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author | Holger Wansing <linux@wansing-online.de> | 2010-10-09 11:50:15 +0000 |
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committer | Holger Wansing <linux@wansing-online.de> | 2010-10-09 11:50:15 +0000 |
commit | aab13b50b40ba0d3979cdcc907549d26257560b4 (patch) | |
tree | 306577395d2512d6a8492b6f0d9490fd07212e4a /de/post-install/kernel-baking.xml | |
parent | fda66061d58ccccdb91b609e3161d22e55a4f497 (diff) | |
download | installation-guide-aab13b50b40ba0d3979cdcc907549d26257560b4.zip |
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Diffstat (limited to 'de/post-install/kernel-baking.xml')
-rw-r--r-- | de/post-install/kernel-baking.xml | 16 |
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diff --git a/de/post-install/kernel-baking.xml b/de/post-install/kernel-baking.xml index 27ed2b43d..e4793e628 100644 --- a/de/post-install/kernel-baking.xml +++ b/de/post-install/kernel-baking.xml @@ -1,12 +1,12 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64776 --> +<!-- original version: 64916 --> <sect1 arch="linux-any" id="kernel-baking"><title>Einen neuen Kernel kompilieren</title> <para> Warum sollte jemand einen neuen, eigenen Kernel kompilieren wollen? -Dies ist oft nicht nötig, da der Standardkernel in Debian die meisten -Konfigurationen bedient. Auch bietet Debian häufig verschiedene +Dies ist oft nicht nötig, da der Standardkernel in &debian; die meisten +Konfigurationen bedient. Auch bietet &debian; häufig verschiedene alternative Kernel an. Sie sollten also vielleicht erst prüfen, ob ein alternatives Kernel-Image verfügbar ist, das besser zu Ihrer Hardware passt. Allerdings kann es unter folgenden Umständen trotzdem nützlich @@ -59,7 +59,7 @@ zu kompilieren. Es macht Spaß und lohnt sich. </para><para> -Um auf Debian-Art einen Kernel zu kompilieren, benötigen +Um auf &debian;-Art einen Kernel zu kompilieren, benötigen Sie ein paar Pakete: <classname>fakeroot</classname>, <classname>kernel-package</classname>, <classname>linux-source-2.6</classname> @@ -72,14 +72,14 @@ die komplette Liste). Diese Methode erstellt ein .deb-Paket aus den Kernelquellen und, falls Sie Nicht-Standard-Module verwenden, auch ein synchrones abhängiges .deb für diese Module. Dies ist ein besserer Weg, um die Kernel-Images zu verwalten -(verglichen mit der Nicht-Debian-Methode, einen Kernel zu erzeugen); +(verglichen mit der Nicht-&debian;-Methode, einen Kernel zu erzeugen); <filename>/boot</filename> enthält den Kernel, die dazugehörige System.map und ein Log der aktiven Konfigurationsdatei für den Bau des Kernels. </para><para> -Beachten Sie, dass Sie Ihren Kernel nicht auf <quote>Debian-Art</quote> kompilieren +Beachten Sie, dass Sie Ihren Kernel nicht auf <quote>&debian;-Art</quote> kompilieren <emphasis>müssen</emphasis>, aber wir meinen, dass es erheblich sicherer und einfacher ist, das Paketsystem zur Verwaltung der Kernel zu verwenden. Sie können Ihre Kernelquellen auch direkt von Linus beziehen statt aus @@ -130,7 +130,7 @@ zu einer bestimmten Hardware-Komponente gehören, sollten Sie auf dem Standardwe belassen, wenn Sie sie nicht verstehen. Vergessen Sie nicht, den <quote>Kernel module loader</quote> unter <quote>Loadable module support</quote> zu aktivieren (diese Option ist standardmäßig nicht aktiv). Tun Sie dies nicht, wird -Ihr Debian-System Probleme machen. +Ihr &debian;-System Probleme machen. </para><para> @@ -176,7 +176,7 @@ und tippen Sie dann <userinput>shutdown -r now</userinput> ein. </para><para> -Mehr Infos über Debian-Kernel und das Kompilieren eines Kernels finden Sie im +Mehr Infos über &debian;-Kernel und das Kompilieren eines Kernels finden Sie im <ulink url="&url-kernel-handbook;">Debian Linux Kernel Handbook</ulink>. Die tolle Dokumentation in <filename>/usr/share/doc/kernel-package</filename> |