summaryrefslogtreecommitdiff
path: root/de/partitioning
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authorSamuel Thibault <sthibault@debian.org>2010-09-18 12:26:37 +0000
committerSamuel Thibault <sthibault@debian.org>2010-09-18 12:26:37 +0000
commit64a455a1fe4c67df1abe0739f8954c7293e1760a (patch)
treecc6434df8dfec2b2e9ef961aec0e75b993fc728a /de/partitioning
parentbfb4f88a51f3ce60a73e1e9e14d6da1415c30342 (diff)
downloadinstallation-guide-64a455a1fe4c67df1abe0739f8954c7293e1760a.zip
Fix "partitioning" part for non-Linux ports.
Diffstat (limited to 'de/partitioning')
-rw-r--r--de/partitioning/partition-programs.xml2
-rw-r--r--de/partitioning/partition/x86.xml8
2 files changed, 5 insertions, 5 deletions
diff --git a/de/partitioning/partition-programs.xml b/de/partitioning/partition-programs.xml
index 8caf72e54..ef3593e3b 100644
--- a/de/partitioning/partition-programs.xml
+++ b/de/partitioning/partition-programs.xml
@@ -21,7 +21,7 @@ Programme, die für Ihre Architektur verfügbar sind:
Das bevorzugte Partitionierungswerkzeug in Debian. Dieses Schweizer Messer
unter den Partitionierungsprogrammen kann auch die Größe von bestehenden
Partitionen verändern sowie Dateisysteme erstellen
-<phrase arch="x86"> (in der Windows-Sprache <quote>formatieren</quote>) </phrase>
+<phrase arch="any-x86"> (in der Windows-Sprache <quote>formatieren</quote>) </phrase>
und die Einhängepunkte zuweisen.
</para></listitem>
diff --git a/de/partitioning/partition/x86.xml b/de/partitioning/partition/x86.xml
index c3a70d25e..7b7bc696d 100644
--- a/de/partitioning/partition/x86.xml
+++ b/de/partitioning/partition/x86.xml
@@ -37,7 +37,7 @@ Partition einnimmt, in logische Partitionen aufteilen. Sie können bis zu
60 logische Partitionen in einer erweiterten Partition erstellen, allerdings
können Sie pro Festplatte nur eine erweiterte Partition haben.
-</para><para>
+</para><para arch="linux-any">
Linux beschränkt die Partitionen pro Platte auf 15 bei SCSI-Festplatten
(3 nutzbare primäre Partitionen, 12 logische Partitionen) und auf 63
@@ -66,9 +66,9 @@ das BIOS nutzen, um den Kernel von der Platte in den RAM zu laden.
Wenn die <quote>BIOS Int 0x13 Large Disk Access Extensions</quote> im BIOS gefunden
werden, werden Sie auch genutzt. Andernfalls wird das <quote>Legacy Disk Access Interface</quote>
als Fallback genutzt; allerdings können dann keine Festplattenbereiche
-oberhalb des 1023. Zylinders angesprochen werden. Sobald Linux gebootet ist,
+oberhalb des 1023. Zylinders angesprochen werden. Sobald &arch-kernel; gebootet ist,
spielen diese Einschränkungen keine Rolle mehr, egal welches BIOS der Rechner
-hat, da Linux das BIOS für den Festplattenzugriff nicht mehr benötigt.
+hat, da &arch-kernel; das BIOS für den Festplattenzugriff nicht mehr benötigt.
</para><para>
@@ -89,7 +89,7 @@ Partition (25&ndash;50MB sollten reichen) am Anfang der Platte zu erzeugen, die
dann als Boot-Partition genutzt wird; danach können Sie in dem verbleibenden
Bereich Partitionen nach Ihren Vorstellungen anlegen. Diese Boot-Partition
<emphasis>muss</emphasis> als <filename>/boot</filename>
-ins Dateisystem eingebunden werden, da dort der oder die Linux-Kernel
+ins Dateisystem eingebunden werden, da dort der oder die &arch-kernel;-Kernel
gespeichert werden. Diese Konfiguration sollte auf allen Systemen funktionieren,
egal, ob LBA-Adressierung oder <quote>CHS-Translation</quote> für große Festplatten
genutzt wird und unabhängig davon, ob Ihr BIOS die <quote>Large Disk Access Extensions</quote> unterstützt.