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path: root/de/preparing
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authorHolger Wansing <linux@wansing-online.de>2006-12-29 01:10:43 +0000
committerHolger Wansing <linux@wansing-online.de>2006-12-29 01:10:43 +0000
commitdadb6124aae8541191072952d32d95a4095faf56 (patch)
tree2e2c71f3f5550fc520b99fcc4b28014244583b09 /de/preparing
parent105ab6b0b1ff449ee68ecf064dc8c5fd416d2127 (diff)
downloadinstallation-guide-dadb6124aae8541191072952d32d95a4095faf56.zip
Some updates to german d-i manual:
M de/bookinfo.xml M de/install-methods/tftp/bootp.xml M de/install-methods/tftp/rarp.xml M de/install-methods/tftp/dhcp.xml M de/preparing/pre-install-bios-setup.xml M de/preparing/nondeb-part/alpha.xml M de/preparing/nondeb-part/m68k.xml M de/preparing/nondeb-part/x86.xml M de/preparing/nondeb-part/sparc.xml M de/preparing/bios-setup/s390.xml M de/preparing/needed-info.xml M de/post-install/post-install.xml M de/post-install/orientation.xml M de/using-d-i/components.xml M de/using-d-i/modules/partman-crypto.xml M de/using-d-i/modules/alpha/aboot-installer.xml M de/using-d-i/modules/partman.xml M de/using-d-i/modules/ia64/elilo-installer.xml M de/using-d-i/modules/base-installer.xml M de/using-d-i/modules/mdcfg.xml M de/using-d-i/modules/pkgsel.xml M de/using-d-i/modules/x86/lilo-installer.xml M de/using-d-i/modules/choose-mirror.xml M de/using-d-i/modules/partman-lvm.xml M de/using-d-i/modules/lowmem.xml M de/boot-installer/parameters.xml M de/boot-installer/trouble.xml
Diffstat (limited to 'de/preparing')
-rw-r--r--de/preparing/bios-setup/s390.xml2
-rw-r--r--de/preparing/needed-info.xml4
-rw-r--r--de/preparing/nondeb-part/alpha.xml58
-rw-r--r--de/preparing/nondeb-part/m68k.xml6
-rw-r--r--de/preparing/nondeb-part/sparc.xml4
-rw-r--r--de/preparing/nondeb-part/x86.xml8
-rw-r--r--de/preparing/pre-install-bios-setup.xml15
7 files changed, 50 insertions, 47 deletions
diff --git a/de/preparing/bios-setup/s390.xml b/de/preparing/bios-setup/s390.xml
index 1d0e4f1a6..d40c402b0 100644
--- a/de/preparing/bios-setup/s390.xml
+++ b/de/preparing/bios-setup/s390.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 36732 -->
+<!-- original version: 43576 -->
<sect2 arch="s390"><title>BIOS-Setup</title>
diff --git a/de/preparing/needed-info.xml b/de/preparing/needed-info.xml
index 919f9556e..6c358890a 100644
--- a/de/preparing/needed-info.xml
+++ b/de/preparing/needed-info.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 39614 -->
+<!-- original version: 43558 -->
<sect1 id="needed-info">
<title>Benötigte Informationen</title>
@@ -392,7 +392,7 @@ verwenden sollen.
</para></listitem>
</itemizedlist>
-</para><para condition="supports-dhcp">
+</para><para>
Andererseits, wenn Ihr Administrator Ihnen sagt, dass ein DHCP-Server
verfügbar und empfohlen ist, benötigen Sie all diese Informationen
diff --git a/de/preparing/nondeb-part/alpha.xml b/de/preparing/nondeb-part/alpha.xml
index aaa15dcec..4e105f7a4 100644
--- a/de/preparing/nondeb-part/alpha.xml
+++ b/de/preparing/nondeb-part/alpha.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 28997 -->
+<!-- original version: 43576 -->
<sect2 arch="alpha"><title>Partitionieren in Tru64 UNIX</title>
@@ -7,19 +7,20 @@
Tru64 UNIX, ehemals bekannt als Digital UNIX, welches wiederum vorher
als OSF/1 bekannt war, verwendet ein Partitionsschema, das den
-BSD <quote>disk labels</quote> ähnlich ist, welches bis zu acht Partitionen pro Laufwerk
-erlaubt. Die Partitionen werden in Linux von <quote>1</quote> bis <quote>8</quote>
-durchnummeriert, und in UNIX von <quote>a</quote> bis <quote>h</quote>
-<quote>durchbuchstabiert</quote>. Im Linux-Kernel ab Version 2.2 gilt:
-<quote>1</quote> entspricht <quote>a</quote>, <quote>2</quote> entspricht <quote>b</quote> und
-so weiter. Zum Beispiel wird <filename>rz0e</filename> aus Tru64 UNIX unter
-Linux wahrscheinlich mit <filename>sda5</filename> benannt.
+BSD <quote>disk labels</quote> ähnlich ist, welches bis zu acht Partitionen
+pro Laufwerk erlaubt. Die Partitionen werden in Linux von <quote>1</quote>
+bis <quote>8</quote> durchnummeriert, und in UNIX von <quote>a</quote> bis
+<quote>h</quote> <quote>durchbuchstabiert</quote>. Im Linux-Kernel ab Version
+2.2 gilt: <quote>1</quote> entspricht <quote>a</quote>, <quote>2</quote>
+entspricht <quote>b</quote> und so weiter. Zum Beispiel wird
+<filename>rz0e</filename> aus Tru64 UNIX unter Linux wahrscheinlich mit
+<filename>sda5</filename> benannt.
</para><para>
Partitionen in einem Tru64-Disk-Label dürfen überlappen. Wenn Tru64 diese
-Platte benutzt, ist es sogar nötig, dass die <quote>c</quote>-Partition die ganze
-Platte umfasst (also alle nicht-leeren Partitionen enthält).
+Platte benutzt, ist es sogar nötig, dass die <quote>c</quote>-Partition die
+ganze Platte umfasst (also alle nicht-leeren Partitionen enthält).
Unter Linux macht das <filename>sda3</filename> identisch zu
<filename>sda</filename> (sowie <filename>sdb3</filename> zu
<filename>sdb</filename>, wenn vorhanden, und so weiter). Allerdings
@@ -31,20 +32,20 @@ eingebunden werden, wenn die Installation abgeschlossen ist.
</para><para>
-Eine andere übliche Anforderung ist, dass die <quote>a</quote>-Partition am Anfang der
-Festplatte beginnt, so dass Sie immer den Bootblock mit dem Disk-Label
-enthält. Wenn Sie vorhaben, Debian von dieser Festplatte zu booten, müssen
-Sie mindestens 2MB hierfür einplanen, damit mindestens aboot und
-gegebenenfalls ein Kernel darauf passen. Beachten Sie jedoch, dass diese Partition
-nur aus Kompatibilitätsgründen vorhanden ist; legen Sie darauf kein Dateisystem
-an, um Daten zu speichern, sonst riskieren Sie Datenverlust.
+Eine andere übliche Anforderung ist, dass die <quote>a</quote>-Partition am
+Anfang der Festplatte beginnt, so dass Sie immer den Bootblock mit dem
+Disk-Label enthält. Wenn Sie vorhaben, Debian von dieser Festplatte zu booten,
+müssen Sie mindestens 2MB hierfür einplanen, damit mindestens aboot und
+gegebenenfalls ein Kernel darauf passen. Beachten Sie jedoch, dass diese
+Partition nur aus Kompatibilitätsgründen vorhanden ist; legen Sie darauf kein
+Dateisystem an, um Daten zu speichern, sonst riskieren Sie Datenverlust.
</para><para>
Es ist möglich und sogar sinnvoll, eine Swap-Partition unter UNIX und Linux
-gemeinsam zu benutzen. In diesem Fall muss jedoch <command>mkswap</command> bei jedem
-Start von Linux ausgeführt werden, wenn UNIX vorher gelaufen hat, da UNIX die Signatur
-der Swap-Partition beschädigt. Sie können <command>mkswap</command>
+gemeinsam zu benutzen. In diesem Fall muss jedoch <command>mkswap</command> bei
+jedem Start von Linux ausgeführt werden, wenn UNIX vorher gelaufen hat, da UNIX
+die Signatur der Swap-Partition beschädigt. Sie können <command>mkswap</command>
über die Linux-Start-Up-Skripte ausführen, bevor Sie den Swap mit
<command>swapon -a</command> aktivieren.
@@ -63,23 +64,24 @@ kann, Linux jedoch nur UFS versteht.
Windows NT benutzt eine Partitionstabelle nach dem PC-Stil.
Wenn Sie eine existierende FAT- oder NTFS-Partition verändern wollen, wird
-empfohlen, die nativen Windows NT-Werkzeuge (oder konventioneller, das AlphaBIOS
+empfohlen, die nativen Windows NT-Werkzeuge (oder konventioneller das AlphaBIOS
Setup-Menü) zu verwenden. Ansonsten ist es nicht wirklich notwendig,
von Windows aus zu partitionieren; die Linux-Partitionsprogramme führen
diese Arbeit im Normalfall besser durch. Beachten Sie: wenn Sie Windows NT
-starten, wird Ihnen der Disk-Administrator möglicherweise anbieten, eine
-<quote>harmlose Signatur</quote> auf nicht-Windows-Festplatten zu schreiben, falls
-Sie welche haben. Lassen Sie dies <emphasis>niemals</emphasis> zu, da diese
-Signatur die Partitionsinformationen zerstören wird.
+starten, wird der Disk-Administrator möglicherweise anbieten, eine
+<quote>harmlose Signatur</quote> auf nicht-Windows-Festplatten zu schreiben,
+falls Sie welche haben. Lassen Sie dies <emphasis>niemals</emphasis> zu, da
+diese Signatur die Partitionsinformationen zerstören wird!
</para><para>
Wenn Sie vorhaben, Linux von einer ARC/AlphaBios/ARCSBIOS-Konsole aus
zu starten, benötigen Sie eine (kleine) FAT-Partition für MILO. 5MB
reichen hierfür aus. Wenn Windows NT installiert ist, kann dessen 6MB große
-Bootstrap-Partition hierfür verwendet werden. Debian &releasename-cap; unterstützt jedoch
-nicht die Installation von MILO. Wenn MILO bei Ihnen bereits installiert ist oder Sie
-MILO von einem anderen Medium installieren, kann Debian aber von ARC gebootet werden.
+Bootstrap-Partition hierfür verwendet werden. Debian &releasename-cap;
+unterstützt jedoch nicht die Installation von MILO. Wenn MILO bei Ihnen bereits
+installiert ist oder Sie MILO von einem anderen Medium installieren, kann
+Debian aber von ARC gebootet werden.
</para>
</sect2>
diff --git a/de/preparing/nondeb-part/m68k.xml b/de/preparing/nondeb-part/m68k.xml
index 427ae7c3b..71314a1dc 100644
--- a/de/preparing/nondeb-part/m68k.xml
+++ b/de/preparing/nondeb-part/m68k.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 28997 -->
+<!-- original version: 43576 -->
<sect2 arch="m68k"><title>Partitionieren unter AmigaOS</title>
@@ -131,7 +131,9 @@ Setup</command> mit <command>ResEdit</command> patcht, finden Sie unter
Für IDE-basierte Macs müssen Sie das Programm <command>Apple Drive
Setup</command> benutzen, um freien Platz für die Linux-Partitionen zu
schaffen; dann vollenden Sie die Partitionierung unter Linux oder Sie verwenden
-die MacOS-Version von pdisk, die Sie auf den MkLinux FTP-Servern finden.
+die MacOS-Version von pdisk, welche bei
+<ulink url="http://homepage.mac.com/alk/downloads/pdisk.sit.hqx">Alsoft</ulink>
+zum Download bereitsteht.
</para>
</sect2>
diff --git a/de/preparing/nondeb-part/sparc.xml b/de/preparing/nondeb-part/sparc.xml
index 3582d70d6..1da6b80d2 100644
--- a/de/preparing/nondeb-part/sparc.xml
+++ b/de/preparing/nondeb-part/sparc.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 28997 -->
+<!-- original version: 43576 -->
<sect2 arch="sparc"><title>Partitionieren unter SunOS</title>
@@ -14,7 +14,7 @@ dort keine Probleme. Stellen Sie nur sicher, dass Sie für Debians
root-Partition innerhalb des ersten Gigabytes der Bootfestplatte Platz frei lassen.
Sie können auch das Kernel-Image auf einer UFS-Partition ablegen, falls
dies für Sie einfacher sein sollte, als die root-Partition dort zu erstellen.
-SILO kann Linux und SunOS von EXT2- (Linux), UFS- (SunOS), romfs- und
+SILO kann Linux und SunOS von EXT2- (Linux), UFS- (SunOS), romfs- oder
iso9660- (CD-ROM) Partitionen laden.
</para>
diff --git a/de/preparing/nondeb-part/x86.xml b/de/preparing/nondeb-part/x86.xml
index 196b17f96..4144c7c07 100644
--- a/de/preparing/nondeb-part/x86.xml
+++ b/de/preparing/nondeb-part/x86.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 42250 -->
+<!-- original version: 43576 -->
<sect2 arch="x86"><title>Partitionieren unter MS-DOS oder Windows</title>
@@ -16,9 +16,9 @@ Linux werden gewöhnlich die Aufgabe besser erledigen.
Wenn Sie eine große IDE-Festplatte haben und weder LBA-Adressierung
oder zusätzliche überlagerte Hardware-Treiber (manchmal bieten
Festplatten-Hersteller diese an) benutzen, noch ein neueres BIOS
-(seit 1998) haben, das die <quote>Large Disk Access Extensions</quote> unterstützt,
-müssen Sie mit der Erstellung der Debian-Bootpartition vorsichtig sein.
-In diesem Fall muss die Bootpartition im Bereich der ersten 1024 Zylinder
+(seit 1998) haben, das die <quote>Large Disk Access Extensions</quote>
+unterstützt, müssen Sie mit der Erstellung der Debian-Bootpartition vorsichtig
+sein. In diesem Fall muss die Bootpartition im Bereich der ersten 1024 Zylinder
der Platte liegen (dies entspricht normalerweise ohne BIOS-Translation
ungefähr 524 Megabyte). Hierdurch ist es evtl. nötig, dass Sie eine
vorhandene FAT- oder NTFS-Partition verschieben müssen.
diff --git a/de/preparing/pre-install-bios-setup.xml b/de/preparing/pre-install-bios-setup.xml
index e8b7ef706..a8fe7218a 100644
--- a/de/preparing/pre-install-bios-setup.xml
+++ b/de/preparing/pre-install-bios-setup.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 43514 -->
+<!-- original version: 43576 -->
<sect1 id="pre-install-bios-setup">
<title>Hardware- und Betriebssystem-Setup vor der Installation</title>
@@ -148,21 +148,20 @@ zu <xref linkend="boot-parms"/>.
</sect3>
<sect3 arch="powerpc">
- <title>Display visibility on OldWorld Powermacs</title>
+ <title>Bildschirmanzeige auf OldWorld Powermac-Systemen</title>
<para>
Bei einigen OldWorld-Powermacs (an erster Stelle sind hier die zu nennen, die
-den <quote>control</quote>-Bildschirm-Treiber verwenden, aber möglicherweise
-auch andere) ist unter Linux möglicherweise die Farbdarstellung nicht
-ganz zuverlässig, wenn das Display auf mehr als 256 Farben konfiguriert ist.
+den <quote>control</quote>-Bildschirm-Treiber verwenden) wird unter Linux
+möglicherweise keine zuverlässige Farbdarstellung erreicht, wenn das Display
+auf mehr als 256 Farben konfiguriert ist.
Falls Sie nach dem Neustart solche Probleme bei Ihrem Display feststellen
(manchmal können Sie noch eine Anzeige auf dem Monitor erkennen, aber in
anderen Fällen sehen Sie vielleicht gar nichts) oder falls der Monitor nach
dem Start des Installers nur ein schwarzes Bild anzeigt statt dem
Benutzerbildschirm, versuchen Sie, unter MacOS die Bildschirmeinstellungen
-so einzustellen, dass 256 Farben verwenden werden statt
-<quote>Thousands</quote> (Tausende) oder <quote>Millions</quote>
-(Millionen).
+so einzustellen, dass 256 Farben verwenden werden statt Tausende
+(<quote>Thousands</quote>) oder Millionen (<quote>Millions</quote>).
</para>
</sect3>