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path: root/de/install-methods
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authorHolger Wansing <linux@wansing-online.de>2008-10-17 21:50:12 +0000
committerHolger Wansing <linux@wansing-online.de>2008-10-17 21:50:12 +0000
commit32e0be96ec0495b2cbcc1686f8c55e15a8db6cbc (patch)
tree7ee1685e03aa21f3bc08d009bdcf428145951cf6 /de/install-methods
parentb4ea89a19e6da495f716a8bb578160beb656e60c (diff)
downloadinstallation-guide-32e0be96ec0495b2cbcc1686f8c55e15a8db6cbc.zip
Update to german d-i manual:
M de/install-methods/usb-setup/x86.xml M de/install-methods/usb-setup/powerpc.xml M de/hardware/network-cards.xml
Diffstat (limited to 'de/install-methods')
-rw-r--r--de/install-methods/usb-setup/powerpc.xml46
-rw-r--r--de/install-methods/usb-setup/x86.xml63
2 files changed, 65 insertions, 44 deletions
diff --git a/de/install-methods/usb-setup/powerpc.xml b/de/install-methods/usb-setup/powerpc.xml
index 4ec31ed7f..758b2985e 100644
--- a/de/install-methods/usb-setup/powerpc.xml
+++ b/de/install-methods/usb-setup/powerpc.xml
@@ -1,20 +1,21 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 33725 -->
+<!-- original version: 56442 -->
<sect3 arch="powerpc">
- <title>Partitionieren eines USB-Sticks auf &arch-title;-Systemen</title>
+ <title>Den USB-Stick partitionieren</title>
<para>
Die meisten USB-Sticks sind nicht derart vorkonfiguriert, dass OpenFirmware
davon booten kann, so dass Sie den Stick neu partitionieren müssen.
-Auf Mac-Systemen führen Sie <userinput>mac-fdisk /dev/sda</userinput> aus,
+Auf Mac-Systemen führen Sie
+<userinput>mac-fdisk /dev/<replaceable>sdX</replaceable></userinput> aus,
erzeugen mit dem <userinput>i</userinput>-Befehl eine neue Partitionstabelle
und dann eine neue Partition des Typs Apple_Bootstrap (mit dem
<userinput>C</userinput>-Kommando). Bedenken Sie, dass die erste <quote>Partition</quote>
immer die Partitionstabelle selbst ist. Geben Sie dann ein:
<informalexample><screen>
-$ hformat /dev/<replaceable>sda2</replaceable>
+$ hformat /dev/<replaceable>sdX2</replaceable>
</screen></informalexample>
Sorgen Sie dafür, dass Sie den richtigen Gerätenamen des USB-Sticks
@@ -38,24 +39,30 @@ dabei ist, unterstützt USB-Speicher-Geräte nicht, deshalb müssen wir
installieren. Geben Sie ein:
<informalexample><screen>
-+$ hmount /dev/sda2
-+$ hcopy -r /usr/lib/yaboot/yaboot :
-+$ hattrib -c UNIX -t tbxi :yaboot
-+$ hattrib -b :
-+$ humount
+$ hmount /dev/<replaceable>sdX2</replaceable>
+$ hcopy -r /usr/lib/yaboot/yaboot :
+$ hattrib -c UNIX -t tbxi :yaboot
+$ hattrib -b :
+$ humount
</screen></informalexample>
-Hier wieder die Warnung, den richtigen Gerätenamen zu verwenden.
+Hier nochmals die Warnung, den richtigen Gerätenamen zu verwenden.
Die Partition darf für diese Prozedur nicht anderweitig ins Dateisystem
eingebunden sein. Es wird hierbei der Bootloader auf die Partition geschrieben
und mittels der HFS-Programme passend gekennzeichnet, so dass OpenFirmware ihn startet.
Nachdem dies erledigt ist, sollten die restliche Vorbereitungen am USB-Stick mit
den normalen Unix-Programmen vorgenommen werden.
-</para><para>
+</para>
+ </sect3>
+
+ <sect3 arch="powerpc">
+ <title>Ein Installer-Image auf den Stick kopieren</title>
+<para>
-Hängen Sie die Partition ins Dateisystem ein (<userinput>mount /dev/sda2 /mnt</userinput>)
-und kopieren Sie die folgenden Dateien vom Debian-Archiv auf den Stick:
+Hängen Sie die Partition ins Dateisystem ein
+(<userinput>mount /dev/<replaceable>sdX2</replaceable> /mnt</userinput>)
+und kopieren Sie die folgenden Installer-Image-Dateien auf den Stick:
<itemizedlist>
<listitem><para>
@@ -78,11 +85,6 @@ und kopieren Sie die folgenden Dateien vom Debian-Archiv auf den Stick:
<filename>boot.msg</filename> (optionale Boot-Meldungen)
</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-Optionale Kernel-Module
-
-</para></listitem>
</itemizedlist>
</para><para>
@@ -106,5 +108,13 @@ image=/vmlinux
Beachten Sie bitte, dass der Wert für den Parameter <userinput>initrd-size</userinput>
abhängig von dem Image, das Sie booten, eventuell noch erhöht werden muss.
+</para><para>
+
+Wenn Sie ein <filename>hd-media</filename>-Image benutzt haben, sollten Sie
+jetzt ein noch ein Debian-ISO-Image auf den Stick kopieren (businesscard-,
+netinst- oder ein Komplett-CD-Image; stellen Sie sicher, dass Sie ein Image
+verwenden, dass auf den Stick passt). Danach hängen Sie die Partition aus
+dem Dateisystem wieder aus (<userinput>umount /mnt</userinput>).
+
</para>
</sect3>
diff --git a/de/install-methods/usb-setup/x86.xml b/de/install-methods/usb-setup/x86.xml
index 221bd9dda..9d260f81d 100644
--- a/de/install-methods/usb-setup/x86.xml
+++ b/de/install-methods/usb-setup/x86.xml
@@ -1,8 +1,8 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 56425 -->
+<!-- original version: 56442 -->
<sect3 arch="x86">
- <title>Partitionieren eines USB-Sticks auf &arch-title;-Systemen</title>
+ <title>Den USB-Stick partitionieren</title>
<para>
Wir werden hier erläutern, wie Sie den Memory-Stick einrichten, so dass nur
@@ -17,7 +17,7 @@ oder ein anderes Partitionierungswerkzeug, um eine FAT16-Partition zu erzeugen
und erstellen dann ein Dateisystem, indem Sie Folgendes eingeben:
<informalexample><screen>
-# mkdosfs /dev/<replaceable>sda1</replaceable>
+# mkdosfs /dev/<replaceable>sdX1</replaceable>
</screen></informalexample>
Achten Sie darauf, dass Sie den richtigen Gerätenamen für den USB-Stick
@@ -26,35 +26,41 @@ verwenden. Das Programm <command>mkdosfs</command> ist in dem Debian-Paket
</para></note><para>
-Um den Kernel zu starten, nachdem wir vom USB-Stick gebootet haben,
+Um den Kernel starten zu können, nachdem vom USB-Stick gebootet wurde,
werden wir einen Bootloader auf dem Stick ablegen. Obwohl jeder Bootloader
-(wie z.B. <command>lilo</command>) funktionieren sollte, wird empfohlen,
-<command>SYSLINUX</command> zu verwenden, da er eine FAT16-Partition
+(wie z.B. <classname>lilo</classname>) funktionieren sollte, wird empfohlen,
+<classname>syslinux</classname> zu verwenden, da er eine FAT16-Partition
benutzt und über eine Textdatei konfiguriert werden kann. Jedes Betriebssystem,
das das FAT-Dateisystem unterstützt, kann verwendet werden, um die
Konfiguration des Bootloaders zu verändern.
</para><para>
-Um <command>SYSLINUX</command> auf die FAT16-Partition des USB-Sticks zu
+Um <classname>syslinux</classname> auf die FAT16-Partition des USB-Sticks zu
befördern, installieren Sie die Pakete <classname>syslinux</classname> und
<classname>mtools</classname> auf Ihrem System und führen dann aus:
<informalexample><screen>
-# syslinux /dev/<replaceable>sda1</replaceable>
+# syslinux /dev/<replaceable>sdX1</replaceable>
</screen></informalexample>
-Hier wieder die Warnung, den richtigen Gerätenamen zu verwenden.
+Hier nochmals die Warnung, den richtigen Gerätenamen zu verwenden.
Die Partition darf nicht ins Dateisystem eingebunden sein,
-wenn <command>SYSLINUX</command> gestartet wird. Durch diese Prozedur
+wenn <classname>syslinux</classname> gestartet wird. Durch diese Prozedur
wird ein Boot-Sektor auf die Partition geschrieben und die Datei
<filename>ldlinux.sys</filename> erstellt, die den Bootloader-Code
enthält.
-</para><para>
+</para>
+ </sect3>
+
+ <sect3 arch="x86">
+ <title>Ein Installer-Image auf den Stick kopieren</title>
+<para>
-Hängen Sie die Partition ins Dateisystem ein (<userinput>mount /dev/sda1 /mnt</userinput>)
-und kopieren Sie die folgenden Dateien vom Debian-Archiv auf den Stick:
+Hängen Sie die Partition ins Dateisystem ein (<userinput>mount /dev/sdX1
+/mnt</userinput>) und kopieren Sie die folgenden Installer-Image-Dateien
+auf den Stick:
<itemizedlist>
<listitem><para>
@@ -67,31 +73,36 @@ und kopieren Sie die folgenden Dateien vom Debian-Archiv auf den Stick:
<filename>initrd.gz</filename> (Initial-RAM-Disk-Image)
</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-<filename>syslinux.cfg</filename> (SYSLINUX-Konfigurationsdatei)
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-Optionale Kernel-Module
-
-</para></listitem>
</itemizedlist>
+Sie können wählen zwischen dem regulären und dem grafischen Installer.
+Letzteren finden Sie im <filename>gtk</filename>-Unterverzeichnis.
Wenn Sie die Dateien umbenennen möchten, beachten Sie, dass
-<command>SYSLINUX</command> nur Dateinamen nach dem DOS-(8.3)Format
+<classname>syslinux</classname> nur Dateinamen im DOS-(8.3)Format
verarbeiten kann.
</para><para>
-Die Konfigurationsdatei <filename>syslinux.cfg</filename> sollte die
-folgenden zwei Zeilen enthalten:
+Als nächstes sollten Sie eine Konfigurationsdatei
+<filename>syslinux.cfg</filename> erstellen, die mindestens die folgenden
+zwei Zeilen enthält:
<informalexample><screen>
default vmlinuz
append initrd=initrd.gz
</screen></informalexample>
+Falls Sie den grafischen Installer verwenden möchten, sollten Sie
+<userinput>video=vesa:ywrap,mtrr vga=788</userinput> zur zweiten Zeile
+hinzufügen.
+
+</para><para>
+
+Wenn Sie ein <filename>hd-media</filename>-Image benutzt haben, sollten Sie
+jetzt ein noch ein Debian-ISO-Image auf den Stick kopieren (businesscard-,
+netinst- oder ein Komplett-CD-Image; stellen Sie sicher, dass Sie ein Image
+verwenden, dass auf den Stick passt). Danach hängen Sie die Partition aus
+dem Dateisystem wieder aus (<userinput>umount /mnt</userinput>).
+
</para>
</sect3>