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path: root/de/install-methods/tftp
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authorHolger Wansing <holgerw@debian.org>2017-02-27 00:45:27 +0000
committerHolger Wansing <holgerw@debian.org>2017-02-27 00:45:27 +0000
commitf6893735d5bee5651740cb50c588335cdb6db828 (patch)
tree7f4126fc9aa92ea524200116099d92e72651d8cf /de/install-methods/tftp
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-rw-r--r--de/install-methods/tftp/bootp.xml73
-rw-r--r--de/install-methods/tftp/dhcp.xml95
-rw-r--r--de/install-methods/tftp/rarp.xml32
3 files changed, 0 insertions, 200 deletions
diff --git a/de/install-methods/tftp/bootp.xml b/de/install-methods/tftp/bootp.xml
deleted file mode 100644
index 00f320b4e..000000000
--- a/de/install-methods/tftp/bootp.xml
+++ /dev/null
@@ -1,73 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 68620 -->
-
-
- <sect2 condition="supports-bootp" id="tftp-bootp">
- <title>Einen BOOTP-Server einrichten</title>
-<para>
-
-Es gibt für GNU/Linux zwei BOOTP-Server: erstens den
-<command>bootpd</command> (CMU) und der zweite ist eigentlich
-ein DHCP-Server, der <command>dhcpd</command> (ISC).
-Sie sind in den &debian-gnu;-Paketen <classname>bootp</classname> bzw.
-<classname>isc-dhcp-server</classname> enthalten.
-
-</para><para>
-
-Um den <command>bootpd</command> (CMU) zu nutzen, müssen Sie als erstes
-für die entsprechende Zeile in <filename>/etc/inetd.conf</filename>
-das Kommentarzeichen entfernen (bzw. die Zeile hinzufügen, falls noch
-nicht vorhanden). Unter &debian-gnu; erledigen Sie das mit
-<userinput>update-inetd --enable bootps</userinput> und anschließendem
-<userinput>/etc/init.d/inetd reload</userinput>. Für den Fall, dass
-Ihr Bootp-Server nicht unter &debian; läuft, sollte die
-fragliche Zeile so aussehen:
-
-<informalexample><screen>
-bootps dgram udp wait root /usr/sbin/bootpd bootpd -i -t 120
-</screen></informalexample>
-
-Jetzt müssen Sie die Datei <filename>/etc/bootptab</filename> erstellen.
-Sie hat das gewohnte kryptische Format wie die guten alten BSD-Dateien
-<filename>printcap</filename>, <filename>termcap</filename> und
-<filename>disktab</filename>. Mehr Informationen bekommen Sie in der
-Handbuchseite von <filename>bootptab</filename>. Beim CMU-<command>bootpd</command>
-müssen Sie die Hardware-(MAC-)Adresse des Clients kennen. Hier ein Beispiel
-für <filename>/etc/bootptab</filename>:
-
-<informalexample><screen>
-client:\
- hd=/tftpboot:\
- bf=tftpboot.img:\
- ip=192.168.1.90:\
- sm=255.255.255.0:\
- sa=192.168.1.1:\
- ha=0123456789AB:
-</screen></informalexample>
-
-Sie müssen zumindest den Eintrag <quote>ha</quote> anpassen, der die Hardware-Adresse
-des Clients angibt. Der Eintrag <quote>bf</quote> legt fest, welche Datei der Client
-per TFTP bezieht; <xref linkend="tftp-images"/> enthält mehr Details.
-
-<phrase arch="mips">
-Auf SGI-Maschinen können Sie einfach den Command Monitor
-benutzen und dort <userinput>printenv</userinput> eingeben.
-Der Wert der Variable <userinput>eaddr</userinput> ist die MAC-Adresse
-des Rechners.
-</phrase>
-
-</para><para>
-
-Im Unterschied dazu ist es wirklich einfach, den ISC-<command>dhcpd</command>
-einzurichten, da dieser BOOTP-Clients gewissermaßen als Spezialfall von
-DHCP-Clients behandelt. Einige Architekturen erfordern eine komplexe
-Konfiguration, um Clients per BOOTP zu starten. Wenn Sie solch einen Fall
-haben, lesen Sie <xref linkend="dhcpd"/>. Andernfalls könnte es vielleicht
-ausreichen, in der Datei <filename>/etc/dhcp/dhcpd.conf</filename> den
-Eintrag <userinput>allow bootp</userinput> zu dem Abschnitt hinzuzufügen,
-der das Subnetz konfiguriert, zu dem Ihr Client gehört. Danach muss der
-<command>dhcpd</command> mit <userinput>/etc/init.d/isc-dhcp-server
-restart</userinput> neu gestartet werden.
-
-</para>
- </sect2>
diff --git a/de/install-methods/tftp/dhcp.xml b/de/install-methods/tftp/dhcp.xml
deleted file mode 100644
index 3bcaa4966..000000000
--- a/de/install-methods/tftp/dhcp.xml
+++ /dev/null
@@ -1,95 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 68620 -->
-
- <sect2 id="dhcpd">
- <title>Einen DHCP-Server einrichten</title>
-<para>
-
-Ein Free-Software-DHCP-Server ist der ISC-<command>dhcpd</command>.
-Für &debian-gnu; wird das <classname>isc-dhcp-server</classname>-Paket empfohlen.
-Hier eine beispielhafte Konfigurationsdatei (siehe
-<filename>/etc/dhcp/dhcpd.conf</filename>):
-
-<informalexample><screen>
-option domain-name "example.com";
-option domain-name-servers ns1.example.com;
-option subnet-mask 255.255.255.0;
-default-lease-time 600;
-max-lease-time 7200;
-server-name "servername";
-
-subnet 192.168.1.0 netmask 255.255.255.0 {
- range 192.168.1.200 192.168.1.253;
- option routers 192.168.1.1;
-}
-
-host clientname {
- filename "/tftpboot.img";
- server-name "servername";
- next-server servername;
- hardware ethernet 01:23:45:67:89:AB;
- fixed-address 192.168.1.90;
-}
-</screen></informalexample>
-
-</para><para>
-
-In diesem Beispiel gibt es einen Server <replaceable>servername</replaceable>,
-der alle Aufgaben von DHCP-Server, TFTP-Server und Netzwerk-Gateway
-übernimmt. Sie müssen natürlich die Domain-Namen-Einträge ändern wie
-auch den Servernamen und die Hardware-Adresse der Clients. Der Eintrag
-<replaceable>filename</replaceable> sollte der Name der Datei sein,
-die per TFTP abgerufen wird.
-
-</para><para>
-
-Nachdem Sie die Konfigurationsdatei des <command>dhcpd</command>
-verändert haben, starten Sie ihn mit
-<userinput>/etc/init.d/isc-dhcp-server restart</userinput> neu.
-
-</para>
-
- <sect3 arch="x86">
- <title>PXE-Boot aktivieren in der DHCP-Konfiguration</title>
-<para>
-Hier ein weiteres Beispiel der <filename>dhcpd.conf</filename>, das
-die Pre-Boot-Execution-Environment-(PXE)Methode von TFTP nutzt:
-
-<informalexample><screen>
-option domain-name "example.com";
-
-default-lease-time 600;
-max-lease-time 7200;
-
-allow booting;
-allow bootp;
-
-# Der nächste Abschnitt muss unter Umständen an Ihre
-# Situation angepasst werden.
-subnet 192.168.1.0 netmask 255.255.255.0 {
- range 192.168.1.200 192.168.1.253;
- option broadcast-address 192.168.1.255;
-# die Gateway-Adresse, die bei Ihnen unterschiedlich sein kann
-# (z.B. für den Zugriff auf das Internet)
- option routers 192.168.1.1;
-# Geben Sie die DNS an, die Sie nutzen möchten
- option domain-name-servers 192.168.1.3;
-}
-
-group {
- next-server 192.168.1.3;
- host tftpclient {
-# Hardware-Adresse des tftp-Clients
- hardware ethernet 00:10:DC:27:6C:15;
- filename "pxelinux.0";
- }
-}
-</screen></informalexample>
-
-Beachten Sie, dass im Fall von PXE die Client-Datei <filename>pxelinux.0</filename>
-ein Bootloader ist, kein Kernel-Image (siehe <xref linkend="tftp-images"/>
-weiter unten).
-
-</para>
- </sect3>
- </sect2>
diff --git a/de/install-methods/tftp/rarp.xml b/de/install-methods/tftp/rarp.xml
deleted file mode 100644
index 2700b60f8..000000000
--- a/de/install-methods/tftp/rarp.xml
+++ /dev/null
@@ -1,32 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 69223 -->
-
- <sect2 condition="supports-rarp" id="tftp-rarp">
- <title>Einen RARP-Server einrichten</title>
-<para>
-
-Um RARP einzurichten, benötigen Sie die Ethernet-Adresse (a.k.a. die MAC-Adresse)
-des Clients, der gestartet werden soll. Wenn Ihnen diese Informationen nicht
-bekannt sind, können Sie<phrase
-arch="sparc"> sie aus den OpenPROM-Boot-Meldungen auslesen, den
-OpenBoot-Befehl <userinput>.enet-addr</userinput> benutzen
-oder</phrase> in
-den <quote>Rescue</quote>-Modus booten (z.B. mittels einer Rettungsdiskette) und
-dort das Kommando <userinput>ip addr show dev eth0</userinput> verwenden.
-
-</para><para>
-
-Auf einem RARP-Server, der unter Linux oder
-Solaris/SunOS läuft, benutzen Sie das Programm <command>rarpd</command>.
-Sie müssen sicherstellen, dass die Ethernet-Hardware-Adresse des Clients
-in der <quote>ethers</quote>-Datenbank aufgelistet ist (entweder in
-der Datei <filename>/etc/ethers</filename> oder per NIS/NIS+) sowie
-in der <quote>hosts</quote>-Datenbank. Dann starten Sie den RARP-Daemon.
-Benutzen Sie auf den meisten Linux-Systemen und unter SunOS 5 (Solaris 2)
-folgenden Befehl (als root): <userinput>/usr/sbin/rarpd -a</userinput>;
-auf einigen Linux-Systemen könnte es auch
-<userinput>/usr/sbin/in.rarpd -a</userinput> sein und unter SunOS 4
-(Solaris 1) <userinput>/usr/etc/rarpd -a</userinput>.
-
-</para>
- </sect2>