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authorHolger Wansing <linux@wansing-online.de>2007-01-06 00:02:07 +0000
committerHolger Wansing <linux@wansing-online.de>2007-01-06 00:02:07 +0000
commit2c9e147c59c772a87db3d278a867b5902d2b21d5 (patch)
tree9cf2b64bfe7193b17a4ca9750c454e65522a0094 /de
parent3502b260b7aa8d2d74554c3d018658994f379690 (diff)
downloadinstallation-guide-2c9e147c59c772a87db3d278a867b5902d2b21d5.zip
Updating german d-i manual:
M de/preparing/minimum-hardware-reqts.xml M de/preparing/install-overview.xml M de/appendix/chroot-install.xml M de/appendix/preseed.xml M de/appendix/random-bits.xml M de/post-install/mail-setup.xml M de/hardware/installation-media.xml M de/boot-installer/alpha.xml M de/boot-installer/boot-installer.xml
Diffstat (limited to 'de')
-rw-r--r--de/appendix/chroot-install.xml2
-rw-r--r--de/appendix/preseed.xml2
-rw-r--r--de/appendix/random-bits.xml3
-rw-r--r--de/boot-installer/alpha.xml73
-rw-r--r--de/boot-installer/boot-installer.xml9
-rw-r--r--de/hardware/installation-media.xml2
-rw-r--r--de/post-install/mail-setup.xml10
-rw-r--r--de/preparing/install-overview.xml17
-rw-r--r--de/preparing/minimum-hardware-reqts.xml6
9 files changed, 81 insertions, 43 deletions
diff --git a/de/appendix/chroot-install.xml b/de/appendix/chroot-install.xml
index a9d313560..a0581e6fe 100644
--- a/de/appendix/chroot-install.xml
+++ b/de/appendix/chroot-install.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 43724 -->
+<!-- original version: 43841 -->
<sect1 id="linux-upgrade">
<title>&debian; von einem anderen Unix/Linux-System aus installieren</title>
diff --git a/de/appendix/preseed.xml b/de/appendix/preseed.xml
index 298b1a3ff..a33159aa8 100644
--- a/de/appendix/preseed.xml
+++ b/de/appendix/preseed.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 43658 -->
+<!-- original version: 43841 -->
<!--
Be carefull with the format of this file as it is parsed to generate
diff --git a/de/appendix/random-bits.xml b/de/appendix/random-bits.xml
index ee23b55e7..80ec27346 100644
--- a/de/appendix/random-bits.xml
+++ b/de/appendix/random-bits.xml
@@ -1,10 +1,11 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 33719 -->
+<!-- original version: 43782 -->
<appendix id="random-bits"><title>Verschiedenes</title>
&files.xml;
&chroot-install.xml;
&plip.xml;
+&graphical.xml;
</appendix>
diff --git a/de/boot-installer/alpha.xml b/de/boot-installer/alpha.xml
index 78dd73ac4..10b1f7857 100644
--- a/de/boot-installer/alpha.xml
+++ b/de/boot-installer/alpha.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 40542 -->
+<!-- original version: 43789 -->
<sect2 arch="alpha" id="alpha-firmware">
<title>Alpha Console-Firmware</title>
@@ -15,9 +15,9 @@ sind auch zwei Arten von Konsolen-Firmware verfügbar:
<itemizedlist>
<listitem><para>
- <emphasis>SRM Console</emphasis> basiert auf der Alpha Console Subsystem-Spezifikation,
- die eine Betriebsumgebung für OpenVMS, Tru64 UNIX und Linux-Betriebssysteme
- zur Verfügung stellt.
+ <emphasis>SRM Console</emphasis> basiert auf der Alpha Console
+ Subsystem-Spezifikation, die eine Betriebsumgebung für OpenVMS, Tru64 UNIX
+ und Linux-Betriebssysteme zur Verfügung stellt.
</para></listitem>
<listitem><para>
@@ -56,8 +56,8 @@ DOS-Partitionstabelle.
</para>
</footnote> zu MS-DOS-Partitionstabellen. Da Tru64 Unix das
-BSD-Disklabel-Format benutzt, ist dies das <quote>native</quote> Partitionsformat
-für SRM-Installationen.
+BSD-Disklabel-Format benutzt, ist dies das <quote>native</quote>
+Partitionsformat für SRM-Installationen.
</para><para>
@@ -193,13 +193,13 @@ SRM-Konsole gibt es <command>aboot</command>, einen kleinen,
plattform-unabhängigen Bootloader. Sehen Sie sich auch das (leider veraltete)
<ulink url="&url-srm-howto;">SRM-Firmware-HowTo</ulink> an.
-<!-- </para><para condition="FIXME"> -->
-<!-- commented out outdated paragraphs - H. Wansing
+</para><para condition="FIXME">
-Die folgenden Kapitel stammen aus dem Woody-Installationshandbuch und
+<!--obsolet - MILO -->
+Die folgenden 5 Abschnitte stammen aus dem Woody-Installationshandbuch und
sind hier nur als Referenz eingefügt; vielleicht sind Sie zu einem späteren
-Zeitpunkt mal nützlich, wenn Debian zu einem späteren Zeitpunkt evtl. wieder
-MILO-basierte Installationen unterstützt.
+Zeitpunkt mal nützlich, wenn Debian evtl. wieder MILO-basierte Installationen
+unterstützt. Sie sind aktuell für &releasename-cap; nicht anwendbar.
</para><para condition="FIXME">
@@ -243,14 +243,18 @@ Produktion (seit Februar 2000) verfügbar ist und weil es nicht mehr
nötig ist, eine OpenVMS- oder Tru64 Unix-Lizenz zu kaufen, um
SRM-Firmware für ältere Alpha-Systeme zu bekommen, wird empfohlen,
dass Sie SRM und <command>aboot</command> für GNU/Linux-Installationen
-benutzen, außer Sie haben ein Dual-Boot-System mit Windows NT. -->
+benutzen, außer Sie haben ein Dual-Boot-System mit Windows NT.
+
+</para><para condition="FIXME">
+
+Ende der (überholten) Kapitel aus Woody.
</para><para>
Die Mehrzahl von AlphaServer-Systemen und aller aktuellen Server und
Workstations enthalten sowohl SRM wie auch AlphaBIOS in ihrer Firmware.
-Bei <quote>half-flash</quote>-Maschinen wie den verschiedenen Evaluation-Boards ist
-es möglich, zwischen den beiden Versionen umzuschalten, indem man die
+Bei <quote>half-flash</quote>-Maschinen wie den verschiedenen Evaluation-Boards
+ist es möglich, zwischen den beiden Versionen umzuschalten, indem man die
Firmware neu flasht. Auch ist es möglich, ARC/AlphaBIOS von einer
Floppy zu starten, wenn SRM einmal installiert ist (benutzen Sie dazu den
<command>arc</command>-Befehl). Aus den bereits erwähnten Gründen
@@ -301,8 +305,8 @@ Stellen Sie jetzt sicher, dass der richtige Medientyp eingestellt ist:
&gt;&gt;&gt; set ewa0_mode <replaceable>mode</replaceable>
</screen></informalexample>
-Mit <userinput>&gt;&gt;&gt;set ewa0_mode</userinput> bekommen Sie eine Liste der
-möglichen Modi.
+Mit <userinput>&gt;&gt;&gt;set ewa0_mode</userinput> bekommen Sie eine Liste
+der möglichen Modi.
</para><para>
@@ -320,8 +324,8 @@ enthalten sind.
Wollen Sie eine serielle Konsole benutzen, <emphasis>müssen</emphasis>
Sie dem Kernel den Parameter <userinput>console=</userinput> übergeben.
Dies wird mit dem <userinput>-flags</userinput>-Argument gemacht, das zum
-SRM-<userinput>boot</userinput>-Kommando hinzugefügt wird. Die seriellen Ports sind
-wie die entsprechenden Dateien in <userinput>/dev</userinput> benannt.
+SRM-<userinput>boot</userinput>-Kommando hinzugefügt wird. Die seriellen Ports
+sind wie die entsprechenden Dateien in <userinput>/dev</userinput> benannt.
Wenn Sie zusätzliche Kernelparameter verwenden, müssen Sie bestimmte
Standardoptionen ebenfalls mit angeben, die von den &d-i;-Images
benötigt werden. Ein Beispiel: um von <userinput>ewa0</userinput>
@@ -338,13 +342,26 @@ müssen Sie eintippen:
<sect2 arch="alpha"><title>Booten von CD-ROM mit der SRM-Konsole</title>
<para>
-Tippen Sie
+Die &debian;-Installations-CDs enthalten verschiedene vorkonfigurierte
+Boot-Optionen für VGA und serielle Konsole. Tippen Sie
<informalexample><screen>
&gt;&gt;&gt; boot xxxx -flags 0
</screen></informalexample>
-ein, wobei <replaceable>xxxx</replaceable> die SRM-Bezeichnung Ihres CD-ROM-Laufwerk ist.
+ein, um mittels VGA-Konsole zu booten, wobei <replaceable>xxxx</replaceable>
+die SRM-Bezeichnung Ihres CD-ROM-Laufwerk ist. Um die serielle Konsole auf
+dem ersten seriellen Port zu nutzen, tippen Sie folgendes ein:
+
+<informalexample><screen>
+&gt;&gt;&gt; boot xxxx -flags 1
+</screen></informalexample>
+
+Und für die Konsole auf dem zweiten seriellen Port dies:
+
+<informalexample><screen>
+&gt;&gt;&gt; boot xxxx -flags 2
+</screen></informalexample>
</para>
</sect2>
@@ -357,9 +374,9 @@ Um per ARC-Konsole von CD-ROM zu booten, finden Sie den Codenamen Ihrer
Unterarchitektur heraus (lesen Sie dazu <xref linkend="alpha-cpus"/>);
geben Sie dann <filename>\milo\linload.exe</filename> als Bootloader
und <filename>\milo\<replaceable>subarch</replaceable></filename>
-als Betriebssystem-Pfad (<quote>OS Path</quote>) im <quote>OS Selection Setup</quote>-Menü ein
-(wobei <replaceable>subarch</replaceable> der korrekte Name Ihrer
-Unterarchitektur ist). Ruffian-Maschinen bilden eine Ausnahme:
+als Betriebssystem-Pfad (<quote>OS Path</quote>) im <quote>OS Selection
+Setup</quote>-Menü ein (wobei <replaceable>subarch</replaceable> der korrekte
+Name Ihrer Unterarchitektur ist). Ruffian-Maschinen bilden eine Ausnahme:
hier müssen Sie <filename>\milo\ldmilo.exe</filename> als Bootloader
eintragen.
@@ -423,8 +440,8 @@ erreichen. Lesen Sie dazu <xref linkend="booting-from-milo"/>.
Im Betriebssystem-Auswahlmenü (<quote>OS Selection menu</quote>) stellen Sie
<command>linload.exe</command> als Bootloader ein und <command>milo</command>
-als Betriebssystem-Pfad (<quote>OS Path</quote>). Bootstrap benutzt dann den neu
-erstellten Eintrag.
+als Betriebssystem-Pfad (<quote>OS Path</quote>). Bootstrap benutzt dann den
+neu erstellten Eintrag.
</para>
</sect2>
@@ -432,6 +449,12 @@ erstellten Eintrag.
<sect2 arch="alpha" condition="FIXME" id="booting-from-milo"><title>Booten mit MILO</title>
<para>
+<!-- obsolet - MILO -->
+Dieser Abschnitt ist überholt und stammt aus dem Installationshandbuch
+für Woody. Er ist derzeit für &releasename-cap; nicht anwendbar.
+
+</para><para>
+
MILO (auf dem Boot-Medium enthalten) ist konfiguriert, direkt nach
Linux durchzustarten. Wenn Sie hier eingreifen wollen, müssen Sie
während des MILO-Countdowns nur die Leertaste drücken.
diff --git a/de/boot-installer/boot-installer.xml b/de/boot-installer/boot-installer.xml
index d1d553c75..8a7a7dd07 100644
--- a/de/boot-installer/boot-installer.xml
+++ b/de/boot-installer/boot-installer.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 39622 -->
+<!-- original version: 43782 -->
<chapter id="boot-installer"><title>Das Installationssystem booten</title>
@@ -12,6 +12,13 @@
<!-- structure inside out for this chapter. Each arch has a document. -->
<!-- Note: archs hppa and mipsel are currently missing -->
+<note condition="gtk"><para>
+
+Informationen darüber, wie Sie den grafischen Installer booten, finden Sie in
+<xref linkend="graphical"/>.
+
+</para></note>
+
&boot-installer-alpha.xml;
&boot-installer-arm.xml;
<!-- &boot-installer-hppa.xml; -->
diff --git a/de/hardware/installation-media.xml b/de/hardware/installation-media.xml
index 9329f625a..37bdc6a09 100644
--- a/de/hardware/installation-media.xml
+++ b/de/hardware/installation-media.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 43730 -->
+<!-- original version: 43773 -->
<sect1 id="installation-media">
<title>Installationsmedien</title>
diff --git a/de/post-install/mail-setup.xml b/de/post-install/mail-setup.xml
index d4da69de4..cc4307498 100644
--- a/de/post-install/mail-setup.xml
+++ b/de/post-install/mail-setup.xml
@@ -13,11 +13,11 @@ ist, werden wir versuchen, in diesem Kapitel die Grundlagen zu behandeln.
</para><para>
Das E-Mail-System besteht aus drei Hauptfunktionen. Als erstes gibt es den
-<firstterm>Mail User Agent</firstterm> (MUA), das Programm, das man als
+<firstterm>Mail User Agent (MUA)</firstterm>, das Programm, das man als
Benutzer verwendet, um Mails zu verfassen und zu lesen. Dann gibt es den
-<firstterm>Mail Transfer Agent</firstterm> (MTA), der sich um den Versand
+<firstterm>Mail Transfer Agent (MTA)</firstterm>, der sich um den Versand
der Nachrichten von einem Rechner auf einen anderen kümmert. Und zu guter Letzt
-gibt es den <firstterm>Mail Delivery Agent</firstterm> (MDA), der ankommende
+gibt es den <firstterm>Mail Delivery Agent (MDA)</firstterm>, der ankommende
Mails in die Postfächer der Benutzer einliefert.
</para><para>
@@ -45,7 +45,7 @@ KDE's <command>kmail</command> oder Mozilla's <command>thunderbird</command>
<para>
Der Grund, aus dem <command>thunderbird</command> innerhalb von Debian in
<command>icedove</command> unbenannt wurde, hat mit Lizenzproblemen zu tun.
-Die nähere Erläuterung der Details sind nicht Thema dieses Handbuchs.
+Die nähere Erläuterung der Details ist nicht Thema dieses Handbuchs.
</para>
</footnote> verfügbar) immer populärer. Diese Programme kombinieren
@@ -153,7 +153,7 @@ dann nach dem zu verwendenden SMTP-Server gefragt.
<para>
Wenn Sie möchten, dass Ihr System auch externe E-Mails verarbeitet, müssen
-Sie das Paket <classname>exim4</classname> neu konfigurieren <footnote>
+Sie das Paket <classname>exim4</classname> neu konfigurieren<footnote>
<para>
Sie können natürlich <classname>exim4</classname> auch löschen und durch
diff --git a/de/preparing/install-overview.xml b/de/preparing/install-overview.xml
index bef149d56..1c04e99ed 100644
--- a/de/preparing/install-overview.xml
+++ b/de/preparing/install-overview.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 43730 -->
+<!-- original version: 43782 -->
<sect1 id="install-overview">
<title>Übersicht über den Installationsverlauf</title>
@@ -128,7 +128,15 @@ Das neu installierte System zum ersten Mal starten.
</para></listitem>
</orderedlist>
-<para>
+<para condition="gtk">
+
+Auf &arch-title;-Systemen haben Sie die Möglichkeit,
+<phrase arch="x86">eine</phrase>
+<phrase arch="powerpc">eine experimentelle</phrase>
+grafische Version des Installationssystems zu benutzen. Mehr Informationen
+über den grafischen Installer finden Sie in <xref linkend="graphical"/>.
+
+</para><para>
Wenn Sie Probleme während der Installation haben, hilft es, wenn Sie wissen,
welche Pakete bei welchen Schritten beteiligt sind. Hier die wichtigsten
@@ -170,9 +178,8 @@ Benutzeroberfläche haben, um ihre Arbeit zu tun.
Seien Sie sich dessen bewusst, dass das X11-Window-System (die grafische
Oberfläche) vom <classname>debian-installer</classname> komplett getrennt ist
-und in der Tat erheblich komplizierter ist. Die Installation und
-Problembeseitigung der X-Window-Installation wird in diesem Handbuch nicht
-behandelt.
+und auch erheblich komplizierter ist. Die Installation und Problembeseitigung
+der X-Window-Installation wird in diesem Handbuch nicht behandelt.
</para>
</sect1>
diff --git a/de/preparing/minimum-hardware-reqts.xml b/de/preparing/minimum-hardware-reqts.xml
index 5ffed2509..fa821640d 100644
--- a/de/preparing/minimum-hardware-reqts.xml
+++ b/de/preparing/minimum-hardware-reqts.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 43735 -->
+<!-- original version: 43790 -->
<sect1 id="minimum-hardware-reqts">
<title>Minimale Hardwareanforderungen</title>
@@ -75,8 +75,8 @@ Es ist möglich, eine grafische Desktop-Umgebung auch auf älteren oder
Low-End-Systemen laufen zu lassen, aber in diesem Fall wird empfohlen,
einen Window-Manager zu installieren, der weniger ressourcen-hungrig ist
als die GNOME- oder KDE-Desktop-Umgebung; Sie könnten zum Beispiel
-<classname>icewm</classname> oder <classname>wmaker</classname>
-verwenden, aber es gibt auch noch weitere.
+<classname>xfce4</classname>, <classname>icewm</classname> oder
+<classname>wmaker</classname> verwenden, aber es gibt auch noch weitere.
</para><para>