diff options
author | Holger Wansing <linux@wansing-online.de> | 2015-01-19 19:33:22 +0000 |
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committer | Holger Wansing <linux@wansing-online.de> | 2015-01-19 19:33:22 +0000 |
commit | 1a920f375637a735192fe4a5a643b4a32c3111c2 (patch) | |
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parent | cec4c2fa2848fc4ff7314899b0cc79bf64fdfbcd (diff) | |
download | installation-guide-1a920f375637a735192fe4a5a643b4a32c3111c2.zip |
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Diffstat (limited to 'de')
-rw-r--r-- | de/appendix/files.xml | 4 | ||||
-rw-r--r-- | de/appendix/preseed.xml | 6 | ||||
-rw-r--r-- | de/boot-installer/ia64.xml | 4 | ||||
-rw-r--r-- | de/boot-installer/parameters.xml | 6 | ||||
-rw-r--r-- | de/boot-installer/s390.xml | 2 | ||||
-rw-r--r-- | de/boot-installer/trouble.xml | 2 | ||||
-rw-r--r-- | de/hardware/supported/mips.xml | 2 | ||||
-rw-r--r-- | de/howto/installation-howto.xml | 2 | ||||
-rw-r--r-- | de/partitioning/partition/x86.xml | 2 | ||||
-rw-r--r-- | de/preparing/non-debian-partitioning.xml | 4 | ||||
-rw-r--r-- | de/preparing/nondeb-part/powerpc.xml | 2 | ||||
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-rw-r--r-- | de/using-d-i/modules/user-setup.xml | 2 | ||||
-rw-r--r-- | de/using-d-i/modules/x86/grub-installer.xml | 2 | ||||
-rw-r--r-- | de/welcome/what-is-debian-linux.xml | 2 |
15 files changed, 22 insertions, 22 deletions
diff --git a/de/appendix/files.xml b/de/appendix/files.xml index 7c701cdea..fb4ba7102 100644 --- a/de/appendix/files.xml +++ b/de/appendix/files.xml @@ -120,7 +120,7 @@ Die wichtigsten Gerätedateien sind in der untenstehenden Tabelle aufgelistet. <para> -Die Maus kann sowohl auf der Linux-Konsole (mit GPM) wie auch in der +Die Maus kann sowohl auf der Linux-Konsole (mit GPM) als auch in der X-Window-Umgebung verwendet werden. Normalerweise ist es dazu lediglich erforderlich, <filename>gpm</filename> sowie den X-Server selbst zu installieren. Beide sollten so konfiguriert werden, @@ -217,7 +217,7 @@ In beiden Fällen ist dies der benötigte Platz auf der Platte, Dateien gelöscht wurden. Ebenfalls ist der vom Dateisystem genutzte Overhead nicht mit eingerechnet, zum Beispiel für die Journal-Dateien. Dies bedeutet, dass noch bedeutend mehr Festplattenplatz benötigt wird, und zwar sowohl -<emphasis>während</emphasis> der Installation wie auch später bei der normalen +<emphasis>während</emphasis> der Installation als auch später bei der normalen Nutzung des Systems. </para></important> diff --git a/de/appendix/preseed.xml b/de/appendix/preseed.xml index 7ce0e9b17..c0b6bb389 100644 --- a/de/appendix/preseed.xml +++ b/de/appendix/preseed.xml @@ -726,7 +726,7 @@ sich von dort aus vorzuarbeiten. Eine andere Methode ist, eine manuelle Installation durchzuführen und dann nach dem Neustart den Befehl <command>debconf-get-selections</command> aus dem Paket <classname>debconf-utils</classname> zu verwenden, um -sowohl die debconf-Datenbank wie auch die cdebconf-Datenbank des +sowohl die debconf-Datenbank als auch die cdebconf-Datenbank des Installers in eine Datei einzulesen: <informalexample><screen> @@ -950,7 +950,7 @@ d-i netcfg/choose_interface select auto #d-i netcfg/disable_autoconfig boolean true # Falls Sie möchten, dass die Voreinstellungsdatei sowohl auf Systemen mit -# DHCP-Server wie auch ohne einen solchen funktioniert, entfernen Sie hier +# DHCP-Server als auch ohne einen solchen funktioniert, entfernen Sie hier # die Kommentarzeichen sowie auch unten bei der statischen # Netzwerkkonfiguration. #d-i netcfg/dhcp_failed note @@ -1035,7 +1035,7 @@ soll. Abhängig von der Installationsmethode, die Sie verwenden, kann ein Spiegel-Server sowohl dazu genutzt werden, zusätzliche Komponenten des -Installers und das Basissystem herunterzuladen wie auch um die +Installers und das Basissystem herunterzuladen als auch um die <filename>/etc/apt/sources.list</filename> für das zu installierende System einzurichten. diff --git a/de/boot-installer/ia64.xml b/de/boot-installer/ia64.xml index 1c8c89266..4bb20855a 100644 --- a/de/boot-installer/ia64.xml +++ b/de/boot-installer/ia64.xml @@ -261,7 +261,7 @@ Installer im Textmodus starten. <warning><para> Wenn Sie den falschen Konsolentyp auswählen, können Sie zwar den Kernel -auswählen und Boot-Parameter eingeben, aber sowohl das Display wie auch +auswählen und Boot-Parameter eingeben, aber sowohl das Display als auch die Tastatur sind tot, sobald der Kernel startet; in diesem Fall müssen Sie den Rechner neu starten, um von vorne zu beginnen. </para></warning> @@ -291,7 +291,7 @@ Sie sollten ebenfalls <xref linkend="boot-parms"/> konsultieren bezüglich zusätzlicher Parameter, die Sie vielleicht im <classname>Boot:</classname>-Textfeld eingeben können. Die Kernelversion, die Sie auswählen, gilt sowohl für die Installation -wie auch für das neu installierte System. Wenn Sie Kernel-Probleme bei der +als auch für das neu installierte System. Wenn Sie Kernel-Probleme bei der Installation haben, könnten Sie die gleichen Probleme auch mit dem neuen System haben, das Sie installieren. Die folgenden Schritte sind nötig, um die Installation auszuwählen und zu starten: diff --git a/de/boot-installer/parameters.xml b/de/boot-installer/parameters.xml index d2adde363..b8fadf8a8 100644 --- a/de/boot-installer/parameters.xml +++ b/de/boot-installer/parameters.xml @@ -305,7 +305,7 @@ kurz <userinput>fb=true</userinput> zu booten. Ein Theme legt fest, wie die Bedienoberfläche des Installers aussieht (Farben, Icons etc.). Welche Themes verfügbar sind, ist je nach Oberfläche -verschieden. Derzeit haben sowohl die Newt- wie auch die Gtk-Oberfläche nur +verschieden. Derzeit haben sowohl die Newt- als auch die Gtk-Oberfläche nur ein, <quote>dark</quote> genanntes Theme, das für visuell beeinträchtigte Benutzer erstellt wurde. Sie können dieses Theme verwenden, indem Sie mit dem Parameter <userinput>theme=<replaceable>dark</replaceable></userinput> booten. @@ -449,7 +449,7 @@ das System nach der Basisinstallation nicht mehr vom optischen Laufwerk bootet. Durch das Setzen dieser Option auf <userinput>false</userinput> wird das Paketmanagementsystem so konfiguriert, dass empfohlene Pakete (Recommends) nicht automatisch mit installiert werden. Dies gilt sowohl für die Installation -wie auch später für das installierte System. Siehe auch +als auch später für das installierte System. Siehe auch <xref linkend="di-install-base"/>. </para><para> @@ -669,7 +669,7 @@ Sie können mit der folgenden Syntax ein Modul als gesperrt markieren: <userinput><replaceable>Modulname</replaceable>.blacklist=yes</userinput>. Das führt dazu, dass das Modul in <filename>/etc/modprobe.d/blacklist.local</filename> eingetragen wird; es -wird sowohl für die Installation wie auch später für das installierte System +wird sowohl für die Installation als auch später für das installierte System gesperrt. </para><para> diff --git a/de/boot-installer/s390.xml b/de/boot-installer/s390.xml index 8248ee880..4d6589f9a 100644 --- a/de/boot-installer/s390.xml +++ b/de/boot-installer/s390.xml @@ -46,7 +46,7 @@ Geräten einzuschränken. Dies wird für den Boot-Prozess des Installers empfohlen, wenn ein größere Menge von Platten sichtbar sind, höchstwahrscheinlich im LPAR-Modus. Die Option <quote>cio_ignore</quote> unterstützt sowohl die Verwendung einer Blacklist (nur ein paar wenige -Geräte verbieten) wie auch einer Whitelist (nur angegebene Geräte erlauben): +Geräte verbieten) als auch einer Whitelist (nur angegebene Geräte erlauben): <informalexample role="example"><screen> # blacklist: nur die beiden Geräte 300 und 301 ignorieren diff --git a/de/boot-installer/trouble.xml b/de/boot-installer/trouble.xml index 3cbc76b66..f3d51a514 100644 --- a/de/boot-installer/trouble.xml +++ b/de/boot-installer/trouble.xml @@ -49,7 +49,7 @@ diese Weise behoben werden können. Falls dies nicht funktioniert, probieren Sie die Empfehlungen weiter unten aus. Die meisten dieser Empfehlungen gelten sowohl für -CD-ROM- wie auch für DVD-Laufwerke, aber wir verwenden der Einfachheit +CD-ROM- als auch für DVD-Laufwerke, aber wir verwenden der Einfachheit halber nur den Begriff CD-ROM. </para><para> diff --git a/de/hardware/supported/mips.xml b/de/hardware/supported/mips.xml index e83155a19..5939f9158 100644 --- a/de/hardware/supported/mips.xml +++ b/de/hardware/supported/mips.xml @@ -48,7 +48,7 @@ dem R5000-Prozessor basieren. </para><para> -Einige MIPS-Maschinen können sowohl im Big-Endian- wie auch im Little-Endian-Modus +Einige MIPS-Maschinen können sowohl im Big-Endian- als auch im Little-Endian-Modus betrieben werden. Informationen über Little-Endian-MIPS finden Sie im Kapitel über die Mipsel-Architektur. diff --git a/de/howto/installation-howto.xml b/de/howto/installation-howto.xml index 662cb532f..a304f3b6b 100644 --- a/de/howto/installation-howto.xml +++ b/de/howto/installation-howto.xml @@ -147,7 +147,7 @@ Der einfachste Weg, um den USB-Memory-Stick für die Installation vorzubereiten ist, irgendein Debian-CD- oder -DVD-Image herunterzuladen, dass auf den Stick passt, und es direkt auf den Memory-Stick zu schreiben. Hierdurch wird natürlich alles andere auf dem Stick gelöscht! Dies funktioniert deshalb, weil -die Debian-Images »isohybrid«-Images sind, die sowohl von CD-/DVD- wie auch von +die Debian-Images »isohybrid«-Images sind, die sowohl von CD-/DVD- als auch von USB-Laufwerken booten können. </para><para condition="isohybrid-unsupported"> diff --git a/de/partitioning/partition/x86.xml b/de/partitioning/partition/x86.xml index a13df1fed..3643419b9 100644 --- a/de/partitioning/partition/x86.xml +++ b/de/partitioning/partition/x86.xml @@ -8,7 +8,7 @@ Wenn Sie bereits ein anderes Betriebssystem wie DOS oder Windows auf Ihrem Rechner haben und zusätzlich zu &debian; auch behalten möchten, müssen Sie unter Umständen die entsprechende Partition verkleinern, um Platz für die &debian;-Installation zu schaffen. Der Installer unterstützt die Änderung der -Größe sowohl von FAT- wie auch von NTFS-Dateisystemen: wenn Sie den Schritt +Größe sowohl von FAT- als auch von NTFS-Dateisystemen: wenn Sie den Schritt zur Festplattenpartitionierung erreichen, wählen Sie die Option <guimenuitem>Manuell</guimenuitem>; dann wählen Sie die entsprechende Partition aus und ändern ihre Größe. diff --git a/de/preparing/non-debian-partitioning.xml b/de/preparing/non-debian-partitioning.xml index 9196f8533..e8d7a813c 100644 --- a/de/preparing/non-debian-partitioning.xml +++ b/de/preparing/non-debian-partitioning.xml @@ -64,7 +64,7 @@ meisten Fällen sehr gut funktioniert, sind Änderungen an der Partitionierung e Festplatte von Natur aus eine gefährliche Aktion und sollten nur durchgeführt werden, nachdem eine vollständige Sicherung aller Daten durchgeführt wurde. <phrase arch="any-x86">Für FAT/FAT32- und NTFS-Partitionen, wie Sie von DOS- -und Windows-Systemen verwendet werden, bieten sowohl der &d-i; wie auch der +und Windows-Systemen verwendet werden, bieten sowohl der &d-i; als auch der integrierte Disk Manager von Windows 7 die Möglichkeit, Partitionen verlustfrei zu verschieben und in der Größe zu verändern.</phrase> @@ -83,7 +83,7 @@ möchten und geben Sie einfach seine neue Größe ein. </para><para> Das Erstellen und Löschen von Partitionen kann sowohl innerhalb des -&d-i;s wie auch mit einem anderen vorhandenen Betriebssystem erledigt +&d-i;s als auch mit einem anderen vorhandenen Betriebssystem erledigt werden. Als Faustregel kann gelten, dass Partitionen nur mit dem System erstellt werden sollten, mit dem sie auch verwendet werden; Partitionen, die Sie z.B. beabsichtigen mit &debian-gnu; zu nutzen, diff --git a/de/preparing/nondeb-part/powerpc.xml b/de/preparing/nondeb-part/powerpc.xml index 4e3f2edd8..a293ae3c1 100644 --- a/de/preparing/nondeb-part/powerpc.xml +++ b/de/preparing/nondeb-part/powerpc.xml @@ -38,7 +38,7 @@ OS X erfordert eine der beiden Typen für seine Boot-Partition. MacOS 9 kann entweder auf HFS (aka MacOS-Standard) oder HFS+ installiert werden. Um Daten zwischen MacOS X und GNU/Linux austauschen zu können, ist eine extra Austauschpartition praktisch. -HFS-, HFS+- und MS-DOS-FAT-Dateisysteme werden sowohl von MacOS 9, MacOS X wie +HFS-, HFS+- und MS-DOS-FAT-Dateisysteme werden sowohl von MacOS 9, MacOS X als auch von GNU/Linux unterstützt. </para> diff --git a/de/using-d-i/modules/localechooser.xml b/de/using-d-i/modules/localechooser.xml index f946fc163..7d0517e90 100644 --- a/de/using-d-i/modules/localechooser.xml +++ b/de/using-d-i/modules/localechooser.xml @@ -32,7 +32,7 @@ für Ihr System festzulegen und die korrekte Tastaturbelegung auszuwählen. </para><para> Als erstes werden Sie aufgefordert, die gewünschte Sprache auszuwählen. -Die Sprachen sind sowohl in Englisch (links) wie auch in der jeweiligen Sprache +Die Sprachen sind sowohl in Englisch (links) als auch in der jeweiligen Sprache selbst (rechts) angegeben; die Namen auf der rechten Seite werden direkt in einer passenden Schriftart für die Sprache dargestellt. Die Liste ist sortiert nach den englischen Namen. Am Anfang der Liste gibt es eine diff --git a/de/using-d-i/modules/user-setup.xml b/de/using-d-i/modules/user-setup.xml index 80b657bd3..23efcda4f 100644 --- a/de/using-d-i/modules/user-setup.xml +++ b/de/using-d-i/modules/user-setup.xml @@ -17,7 +17,7 @@ unbedingt nötig. </para><para> Jedes Passwort, das Sie festlegen, sollte mindestens 6 Zeichen lang -sein und sowohl Groß- und Kleinbuchstaben wie auch Sonderzeichen +sein und sowohl Groß- und Kleinbuchstaben als auch Sonderzeichen enthalten. Seien Sie besonders sorgsam, wenn Sie das root-Passwort festlegen, da dies ein sehr mächtiger Zugang ist. Vermeiden Sie Wörter, die in Lexika vorkommen und verwenden Sie keine diff --git a/de/using-d-i/modules/x86/grub-installer.xml b/de/using-d-i/modules/x86/grub-installer.xml index a7ad40de9..16cccf023 100644 --- a/de/using-d-i/modules/x86/grub-installer.xml +++ b/de/using-d-i/modules/x86/grub-installer.xml @@ -7,7 +7,7 @@ Der Haupt-Bootloader für &architecture; heißt <command>grub</command>. Grub ist ein flexibler und robuster Bootloader und eine gute Wahl sowohl für -Linux-Neulinge wie auch für erfahrene Nutzer. +Linux-Neulinge als auch für erfahrene Nutzer. </para><para> diff --git a/de/welcome/what-is-debian-linux.xml b/de/welcome/what-is-debian-linux.xml index 783946adf..eb221a929 100644 --- a/de/welcome/what-is-debian-linux.xml +++ b/de/welcome/what-is-debian-linux.xml @@ -58,7 +58,7 @@ Das Merkmal, das &debian; am meisten von anderen Linux-Distributionen unterscheidet, ist sein Paketverwaltungssystem. Diese Werkzeuge geben dem Administrator eines &debian;-Systems die volle Kontrolle über die Pakete, die im System installiert sind, sowohl wenn z.B. ein -einzelnes Paket installiert werden soll wie auch für eine automatische +einzelnes Paket installiert werden soll als auch für eine automatische Aktualisierung des ganzen Betriebssystems. Einzelne Pakete können auch vor einem Update geschützt werden. Sie können dem Paketmanagement sogar mitteilen, welche Software Sie eventuell selbst kompiliert haben und |