohlen, da sie einige zusätzliche Funktionen (wie Paketsuche und Statusüberprüfungen) in einer hübschen Oberfläche integriert haben. <command>aptitude</command> ist jetzt das empfohlene Werkzeug für das @@ -40,7 +41,7 @@ ist. </para><para> -Wenn Sie mit Standard-Priorität installieren, kümmert sich der Installer +Wenn Sie mit Standardpriorität installieren, kümmert sich der Installer größtenteils automatisch um die Konfiguration, basierend auf der Installationsmethode, die Sie nutzen, und unter Umständen auch durch Verwendung von vorher im Installationsverlauf bereits von Ihnen getroffenen @@ -74,7 +75,7 @@ die Pakete, die auf diesen Disks enthalten sind, verwenden kann. </para><para> Falls Sie jedoch keine weiteren CDs oder DVDs haben, ist dies kein Problem: -es ist nicht zwingend nötig, diese zu verwenden. Falls Sie auch keinen +es ist nicht zwingend nötig, solche zu verwenden. Falls Sie auch keinen Internet-Spiegel-Server verwenden (wie im nächsten Abschnitt beschrieben), kann dies bedeuten, dass nicht alle Pakete installiert werden können, die Sie im nächsten Schritt der Installation über die Programmgruppen auswählen. @@ -95,14 +96,14 @@ davon nie nutzen werden. In den meisten Fällen werden Sie besser fahren, wenn Sie sich lediglich die ersten 3 bis 8 CDs besorgen und alle weiteren, zusätzlichen Pakete, die Sie benötigen könnten, über das Internet von einem Spiegel-Server installieren. Das Gleiche gilt für DVD-Sets: die erste, oder -vielleicht die ersten zwei DVDs, werden für die meisten Bedürfnisse ausreichen. +vielleicht die ersten zwei DVDs werden für die meisten Bedürfnisse ausreichen. </para></note> <para> Falls Sie mehrere CDs oder DVDs scannen, wird der Installer Sie auffordern, die Disk auszutauschen, wenn Pakete von einer anderen CD/DVD gebraucht werden, -als gerade im Laufwerk ist. Beachten Sie, dass nur CDs oder DVDs gescannt +als gerade im Laufwerk liegt. Beachten Sie, dass nur CDs oder DVDs gescannt werden sollten, die zu dem gleichen Set gehören. Die Reihenfolge, in der sie gescannt werden, ist nicht wirklich von Bedeutung, aber es reduziert die Wahrscheinlichkeit von Fehlern, wenn sie in aufsteigender Reihenfolge @@ -116,7 +117,7 @@ eingelegt werden. <para> -Eine Frage, die Ihnen in den meisten Fällen gestellt wird, ist, ob Sie +Eine Frage, die Ihnen in den meisten Fällen gestellt wird ist, ob Sie einen Internet-Spiegel-Server als Paketquelle verwenden möchten oder nicht. Meistens können Sie die Standardantwort übernehmen, aber es gibt einige Ausnahmen. @@ -154,7 +155,7 @@ ist in diesen Fällen optional. </para><para> -Ein Vorteil davon, einen Internet-Spiegel-Servers zu verwenden, ist, dass +Ein Vorteil davon, einen Internet-Spiegel-Servers zu verwenden ist, dass Aktualisierungen, die seit der Erstellung der CDs/DVDs durchgeführt wurden und die Teil einer Zwischen-Veröffentlichung (<quote>point release</quote>) sind, sofort während der Installation verfügbar sind, so dass die Lebensdauer @@ -163,9 +164,9 @@ installierten Systems zu beeinträchtigen. </para><para> -Alles in Allem: einen Internet-Spiegel-Server auszuwählen ist grundsätzlich +Alles in allem: einen Internet-Spiegel-Server auszuwählen ist grundsätzlich eine gute Idee, außer Sie haben eine langsame Internet-Verbindung. Wenn -die derzeit aktuelleste Version eines Pakets auf der CD/DVD enthalten ist, +die derzeit aktuellste Version eines Pakets auf der CD/DVD enthalten ist, wird der Installer sie auf jeden Fall verwenden. Die Summe der herunterzuladenen Daten (falls Sie einen Internet-Spiegel-Server auswählen) hängt also von folgenden Faktoren ab: @@ -192,7 +193,7 @@ sind, und ob eventuell aktualisierte Versionen von Paketen, die auf den CDs oder DVDs enthalten sind, auf einem Internet-Spiegel-Server bereitstehen (entweder auf einem regulären Paket-Spiegel-Server oder auf einem Spiegel-Server -für Sicherheitsaktualisierungen bzw. <quote>stable-updates</quote>). +für Sicherheitsaktualisierungen bzw. für <quote>stable-updates</quote>). </para></listitem> </orderedlist> @@ -227,9 +228,9 @@ Standard markierte Server ist für gewöhnlich eine gute Wahl. </para><para> Ein Spiegel-Server kann über <quote>Daten von Hand eingeben</quote> -auch händisch angegeben werden. Sie können dann für den Spiegel einen +auch händisch festgelegt werden. Sie können dann für den Spiegel einen Rechnernamen (host name) und optional eine Portnummer angeben. -Für Wheezy muss dies URL-basiert sein, d.h. wenn eine IPv6-Adresse angegeben +Für Wheezy muss dies URL-basiert geschehen, d.h. wenn eine IPv6-Adresse angegeben wird, muss diese in eckigen Klammern eingeschlossen werden, z.B. <quote>[2001:db8::1]</quote>. @@ -246,7 +247,7 @@ Standard-Spiegel-Server Ihres Landes nicht funktioniert, können Sie entweder einen der anderen angebotenen Spiegel ausprobieren oder Sie wählen <quote>Daten von Hand eingeben</quote>. Sie können dann <quote>ftp.ipv6.debian.org</quote> als Spiegel-Server eingeben, was ein -Alias für einen über IPv6 verfügbaren Server ist (obwohl dies für Sie nicht +Alias für einen über IPv6 erreichbaren Server ist (obwohl dies für Sie nicht unbedingt der schnellste sein muss). </para><para> diff --git a/de/using-d-i/modules/base-installer.xml b/de/using-d-i/modules/base-installer.xml index bde1f05be..537388f01 100644 --- a/de/using-d-i/modules/base-installer.xml +++ b/de/using-d-i/modules/base-installer.xml @@ -21,7 +21,7 @@ erfolgt. </para><para> Als Teil der Installation wird ein &arch-kernel;-Kernel installiert. In der -Standard-Prioritätseinstellung +Standardprioritätseinstellung wählt der Installer einen für Sie aus, der am besten zu Ihrer Hardware passt. Bei niedrigeren Prioritätseinstellungen können Sie selbst aus einer Liste verfügbarer Kernel auswählen. @@ -32,8 +32,8 @@ Wenn Pakete mittels dem Paketmanagementsystem installiert werden, wird dieses standardmäßig auch solche Pakete mit installieren, die von den ursprünglich zu installierenden vorgeschlagen werden (<quote>Recommends</quote>). Solche vorgeschlagenen Pakete werden für die Kernfunktionalitäten der ausgewählten -Software nicht unbedingt benötigt, aber sie werten die Software auf und sollten, -aus der Sicht des Paketbetreuers, normalerweise mit installiert werden. +Software nicht unbedingt benötigt, aber sie werten die Software auf und sollten +– aus der Sicht des Paketbetreuers – normalerweise mit installiert werden. </para> <note><para> diff --git a/de/using-d-i/modules/clock-setup-finish.xml b/de/using-d-i/modules/clock-setup-finish.xml index ed17cada1..9cafa6457 100644 --- a/de/using-d-i/modules/clock-setup-finish.xml +++ b/de/using-d-i/modules/clock-setup-finish.xml @@ -10,7 +10,8 @@ Der Installer fragt Sie vielleicht, ob die Uhr des Computers auf UTC (Universal Coordinated Time, koordinierte Weltzeit) eingestellt ist. Die Frage wird nach Möglichkeit unterdrückt und der Installer versucht selbst herauszufinden, ob die Uhr auf UTC eingestellt ist, basierend -auf Dingen wie z.B. welche anderen Betriebssysteme installiert sind. +auf verschiedenen Dingen wie z.B. welche anderen Betriebssysteme +installiert sind. </para><para> @@ -19,8 +20,8 @@ auf UTC eingestellt ist oder nicht. <phrase arch="powerpc">Die Hardware-Uhr auf Macintosh-Systemen ist normalerweise auf lokale Zeit eingestellt. Wenn Sie auf dem Rechner beide Betriebssysteme laufen haben möchten, wählen Sie lokale Zeit statt -UTC.</phrase> -<phrase arch="any-x86">Auf Systemen, auf denen (auch) DOS oder Windows läuft, +UTC.</phrase><phrase +arch="any-x86">Auf Systemen, auf denen (auch) DOS oder Windows läuft, ist die Uhr normalerweise auf lokale Zeit eingestellt. Wenn Sie diese Betriebssysteme auch auf dem Rechner laufen haben möchten, wählen Sie lokale Zeit statt UTC.</phrase> diff --git a/de/using-d-i/modules/clock-setup.xml b/de/using-d-i/modules/clock-setup.xml index e24773875..dd6d7958b 100644 --- a/de/using-d-i/modules/clock-setup.xml +++ b/de/using-d-i/modules/clock-setup.xml @@ -9,8 +9,8 @@ Der Installer wird zunächst versuchen, einen Zeit-Server im Internet zu kontaktieren (mittels dem <firstterm>NTP</firstterm>-Protokoll), um die Systemzeit korrekt einzustellen. Falls dies nicht gelingt, geht der Installer -davon aus, dass Datum und Zeit wie sie beim Start des Installationssystems -von der CMOS-Uhr empfangen wurden korrekt sind. Es ist während des +davon aus, dass Datum und Zeit so, wie sie beim Start des Installationssystems +von der CMOS-Uhr empfangen wurden, korrekt sind. Es ist während des Installationsprozesses nicht möglich, die Systemzeit manuell einzustellen. </para><para arch="s390"> diff --git a/de/using-d-i/modules/finish-install.xml b/de/using-d-i/modules/finish-install.xml index b5c402bc2..bcc15e260 100644 --- a/de/using-d-i/modules/finish-install.xml +++ b/de/using-d-i/modules/finish-install.xml @@ -6,7 +6,7 @@ <para arch="not-s390"> -Sie werden aufgefordert, das Boot-Medium (CD, Floppy, etc.), das Sie zur +Sie werden aufgefordert, das Boot-Medium (CD, Diskette, etc.), welches Sie zur Installation verwendet haben, aus dem Laufwerk zu entfernen. Danach wird der Rechner neu gebootet und das neue &debian;-System startet. @@ -14,7 +14,7 @@ der Rechner neu gebootet und das neue &debian;-System startet. Nach einer letzten Bestätigung wird das System heruntergefahren, da ein Reboot auf &arch-title;-Systemen nicht unterstützt wird. Sie müssen dann -per IPL &debian-gnu; wählen von dem DASD, das Sie während der ersten +&debian-gnu; per IPL von dem DASD wählen, das Sie während der ersten Installationsschritte für das Root-Dateisystem vorgesehen haben. </para> diff --git a/de/using-d-i/modules/iso-scan.xml b/de/using-d-i/modules/iso-scan.xml index a19670570..5b47fd094 100644 --- a/de/using-d-i/modules/iso-scan.xml +++ b/de/using-d-i/modules/iso-scan.xml @@ -13,10 +13,10 @@ erledigt genau dies für Sie. </para><para> -Als erstes hängt <command>iso-scan</command> automatisch alle +Als erstes bindet <command>iso-scan</command> automatisch alle blockorientierten Geräte (wie Festplattenpartitionen) ein, die ein bekanntes, unterstütztes Dateisystem haben, und sucht systematisch nach Dateien, deren -Name auf <filename>.iso</filename> endet (oder in diesem Fall +Name auf <filename>.iso</filename> endet (oder in diesem Fall auf <filename>.ISO</filename>). Bedenken Sie, dass im ersten Versuch nur das Wurzelverzeichnis / und alle Verzeichnisse eine Ebene tiefer durchsucht werden (beispielsweise werden @@ -41,7 +41,7 @@ Wenn <command>iso-scan</command> Ihr ISO-Image nicht finden kann, starten Sie wieder Ihr Original-Betriebssystem und überprüfen, ob das Image richtig bezeichnet ist (ob es auf <filename>.iso</filename> endet), ob es auf einem Dateisystem liegt, das vom &d-i; erkannt wird und ob es nicht -beschädigt ist (überprüfen Sie die Checksumme). Erfahrene Unix-Nutzer können +beschädigt ist (überprüfen Sie die Prüfsumme). Erfahrene Unix-Nutzer können dies auch auf der zweiten Konsole erledigen, ohne den Rechner neu zu booten. </para> diff --git a/de/using-d-i/modules/kbd-chooser.xml b/de/using-d-i/modules/kbd-chooser.xml index 8fbb3bffa..a7cc54b42 100644 --- a/de/using-d-i/modules/kbd-chooser.xml +++ b/de/using-d-i/modules/kbd-chooser.xml @@ -2,12 +2,12 @@ <!-- original version: 68143 --> <sect3 id="kbd-chooser"> - <title>Auswahl des Tastaturlayouts</title> + <title>Auswahl der Tastaturbelegung</title> <para> Tastaturen sind oft auf die Zeichen zugeschnitten, die in einer bestimmten Sprache -benutzt werden. Wählen Sie eine Belegung, die der Tastatur, die Sie verwenden, +benutzt werden. Wählen Sie eine Belegung, die der Tastatur, die Sie verwenden entspricht, oder wählen Sie eine ähnliche aus, falls die gewünschte Belegung nicht vorhanden ist. Wenn die Systeminstallation abgeschlossen ist, können Sie aus einer größeren Auswahl an Tastaturen wählen (führen Sie dazu den Befehl @@ -19,7 +19,7 @@ wenn die Installation abgeschlossen ist). Setzen Sie die Markierung auf die gewünschte Auswahl und drücken Sie &enterkey;. Benutzen Sie die Pfeiltasten, um die Markierung zu bewegen – sie befinden sich bei allen Tastatur-Layouts an der gleichen Stelle, -daher sind sie von der Tastatur-Konfiguration unabhängig. +daher sind sie von der Tastaturkonfiguration unabhängig. </para> </sect3> diff --git a/de/using-d-i/modules/localechooser.xml b/de/using-d-i/modules/localechooser.xml index c7c573f82..f946fc163 100644 --- a/de/using-d-i/modules/localechooser.xml +++ b/de/using-d-i/modules/localechooser.xml @@ -3,14 +3,14 @@ <sect3 id="localechooser"> - <title>Lokalisierungs-Optionen auswählen</title> + <title>Lokalisierungsoptionen auswählen</title> <para> In den meisten Fällen betreffen die ersten Fragen, die Ihnen gestellt -werden, die Auswahl von Lokalisierungs-Optionen, die sowohl für die +werden, die Auswahl von Lokalisierungsoptionen, die sowohl für die Installation als auch für das installierte System genutzt werden. -Diese Lokalisierungs-Optionen bestehen aus der Sprache, dem Standort +Diese Lokalisierungsoptionen bestehen aus der Sprache, dem Standort und dem Gebietsschema (Locale). </para><para> @@ -26,17 +26,17 @@ Der ausgewählte geographische Standort (in den meisten Fällen ein Land) wird später im Installationsprozess verwendet, um die korrekte Zeitzone und einen für Ihr Land passenden &debian;-Spiegel-Server auszuwählen. Sprache und Land zusammen werden dabei hilfreich sein, das -Standard-Gebietsschema -für Ihr System festzulegen und das korrekte Tastaturlayout auszuwählen. +Standardgebietsschema +für Ihr System festzulegen und die korrekte Tastaturbelegung auszuwählen. </para><para> Als erstes werden Sie aufgefordert, die gewünschte Sprache auszuwählen. -Die Sprachen sind sowohl in Englisch (links) wie auch in der Sprache +Die Sprachen sind sowohl in Englisch (links) wie auch in der jeweiligen Sprache selbst (rechts) angegeben; die Namen auf der rechten Seite werden direkt in einer passenden Schriftart für die Sprache dargestellt. Die Liste ist sortiert nach den englischen Namen. Am Anfang der Liste gibt es eine -extra Option, mit der Sie die <quote>C</quote>-Locale wählen können +zusätzliche Option, mit der Sie die <quote>C</quote>-Locale wählen können statt einer Sprache. Die Auswahl der <quote>C</quote>-Locale führt zu einem Installationsprozess in englischer Sprache; das installierte System hat keine Unterstützung für unterschiedliche Lokalisierungen, @@ -45,8 +45,8 @@ da das Paket <classname>locales</classname> nicht installiert wird. </para><para> Die nächste Frage betrifft Ihren geographischen Standort. -Falls sie eine Sprache wählen, die offizielle Sprache in mehr als -einem Land ist<footnote> +Falls sie eine Sprache gewählt haben, die offizielle Sprache in mehr als +einem Land ist <footnote> <para> Technisch gesehen: wenn verschiedene Gebietsschemata für diese Sprache @@ -57,7 +57,7 @@ mit unterschiedlichen Landeskennungen existieren. ein Land wählen möchten, das in dieser Liste nicht enthalten ist, wählen Sie <guimenuitem>weitere</guimenuitem> (der letzte Eintrag). Es wird dann eine Liste der Kontinente angezeigt; bei Auswahl eines Kontinents erscheint eine -Liste mit zu diesem Kontinent zugehörigen Ländern. +Liste mit diesem Kontinent zugehörigen Ländern. </para><para> @@ -71,45 +71,45 @@ Land auf einem anderen Kontinent auszuwählen. Es ist wichtig, das Land auszuwählen, in dem Sie leben oder in dem Sie sich befinden, da daraus die Zeitzone ermittelt wird, die auf dem -installierten System konfiguriert wird. +installierten System eingestellt wird. </para></note><para> Wenn Sie eine Kombination aus Sprache und Land auswählen, für die kein Gebietsschema definiert ist oder wenn mehrere Gebietsschemata für die Sprache existieren, gibt der Installer Ihnen die Möglichkeit festzulegen, -welche der Gebietsschemata Sie als Standard-Gebietsschema auf dem -installierten System bevorzugen<footnote> +welches der Gebietsschemata Sie als Standardgebietsschema auf dem +installierten System bevorzugen <footnote> <para> Bei mittlerer und niedriger Priorität haben Sie immer die Möglichkeit, das von Ihnen bevorzugte Gebietsschema aus den für Ihr Land zur Verfügung stehenden auszuwählen -(falls es mehr als eins gibt). +(falls es mehr als eines gibt). </para> -</footnote>. In allen anderen Fällen wird ein Standard-Gebietsschema basierend auf +</footnote>. In allen anderen Fällen wird ein Standardgebietsschema basierend auf der Auswahl für Sprache und Land festgelegt. </para><para> -Jedes Standard-Gebietsschema, das wie im vorherigen Abschnitt beschrieben festgelegt +Jedes Standardgebietsschema, das wie im vorherigen Abschnitt beschrieben festgelegt wird, nutzt <firstterm>UTF-8</firstterm> als Zeichenkodierung. </para><para> Wenn Sie mit niedriger Priorität installieren, haben Sie die Möglichkeit, zusätzliche Gebietsschemata für das installierte System generieren zu lassen, inklusive -der sogenannten <quote>Legacy</quote>-Gebietsschemata<footnote> +der sogenannten <quote>Legacy</quote>-Gebietsschemata <footnote> <para> -Legacy-Gebietsschemata nutzen kein UTF-8, sondern einen der älteren Standards für die -Zeichenkodierung wie zum Beispiel ISO 8859-1 (verwendet von westeuropäischen -Sprachen) oder EUC-JP (verwendet von Japanisch). +Legacy-Gebietsschemata nutzen kein UTF-8, sondern einen der älteren Standards zur +Zeichenkodierung wie zum Beispiel ISO 8859-1 (verwendet für westeuropäische +Sprachen) oder EUC-JP (verwendet für Japanisch). </para> </footnote>; falls Sie davon Gebrauch machen, werden Sie gefragt, welches der -ausgewählten Gebietsschemata das Standard-Gebietsschema für das installierte System +ausgewählten Gebietsschemata das Standardgebietsschema für das installierte System sein soll. </para> diff --git a/de/using-d-i/modules/lowmem.xml b/de/using-d-i/modules/lowmem.xml index fb4eb4c1f..06b0f8489 100644 --- a/de/using-d-i/modules/lowmem.xml +++ b/de/using-d-i/modules/lowmem.xml @@ -45,7 +45,7 @@ zu hoher Festplattenaktivität führen kann. Trotz all dieser Maßnahmen ist es immer noch möglich, dass Ihr System einfriert oder sich aufhängt, dass unerwartete Fehler auftreten oder dass Prozesse vom Kernel beendet werden, weil kein freier Speicher mehr verfügbar -ist (erkennbar an Meldungen wie <quote>Out of memory</quote> auf VT4 und im +ist (erkennbar an Meldungen mit <quote>Out of memory</quote> auf VT4 und im Syslog). </para><para> @@ -56,7 +56,7 @@ Swap-Partition zu klein gewählt war. Wenn die Vergrößerung des Swap-Speichers nicht hilft, sollten Sie das Dateisystem stattdessen als ext2 erzeugen (dies ist eine Standardkomponente des Installers, während ext3 eine der Komponenten ist, die im Low-Memory-Modus nicht standardmäßig geladen wird). -Nach Abschluss der Installation ist es möglich, die ext2-Partition nach +Nach Abschluss der Installation ist es möglich, die ext2-Partition in ext3 umzuwandeln. </para><para> diff --git a/de/using-d-i/modules/mdcfg.xml b/de/using-d-i/modules/mdcfg.xml index cd1cf45d3..a52345566 100644 --- a/de/using-d-i/modules/mdcfg.xml +++ b/de/using-d-i/modules/mdcfg.xml @@ -5,7 +5,7 @@ <title><quote>Multidisk Devices</quote> (Software-RAID) konfigurieren</title> <para> -Wenn Sie mehr als eine Festplatte in Ihrem Rechner haben<footnote><para> +Wenn Sie mehr als eine Festplatte in Ihrem Rechner haben <footnote><para> Wir wollen ehrlich sein: Sie können auch ein MD-Gerät aus Partitionen einer einzigen Festplatte erstellen, dies bringt Ihnen aber keinen sinnvollen @@ -23,7 +23,7 @@ MD ist im Prinzip ein Verbund von Partitionen auf unterschiedlichen Festplatten, die zu einer Art <emphasis>logischem</emphasis> Laufwerk zusammengefasst sind. Dieses Laufwerk kann wie eine gewöhnliche Partition genutzt werden (z.B. kann man es mit <command>partman</command> formatieren, -einen Einbindungspunkt festlegen usw.) +einen Einbindungspunkt festlegen usw.). </para><para> @@ -45,7 +45,7 @@ Laufwerk(en), der andere Teil <emphasis>war</emphasis> auf der defekten Platte). </para><para> -Der typische Anwendungsfall für RAID0 ist eine Partition zum Editieren von +Ein typischer Anwendungsfall für RAID0 ist eine Partition zum Editieren von Videos. </para></listitem> @@ -55,7 +55,7 @@ Videos. <term>RAID1</term><listitem><para> Dieser Typ eignet sich für Setups, wo die Datensicherheit das oberste -Gebot ist. RAID1 besteht aus mehreren (gewöhnlich zwei) gleichgroßen +Gebot ist. RAID1 besteht aus mehreren (gewöhnlich zwei) gleich großen Partitionen, wobei beide Partitionen exakt die gleichen Daten enthalten. Dies bedeutet dreierlei. Erstens: wenn eine Disk ausfällt, haben Sie immer noch die gespiegelten Daten auf den anderen Laufwerken. Zweitens: Sie können @@ -93,9 +93,9 @@ einnimmt. </para><para> Wie Sie sehen, erreicht RAID5 einen ähnlichen Grad an Betriebssicherheit -wie RAID1 bei weniger Redundanzen. Auf der anderen Seite könnte es bei +wie RAID1, aber weniger Redundanz. Auf der anderen Seite könnte es bei Schreibvorgängen etwas langsamer sein, da zusätzlich die -Paritäts-Informationen errechnet werden müssen. +Paritätsinformationen errechnet werden müssen. </para></listitem> </varlistentry> @@ -119,7 +119,7 @@ RAID10 vereint das Aufteilen der Daten in kleine Teile (Stripes, wie in RAID0) mit dem Spiegeln von Festplatten (wie in RAID1). Es erzeugt <replaceable>n</replaceable> Kopien der ankommenden Daten und verteilt Sie so über die Partitionen, dass mehrere Kopien der gleichen Daten -nie auf der ein und derselben Festplatte liegen. Der Standardwert für +nie auf ein und derselben Festplatte liegen. Der Standardwert für <replaceable>n</replaceable> ist 2, aber er kann im Experten-Modus auch auf einen anderen Wert gesetzt werden. Die Zahl der verwendeten Partitionen muss mindestens <replaceable>n</replaceable> sein. RAID10 @@ -133,8 +133,8 @@ individuellen Daten direkt. </para><para> -RAID10 kann genutzt werden, Betriebssicherheit und Redundanz zu -erreichen ohne den Nachteil, Parity-Informationen berechnen zu müssen. +RAID10 kann genutzt werden, um Betriebssicherheit und Redundanz zu +erreichen ohne den Nachteil, Parityinformationen berechnen zu müssen. </para></listitem> </varlistentry> @@ -216,7 +216,7 @@ Volume für RAID</guimenuitem> </menuchoice> auswählen.) Stellen Sie sicher, dass das System tatsächlich von dem Partitionsschema, das Sie planen, booten kann. Grundsätzlich wird es notwendig sein, ein separates Dateisystem für <filename>/boot</filename> zu erstellen, wenn -RAID für das Root-Dateisystem (<filename>/</filename>) benutzt wird. +RAID für das root-Dateisystem (<filename>/</filename>) benutzt wird. Die meisten Bootloader <phrase arch="x86">(inklusive lilo und grub)</phrase> unterstützen gespiegelte RAID1-Systeme, jedoch keine gesplitteten! Es wäre also z.B. möglich, RAID5 für <filename>/</filename> und RAID1 für @@ -228,7 +228,7 @@ also z.B. möglich, RAID5 für <filename>/</filename> und RAID1 für Die Unterstützung für MD im Installer ist noch relativ neu. Sie könnten bei einigen RAID-Typen und in Kombination mit einigen Bootloadern Probleme bekommen, wenn Sie versuchen, MD für das -Root-(<filename>/</filename>)Dateisystem zu verwenden. Erfahrenen Nutzern +root-Dateisystem (<filename>/</filename>) zu verwenden. Erfahrenen Nutzern ist es vielleicht möglich, einige dieser Probleme zu umgehen, indem Sie ein paar Konfigurations- oder Installationsschritte manuell auf der Shell ausführen. @@ -242,7 +242,7 @@ Nutzung als <guimenuitem>Physikalisches Volume für RAID</guimenuitem> markiert haben.) Im ersten Bild von <command>mdcfg</command> wählen Sie einfach <guimenuitem>MD-Gerät erstellen</guimenuitem>. -Ein Liste unterstützter Typen von MD-Laufwerken wird angezeigt, von denen +Eine Liste unterstützter Typen von MD-Laufwerken wird angezeigt, von denen Sie einen auswählen (z.B. RAID1). Die folgenden Schritte unterscheiden sich abhängig davon, welchen Typ Sie gewählt haben: @@ -261,12 +261,12 @@ das MD bestehen soll. RAID1 ist ein wenig komplizierter. Als erstes müssen Sie die Anzahl der aktiven Laufwerke und der Reserve-Laufwerke angeben, aus denen das MD bestehen soll. Als nächstes wählen Sie aus der Liste der -verfügbaren RAID-Partitionen diejenigen aus, die aktiv sein sollen -und diejenigen, die Reserve bleiben. Die Gesamtanzahl der ausgewählten +verfügbaren RAID-Partitionen diejenigen aus, die aktiv sein +und diejenigen, die Reserve bleiben sollen. Die Gesamtanzahl der ausgewählten Partitionen muss mit der zuvor angezeigten Anzahl übereinstimmen. Aber keine Sorge, wenn Sie einen Fehler machen und eine falsche Anzahl -Partitionen wählen, wird der &d-i; dies nicht zulassen und Sie können -erst weitermachen, wenn dies korrigiert ist. +Partitionen auswählen, wird der &d-i; dies nicht zulassen und Sie können +erst weitermachen, wenn Sie dies korrigiert haben. </para></listitem> <listitem><para> @@ -306,7 +306,7 @@ für MD genutzt werden sollen, und jede enthält zwei 100GB-Partitionen, können Sie die jeweils erste Partition auf allen drei Platten zu einem RAID0 kombinieren (eine schnelle 300GB-Videobearbeitungs-Partition) und die anderen drei Partitionen (zwei aktive und eine als Reserve) -für ein RAID1 benutzen (eine hochverfügbare 100GB-Partition für +für ein RAID1 benutzen (eine hochverfügbare 100GB-Partition z.B. für <filename>/home</filename>). </para><para> @@ -314,7 +314,7 @@ für ein RAID1 benutzen (eine hochverfügbare 100GB-Partition für Wenn Sie die MD-Laufwerke nach Ihren Wünschen eingerichtet haben, kehren Sie mit <guimenuitem>Beenden</guimenuitem> zu <command>partman</command> zurück, um dort Dateisysteme auf Ihren neuen MD-Laufwerken zu erstellen -und die Attribute wie Einbindungspunkte festzulegen. +und die Attribute wie z.B. Einbindungspunkte festzulegen. </para> </sect3> diff --git a/de/using-d-i/using-d-i.xml b/de/using-d-i/using-d-i.xml index 12610d56e..0983bc7a7 100644 --- a/de/using-d-i/using-d-i.xml +++ b/de/using-d-i/using-d-i.xml @@ -14,13 +14,13 @@ Fragen, die gestellt werden, kann beim Start des Installers festgelegt werden. </para><para> -Wenn eine Standard-Installation durchgeführt wird, werden nur wichtige Fragen +Wenn eine Standardinstallation durchgeführt wird, werden nur wichtige Fragen (mit hoher Priorität) gestellt. Dies führt zu einem stark automatisierten Installationsprozess, der wenig Eingriffe seitens des Benutzers erfordert. Die Komponenten werden automatisch der Reihe nach abgearbeitet; welche Komponenten gestartet werden, hängt hauptsächlich von der Installationsmethode, die Sie gewählt haben, und von Ihrer Hardware ab. Der Installer wird für Fragen, -die nicht gestellt werden, Standard-Werte eintragen. +die nicht gestellt werden, Standardwerte eintragen. </para><para> @@ -33,19 +33,20 @@ so dass der Benutzer hierüber immer informiert wird. </para><para> -Einige der Standard-Werte, die der Installer für Fragen benutzt, die nicht -gestellt werden, können beeinflusst werden, indem dem &d-i; Boot-Parameter beim -Start übergeben werden. Wenn Sie zum Beispiel eine statische Netzwerkkonfiguration +Einige der Standardwerte, welche der Installer für Fragen benutzt, die +unterdrückt werden, können beeinflusst werden, indem dem &d-i; beim Start +Boot-Parameter übergeben werden. Wenn Sie zum Beispiel eine statische +Netzwerkkonfiguration erzwingen möchten (standardmäßig und falls verfügbar werden automatische -IPv6-Konfiguration und DHCP verwendet), +IPv6-Konfiguration und/oder DHCP verwendet), können Sie den Boot-Parameter <userinput>netcfg/disable_autoconfig=true</userinput> benutzen; <xref linkend="installer-args"/> informiert über die verfügbaren Optionen. </para><para> Fortgeschrittene Benutzer werden vielleicht mit einer menü-basierten Oberfläche -besser zurecht kommen, wo jeder Schritt mehr vom Benutzer kontrolliert -wird, als dass der Installer diese Schritte automatisch der Reihe nach +besser zurecht kommen, wo sie jeden Schritt besser kontrollieren +können, statt dass der Installer diese Schritte der Reihe nach automatisch ausführt. Um den Installer auf manuelle, menü-basierte Art zu verwenden, fügen Sie den Boot-Parameter <userinput>priority=medium</userinput> hinzu. @@ -54,23 +55,23 @@ hinzu. Falls Ihre Hardware es erforderlich macht, Optionen für Kernel-Module anzugeben, die bei deren Installation angewendet werden, müssen Sie den Installer -im <quote>Experten</quote>-Modus starten. Dies ist entweder möglich, indem Sie +im <quote>Experten-Modus</quote> starten. Dies ist entweder möglich, indem Sie den Installer durch den Befehl <command>expert</command> starten, oder indem -Sie den Boot-Parameter <userinput>priority=low</userinput> anhängen. +Sie den Boot-Parameter <userinput>priority=low</userinput> angeben. Der Experten-Modus erlaubt die volle Kontrolle über den &d-i;. </para><para condition="gtk"> Für diese Architektur unterstützt der &d-i; zwei verschiedene Benutzeroberflächen: eine zeichenbasierte und eine grafische. Standardmäßig -wird die zeichenbasierte Oberfläche verwendet, außer Sie wählen den -Eintrag <quote>Graphical install</quote> im ersten Boot-Menü. Mehr Informationen +wird die zeichenbasierte Oberfläche verwendet, außer Sie wählen einen +<quote>Graphical install</quote>-Eintrag im Boot-Menü. Mehr Informationen über den grafischen Installer finden Sie im <xref linkend="graphical"/>. </para><para condition="not-gtk"> Für diese Architektur verwendet der Installer eine zeichenbasierte -Benutzeroberfläche. Eine grafische Oberfläche ist derzeit nicht verfügbar. +Benutzeroberfläche. Die grafische Oberfläche ist derzeit nicht verfügbar. </para><para> @@ -82,7 +83,7 @@ die verschiedenen Dialoge benutzt werden: Der Pfeil nach <keycombo> <keycap>Shift</keycap> <keycap>Tab</keycap> </keycombo> springen <quote>rückwärts</quote> zwischen den angezeigten Schaltflächen und Auswahlfeldern. Die Pfeile nach <keycap>oben</keycap> und <keycap>unten</keycap> wählen -verschiedene Elemente in scrollbaren Listen aus und scrollen auch die Liste +verschiedene Elemente in Listen aus und scrollen auch die Liste selbst. Zusätzlich können Sie einen Buchstaben eintippen, um direkt zu den Elementen zu springen, die mit diesem Buchstaben beginnen oder Sie nutzen <keycap>Bild hoch</keycap> und <keycap>Bild runter</keycap> zum seitenweisen @@ -107,8 +108,8 @@ werden. Fehlermeldungen und Logdaten werden auf die vierte Konsole umgeleitet. Sie können durch Drücken von <keycombo><keycap>Alt</keycap><keycap>F4</keycap></keycombo> auf diese -Konsole wechseln (halten Sie die linke <keycap>Alt</keycap>-Taste gedrückt, -während Sie die Funktionstaste <keycap>F4</keycap> drücken); zurück zum +Konsole wechseln (halten Sie die linke <keycap>Alt</keycap>-Taste gedrückt +und drücken Sie die Funktionstaste <keycap>F4</keycap>); zurück zum Installer-Hauptprogramm gelangen Sie mit <keycombo><keycap>Alt</keycap><keycap>F1</keycap></keycombo>. @@ -117,9 +118,9 @@ Installer-Hauptprogramm gelangen Sie mit Diese Meldungen finden Sie auch unter <filename>/var/log/syslog</filename>. Nach der Installation wird diese Datei nach <filename>/var/log/installer/syslog</filename> auf dem neuen System -kopiert. Weitere Installationsmeldungen können während der Installation unter +kopiert. Weitere Installationsmeldungen finden Sie während der Installation unter <filename>/var/log/</filename> und nach dem Start des neuen Systems unter -<filename>/var/log/installer/</filename> gefunden werden. +<filename>/var/log/installer/</filename>. </para> </sect1> @@ -144,7 +145,7 @@ Zeigt die Liste der Komponenten während des Installationsvorgangs an und startet eine ausgewählte Komponente, wenn diese aktiviert wird. Die Fragen des Hauptmenüs sind auf die Prioritätsstufe <quote>medium</quote> gesetzt, so dass Sie dieses Menü nicht sehen, wenn die Prioritätsstufe auf -<quote>high</quote> oder <quote>critical</quote> steht +<quote>high</quote> oder <quote>critical</quote> gesetzt ist (<quote>high</quote> ist der Standard). Wenn andererseits ein Fehler auftritt, der einen Eingriff von Ihnen verlangt, kann die Prioritätsstufe vorübergehend herabgesetzt werden, um Ihnen zu ermöglichen, das Problem zu lösen; in @@ -152,7 +153,7 @@ diesem Fall kann das Menü erscheinen. </para><para> -Sie können zum Hauptmenü gelangen, indem Sie wiederholt den &BTN-GOBACK;-Button +Sie können zum Hauptmenü gelangen, indem Sie wiederholt &BTN-GOBACK; drücken, um die derzeit laufende Komponente abzubrechen. </para></listitem> @@ -161,10 +162,10 @@ drücken, um die derzeit laufende Komponente abzubrechen. <term>localechooser</term><listitem><para> -Erlaubt dem Benutzer, Lokalisierungs-Optionen für die Installation und +Erlaubt dem Benutzer, Lokalisierungsoptionen für die Installation und das zu installierende System auszuwählen: Sprache, Land und Gebietsschema. Der Installer wird Meldungen in der gewählten Sprache anzeigen (außer die -Übersetzung für diese Sprache ist nicht komplett; in diesem Fall könnten +Übersetzung für diese Sprache ist nicht vollständig; in diesem Fall könnten einige Meldungen in Englisch angezeigt werden). </para></listitem> @@ -183,7 +184,7 @@ auswählt. <term>hw-detect</term><listitem><para> Erkennt automatisch den überwiegenden Teil der System-Hardware inklusive -Netzwerkkarten, Laufwerken und PCMCIA. +Netzwerkkarten, Laufwerken und PCMCIA-Karten. </para></listitem> </varlistentry> @@ -237,7 +238,7 @@ wurde. <term>lowmem</term><listitem><para> Lowmem versucht, Systeme mit zu wenig Arbeitsspeicher zu erkennen und vollführt -einige Kunststücke, um unnötige Teile des &d-i; aus dem Speicher zu entfernen +einige Kunststücke, um unnötige Teile des &d-i;s aus dem Speicher zu entfernen (allerdings auf Kosten einiger Funktionen). </para></listitem> @@ -247,7 +248,7 @@ einige Kunststücke, um unnötige Teile des &d-i; aus dem Speicher zu entfernen <term>anna</term><listitem><para> -Anna's Not Nearly APT (<quote>Anna ist nicht wirklich APT</quote>, ein APT-Ersatz +Anna's Not Nearly APT (<quote>Anna ist nicht annähernd APT</quote>, ein APT-Ersatz für die Installation). Installiert Pakete, die von dem ausgewählten Spiegel-Server oder von der CD geholt wurden. @@ -257,7 +258,7 @@ Spiegel-Server oder von der CD geholt wurden. <term>user-setup</term><listitem><para> -Legt das root-Passwort fest und fügt dem System einen normale Benutzer +Legt das root-Passwort fest und fügt dem System einen normalen Benutzer hinzu. </para></listitem> @@ -287,7 +288,7 @@ Ermöglicht dem Benutzer, die am System angeschlossenen Festplatten zu partitionieren, Dateisysteme darauf zu erstellen und sie an den Einbindungspunkten einzuklinken. Es sind interessante Features enthalten, wie ein komplett automatischer Modus oder LVM-Unterstützung. Dies ist das bevorzugte -Partitionierungsprogramm unter &debian;. +Partitionierungsprogramm in &debian;. </para></listitem> </varlistentry> @@ -305,8 +306,8 @@ Partitionierungsprogramm wird verwendet. <term>partconf</term><listitem><para> -Zeigt eine Liste von Partitionen an und erzeugt Dateisysteme auf den -ausgewählten Partitionen entsprechend den Benutzereingaben. +Zeigt eine Liste von Partitionen an und erzeugt entsprechend den +Benutzereingaben Dateisysteme auf den ausgewählten Partitionen . </para></listitem> </varlistentry> @@ -344,7 +345,7 @@ Neustart den Betrieb unter &debian-gnu; ermöglichen. <term>apt-setup</term><listitem><para> Konfiguriert apt überwiegend automatisch, basierend darauf, von welchem -Medium der Installer läuft. +Medium der Installer gestartet wurde. </para></listitem> </varlistentry> @@ -375,9 +376,8 @@ Booten auswählen, welches Betriebssystem gestartet werden soll. Die verschiedenen Bootloader-Installer (diese unterscheiden sich architekturabhängig geringfügig) installieren alle ein Bootloader-Programm -auf der Festplatte, welches zum Starten des Computers unter &arch-kernel; -ohne Verwendung -einer Diskette oder CD-ROM notwendig ist. Viele Bootloader erlauben +auf der Festplatte, welches notwendig ist, um den Computer unter &arch-kernel; +ohne Verwendung einer Diskette oder CD-ROM zu starten. Viele Bootloader erlauben dem Benutzer die Auswahl eines alternativen Betriebssystems bei jedem Start des Computers. |