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author | Frans Pop <elendil@planet.nl> | 2009-11-02 23:03:15 +0000 |
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committer | Frans Pop <elendil@planet.nl> | 2009-11-02 23:03:15 +0000 |
commit | e96c192fbbb56f59d38c05338f462eadfd5c4e3b (patch) | |
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parent | 8d6a72a250726b813f69229844d5b3d67f25fea5 (diff) | |
download | installation-guide-e96c192fbbb56f59d38c05338f462eadfd5c4e3b.zip |
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-rw-r--r-- | de/partitioning/partition/alpha.xml | 62 |
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diff --git a/de/partitioning/partition/alpha.xml b/de/partitioning/partition/alpha.xml deleted file mode 100644 index 8f8f0c1c6..000000000 --- a/de/partitioning/partition/alpha.xml +++ /dev/null @@ -1,62 +0,0 @@ -<!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 39920 --> - - - <sect2 arch="alpha"><title>Partitionierung auf &arch-title;-Systemen</title> -<para> - -Zum Booten von Debian von der SRM-Konsole (das ist die einzige Möglichkeit, -von der Festplatte zu starten, die von &releasename-cap; unterstützt wird) -benötigen Sie ein BSD-Disklabel anstatt einer DOS-Partitionstabelle auf -Ihrer Boot-Festplatte (zur Erinnerung: Der SRM-Bootblock ist mit -MS-DOS-Partitionstabellen nicht kompatibel – siehe <xref -linkend="alpha-firmware"/>.) Folglich erstellt <command>partman</command> -BSD-Disklabels, wenn es unter &architecture; läuft. Wenn aber Ihre -Festplatte eine DOS-Partitionstabelle enthält, muss diese gelöscht werden, bevor -partman ein BSD-Disklabel schreiben kann. - -</para><para> - -Wenn Sie <command>fdisk</command> zur Partitionierung Ihrer Festplatte -benutzen und die ausgewählte Festplatte noch kein BSD-Disklabel enthält, -müssen Sie das Befehlskürzel <quote>b</quote> benutzen, um den -Disklabel-Modus einzuschalten. - -</para><para> - -Es wird <emphasis>nicht</emphasis> empfohlen, die dritte Partition als -Komplett-Festplatten-Partition einzurichten (so dass sie die <emphasis>ganze</emphasis> -Festplatte enthält; Start- und Endsektoren der Festplatte sind auch Start- -und Endsektoren der Partition). -Einzige Ausnahme: Sie haben vor, die Festplatte, die Sie partitionieren, mit -Tru64 Unix oder einem der drei von 4.4BSD-Lite abgeleiteten Betriebssysteme -(FreeBSD, OpenBSD oder NetBSD) zu benutzen. -Durch diese Art der Partitionierung würde die Festplatte inkompatibel zu den -Werkzeugen, die die Boot-Fähigkeit mit aboot herstellen. Dies bedeutet, dass -die Platte, die vom Installer als Debian-Boot-Festplatte konfiguriert wird, -von den vorher genannten Betriebssystemen nicht erreichbar wäre. - -</para><para> - -Weil <command>aboot</command> in die ersten paar Sektoren der Festplatte -geschrieben wird (zurzeit benötigt es ungefähr 70 Kilobytes bzw. 150 -Sektoren), <emphasis>müssen</emphasis> Sie außerdem dafür genug freien -Platz am Anfang der Festplatte freilassen. Früher wurde vorgeschlagen, dass Sie -eine kleine unformatierte Partition am Anfang der Festplatte erstellen. Aus -dem oben erwähnten Grund schlagen wir jetzt vor, dass Sie das nicht auf -Festplatten machen, die nur unter GNU/Linux benutzt werden. Bei der -Verwendung von <command>partman</command> wird der Bequemlichkeit halber -immer noch eine kleine Partition für <command>aboot</command> erzeugt. - -</para><para condition="FIXME"> - -Bei ARC-Installationen sollten Sie eine kleine FAT-Partition am Anfang der -Festplatte für <command>MILO</command> und <command>linload.exe</command> -erstellen – 5 Megabytes sollten ausreichen, siehe <xref -linkend="non-debian-partitioning"/>. Leider wird das Erstellen von -FAT-Dateisystemen vom Menü noch nicht unterstützt, deswegen müssen Sie das -per Hand auf der Kommandozeile mit <command>mkdosfs</command> machen, -bevor Sie die Installation des Bootloaders in Angriff nehmen. - -</para> - </sect2> |