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author | Samuel Thibault <sthibault@debian.org> | 2010-09-16 18:54:29 +0000 |
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committer | Samuel Thibault <sthibault@debian.org> | 2010-09-16 18:54:29 +0000 |
commit | f6fdb77d1c28e4f73d5eee399fc8752066decdf6 (patch) | |
tree | b2807ec3c95a3a96bcfb1a394027d9a61bafe352 /de/preparing/bios-setup | |
parent | 1642337db58502576aaa855ee7691c1e73a12de2 (diff) | |
download | installation-guide-f6fdb77d1c28e4f73d5eee399fc8752066decdf6.zip |
Fix "preparing" part for non-Linux ports.
Diffstat (limited to 'de/preparing/bios-setup')
-rw-r--r-- | de/preparing/bios-setup/i386.xml | 26 |
1 files changed, 13 insertions, 13 deletions
diff --git a/de/preparing/bios-setup/i386.xml b/de/preparing/bios-setup/i386.xml index 6ae5b9b2f..20ac4e401 100644 --- a/de/preparing/bios-setup/i386.xml +++ b/de/preparing/bios-setup/i386.xml @@ -7,7 +7,7 @@ File should be renamed to x86.xml if a more general text is written. --> - <sect2 arch="x86" id="bios-setup"><title>Das BIOS-Setup-Menü aufrufen</title> + <sect2 arch="any-x86" id="bios-setup"><title>Das BIOS-Setup-Menü aufrufen</title> <para> @@ -109,7 +109,7 @@ Shareware/Freeware-Programm zu benutzen. Werfen Sie einen Blick auf </para> </sect2> - <sect2 arch="x86" id="boot-dev-select"><title>Das Start-Laufwerk auswählen (Boot Device Selection)</title> + <sect2 arch="any-x86" id="boot-dev-select"><title>Das Start-Laufwerk auswählen (Boot Device Selection)</title> <para> @@ -144,7 +144,7 @@ vom USB-Speicher startet. Hier einige Details über das Festlegen der Startreihenfolge. Denken Sie daran, die Einstellung wieder auf den ursprünglichen Wert -zurückzustellen, nachdem Linux installiert ist, so dass nach einem +zurückzustellen, nachdem &arch-kernel; installiert ist, so dass nach einem Neustart von der Festplatte gebootet wird. </para> @@ -240,7 +240,7 @@ drücken. </sect3> </sect2> - <sect2 arch="x86"> + <sect2 arch="any-x86"> <title>Verschiedene BIOS-Einstellungen</title> <sect3 id="cd-settings"><title>CD-ROM-Einstellungen</title> @@ -261,7 +261,7 @@ Suchen nach einer Disk) erhalten, könnte dies das Problem sein. Wenn Ihr System sowohl ex<emphasis>ten</emphasis>ded wie auch ex<emphasis>pan</emphasis>ded Memory anbietet, stellen Sie es so ein, dass möglichst viel extended Memory und so wenig wie möglich expanded Memory -vorhanden ist. Linux benötigt extended Memory, kann aber expanded Memory +vorhanden ist. &arch-kernel; benötigt extended Memory, kann aber expanded Memory nicht nutzen. </para> @@ -274,13 +274,13 @@ Deaktivieren Sie alle Viren-Schutz-Funktionen, die Ihr BIOS anbietet. Wenn Sie ein <quote>virus-protection board</quote> (Virenschutzfunktionen im Motherboard integriert) haben oder andere spezielle Hardware, so stellen Sie sicher, dass die Funktionen deaktiviert oder physikalisch vom Board entfernt sind, wenn -Sie GNU/Linux laufen lassen. Sie sind nicht mit GNU/Linux kompatibel; vielmehr -besteht auf einem Linux-System durch die Rechtevergabe im Dateisystem und -den geschützten Speicher des Linux-Kernels fast keine Virengefahr<footnote> +Sie GNU/&arch-kernel; laufen lassen. Sie sind nicht mit GNU/&arch-kernel; kompatibel; vielmehr +besteht auf einem &arch-kernel;-System durch die Rechtevergabe im Dateisystem und +den geschützten Speicher des &arch-kernel;-Kernels fast keine Virengefahr<footnote> <para> Nach der Installation können Sie den Virenschutz für den Boot-Sektor -(Boot Sector protection) wieder aktivieren, wenn Sie möchten. Unter Linux +(Boot Sector protection) wieder aktivieren, wenn Sie möchten. Unter &arch-kernel; bietet dies zwar keine zusätzliche Sicherheit, wenn Sie aber gleichzeitig noch Windows laufen lassen, könnte es eine Katastrophe verhindern. Nachdem der Bootmanager eingerichtet wurde, gibt es keinen Grund, noch mit dem @@ -301,11 +301,11 @@ oder BIOS-Caching an. Entsprechende BIOS-Parameter sind <emphasis>Deaktivieren</emphasis> Sie alle Einstellungen für Shadow RAM. Shadow RAM wird genutzt, um den Zugriff auf die ROM-Speicher auf dem Motherboard sowie auf einige Controller-Karten zu beschleunigen. -Linux nutzt diese ROMs nicht mehr, sobald es gebootet ist, da es seine +&arch-kernel; nutzt diese ROMs nicht mehr, sobald es gebootet ist, da es seine eigene, schnellere 32-Bit-Software hat statt der 16-Bit-Software in den ROMs. Indem man den Shadow RAM deaktiviert, kann es sein, dass dieser Speicher für Anwendungen als normaler Arbeitsspeicher verfügbar wird. -Wenn Sie den Shadow RAM aktiviert lassen, könnte dies Linux's Zugriff +Wenn Sie den Shadow RAM aktiviert lassen, könnte dies &arch-kernel;'s Zugriff auf die Hardware stören. </para> @@ -316,7 +316,7 @@ auf die Hardware stören. Wenn Ihr BIOS etwas Ähnliches wie <quote>15–16 MB Memory Hole</quote> (eine Speicherlücke im Bereich zwischen 15 und 16MB) anbietet, -deaktivieren Sie das bitte. Linux erwartet, in diesem Bereich nutzbaren +deaktivieren Sie das bitte. &arch-kernel; erwartet, in diesem Bereich nutzbaren Speicher zu finden (falls Sie so viel RAM haben). </para><para> @@ -342,7 +342,7 @@ Einstellung funktionierte und ohne nicht. Wenn Ihr Motherboard Advanced Power Management (APM) unterstützt, stellen Sie das BIOS so ein, dass das Powermanagement von APM kontrolliert wird. Deaktivieren Sie den Doze-, Standby-, Suspend-, Nap- und Sleepmodus im BIOS -sowie den Power-down-Timer für die Festplatten. Linux kann die Kontrolle +sowie den Power-down-Timer für die Festplatten. &arch-kernel; kann die Kontrolle über die verschiedenen Modi übernehmen und überhaupt den Job des Powermanagements besser erledigen als das BIOS. |