summaryrefslogtreecommitdiff
path: root/de/post-install
diff options
context:
space:
mode:
authorHolger Wansing <holgerw@debian.org>2017-02-27 00:45:27 +0000
committerHolger Wansing <holgerw@debian.org>2017-02-27 00:45:27 +0000
commitf6893735d5bee5651740cb50c588335cdb6db828 (patch)
tree7f4126fc9aa92ea524200116099d92e72651d8cf /de/post-install
parent8bf82e190ae5ede4df2d538d79157a91ae26d81d (diff)
downloadinstallation-guide-f6893735d5bee5651740cb50c588335cdb6db828.zip
Convert german translation into po format
Diffstat (limited to 'de/post-install')
-rw-r--r--de/post-install/further-reading.xml52
-rw-r--r--de/post-install/kernel-baking.xml188
-rw-r--r--de/post-install/mail-setup.xml279
-rw-r--r--de/post-install/new-to-unix.xml30
-rw-r--r--de/post-install/orientation.xml126
-rw-r--r--de/post-install/post-install.xml15
-rw-r--r--de/post-install/rescue.xml76
-rw-r--r--de/post-install/shutdown.xml48
8 files changed, 0 insertions, 814 deletions
diff --git a/de/post-install/further-reading.xml b/de/post-install/further-reading.xml
deleted file mode 100644
index 4fcd53bc6..000000000
--- a/de/post-install/further-reading.xml
+++ /dev/null
@@ -1,52 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 64916 -->
-
- <sect1 id="further-reading"><title>Wo Sie weiter lesen sollten &ndash;
-zusätzliche Informationen</title>
-<para>
-
-Wenn Sie Informationen über ein bestimmtes Programm benötigen, sollten
-Sie als erstes <userinput>man <replaceable>Programm</replaceable></userinput> oder
-<userinput>info <replaceable>Programm</replaceable></userinput> ausprobieren.
-
-</para><para>
-
-Es gibt auch sehr viel nützliche Dokumentation in
-<filename>/usr/share/doc</filename>. Insbesondere
-<filename>/usr/share/doc/HOWTO</filename> und
-<filename>/usr/share/doc/FAQ</filename> enthalten viele interessante
-Informationen. Um Fehler in &debian; zu melden, schauen Sie in
-<filename>/usr/share/doc/debian/bug*</filename>. &debian;-spezifische
-Themen für spezielle Programme werden in den
-<filename>/usr/share/doc/(paketname)/README.Debian</filename>-Dateien
-behandelt.
-
-</para><para>
-
-Die
-<ulink url="http://www.debian.org/">Debian-Website</ulink> enthält sehr
-viel Dokumentation über Debian. Speziell sollten Sie sich die
-<ulink url="http://www.debian.org/doc/FAQ/">Debian GNU/Linux-FAQ</ulink> und die
-<ulink url="http://www.debian.org/doc/user-manuals#quick-reference">
-Debian-Referenz</ulink> ansehen.
-Ein Index über weitere &debian;-Dokumentation ist beim
-<ulink url="http://www.debian.org/doc/ddp">Debian-Dokumentations-Projekt</ulink>
-verfügbar.
-Die Mitglieder der &debian;-Gemeinschaft unterstützen sich selbst untereinander; um sich
-bei einer oder mehreren Debian-Mailinglisten anzumelden, gehen Sie auf die
-<ulink url="http://www.debian.org/MailingLists/subscribe">
-Mailinglisten-Abonnierungs-Seite</ulink>.
-Zu guter Letzt seien auch die
-<ulink url="http://lists.debian.org/">Archive der Debian-Mailinglisten</ulink>
-erwähnt, die eine Fülle an Informationen über &debian; beinhalten.
-
-</para><para arch="linux-any">
-
-Eine Quelle für allgemeine Dokumentation über GNU/Linux ist die Seite vom
-<ulink url="http://www.tldp.org/">Linux Documentation Project</ulink>.
-Dort finden Sie HowTos und Verweise auf weitere sehr nützliche
-Informationen über Teile des GNU/Linux-Systems.
-
-</para>
-
- </sect1>
diff --git a/de/post-install/kernel-baking.xml b/de/post-install/kernel-baking.xml
deleted file mode 100644
index 55f9d8a68..000000000
--- a/de/post-install/kernel-baking.xml
+++ /dev/null
@@ -1,188 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 69949 -->
-
- <sect1 arch="linux-any" id="kernel-baking"><title>Einen neuen Kernel kompilieren</title>
-<para>
-
-Warum sollte jemand einen neuen, eigenen Kernel kompilieren wollen?
-Dies ist oft nicht nötig, da der &debian;-Standardkernel die meisten
-Konfigurationen bedient. Auch bietet &debian; häufig verschiedene
-alternative Kernel an. Sie sollten also vielleicht erst prüfen, ob ein
-alternatives Kernel-Image verfügbar ist, das besser zu Ihrer Hardware
-passt. Allerdings kann es unter folgenden Umständen trotzdem nützlich
-sein, einen neuen, eigenen Kernel zu kompilieren:
-
-<itemizedlist>
-<listitem><para>
-
-spezielle Hardware-Anforderungen bewältigen oder Hardware-Konflikte mit den
-vorkompilierten Kernel
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-Kernel-Optionen nutzen, die im Standard-Kernel nicht unterstützt werden,
-wie z.B. Unterstützung für extrem viel Arbeitsspeicher
-(high memory support)
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-den Kernel optimieren durch Entfernen von nicht benötigten Treibern,
-um die Boot-Zeit zu verkürzen
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-einen monolithischen Kernel erstellen statt eines modularen
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-einen aktualisierten oder Entwickler-Kernel verwenden
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-mehr über Linux-Kernel lernen
-
-</para></listitem>
-</itemizedlist>
-
-</para>
-
- <sect2><title>Kernel-Image-Verwaltung</title>
-<para>
-
-Sie müssen keine Angst davor haben auszuprobieren, einen eigenen Kernel
-zu kompilieren. Es macht Spaß und lohnt sich.
-
-</para><para>
-
-Um auf &debian;-Art einen Kernel zu kompilieren, benötigen
-Sie ein paar Pakete:
-<classname>fakeroot</classname>, <classname>kernel-package</classname>,
-<classname>linux-source-2.6</classname>
-und ein paar weitere, die vielleicht schon installiert sind
-(<filename>/usr/share/doc/kernel-package/README.gz</filename> enthält
-die komplette Liste).
-
-</para><para>
-
-Diese Methode erstellt ein .deb-Paket aus den Kernel-Quellen und, falls
-Sie Nicht-Standard-Module verwenden, auch ein synchrones, vom Kernel-Paket
-abhängiges .deb-Paket für diese
-Module. Dies ist ein besserer Weg, die Kernel-Images zu verwalten,
-verglichen mit der Nicht-&debian;-Methode, einen Kernel zu erzeugen;
-<filename>/boot</filename> enthält den Kernel, die dazugehörige
-System.map und ein Log der aktiven Konfigurationsdatei für den Bau des
-Kernel.
-
-</para><para>
-
-Beachten Sie, dass Sie Ihren Kernel nicht auf <quote>&debian;-Art</quote> kompilieren
-<emphasis>müssen</emphasis>, aber wir meinen, dass es erheblich sicherer
-und einfacher ist, das Paketsystem zur Verwaltung der Kernel zu verwenden.
-Sie können Ihre Kernel-Quellen auch direkt von Linus beziehen statt aus
-dem Paket <classname>linux-source-2.6</classname>
-und trotzdem die <classname>kernel-package</classname>-Methode zum
-Kompilieren nutzen.
-
-</para><para>
-
-Sie finden eine komplette Dokumentation zur Nutzung von
-<classname>kernel-package</classname> unter
-<filename>/usr/share/doc/kernel-package</filename>. Hier im
-Installationshandbuch geben wir nur eine kurze Einführung.
-
-</para><para>
-
-Wir gehen davon aus, dass Sie freien Zugriff auf Ihren Rechner haben
-und die Kernel-Quellen irgendwo in Ihr Home-Verzeichnis entpacken werden<footnote>
-
-<para>
-
-Es gibt auch andere Verzeichnisse, in die Sie die Kernelquellen entpacken und
-wo Sie Ihren eigenen Kernel bauen können, aber dies ist der einfachste Weg,
-da er keine speziellen Berechtigungen erfordert.
-
-</para>
-
-</footnote>. Ebenso gehen wird davon aus, dass Ihre zu bauende Kernel-Version
-&kernelversion; ist. Vergewissern Sie sich, dass Sie sich in dem Verzeichnis
-befinden, in das Sie die Kernel-Quellen entpacken möchten und extrahieren Sie
-sie mittels
-<userinput>tar xf /usr/src/linux-source-&kernelversion;.tar.xz</userinput>.
-Wechseln Sie in das neu erstellte Verzeichnis
-<filename>linux-source-&kernelversion;</filename>.
-
-</para><para>
-
-Sie können jetzt Ihren Kernel konfigurieren. Führen Sie <userinput>make
-xconfig</userinput> aus, wenn X11 installiert, konfiguriert und gestartet ist;
-andernfalls nehmen Sie <userinput>make menuconfig</userinput> (hierzu muss
-das Paket <classname>libncurses5-dev</classname> installiert sein). Nehmen Sie sich
-die Zeit, die Onlinehilfe zu lesen, und wählen Sie sorgfältig die Optionen aus.
-Wenn Sie Zweifel haben, ist es typischerweise am besten, den zweifelhaften
-Gerätetreiber mit in den Kernel zu integrieren (ein Gerätetreiber ist ein
-Stück Software, das Hardware-Peripherie verwaltet, wie z.B. Ethernet-Karten,
-SCSI-Controller und so weiter). Seien Sie vorsichtig: andere Optionen, die nicht
-zu einer bestimmten Hardware-Komponente gehören, sollten Sie auf dem Standardwert
-belassen, wenn Sie sie nicht verstehen. Vergessen Sie nicht, den
-<quote>Kernel module loader</quote> unter <quote>Loadable module support</quote>
-zu aktivieren (diese Option ist standardmäßig nicht aktiv). Tun Sie dies nicht, wird
-Ihr &debian;-System Probleme machen.
-
-</para><para>
-
-Säubern Sie den Kernel-Quellbaum und setzen Sie die
-<classname>kernel-package</classname>-Parameter zurück. Dies erledigen Sie mit
-<userinput>make-kpkg clean</userinput>.
-
-</para><para>
-
-Kompilieren Sie jetzt den Kernel mit:
-<userinput>fakeroot make-kpkg --initrd --revision=1.0.custom kernel_image</userinput>.
-Die Versionsnummer <quote>1.0</quote> können Sie nach Belieben ändern. Sie wird nur
-von Ihnen selbst verwendet, um Ihre verschiedenen Kernel zu verwalten.
-Ebenso können Sie jedes andere Wort statt <quote>custom</quote> verwenden (z.B. den
-Host-Namen des Rechners). Die Kernel-Kompilierung könnte eine ganze Weile dauern,
-abhängig von der Leistungsfähigkeit Ihres Rechners.
-
-</para><para>
-
-Sobald die Kompilierung beendet ist, können Sie Ihren eigenen Kernel wie
-jedes andere Paket installieren. Tippen Sie als root ein:
-<userinput>dpkg -i
-../&kernelpackage;-&kernelversion;-<replaceable>subarchitecture</replaceable>_1.0.custom_&architecture;.deb</userinput>.
-Der Teil <replaceable>subarchitecture</replaceable> im Dateinamen ist eine
-optionale Bezeichnung für die Unterarchitektur,<phrase arch="i386"> wie
-z.B. <quote>686</quote>,</phrase> abhängig
-davon, welche Kernel-Optionen Sie gesetzt haben.
-<userinput>dpkg -i ...</userinput> installiert den Kernel
-zusammen mit ein paar anderen dazugehörigen Dateien. Zum Beispiel wird
-die <filename>System.map</filename> korrekt installiert
-(dies ist nützlich für die Fehlersuche bei Kernel-Problemen) und auch
-<filename>/boot/config-&kernelversion;</filename> wird installiert,
-sie enthält Ihre aktuelle Konfiguration. Ihr neues Kernel-Paket ist
-ebenfalls clever genug, automatisch Ihren Bootloader zu aktualisieren,
-so dass der neue Kernel benutzt wird. Falls Sie auch ein Modul-Paket
-erstellt haben, müssen Sie auch dieses Paket noch installieren.
-
-</para><para>
-
-Jetzt ist es Zeit, einen Systemneustart zu machen: lesen Sie aufmerksam
-alle Warnungen, die die vorherigen Schritte unter Umständen erzeugt haben,
-und tippen Sie dann <userinput>shutdown -r now</userinput> ein.
-
-</para><para>
-
-Mehr Infos über &debian;-Kernel und das Kompilieren eines Kernels finden Sie im
-<ulink url="&url-kernel-handbook;">Debian Linux Kernel Handbook</ulink>.
-
-Die tolle Dokumentation in <filename>/usr/share/doc/kernel-package</filename>
-enthält zusätzliche Informationen über <classname>kernel-package</classname>.
-
-</para>
- </sect2>
- </sect1>
diff --git a/de/post-install/mail-setup.xml b/de/post-install/mail-setup.xml
deleted file mode 100644
index 7e0811f6e..000000000
--- a/de/post-install/mail-setup.xml
+++ /dev/null
@@ -1,279 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 64916 -->
-
- <sect1 id="mail-setup">
- <title>Das System zur E-Mail-Nutzung einrichten</title>
-<para>
-
-Heutzutage ist E-Mail für viele Leute ein sehr wichtiger Teil des
-Lebens. Da es viele Optionen bei der Einrichtung gibt und es für viele
-&debian;-Werkzeuge wichtig ist, dass das E-Mail-System korrekt konfiguriert
-ist, werden wir versuchen, in diesem Kapitel die Grundlagen zu behandeln.
-
-</para><para>
-
-Das E-Mail-System besteht aus drei Hauptfunktionen. Als erstes gibt es den
-<firstterm>Mail User Agent (MUA)</firstterm>, das Programm, das man als
-Benutzer verwendet, um Mails zu verfassen und zu lesen. Dann gibt es den
-<firstterm>Mail Transfer Agent (MTA)</firstterm>, der sich um den Versand
-der Nachrichten von einem Rechner auf einen anderen kümmert. Und zu guter Letzt
-gibt es den <firstterm>Mail Delivery Agent (MDA)</firstterm>, der ankommende
-Mails in die Postfächer der Benutzer einsortiert.
-
-</para><para>
-
-Diese drei Funktionen können von separaten Programmen erledigt werden, aber
-sie können auch in ein oder zwei Programmen kombiniert sein. Es ist ebenfalls
-möglich, dass diese Funktionen bei verschiedenen Mail-Typen von
-unterschiedlichen Programmen ausgeführt werden.
-
-</para><para>
-
-Auf Linux- und Unix-Systemen war <command>mutt</command> immer ein sehr
-populärer MUA. Wie die meisten traditionellen Linux-Programme ist er
-textbasiert. Er wird oft in Kombination mit den MTAs <command>exim</command>
-oder <command>sendmail</command> und mit <command>procmail</command> als MDA
-verwendet.
-
-</para><para>
-
-Mit zunehmender Popularität der grafischen Benutzeroberflächen werden auch
-die grafischen E-Mail-Programme wie GNOMEs <command>evolution</command>,
-KDEs <command>kmail</command> oder Mozillas <command>thunderbird</command>
-(in &debian; als <command>icedove</command><footnote>
-
-<para>
-Der Grund, aus dem <command>thunderbird</command> innerhalb von &debian; in
-<command>icedove</command> unbenannt wurde, hat mit Lizenzproblemen zu tun.
-Die nähere Erläuterung der Details ist nicht Thema dieses Handbuchs.
-</para>
-
-</footnote> verfügbar) immer beliebter. Diese Programme kombinieren
-alle Funktionen von MUA, MTA und MDA, können aber auch in Kombination mit den
-traditionellen &debian-gnu;-Werkzeugen verwendet werden &ndash; und dies wird auch oft
-gemacht.
-
-</para>
-
- <sect2 id="mail-default">
- <title>Standard-E-Mail-Konfiguration</title>
-<para>
-
-Auch wenn Sie vorhaben, ein grafisches Mail-Programm zu verwenden, ist es
-wichtig, dass auch ein traditioneller MTA/MDA installiert und korrekt
-auf Ihrem &debian-gnu;-System eingerichtet ist. Der Grund hierfür ist, dass
-verschiedene Systemwerkzeuge<footnote>
-
-<para>
-Beispiele sind <command>cron</command>, <command>quota</command>,
-<command>logcheck</command>, <command>aide</command>, &hellip;
-</para>
-
-</footnote>, die auf dem System laufen, Ihnen wichtige Informationen per
-E-Mail schicken könnten, um Ihnen von (potentiellen) Problemen oder
-Veränderungen zu berichten.
-
-</para><para>
-
-Aus diesem Grund werden die Pakete <classname>exim4</classname> and
-<classname>mutt</classname> standardmäßig installiert (es sei denn, dass
-Sie die Programmgruppe <quote>Standard</quote> während der Installation
-abwählen/deaktivieren). <classname>exim4</classname> ist eine Kombination
-aus MTA und MDA und ist relativ klein, aber flexibel. Standardmäßig wird
-es so konfiguriert, dass nur E-Mails lokal auf dem System selbst verarbeitet
-werden und Mails an den Systemadministrator (root) werden an den
-regulären Benutzer weitergeleitet, der während der Installation erstellt
-wurde<footnote>
-
-<para>
-Die Weiterleitung der Mails für root an den regulären Benutzer wird in
-<filename>/etc/aliases</filename> konfiguriert. Falls kein regulärer
-Benutzerzugang erstellt wurde, werden die Mails natürlich direkt an root
-geschickt.
-</para>
-
-</footnote>.
-
-</para><para>
-
-Mails, die innerhalb des Systems verschickt werden, werden zu einer Datei
-in <filename>/var/mail/<replaceable>Name</replaceable></filename>
-hinzugefügt. Sie können mit <command>mutt</command> gelesen werden.
-
-</para>
- </sect2>
-
- <sect2 id="mail-outgoing">
- <title>E-Mails nach außerhalb verschicken</title>
-<para>
-
-Wie vorher erwähnt, ist das &debian;-System so konfiguriert, dass E-Mails nur
-lokal auf dem System verarbeitet werden, nicht zum Verschicken nach außerhalb oder
-zum Empfangen von außerhalb.
-
-</para><para>
-
-Falls Sie möchten, dass <classname>exim4</classname> externe E-Mails
-verarbeitet, finden Sie im nächsten Abschnitt Infos über die grundlegenden
-verfügbaren Optionen. Testen Sie, ob Mails korrekt versendet oder empfangen
-werden können.
-
-</para><para>
-
-Wenn Sie vorhaben, ein grafisches Mail-Programm zu benutzen und einen
-Mailserver Ihres Internet-Providers (ISP) oder Ihrer Firma verwenden, ist es
-nicht unbedingt nötig, <classname>exim4</classname> für die Handhabung von
-externen E-Mails zu konfigurieren. Sie müssen dann lediglich das grafische
-Mail-Programm Ihrer Wahl so einrichten, dass die richtigen Server für das
-Senden und Empfangen von Mails genutzt werden (wie das geht, ist nicht
-Thema dieses Handbuchs).
-
-</para><para>
-
-Allerdings müssen Sie dann unter Umständen viele verschiedene Programme passend
-konfigurieren. Eines dieser Programme ist <command>reportbug</command>, ein
-Werkzeug, dass Ihnen hilft, Fehlerberichte gegen &debian;-Pakete einzureichen.
-Standardmäßig erwartet <command>reportbug</command>, dass es
-<classname>exim4</classname> zum Verschicken von Fehlerberichten verwenden
-kann.
-
-</para><para>
-
-Um <command>reportbug</command> für die Verwendung mit einem externen
-Mail-Server einzurichten, führen Sie bitte <command>reportbug
---configure</command> aus und antworten Sie mit <quote>No</quote>
-auf die Frage, ob ein MTA verfügbar ist. Sie werden
-dann nach dem zu verwendenden SMTP-Server gefragt.
-
-</para>
- </sect2>
-
- <sect2 id="config-mta">
- <title>Den Mail-Transport-Agent Exim4 konfigurieren</title>
-<para>
-
-Wenn Sie möchten, dass Ihr System auch externe E-Mails verarbeitet, müssen
-Sie das Paket <classname>exim4</classname> neu konfigurieren<footnote>
-
-<para>
-Sie können natürlich <classname>exim4</classname> auch löschen und durch
-einen anderen MTA/MDA ersetzen.
-</para>
-
-</footnote>:
-
-<informalexample><screen>
-# dpkg-reconfigure exim4-config
-</screen></informalexample>
-
-</para><para>
-
-Nach der Eingabe des Kommandos (als root) werden Sie gefragt, ob Sie die
-Konfiguration in mehrere kleine Dateien aufsplitten möchten. Wenn Sie nicht
-sicher sind, wählen Sie die Standardeinstellung.
-
-</para><para>
-
-Als nächstes werden mehrere allgemeine Mail-Szenarien angezeigt. Wählen Sie
-eines, das Ihren Bedürfnissen am ehesten entspricht.
-
-</para>
-
-<variablelist>
-<varlistentry>
-<term>Internet-Seite</term>
-<listitem><para>
-
-Ihr System ist mit einem Netzwerk verbunden und Ihre Mails werden direkt
-per SMTP verschickt und empfangen. Auf den folgenden Seiten werden Sie nach
-ein paar Basisinformationen gefragt, wie dem Mail-Namen Ihres Rechners oder
-einer Liste von Domains, für die Sie Mails akzeptieren oder weiterleiten
-möchten.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-
-<varlistentry>
-<term>Mail-Versand über einen Smarthost</term>
-<listitem><para>
-
-In diesem Szenario wird Ihre ausgehende Mail an einen anderen Rechner,
-<quote>Smarthost</quote> genannt, weitergeleitet, der sich darum kümmert,
-die Mails an ihr Ziel zu versenden. Der Smarthost speichert für gewöhnlich auch
-ankommende Mails, die für Ihren Rechner bestimmt sind, so dass Sie nicht
-ständig online sein müssen. Das bedeutet auch, dass Sie Ihre Mails mit
-Programmen wie fetchmail vom Smarthost abholen müssen.
-
-</para><para>
-
-In vielen Fällen wird der Smarthost der Mail-Server Ihres Internet-Providers
-(ISP) sein. Deswegen ist diese Option genau passend für Nutzer, die
-sich per Modem-Einwahl o.ä. mit dem Internet verbinden). Der Smarthost kann
-auch der Mail-Server Ihrer Firma sein oder ein anderer Rechner in Ihrem eigenen
-Netzwerk.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-
-<varlistentry>
-<term>Mail-Versand über einen Smarthost; keine lokale Mail-Zustellung</term>
-<listitem><para>
-
-Diese Option ist grundsätzlich identisch mit der vorherigen mit der Ausnahme,
-dass hier das System nicht eingerichtet wird, Mails für eine lokale
-E-Mail-Domain zu verarbeiten. Mails innerhalb des lokalen Systems selbst (z.B.
-für den Systemadministrator) werden trotzdem verarbeitet.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-
-<varlistentry>
-<term>Nur lokale Mail-Zustellung</term>
-<listitem><para>
-
-Dies ist die Standard-Mail-Konfiguration für Ihr System.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-
-<varlistentry>
-<term>Keine Konfiguration zu diesem Zeitpunkt</term>
-<listitem><para>
-
-Wählen Sie dies nur, wenn Sie sich absolut sicher sind, was Sie tun.
-Sie haben anschließend ein unkonfiguriertes Mail-System &ndash; bis Sie
-es konfigurieren, sind Sie nicht in der Lage, Mails zu senden oder zu
-empfangen und könnten so wichtige Meldungen von den Systemprogrammen
-Ihres Rechners verpassen.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-</variablelist>
-
-<para>
-
-Wenn keines dieser Szenarien für Sie passend ist oder wenn Sie eine
-feinere Einstellung benötigen, müssen Sie die Konfigurationsdateien
-im Verzeichnis <filename>/etc/exim4</filename> manuell anpassen, nachdem
-die Installation beendet ist. Mehr Informationen über
-<command>exim4</command> finden Sie unter
-<filename>/usr/share/doc/exim4</filename>; die Datei
-<filename>README.Debian.gz</filename> enthält zusätzliche Details über
-die Konfiguration von <classname>exim4</classname> und beschreibt, wo Sie
-weitere Dokumentation finden.
-
-</para><para>
-
-Bedenken Sie, dass Ihre Mails aufgrund von Anti-Spam-Maßnahmen auf
-empfangenden Servern verworfen (gelöscht) werden könnten, wenn Sie sie direkt
-über das Internet versenden und keinen offiziellen Domain-Namen haben. In
-diesem Fall wird empfohlen, den Mail-Server Ihres Internet-Providers (ISP) zu
-benutzen. Möchten Sie trotzdem Mails direkt versenden, sollten Sie
-vielleicht eine andere E-Mail-Adresse verwenden als die, die als Standard
-generiert wird. Für <classname>exim4</classname> als MTA ist dies möglich,
-indem Sie einen Eintrag in <filename>/etc/email-addresses</filename>
-hinzufügen.
-
-</para>
- </sect2>
- </sect1>
diff --git a/de/post-install/new-to-unix.xml b/de/post-install/new-to-unix.xml
deleted file mode 100644
index 8706f2768..000000000
--- a/de/post-install/new-to-unix.xml
+++ /dev/null
@@ -1,30 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 64916 -->
-
-
- <sect1 id="unix-intro">
- <title>Wenn Sie neu sind bei Unix</title>
-<para>
-
-Wenn Sie neu sind bei Unix, sollten Sie sich vielleicht ein
-paar Bücher kaufen und lesen. In der
-<ulink url="&url-debian-reference;">Debian-Referenz</ulink> finden
-Sie viele nützliche Informationen und diese
-<ulink url="&url-unix-faq;">Liste von Unix-FAQs</ulink> enthält
-eine Vielzahl von UseNet-Dokumenten, die eine hübsche historische
-Referenz darstellen.
-
-</para><para arch="linux-any">
-
-Linux ist eine Implementation von Unix. Das
-<ulink url="&url-ldp;">Linux Documentation Project (LDP)</ulink>
-vereint viele HowTos und Online-Bücher über Linux. Die meisten dieser Dokumente
-können lokal installiert werden; installieren Sie einfach das Paket
-<classname>doc-linux-html</classname> (Dokumentation als HTML-Version) oder
-<classname>doc-linux-text</classname> (als ASCII-Version) und schauen Sie dann
-unter <filename>/usr/share/doc/HOWTO</filename>.
-Internationale Versionen der LDP-HowTos sind ebenso als &debian;-Pakete verfügbar.
-
-</para>
-
- </sect1>
diff --git a/de/post-install/orientation.xml b/de/post-install/orientation.xml
deleted file mode 100644
index 3f8884158..000000000
--- a/de/post-install/orientation.xml
+++ /dev/null
@@ -1,126 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 70188 -->
-
-
- <sect1 id="debian-orientation"><title>Sich in &debian; orientieren</title>
-<para>
-
-&debian; unterscheidet sich etwas von anderen Distributionen. Auch wenn Sie sich mit
-Linux in anderen Distributionen auskennen, gibt es einige Dinge, die Sie
-über &debian; wissen sollten, um Ihr System in einem guten, sauberen Zustand
-zu halten. Dieses Kapitel enthält Material, das Ihnen helfen soll, sich
-zu orientieren; es soll keine Anleitung sein, wie man &debian;
-benutzt, sondern nur einen kurzen Einblick geben für alle, die es eilig haben.
-
-</para>
-
- <sect2><title>Das &debian;-Paketsystem</title>
-<para>
-
-Das wichtigste Konzept, das Sie verstehen sollten, ist das des &debian;-Paketsystems.
-Im Wesentlichen sollten große Teile des Systems unter der Kontrolle des
-Paketsystems stehen, inklusive:
-
-<itemizedlist>
-<listitem><para>
-
-<filename>/usr</filename> (ausgenommen <filename>/usr/local</filename>)
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-<filename>/var</filename> (Sie können
-<filename>/var/local</filename> erstellen, wo Sie auch unbehelligt vom Paketsystem sind)
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-<filename>/bin</filename>
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-<filename>/sbin</filename>
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-<filename>/lib</filename>
-
-</para></listitem>
-</itemizedlist>
-
-Wenn Sie zum Beispiel die Datei <filename>/usr/bin/perl</filename>
-durch eine andere Version ersetzen, wird dies funktionieren, aber wenn
-das <classname>perl</classname>-Paket irgendwann einmal aktualisiert wird,
-wird Ihre Version überschrieben. Experten können dies aber vermeiden,
-indem Sie z.B. das Paket in <command>aptitude</command> auf <quote>hold</quote> setzen.
-
-</para><para>
-
-APT ist eine der besten Installationsmethoden. Sie können die
-Kommandozeilenversion <command>apt</command> benutzen oder die
-Vollbild-Textversion <application>aptitude</application>. Beachten Sie,
-dass apt es Ihnen gestattet, <quote>main</quote>, <quote>contrib</quote>
-und <quote>non-free</quote> zu mischen,
-so dass Sie sowohl export-eingeschränkte Pakete als auch Standardpakete
-gleichzeitig nutzen können.
-
-</para>
- </sect2>
-
- <sect2><title>Zusätzliche Software, die für &debian; verfügbar ist</title>
-<para>
-
-Es gibt offizielle und inoffizielle Software-Depots, die in einer
-standardmäßigen &debian;-Installation nicht aktiviert werden.
-Diese enthalten Software, die viele Leute für wichtig halten und erwarten,
-dass sie ihnen zur Verfügung steht. Informationen über diese zusätzlichen
-Depots finden Sie auf der &debian;-Wiki-Seite mit dem Titel
-<ulink url="&url-debian-wiki-software;">The Software
-Available for &debian;'s Stable Release</ulink>.
-
-</para>
- </sect2>
-
- <sect2><title>Programmversions-Verwaltung</title>
-<para>
-
-Alternative Versionen von Programmen werden von update-alternatives
-verwaltet. Wenn Sie mehrere verschiedene Versionen Ihrer Anwendungen
-installiert haben, lesen Sie die Handbuchseite von update-alternatives.
-
-</para>
- </sect2>
-
- <sect2><title>Cron-Job-Management (zeitgesteuerte Aufgaben)</title>
-<para>
-
-Alle Cron-Jobs aus dem Bereich des Systemadministrators sollten unter
-<filename>/etc</filename> liegen, da dies Konfigurationsdateien sind.
-Wenn Sie einen root-Cron-Job haben, der täglich, wöchentlich oder
-monatlich laufen soll, legen Sie Ihn unter
-<filename>/etc/cron.{daily,weekly,monthly}</filename> ab. Diese werden
-von <filename>/etc/crontab</filename> gestartet und in
-alphabetischer Reihenfolge abgearbeitet, also alle nacheinander.
-
-</para><para>
-
-Wenn Sie auf der anderen Seite einen Cron-Job benötigen, der (a) unter
-einem bestimmten Benutzernamen laufen muss oder (b) zu einer bestimmten
-Zeit oder in einem bestimmten Takt, können Sie entweder
-<filename>/etc/crontab</filename> verwenden oder besser
-<filename>/etc/cron.d/whatever</filename>. Diese besonderen Dateien
-haben ein zusätzliches Eingabefeld, das es erlaubt, den Benutzerzugang
-festzulegen, unter dem der Job ausgeführt wird.
-
-</para><para>
-
-Sie müssen nur die Dateien editieren und cron wird sie automatisch erkennen.
-Es muss kein besonderer Befehl o.ä. ausgeführt werden. Mehr Informationen finden
-Sie in cron(8), crontab(5) und
-<filename>/usr/share/doc/cron/README.Debian</filename>.
-
-</para>
- </sect2>
- </sect1>
diff --git a/de/post-install/post-install.xml b/de/post-install/post-install.xml
deleted file mode 100644
index e178b358b..000000000
--- a/de/post-install/post-install.xml
+++ /dev/null
@@ -1,15 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 43623 -->
-
-<chapter id="post-install">
- <title>Die nächsten Schritte und welche Seiten Sie noch besuchen sollten</title>
-
-&shutdown.xml;
-&new-to-unix.xml;
-&orientation.xml;
-&further-reading.xml;
-&mail-setup.xml;
-&kernel-baking.xml;
-&rescue.xml;
-
-</chapter>
diff --git a/de/post-install/rescue.xml b/de/post-install/rescue.xml
deleted file mode 100644
index 4c943e5db..000000000
--- a/de/post-install/rescue.xml
+++ /dev/null
@@ -1,76 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 69754 -->
-
- <sect1 id="rescue">
- <title>Ein kaputtes System reparieren</title>
-<para>
-
-Manchmal gehen Dinge schief und das System, dass Sie so sorgfältig
-installiert haben, ist nicht mehr bootfähig. Vielleicht ist die Konfiguration
-des Bootloaders misslungen, als Sie eine Änderung ausprobiert haben, oder ein
-neuer Kernel, den Sie installiert haben, startet nicht oder kosmische Strahlen
-haben Ihre Festplatte getroffen und ein bisschen in
-<filename>/sbin/init</filename> gewütet. Unabhängig von der Ursache müssen
-Sie irgendwie das System zum Laufen bekommen, um das Problem zu lösen, und
-der Rettungsmodus könnte dazu nützlich sein.
-
-</para><para>
-
-<!-- TODO: describe what to do on arches where this isn't set up in the
- bootloader -->
-
-Um in den Rettungsmodus zu gelangen, wählen Sie <userinput>rescue</userinput>
-aus dem Menü, geben <userinput>rescue</userinput>
-am <prompt>boot:</prompt>-Prompt ein oder starten mit dem Boot-Parameter
-<userinput>rescue/enable=true</userinput>. Sie sehen die ersten
-Bildschirmseiten des Installers mit einem Hinweis in der Ecke, dass dies
-der Rettungsmodus ist und keine komplette Neuinstallation. Keine Sorge, Ihr System
-wird nicht überschrieben werden! Der Rettungsmodus nutzt lediglich die
-Fähigkeiten des Installers zur Hardware-Erkennung, um sicherzustellen, dass
-Ihnen Ihre Festplatten, Netzwerkschnittstellen und so weiter zu Verfügung stehen,
-so dass Sie das System reparieren können.
-
-</para><para>
-
-Statt des Partitionierungswerkzeuges sollte Ihnen jetzt eine Liste der
-Partitionen auf Ihrem System präsentiert werden und Sie werden aufgefordert,
-eine davon auszuwählen. Normalerweise sollten Sie die Partition wählen, die
-das Root-Dateisystem enthält, welches Sie reparieren müssen.
-Sie können Partitionen auf RAID- und LVM-Geräten sowie solche, die
-direkt auf den Platten angelegt wurden, auswählen.
-
-</para><para>
-
-Falls möglich präsentiert der Installer Ihnen jetzt eine
-Shell-Eingabeaufforderung in dem Dateisystem, das Sie ausgewählt haben,
-die Sie für nötige Reparaturen verwenden können.
-
-<phrase arch="any-x86">
-Wenn Sie z.B. den GRUB-Bootloader neu in den Master-Boot-Record Ihrer
-ersten Festplatte installieren müssen, können Sie dort
-<userinput>grub-install '(hd0)'</userinput> eingeben, um dies zu erledigen.
-</phrase>
-
-</para><para>
-
-Falls der Installer keine nutzbare Shell im von Ihnen gewählten
-Root-Dateisystem starten kann, weil vielleicht das Dateisystem beschädigt
-ist, wird eine Warnung angezeigt und Ihnen wird angeboten, eine Shell in
-der Umgebung des Installers zu öffnen. Sie werden hier vielleicht nicht
-so viele Werkzeuge zur Verfügung haben, aber oft wird es trotzdem reichen,
-das System zu reparieren. Das Root-Dateisystem, das Sie ausgewählt haben,
-wird in das <filename>/target</filename>-Verzeichnis eingebunden.
-
-</para><para>
-
-In jedem Fall wird der Rechner neu starten, sobald Sie die Shell schließen.
-
-</para><para>
-
-Zum Schluss noch ein Hinweis: ein defektes System zu reparieren kann
-schwierig sein und dieses Handbuch versucht auch nicht, alles was schief laufen
-kann zu behandeln, oder zu beschreiben, wie Sie die Fehler beheben. Wenn
-Sie Probleme haben, ziehen Sie einen Experten zu Rate.
-
-</para>
- </sect1>
diff --git a/de/post-install/shutdown.xml b/de/post-install/shutdown.xml
deleted file mode 100644
index 6d3d59ef5..000000000
--- a/de/post-install/shutdown.xml
+++ /dev/null
@@ -1,48 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 70503 -->
-
-
- <sect1 id="shutdown">
- <title>Das System herunterfahren</title>
-
-<para>
-
-Um ein laufendes &debian-gnu;-System herunterzufahren, sollten Sie den Rechner
-nicht
-über die Reset-Taste auf der Vorder- oder Rückseite neu starten oder
-einfach abschalten. &debian-gnu; sollte auf kontrollierte Art und Weise
-heruntergefahren werden, andernfalls können Dateien verloren gehen
-und/oder die Festplatten beschädigt werden. Wenn Sie eine grafische
-Arbeitsplatz-Umgebung nutzen, gibt es dort für gewöhnlich eine Menüoption
-<quote>Abmelden</quote>, die es Ihnen erlaubt, das System herunterzufahren
-(oder neu zu starten).
-
-</para><para>
-
-Alternativ dazu können Sie die Tastenkombination <keycombo>
-<keycap>Strg</keycap> <keycap>Alt</keycap> <keycap>Entf</keycap> </keycombo>
-<phrase arch="powerpc"> (oder <keycombo> <keycap>Control</keycap>
-<keycap>Shift</keycap> <keycap>Power</keycap> </keycombo> auf
-Macintosh-Systemen)</phrase> benutzen.
-Falls diese Tastenkombinationen nicht funktionieren, ist die letzte
-Möglichkeit, sich als root anzumelden und die entsprechenden Befehle
-einzugeben. Verwenden Sie <command>reboot</command>, um das System
-neu zu starten. Verwenden Sie <command>halt</command>, um das System
-anzuhalten (zu stoppen), jedoch ohne die Spannung abzuschalten<footnote>
-
-<para>
-Unter dem SysV-Init-System rief <command>halt</command> die gleiche
-Reaktion hervor wie <command>poweroff</command>, wenn jedoch systemd
-als Init-System eingesetzt wird (dies ist die Standardeinstellung seit
-Debian Jessie), haben sie unterschiedliche Funktionen.
-</para>
-
-</footnote>.
-Um die Maschine abzuschalten, verwenden Sie <command>poweroff</command>
-oder <command>shutdown -h now</command>.
-Das systemd-Init-System stellt Befehle bereit, die die gleichen
-Funktionen bieten, z.B. <command>systemctl reboot</command>
-oder <command>systemctl poweroff</command>.
-
-</para>
- </sect1>