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author | Holger Wansing <linux@wansing-online.de> | 2007-10-26 14:57:21 +0000 |
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committer | Holger Wansing <linux@wansing-online.de> | 2007-10-26 14:57:21 +0000 |
commit | 44edf9886a97a724f570b972015536a26f6fb683 (patch) | |
tree | 2522e08a39c175bc83c043d2f55a22288b853b68 /de | |
parent | b0bb88ff6dfb5a5128838deefab6a17d6c88e836 (diff) | |
download | installation-guide-44edf9886a97a724f570b972015536a26f6fb683.zip |
Update to german d-i manual:
M de/appendix/chroot-install.xml
M de/appendix/graphical.xml
M de/using-d-i/modules/x86/lilo-installer.xml
M de/using-d-i/modules/lowmem.xml
M de/hardware/hardware-supported.xml
M de/hardware/supported/sparc.xml
M de/hardware/installation-media.xml
Diffstat (limited to 'de')
-rw-r--r-- | de/appendix/chroot-install.xml | 75 | ||||
-rw-r--r-- | de/appendix/graphical.xml | 9 | ||||
-rw-r--r-- | de/hardware/hardware-supported.xml | 30 | ||||
-rw-r--r-- | de/hardware/installation-media.xml | 5 | ||||
-rw-r--r-- | de/hardware/supported/sparc.xml | 38 | ||||
-rw-r--r-- | de/using-d-i/modules/lowmem.xml | 4 | ||||
-rw-r--r-- | de/using-d-i/modules/x86/lilo-installer.xml | 10 |
7 files changed, 94 insertions, 77 deletions
diff --git a/de/appendix/chroot-install.xml b/de/appendix/chroot-install.xml index a65ec16be..29611a591 100644 --- a/de/appendix/chroot-install.xml +++ b/de/appendix/chroot-install.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 44410 --> +<!-- original version: 49850 --> <sect1 id="linux-upgrade"> <title>&debian; von einem anderen Unix/Linux-System aus installieren</title> @@ -23,13 +23,27 @@ Kommando im Debian-chroot ausgeführt wird. Sobald Sie das neue Debian-System nach Ihren Wünschen konfiguriert haben, können Sie Ihre evtl. vorhandenen eigenen Dateien hinüber verschieben und loslegen. Deswegen wird dies auch die -<quote>zero-downtime</quote>-&debian;-Installation (Installation ohne eine +<quote>zero-downtime</quote>-Installation (Installation ohne eine Zeitspanne, während der das System nicht verfügbar ist) genannt. Es ist ebenso ein geschickter Weg, mit Hardwarekomponenten zurechtzukommen, die sich sonst nicht gut mit verschiedenen Boot- oder Installationsmedien vertragen. </para> +<note><para> + +Da dies überwiegend eine manuelle Prozedur ist, sollten Sie im Hinterkopf +behalten, dass Sie einen erheblichen Teil der grundlegenden +Systemkonfiguration selbst erledigen müssen, was auch mehr Wissen über +Debian und über Linux allgemein erfordert als eine reguläre Installation. +Sie können nicht davon ausgehen, dass Sie durch diese Prozedur ein System +erhalten, das identisch ist zu dem aus einer normalen Installation. Sie +sollten auch bedenken, dass in dieser Prozedur nur die grundlegenden +Schritte zur Systemkonfiguration beschrieben sind. Es könnten zusätzliche +Installations- oder Konfigurationsschritte erforderlich sein. + +</para></note> + <sect2> <title>Es geht los!</title> <para> @@ -216,6 +230,55 @@ anpassen, so dass sie mit dem Debian-Basissystem kompatibel ist, zum Beispiel: </para> <sect3> + + <title>Gerätedateien erzeugen</title> +<para> + +An diesem Punkt enthält <filename>/dev/</filename> nur sehr grundlegende +Gerätedateien. Für die nächsten Schritte der Installation könnten +zusätzliche Gerätedateien benötigt werden. Es gibt verschiedene Wege, hiermit +umzugehen; welchen Sie benutzen, hängt von verschiedenen Faktoren ab: +welches Gast-System Sie für die Installation verwenden, ob Sie vorhaben, +einen modularen Kernel zu verwenden oder nicht und ob Sie für das neue +System dynamische Gerätedateien (z.B. mittels <classname>udev</classname>) +benutzen möchten oder statische. + +</para><para> + +Einige der verfügbaren Optionen sind: + +<itemizedlist> +<listitem><para> + +erzeugen Sie einen Standardsatz von statischen Gerätedateien, indem Sie +Folgendes ausführen: + +<informalexample><screen> +# cd /dev +# MAKEDEV generic +</screen></informalexample> + +</para></listitem> +<listitem><para> + +erzeugen Sie manuell nur bestimmte Gerätedateien mittels +<command>MAKEDEV</command>. + +</para></listitem> +<listitem><para> + +binden Sie das Verzeichnis /dev aus Ihrem Gast-System als /dev in Ihr +Zielsystem ein. Beachten Sie, dass die postinst-Skripte einiger Pakete +versuchen könnten, neue Gerätedateien zu erzeugen; deshalb sollte diese +Option nur mit Vorsicht verwendet werden. + +</para></listitem> +</itemizedlist> + +</para> + </sect3> + + <sect3> <title>Partitionen einbinden</title> <para> @@ -538,6 +601,13 @@ Master Boot Record (MBR) von <literal>hda</literal>). Der letzte Befehl erzeugt eine schöne funktionierende Konfigurationsdatei <filename>/boot/grub/menu.lst</filename>. +</para><para> + +Beachten Sie, dass hier davon ausgegangen wird, dass eine Gerätedatei namens +<filename>/dev/hda</filename> erzeugt worden ist. Es gibt alternative +Möglichkeiten, <command>grub</command> zu installieren, aber das ist nicht +Thema dieses Abschnitts. + </para><para arch="x86"> Hier ein grundsätzliches Beispiel einer <filename>/etc/lilo.conf</filename>: @@ -549,6 +619,7 @@ install=menu delay=20 lba32 image=/vmlinuz +initrd=/initrd.img label=Debian </screen></informalexample> diff --git a/de/appendix/graphical.xml b/de/appendix/graphical.xml index abc2c4757..5a81b51d4 100644 --- a/de/appendix/graphical.xml +++ b/de/appendix/graphical.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 48015 --> +<!-- original version: 49849 --> <sect1 condition="gtk" id="graphical"> <title>Der Grafische Installer</title> @@ -39,9 +39,7 @@ erhältlich<footnote id="gtk-miniiso"> <para> Das mini-ISO-Image kann von einem Debian-Spiegelserver heruntergeladen werden (wie in <xref linkend="downloading-files"/> beschrieben). Suchen Sie nach -<phrase condition="etch"><filename>gtk-miniiso</filename></phrase> -<phrase condition="lenny"><filename>netboot/gtk/mini.iso</filename></phrase>. - +<filename>netboot/gtk/mini.iso</filename>. <quote>gtk-miniiso</quote>. </para> @@ -58,8 +56,7 @@ Für &arch-title; existiert zur Zeit lediglich ein experimentelles <para> Das mini-ISO-Image kann von einem Debian-Spiegelserver heruntergeladen werden (wie in <xref linkend="downloading-files"/> beschrieben). Suchen Sie nach -<phrase condition="etch"><filename>gtk-miniiso</filename></phrase> -<phrase condition="lenny"><filename>netboot/gtk/mini.iso</filename></phrase>. +<filename>netboot/gtk/mini.iso</filename>. </para> </footnote>. Es sollte auf beinahe allen PowerPC-Systemen mit ATI-Grafikkarte diff --git a/de/hardware/hardware-supported.xml b/de/hardware/hardware-supported.xml index 7c7a48b41..d1a439a87 100644 --- a/de/hardware/hardware-supported.xml +++ b/de/hardware/hardware-supported.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 48719 --> +<!-- original version: 49849 --> <sect1 id="hardware-supported"> <title>Unterstützte Hardware</title> @@ -61,22 +61,17 @@ von jeder dieser Architekturen, auch als <quote>Flavours</quote> bekannt. <entry></entry> </row> -<row> - <entry morerows="3" condition="etch">ARM and StrongARM</entry> - <entry morerows="2" condition="lenny">ARM and StrongARM</entry> - <entry morerows="3" condition="etch">arm</entry> - <entry morerows="2" condition="lenny">arm</entry> - <entry>Netwinder und CATS</entry> - <entry>netwinder</entry> -</row><row> + <row> + <entry morerows="2">ARM und StrongARM</entry> + <entry morerows="2">arm</entry> + <entry>Netwinder und CATS</entry> + <entry>netwinder</entry> + </row><row> <entry>Intel IOP32x</entry> <entry>iop32x</entry> </row><row> <entry>Intel IXP4xx</entry> <entry>ixp4xx</entry> -</row><row condition="etch"> - <entry>RiscPC</entry> - <entry>rpc</entry> </row> <row> @@ -163,14 +158,9 @@ von jeder dieser Architekturen, auch als <quote>Flavours</quote> bekannt. <entry>prep</entry> </row> -<row condition="etch"> - <entry morerows="2">Sun SPARC</entry> - <entry morerows="2">sparc</entry> - <entry>sun4m</entry> - <entry>sparc32</entry> -</row><row> - <entry morerows="1" condition="lenny">Sun SPARC</entry> - <entry morerows="1" condition="lenny">sparc</entry> +<row> + <entry morerows="1">Sun SPARC</entry> + <entry morerows="1">sparc</entry> <entry>sun4u</entry> <entry morerows="1">sparc64</entry> </row><row> diff --git a/de/hardware/installation-media.xml b/de/hardware/installation-media.xml index c5864d284..bb8ea3c7b 100644 --- a/de/hardware/installation-media.xml +++ b/de/hardware/installation-media.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 46426 --> +<!-- original version: 49849 --> <sect1 id="installation-media"> <title>Installationsmedien</title> @@ -81,9 +81,6 @@ wird, lesen Sie das <ulink url="&url-srm-howto;">SRM-Firmware-HowTo</ulink>. </para><para arch="arm"> IDE/ATAPI-CD-ROM-Laufwerke werden auf allen ARM-Systemen unterstützt. -<phrase condition="etch">Auf -RiscPCs werden auch SCSI-CD-ROM-Laufwerke unterstützt.</phrase> - </para><para arch="mips"> diff --git a/de/hardware/supported/sparc.xml b/de/hardware/supported/sparc.xml index 468a89cce..b4ef01633 100644 --- a/de/hardware/supported/sparc.xml +++ b/de/hardware/supported/sparc.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 48719 --> +<!-- original version: 49849 --> <sect2 arch="sparc" id="sparc-cpus"> <title>Unterstützte CPUs und Mainboards</title> @@ -14,41 +14,7 @@ werden kann. </para> <variablelist> -<varlistentry condition="etch"> -<term>sun4, sun4c, sun4d</term> - -<listitem><para> - -Diese Unterarchitekturen enthalten einige sehr alte 32-Bit-Maschinen, die -nicht mehr unterstützt werden. Eine komplette Liste finden Sie auf der -<ulink url="http://en.wikipedia.org/wiki/SPARCstation">Wikipedia -SPARCstation - Seite</ulink>. - -</para></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry condition="etch"> -<term>sun4m</term> - -<listitem><para> - -sun4m ist die einige 32-Bit-Unterarchitektur (sparc32), die derzeit unterstützt -wird. Die populärsten Maschinen aus dieser Klasse sind Sparcstation 4, 5, 10 -und 20. - -</para><para> - -Beachten Sie, dass <emphasis>symmetrisches Multiprocessing</emphasis> (SMP) -– die Möglichkeit, Prozesse auf mehreren Prozessoren laufen zu lassen -– auf dieser Hardware aufgrund von Stabilitätsproblemen mit solchen -Konfigurationen nicht unterstützt wird. Der verfügbare <quote>Uniprocessor</quote>- -(UP)-Sparc32-Kernel bootet aber korrekt auf Multiprozessor-Maschinen (obwohl -er nur die erste CPU aktiviert und nutzt). - -</para></listitem> -</varlistentry> - -<varlistentry condition="lenny"> +<varlistentry> <term>sun4, sun4c, sun4d, sun4m</term> <listitem><para> diff --git a/de/using-d-i/modules/lowmem.xml b/de/using-d-i/modules/lowmem.xml index 52f428925..1a6970421 100644 --- a/de/using-d-i/modules/lowmem.xml +++ b/de/using-d-i/modules/lowmem.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 47209 --> +<!-- original version: 49849 --> <sect3 id="lowmem"> <title>Verfügbaren Arbeitsspeicher prüfen / Low-Memory-Modus (lowmem)</title> @@ -59,7 +59,7 @@ ist, die im Low-Memory-Modus nicht standardmäßig geladen wird). Nach Abschluss der Installation ist es möglich, die ext2-Partition nach ext3 umzuwandeln. -</para><para condition="lenny"> +</para><para> Es ist möglich, eine höhere lowmem-Stufe zu verwenden als die, die auf dem verfügbaren physikalischen Speicher beruht. Nutzen Sie dazu den Boot-Parameter diff --git a/de/using-d-i/modules/x86/lilo-installer.xml b/de/using-d-i/modules/x86/lilo-installer.xml index 738f9f640..3908fb9b5 100644 --- a/de/using-d-i/modules/x86/lilo-installer.xml +++ b/de/using-d-i/modules/x86/lilo-installer.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 48599 --> +<!-- original version: 49849 --> <sect3 arch="x86"> <title>Den <command>lilo</command>-Bootloader auf Festplatte installieren @@ -50,12 +50,8 @@ installieren und als Sekundär-Bootloader fungieren. Nützlich für erfahrene Benutzer, die <command>lilo</command> irgendwo anders installieren möchten. In diesem Fall werden Sie nach dem genauen Ort -gefragt. Sie können <phrase condition="etch">Namen im devfs-Stil verwenden wie die, -die mit <filename>/dev/ide</filename>, <filename>/dev/scsi</filename> oder -<filename>/dev/discs</filename> beginnen, sowie die traditionellen Namen</phrase> -<phrase condition="lenny">traditionelle Gerätenamen</phrase> -wie <filename>/dev/hda</filename> oder <filename>/dev/sda</filename> -<phrase condition="lenny">verwenden</phrase>. +gefragt. Sie können traditionelle Gerätenamen wie +<filename>/dev/hda</filename> oder <filename>/dev/sda</filename> verwenden. </para></listitem></varlistentry> </variablelist> |