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authorHolger Wansing <holgerw@debian.org>2017-02-27 00:45:27 +0000
committerHolger Wansing <holgerw@debian.org>2017-02-27 00:45:27 +0000
commitf6893735d5bee5651740cb50c588335cdb6db828 (patch)
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-rw-r--r--de/using-d-i/using-d-i.xml464
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diff --git a/de/using-d-i/using-d-i.xml b/de/using-d-i/using-d-i.xml
deleted file mode 100644
index 8c920eae4..000000000
--- a/de/using-d-i/using-d-i.xml
+++ /dev/null
@@ -1,464 +0,0 @@
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-<!-- original version: 69269 -->
-
- <chapter id="d-i-intro"><title>Den &debian;-Installer verwenden</title>
-
- <sect1><title>Wie der Installer funktioniert</title>
-<para>
-
-Der &debian;-Installer besteht aus einer Reihe von Komponenten für spezielle
-Zwecke, die die einzelnen Installationsaufgaben übernehmen. Jede Komponente
-führt seine Aufgabe aus und fragt vom Benutzer die dazu nötigen Informationen
-ab. Den Fragen selbst sind Prioritäten zugeteilt und die Prioritätsstufe der
-Fragen, die gestellt werden, kann beim Start des Installers festgelegt werden.
-
-</para><para>
-
-Wenn eine Standardinstallation durchgeführt wird, werden nur wichtige Fragen
-(mit hoher Priorität) gestellt. Dies führt zu einem stark automatisierten
-Installationsprozess, der wenig Eingriffe seitens des Benutzers erfordert.
-Die Komponenten werden automatisch der Reihe nach abgearbeitet; welche
-Komponenten gestartet werden, hängt hauptsächlich von der Installationsmethode,
-die Sie gewählt haben, und von Ihrer Hardware ab. Der Installer wird für Fragen,
-die nicht gestellt werden, Standardwerte eintragen.
-
-</para><para>
-
-Tritt ein Problem auf, wird ein Fehler-Bildschirm angezeigt und unter Umständen
-auch das Installer-Menü, über das eine alternative Aktion gestartet werden kann.
-Treten keine Probleme auf, wird der Benutzer das Installer-Menü nicht zu sehen
-bekommen, sondern einfach die Fragen für die einzelnen Komponenten der Reihe nach
-beantworten. Gravierende Fehleranzeigen haben die Priorität <quote>kritisch</quote>,
-so dass der Benutzer hierüber immer informiert wird.
-
-</para><para>
-
-Einige der Standardwerte, welche der Installer für Fragen benutzt, die
-unterdrückt werden, können beeinflusst werden, indem dem &d-i; beim Start
-Boot-Parameter übergeben werden. Wenn Sie zum Beispiel eine statische
-Netzwerkkonfiguration
-erzwingen möchten (standardmäßig und falls verfügbar werden automatische
-IPv6-Konfiguration und/oder DHCP verwendet),
-können Sie den Boot-Parameter <userinput>netcfg/disable_autoconfig=true</userinput>
-benutzen; <xref linkend="installer-args"/> informiert über die verfügbaren Optionen.
-
-</para><para>
-
-Fortgeschrittene Benutzer werden vielleicht mit einer menü-basierten Oberfläche
-besser zurecht kommen, wo sie jeden Schritt besser kontrollieren
-können, statt dass der Installer diese Schritte der Reihe nach automatisch
-ausführt. Um den Installer auf manuelle, menü-basierte Art zu verwenden,
-fügen Sie den Boot-Parameter <userinput>priority=medium</userinput>
-hinzu.
-
-</para><para>
-
-Falls Ihre Hardware es erforderlich macht, Optionen für Kernel-Module
-anzugeben, die bei deren Installation angewendet werden, müssen Sie den Installer
-im <quote>Experten-Modus</quote> starten. Dies ist entweder möglich, indem Sie
-den Installer durch den Befehl <command>expert</command> starten, oder indem
-Sie den Boot-Parameter <userinput>priority=low</userinput> angeben.
-Der Experten-Modus erlaubt die volle Kontrolle über den &d-i;.
-
-</para><para condition="x86">
-
-Für diese Architektur unterstützt der &d-i; zwei verschiedene
-Benutzeroberflächen: eine grafische und eine zeichenbasierte. Standardmäßig
-wird die grafische Oberfläche verwendet, außer Sie wählen einen
-<quote>Install</quote>-Eintrag im Boot-Menü. Mehr Informationen
-über den grafischen Installer finden Sie im <xref linkend="graphical"/>.
-
-</para><para condition="powerpc">
-
-Für diese Architektur unterstützt der &d-i; zwei verschiedene
-Benutzeroberflächen: eine zeichenbasierte und eine grafische. Standardmäßig
-wird die zeichenbasierte Oberfläche verwendet, außer Sie wählen einen
-<quote>Graphical install</quote>-Eintrag im Boot-Menü. Mehr Informationen
-über den grafischen Installer finden Sie im <xref linkend="graphical"/>.
-
-</para><para condition="not-gtk">
-
-Für diese Architektur verwendet der Installer eine zeichenbasierte
-Benutzeroberfläche. Die grafische Oberfläche ist derzeit nicht verfügbar.
-
-</para><para>
-
-In der zeichenbasierten Umgebung wird die Verwendung einer Maus nicht
-unterstützt. Die folgenden Tasten können zum Navigieren durch
-die verschiedenen Dialoge benutzt werden: Der Pfeil nach
-<keycap>rechts</keycap> oder die <keycap>Tab</keycap>-Taste springen
-<quote>vorwärts</quote> und der Pfeil nach <keycap>links</keycap> oder
-<keycombo> <keycap>Shift</keycap> <keycap>Tab</keycap> </keycombo> springen
-<quote>rückwärts</quote> zwischen den angezeigten Schaltflächen und Auswahlfeldern.
-Die Pfeile nach <keycap>oben</keycap> und <keycap>unten</keycap> wählen
-verschiedene Elemente in Listen aus und scrollen auch die Liste
-selbst. Zusätzlich können Sie einen Buchstaben eintippen, um direkt zu den
-Elementen zu springen, die mit diesem Buchstaben beginnen oder Sie nutzen
-<keycap>Bild hoch</keycap> und <keycap>Bild runter</keycap> zum seitenweisen
-Scrollen der Liste. Die <keycap>Leertaste</keycap> aktiviert Elemente wie z.B.
-Checkboxen. Verwenden Sie &enterkey;, um eine Auswahl z.B. in einer
-Drop-Down-Liste zu aktivieren.
-
-</para><para>
-
-Einige Dialoge bieten zusätzliche Hilfeinformationen an. Falls solch eine
-Hilfe verfügbar ist, erkennen Sie dies daran, dass in der Fußzeile unten am
-Bildschirmrand zusätzlich <quote>F1 Hilfe</quote> angezeigt wird.
-
-</para><para arch="s390">
-
-S/390 unterstützt keine virtuellen Konsolen. Sie können aber eine zweite und
-dritte ssh-Sitzung starten, um die Logs anzusehen, die im Folgenden beschrieben
-werden.
-
-</para><para>
-
-Fehlermeldungen und Logdaten werden auf die vierte Konsole umgeleitet.
-Sie können durch Drücken von
-<keycombo><keycap>Alt</keycap><keycap>F4</keycap></keycombo> auf diese
-Konsole wechseln (halten Sie die linke <keycap>Alt</keycap>-Taste gedrückt
-und drücken Sie die Funktionstaste <keycap>F4</keycap>); zurück zum
-Installer-Hauptprogramm gelangen Sie mit
-<keycombo><keycap>Alt</keycap><keycap>F1</keycap></keycombo>.
-
-</para><para>
-
-Diese Meldungen finden Sie auch unter <filename>/var/log/syslog</filename>.
-Nach der Installation wird diese Datei nach
-<filename>/var/log/installer/syslog</filename> auf dem neuen System
-kopiert. Weitere Installationsmeldungen finden Sie während der Installation unter
-<filename>/var/log/</filename> und nach dem Start des neuen Systems unter
-<filename>/var/log/installer/</filename>.
-
-</para>
-
- <sect2 id="gtk-using">
- <title>Den grafischen Installer verwenden</title>
-<para>
-
-Der grafische Installer funktioniert genauso wie der
-textbasierte und deshalb kann der Rest dieses Handbuchs Sie auch hier
-durch den weiteren Installationsprozess leiten.
-
-</para><para>
-
-Wenn Sie es vorziehen, statt der Maus die Tastatur zu verwenden, gibt es zwei
-Dinge, die Sie wissen sollten. Um eine ausklappbare Liste (wie z.B. die zur
-Auswahl der Länder sortiert nach Kontinenten) ein- oder auszuklappen, können
-Sie die Tasten <keycap>+</keycap> und <keycap>-</keycap> benutzen. Bei Fragen,
-bei denen mehr als eine Option ausgewählt werden kann (z.B. bei der Auswahl der
-Programmgruppen), müssen Sie (wenn Sie Ihre Auswahl getroffen haben) zunächst
-mit der <keycap>Tab</keycap>-Taste der Tastatur den Fokus zur
-&BTN-CONT;-Schaltfläche wechseln, bevor Sie Enter drücken; einfach
-nur Enter zu drücken würde die gerade aktive Markierung umschalten, aber
-nicht den &BTN-CONT;-Knopf aktivieren.
-
-</para><para>
-
-Falls ein Dialog zusätzliche Hilfeinformationen anbietet, wird ein
-<guibutton>Hilfe</guibutton>-Button angezeigt. Sie können die Hilfe entweder
-über Betätigung des Buttons oder durch Drücken der <keycap>F1</keycap>-Taste
-erreichen.
-
-</para><para>
-
-Um auf eine andere Konsole umzuschalten, müssen Sie zusätzlich zur
-Tastenkombination im textbasierten Installer die
-<keycap>Strg</keycap>-Taste mit benutzen, wie beim X-Window-System. Um zum
-Beispiel auf VT2 (die erste Shell (Eingabeaufforderung), die Sie zur Fehlersuche
-benutzen können) umzuschalten, benutzen Sie: <keycombo> <keycap>Strg</keycap>
-<keycap>Alt</keycap> <keycap>F2</keycap> </keycombo>. Der grafische
-Installer selbst läuft auf VT5, Sie können also <keycombo>
-<keycap>Alt</keycap> <keycap>F5</keycap> </keycombo> verwenden, um
-wieder dorthin zurück zu gelangen.
-
-</para>
- </sect2>
- </sect1>
-
- <sect1 id="modules-list"><title>Einführung in die Komponenten</title>
-<para>
-
-Hier ist eine Liste der Installer-Komponenten mit einer kurzen
-Beschreibung ihrer Aufgabe. Details über die
-Verwendung einer speziellen Komponente finden Sie im
-<xref linkend="module-details"/>.
-
-</para>
-
-<variablelist>
-<varlistentry>
-
-<term>main-menu</term><listitem><para>
-
-Zeigt die Liste der Komponenten während des Installationsvorgangs an
-und startet eine ausgewählte Komponente, wenn diese aktiviert wird.
-Die Fragen des Hauptmenüs sind auf die Prioritätsstufe <quote>medium</quote>
-gesetzt, so dass Sie dieses Menü nicht sehen, wenn die Prioritätsstufe auf
-<quote>high</quote> oder <quote>critical</quote> gesetzt ist
-(<quote>high</quote> ist der Standard). Wenn andererseits ein Fehler auftritt,
-der einen Eingriff von Ihnen verlangt, kann die Prioritätsstufe vorübergehend
-herabgesetzt werden, um Ihnen zu ermöglichen, das Problem zu lösen; in
-diesem Fall kann das Menü erscheinen.
-
-</para><para>
-
-Sie können zum Hauptmenü gelangen, indem Sie wiederholt &BTN-GOBACK;
-drücken, um die derzeit laufende Komponente abzubrechen.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-
-<term>localechooser</term><listitem><para>
-
-Erlaubt dem Benutzer, Lokalisierungsoptionen für die Installation und
-das zu installierende System auszuwählen: Sprache, Land und Gebietsschema. Der
-Installer wird Meldungen in der gewählten Sprache anzeigen (außer die
-Übersetzung für diese Sprache ist nicht vollständig; in diesem Fall könnten
-einige Meldungen in Englisch angezeigt werden).
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-
-<term>console-setup</term><listitem><para>
-
-Zeigt eine Liste von Tastaturmodellen, aus der der Benutzer das passende
-auswählt.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-
-<term>hw-detect</term><listitem><para>
-
-Erkennt automatisch den überwiegenden Teil der System-Hardware inklusive
-Netzwerkkarten, Laufwerken und PCMCIA-Karten.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-
-<term>cdrom-detect</term><listitem><para>
-
-Sucht eine &debian;-Installations-CD und bindet sie ein.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-
-<term>netcfg</term><listitem><para>
-
-Konfiguriert die Netzwerkverbindungen des Computers, damit er über das
-Netzwerk kommunizieren kann.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-
-<term>iso-scan</term><listitem><para>
-
-Sucht auf Festplatten nach ISO-Dateisystem-Abbildern
-(<filename>.iso</filename>-Dateien).
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-
-<term>choose-mirror</term><listitem><para>
-
-Zeigt eine Liste von &debian;-Archivspiegel-Servern an. Der Benutzer kann hier
-die Quelle für seine Installationspakete auswählen.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-
-<term>cdrom-checker</term><listitem><para>
-
-Überprüft die Integrität (Unversehrtheit) einer CD-ROM. Hiermit kann man sich
-davon überzeugen, dass die Installations-CD nicht defekt ist oder korrumpiert
-wurde.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-
-<term>lowmem</term><listitem><para>
-
-Lowmem versucht, Systeme mit zu wenig Arbeitsspeicher zu erkennen und vollführt
-einige Kunststücke, um unnötige Teile des &d-i;s aus dem Speicher zu entfernen
-(allerdings auf Kosten einiger Funktionen).
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-
-
-<term>anna</term><listitem><para>
-
-Anna's Not Nearly APT (<quote>Anna ist nicht annähernd APT</quote>, ein APT-Ersatz
-für die Installation). Installiert Pakete, die von dem ausgewählten
-Spiegel-Server oder von der CD geholt wurden.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-
-<term>user-setup</term><listitem><para>
-
-Legt das root-Passwort fest und fügt dem System einen normalen Benutzer
-hinzu.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-
-<term>clock-setup</term><listitem><para>
-
-Aktualisiert die Systemuhr und legt fest, ob die Uhr auf UTC (Universal
-Coordinated Time, koordinierte Weltzeit) eingestellt ist oder nicht.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-
-<term>tzsetup</term><listitem><para>
-
-Wählt die Zeitzone, basierend auf dem vorher angegebenen Wohnort.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-
-<term>partman</term><listitem><para>
-
-Ermöglicht dem Benutzer, die am System angeschlossenen Festplatten zu
-partitionieren, Dateisysteme darauf zu erstellen und sie an den Einbindungspunkten
-einzuklinken. Es sind interessante Features enthalten, wie ein komplett
-automatischer Modus oder LVM-Unterstützung. Dies ist das bevorzugte
-Partitionierungsprogramm in &debian;.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-
-<term>partitioner</term><listitem><para>
-
-Ermöglicht dem Benutzer, die an das System angeschlossenen Platten zu
-partitionieren. Ein von der Architektur Ihres Computers abhängiges
-Partitionierungsprogramm wird verwendet.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-
-<term>partconf</term><listitem><para>
-
-Zeigt eine Liste von Partitionen an und erzeugt entsprechend den
-Benutzereingaben Dateisysteme auf den ausgewählten Partitionen .
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-
-<term>partman-lvm</term><listitem><para>
-
-Unterstützt den Benutzer bei der Konfiguration des
-<firstterm>LVM</firstterm> (Logical Volume Manager).
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-
-<term>mdcfg</term><listitem><para>
-
-Erlaubt dem Benutzer, ein Software-<firstterm>RAID</firstterm>
-(Redundant Array of Inexpensive Disks) einzurichten. Dieses Software-RAID
-ist den billigen IDE-(Pseudo-Hardware) RAID-Controllern, die man auf
-neueren Motherboards findet, für gewöhnlich überlegen.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-
-<term>base-installer</term><listitem><para>
-
-Installiert die grundlegendsten Pakete, die dem Computer nach dem
-Neustart den Betrieb unter &debian-gnu; ermöglichen.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-
-<term>apt-setup</term><listitem><para>
-
-Konfiguriert apt überwiegend automatisch, basierend darauf, von welchem
-Medium der Installer gestartet wurde.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-
-<term>pkgsel</term><listitem><para>
-
-Benutzt <classname>tasksel</classname>, um Auswahl und Installation
-zusätzlicher Software zu ermöglichen.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-
-<term>os-prober</term><listitem><para>
-
-Erkennt bereits installierte Betriebssysteme auf dem Rechner und leitet
-diese Informationen an den bootloader-installer weiter, der Ihnen die
-Möglichkeit gibt, erkannte Betriebssysteme zum Startmenü des Bootloaders
-hinzuzufügen. Auf diese Weise kann der Benutzer auf einfachste Weise beim
-Booten auswählen, welches Betriebssystem gestartet werden soll.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-
-<term>[bootloader]-installer</term><listitem><para>
-
-Die verschiedenen Bootloader-Installer (diese unterscheiden sich
-architekturabhängig geringfügig) installieren alle ein Bootloader-Programm
-auf der Festplatte, welches notwendig ist, um den Computer unter &arch-kernel;
-ohne Verwendung einer Diskette oder CD-ROM zu starten. Viele Bootloader erlauben
-dem Benutzer die Auswahl eines alternativen Betriebssystems bei jedem
-Start des Computers.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-
-<term>shell</term><listitem><para>
-
-Erlaubt dem Benutzer das Ausführen einer Shell aus dem Menü oder auf der
-zweiten Konsole.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-
-<term>save-logs</term><listitem><para>
-
-Bietet dem Benutzer die Möglichkeit, bei Problemen Informationen auf
-einer Diskette, über Netzwerk auf einem entfernten Laufwerk, auf Festplatte
-oder auf einem anderen Medium abzuspeichern, um den &debian;-Entwicklern später
-präzise von Probleme mit der Installer-Software berichten zu können.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-
-</variablelist>
-
- </sect1>
-
-&using-d-i-components.xml;
-&loading-firmware.xml;
-
-</chapter>